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Doktorspiele

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Der Finger der anderen Hand steckt immer noch in meinem Hintern.

Mein Stöhnen wird deutlicher.

Wenn sie so weitermacht, dann komme ich.

Ihr Daumen wippt über meine Klit, drückt sie leicht, macht Kreise um sie herum, und mit ihr, wippt wieder hin und her, wippt und wippt, spüre, wie ich irgendwie da immer härter werde.

Oder bilde ich mir das nur ein?

Es ist wunderbar.

Herrin du darfst für immer meine Frauenärztin sein!!!

Ich strecke meine Arme über meinen Kopf aus, biege meinen Rücken durch, ich spüre meine Brüste, meine Nippel steif und fest, drücken gegen meinen BH, zum Anfassen bereit.

Ich lass es, es ist so viel schöner davon umschlossen zu sein, der Stoff meines Pullis ist noch weicher zu mir, hält mich warm.

Und unten bin ich so nackt.

Ich weiß sie betrachtet mich, wie ich mich lasziv vor ihr rekele, ihr damit zeige, was du da gerade mit mir machst, tut mir so gut. Kannst du meine Nippel sehen?

Wie sie gegen den Stoff drücken.

Wie erregt ich bin.

Ich weiß du ziehst mich oft daran, das macht mich geil, es gehört zu deinem Vergnügen.

Aber jetzt nicht, so ist es viel schöner für diesen Augenblick meiner Lust.

»Ja, ..... Ja, .... Jaaahh«, ... schreie ich immer lauter.

Mach bitte weiter, genau in diesem Tempo, nicht aufhören, nichts mehr verändern, genauso weiter machen. Minuten lang reibt sie mich, treibt mich an auf diese Art.

Ich kann nicht mehr.

Dieses Kitzeln an meiner Klitoris setzt ein, wird immer mächtiger, der Punkt, an dem mein Orgasmus von nichts mehr zurückgehalten wird, meine Klity spielt verrückt, geht über in ein intensives Kribbeln, breitet sich aus in meiner Vagina. Spüre es überall in meinem ganzen Unterleib. Mein Anus zuckt, krampft um ihren Finger.

Wie eine übermächtige Welle bricht es über mich herein.

Meine Augen verdrehen sich, kann nichts mehr machen, bekomme keine Luft mehr, mir wird schwarz vor Augen, die Welle umhüllt mich, bin ganz weg.

Höre meine Herrin nur aus der Ferne, dann kommt ihre Stimme immer näher, dringt zu mir durch.

» .... Marlies ..... Marlies .... was ist mit dir«?

»Um Himmels willen Marlies .... komm doch zu dir!«

Rüttelt mich an meinen Schultern.

Als ich meine Augen öffne, dauert es ein paar Sekunden, dann sehe ich ihr besorgtes Gesicht über mir.

»Was ist passiert«, frage ich.

»Du warst auf einmal ganz weg. Geht es Dir gut?«

»Ich weiß nicht, denke schon. Es war so gewaltig, ich konnte gar nichts machen.«

Meine Herrin Ines hebt meinen Oberkörper zu sich, umarmt mich, drückt mich ganz fest an sich.

»Mein Gott, was war das? Ich hatte solche Angst um dich.«

Küsst mich auf meine Stirn, hält mich in ihren Arm, küsst mich auf meinen Mund, mein Kopf sinkt gegen ihre Brust.

»La petite mort«, flüstere ich leise.

»Was meinst Du damit?«

»La petite mort«, wiederhole ich noch leiser. Drifte wieder weg. Meine Augen fallen mir zu, komme mir auf einmal so müde vor.

So müde.

Irgendetwas reibt gegen meinen Brustkorb und schmerzt, es dauert einen Augenblick bis ich begreife, Ines reibt mit den Fingerknöcheln gegen mein Brustbein.

»Auu ... auu! Lass, das! Du tust mir weh.«

»Aber irgendetwas muss ich doch machen, bist du krank, sagt sie aufgeregt, soll ich dich zu einem Arzt bringen?«

Ich blicke zu ihr hoch, lächle sie an. »Nein, nein, Du bist die beste Medizin. Es geht mir gut.«

»Hast Du das schon einmal gehabt?« Fragt sie besorgt.

Ich nicke.

»Ja, früher einmal, das erzähl ich dir später.«

»Ich brauche noch ein paar Minuten«.

»Es war so schön, die Welle war so .... so überall, sie hat mich fortgetragen. Das war so toll.«

»Danke Herrin!«

»Mir geht es wirklich gut, mach Dir keine Sorgen«, flüstere ich.

Mit meinem Zeigefinger tippe ich auf meinen Mund.

Meine Herrin küsst mich zart und lässt ihre Lippen weich auf meinem Mund liegen.

Bleibe still liegen und höre ihren Herzschlag zu, es pocht wieder ganz ruhig.

Epilog

(Für alle, die es noch wissen wollen und alle, die es schon immer wussten.)

La petite mort. Der kleine Tod. Bedeutung steht im französischem für einen tiefen Orgasmus, eine Art ohnmächtiger Anfall, postorgasmischen Zustand, der eine Bewusstlosigkeit beschreibt, den manche Menschen nach einigen sexuellen Erfahrungen haben. Oder als Hinweis auf eine kurze Periode einer Art postorgasmische Melancholie.

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