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Doktorspiele im Heu Teil 04

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Vielleicht war es gerade das, was sie so anziehend machte, barfuß in blauer Latzhose, unter der sie kein Hemd trug und dadurch den Blick auf ihre großen Hängetitten freigab. Hängetitten können auch verdammt sexy sein!

Schlank war sie ja, aber ihre Hose spannte sich eng über ihren runden Arsch.

Ihre roten Haare hatte sie etwas lässig mit einigen Nadeln hochgesteckt. Falls möglich hatte sie noch mehr Sommersprossen als früher, Sommersprossen auf ihrer weißen Haut, um die Nase, auf den Wangen, auf den Armen und auf den Brüsten. Selbst auf ihren Füßen und bestimmt auch am ganzen Körper!

Ihre blauen Augen blitzten mich spitzbübisch an.

Die Frauen mußten bemerkt haben, daß ich Jenny und Marie und auch Leni in Gedanken und mit meinen Augen bereits nackt ausgezogen hatte.

Ich fühlte, daß ich rote Ohren bekam und daß die Frauen es ebenfalls bemerkten und deshalb grinsten. Tanja konnte ein Kichern nicht unterdrücken und griff mir unter dem Tisch an meinen Prügel, der in der Hose eine ziemliche Beule verursachte.

Ich ließ sie gewähren, aber alle, auch Jenny und Marie bemerkten es offenbar wohlwollend und lächelten mich freundlich an, erst recht, als auch Hanni ihre Hand um meine dicken Eier legte und sie zärtlich massierte. Sehen konnten die beiden Lesben und Leni das unterm Tischtuch zwar nicht, aber sie wußten auch wohl auch so, was Mutter und Tochter mit ihren Händen machten.

„Hanni und Tanja hatten mir erzählt, daß sie am Sonntag Besuch aus München von Jenny und Marie erwartet", plauderte Leni munter drauf los, als der Kaffe eingeschenkt war und die Tortenstücke verteilt waren.

„Gut, daß ich die Torten schon heute fertig gemacht habe, fuhr sie fort, „hoffentlich schmeckt es euch! Ingrid kommt morgen schon zum Mittagessen. Hat mich vorhin angerufen, weil sie Hanni nicht erreichen konnte. Gut, daß ich bei euch im Garten war, als Jenny und Marie zu früh hier waren. Ich war gerade beim Erdbeerpflücken und hörte das Telefon. Ich hab ja Hannis Schlüssel. Die sind jetzt vollreif und haben das volle Aroma! Schmeckt es euch? Langt zu, in der Küche ist mehr davon! Mensch, Felix! Ich freue mich, daß du wieder hier bist! Hanni hat mir ihr Buch über den Bienenstich gegeben. Geile Geschichte, weil Tatsachenroman! Ist doch so, oder? Und alle Mädchen wollen im Buch nur von dir gevögelt werden. Ich auch! So war das damals schon als wir zusammen zur Schule gingen. Erinnerst du dich, als du mich im Heu entjungfert hast? Das war schön! Wunderbar! Ich versteh gar nicht, warum die Mädchen immer so ein Theater machen und Angst davor haben. Ich habe es genossen, als du mich dann gefickt hast und nachher Blut, Schleim und dein Samen aus meiner nassen Fotze lief. Meine Güte, du hattest damals schon einen Schwanz wie ein Hengst! Eigentlich hätte man als Mädchen schon Angst davor müssen. Aber ihr wißt ja, wenn man so geil ist, daß einem alles egal ist! Hat Hanni dir das schon erzählt, daß sie zusammen mit Tanja das Buch vom Bienenstich geschrieben hat? Jenny will eine erweiterte Neuauflage und den zweiten Teil rausbringen. Hat sie mir schon erzählt vorhin. Das wird ein internationaler Knaller, meint Jenny! Und Marie will die Bücher dann ins Französische übersetzen. Sie ist da sehr gut drin! Da muß Hanni jetzt ran und fleißig arbeiten! Und Tanja auch! Ich soll auch drin vorkommen. Du bleibst doch noch eine Weile hier, oder? Hoffentlich findet sie auch die Zeit dafür, denn ich glaube, solange du hier bist will sie dauernd nur gefickt werden von dir und Tanja wohl auch, oder nicht?" Sie blickte Tanja an und lächelte, dann schaute sie mir treuherzig in die Augen und meinte: „Hoffentlich hast du auch etwas Zeit für mich..."

Sie nahm ein großes Stück Torte und war daher gezwungen, eine kurze Pause zu machen.

Mir blieb die Torte im Hals stecken, und ich mußte husten.

„Ja" sagte Hannelore zu mir und lachte, „wir haben Leni ziemlich weit in unsere Arbeiten eingebunden und eingeweiht, und ab und zu macht sie auch bei den Tests der Spielzeuge mit. Sie organisiert auch immer die praktischen Dinge, wenn Ingrid hier ist und wir die Photos für den Katalog machen. Und von gestern Nacht haben wir ihr und Jenny und Marie schon erzählt vorhin. Du bist doch jetzt nicht böse darüber, oder?"

Diese Weiber! Geheimnisse scheinen sie nicht behalten zu können und nichts scheint ihnen peinlich zu sein. Ich fühlte, daß ich wieder rote Ohren bekam.

Ich wollte etwas sagen, mußte aber wieder husten. So schüttelte ich nur zustimmend grinsend den Kopf, und Hannelore klopfte mir kräftig auf den Rücken.

Während Leni und Hannelore geredet hatten und die anderen Mädchen zuhörten, hatte ich mich auf Jenny und Marie und auf deren Reaktionen konzentriert. Kein Anzeichen, daß ihnen das Ganze peinlich war! Im Gegenteil, an den passenden Stellen hatte sie beifällig und zustimmend genickt. Auch Hanni und Tanja schienen Lenis unsortierte Rede nicht im geringsten als peinlich zu empfinden! Für Leni schien es bereits als abgemacht zu gelten, daß ich hier bleiben und außer Hannelore und Tanja auch sie vögeln würde.

Irgendwie schwand in dieser lockeren Atmosphäre daher auch bei mir die Anspannung, in der ich mich befunden hatte seit wir angekommen waren, und ich fühlte mich in Gesellschaft der fünf tollen Weiber zunehmend wohler und entspannter.

Ich erinnerte mich, Leni gestern schon auf einigen Photos gesehen zu haben, hatte sie aber nicht wirklich wieder erkannt, da der Fokus jeweils auf ihrem Unterleib lag und ihr Gesicht nur unscharf zu sehen war. Und dann noch die vielen Jahre, in denen wir uns nicht gesehen hatten. Warum hatte Hannelore nichts über Leni gesagt und daß sie so intensiv involviert war? Vielleicht einfach nur über der ganzen Fickerei vergessen. Lenis Sommersprossen hätten mir den entscheidenden Tip geben müssen. Selbst auf ihren großen Schamlippen waren ja welche! Als ich sie als Teenager entjungferte, hatte sie die ja auch schon!

Leni hatte ihr Stück Torte inzwischen mit Genuß vertilgt und sich erinnert, wo sie in ihrem Redeschwall stehen geblieben war.

„Natürlich wirst du auch für mich Zeit haben, Felix, nicht wahr? Und auch für Jenny und Marie-Claire. Die sind so nett und schön, da kriegst du immer noch einen hoch, auch wenn du schon uns und alle anderen, die in den nächsten Tagen kommen vorher gevögelt hast! Deinen Schwengel mußt du ihnen auf jeden Fall schon heute zeigen. Hanni und Tanja waren ganz begeistert! Der ist ja wohl inzwischen noch größer geworden? Aber du bist ja auch erwachsen jetzt und ein Bär von einem Mann. Die beiden haben sich Zeit genommen und bleiben einen ganzen Monat! Stimmt doch, Jenny, oder?"

Ich verschluckte mich beinahe nochmals und Jenny sah mich fragend an. „Ist was, Felix?"

Spätestens jetzt hätte ich erwartet, daß die beiden schönen Lesben irgendwie protestieren oder zumindest ablehnend reagieren würden, aber nicht im geringsten!

Beide lächelten mich so süß an wie... Ja wie? Ich fand keine Worte und lächelte wohl nur etwas blöde zurück.

Waren die beiden doch keine Lesben? War das jetzt schon ein Durchbruch? Mein Herzschlag erhöhte sich und mein Schwanz versteifte sich unwillkürlich, was Tanja und Hannelore nicht unbemerkt blieb, denn sie hatten ihre Hände immer noch an meinem Gemächt.

Und Jenny antwortete mit sanfter Stimme: „Ja, Leni, stimmt! Wir würden gerne vier Wochen bleiben, wenn wir dürfen. Kombinierter Urlaub mit Arbeit! Tanja hat gesagt, daß wir ihren Internetanschluß verwenden dürfen. Hoffentlich bleibst du auch so lange, Felix! Das wäre sehr schön. Tanja und Hannelore haben uns viel von dir erzählt, und wir kennen ja auch ihr tolles Buch! Bienenstich im Gartenhaus."

Mir wurde ganz warm, nicht nur ums Herz!

Jennifer hatte bisher ja kaum etwas gesagt, aber das hier weckte Hoffnung.

Ich versuchte, ganz ruhig und sachlich zu antworten. „Nun ja, eigentlich wollte ich nur einige Tage hier oben bleiben, aber wenn hier ein Internetzugang besteht, könnte ich mir das ja noch überlegen. Tanja wird mir bestimmt erlauben, meinen Laptop an ihrem zu benutzen."

Tanja drückte kräftig auf die Beule in meiner Hose. „Natürlich, Felix, du brauchst ihn ja nur einzustöpseln..."

Alle, außer Marie, begannen zu lachen oder wenigstens zu kichern, nur Marie fragte ganz naiv: „Einssustöpseln? Was ist das?" Sie hatte bisher, zumindest so lange ich dabei war, kaum etwas gesagt, und als sie von den Bartträgern sprach, hatte ich vor Aufregung wohl nicht richtig aufgepaßt. Sie hatte einen starken, aber entzückenden französischen Akzent.

Jenny erklärte es ihr, wobei sie mit den Fingern der linken Hand ein Loch formte und mit dem anderen Zeigefinger dort hineinstieß.

Maries Gesicht hellte sich auf. „Fiiken meint sie, n'est-ce pas?" Jetzt mußten wir alle lachen, und Jenny grinste, „ja, so könnte man sagen..."

Damit war der Bann wohl endgültig gebrochen, da war ich mir fast sicher.

Inzwischen war es später Nachmittag geworden.

Leni fragte, ob sie noch eine weitere Kanne Kaffee machen sollte, aber niemand wollte mehr. Alle bedankten sich bei ihr, auch für die gute Erdbeertorte, wovon nichts mehr übrig geblieben war.

Hannelore schlug vor, baden zu gehen, und alle stimmten begeistert zu. Es war klar, wohin wir wollten, zu unserer alten Badestelle am kleinen See, wohin man nur zu Fuß gelangen konnte, zuerst den alten Fußweg zum Museum entlang, über die kleine Holzbrücke, die den Sielzug überbrückt, dann rechts ab und quer über die Felder und über die Stacheldrahtzäune und dann durch das Schilf bis man am Ufer ist. Da befindet sich ein kleiner Sandstrand, versteckt zwischen Binsen und Büschen und Schilf, paradiesisch schön.

Vorher schenkte Leni mir aber den Rest Kaffe aus der Kanne ein. „Milch ist aber schon alle", meinte sie bedauernd, „und die Vorräte sind alle sauer geworden nach dem Gewitter."

Tanja lachte und meinte, daß wäre nicht so schlimm. Mit einer schnellen Bewegung streifte sie ihr bekleckertes Top nach unten, ergriff ihre Titte und spritzte ihre Milch in meine Tasse.

„Die hier ist nicht sauer", meinte sie und kicherte.

Mit großen Augen schauten Jenny und Marie-Claire zu, aber wer glaubt, daß sie schockiert waren, irrt sich.

„Toll!", rief Jenny, „das möchte ich auch können! Bist du schwanger?"

Marie hatte sich wie verzaubert selbst an die eigenen Brüste gefaßt.

„Obsédé du cul...", murmelte sie, „phantastque!"

Tanjas Milchfluß wollte gar nicht aufhören, und zur Abwechslung nahm sie auch noch die andere Titte dazu.

„Schwanger bin ich nicht, aber ich erkläre euch, wie man es hinbekommt!"

Jenny staunte immer noch. „Ich habe davon gehört, aber wollte es nicht glauben..."

Leni lachte. „Wenn du ihm keine Milch gegeben hättest, dann hätte ich es getan! Hannelore hat auch mich angesaugt!"

Damit griff sie unter den Latz ihrer Latzhose und holte zur Seite eine ihrer großen, rotbesprenkelten Titten hervor. Welch ein Anblick! Prall und prächtig, mit riesigem Nippel in einem großen, rosa Hof. Als ich sie entjungferte hatte sie noch ganz kleine Mädchentitten.

Mit geübter Hand drückte auch sie Milch heraus. Einige Spritzer trafen auf Jennys Bluse.

„Oh, wie toll", rief die und stellte sich noch näher zu Quelle, „bitte noch mehr!"

Sie öffnete die Bluse und streckte Leni ihre wunderschönen, zwar kleinen, aber festen Jungfrauentitten entgegen.

Ich mußte schlucken. Ich mag zwar Frauen und Mädchen mit großen Brüsten und langen Nippeln, richtige Weibereuter also, aber alle Mädchen mit solchen Titten, wie Jenny sie uns jetzt zeigte, die ich bisher die Ehre hatte, vögeln zu dürfen, waren phantastische Geliebte. Wild und lüstern! Und unersättlich!

Unwillkürlich versuchte auch Jenny, sich Milch aus ihren kleinen, steifen Nippeln, die aus kleinen rosigen Höfen herausragten, zu drücken -- natürlich ohne Erfolg. Oder doch? Ein winziger, fast cremiger, gelblicher Tropfen bildete sich, zuerst an der Spitze der einen Brustwarze, dann auch nach intensivem Drücken an der andern!

Jenny blickte auf die Tropfen und mit großen Augen dann uns an.

Marie öffnete ebenfalls ihre Bluse.

Wahnsinn, auch ihre Titten. Stramm und rund, aber größer als Jennys und mit sehr großen, dunklen Nippeln in großen, rötlichen Höfen. Südländerin eben und mit wohl samtener Haut! Auch sie wollte Lenis Milch auf ihre Brüste gespritzt bekommen.

Jenny nahm mit den Finger die gelbliche Sahne von ihren Nippeln auf und leckte sie auf.

„Hmm!", sagte sie, „ aber zu wenig!"

Hannelore lachte. „Das passiert schon mal, daß eine Frau während ihrer fruchtbaren Tage etwas Milch produziert, und wenn sie nicht abgemolken wird, dann kommt eben nur Sahne! Wenn du mehr Milch haben willst, dann komm her. Du darfst bei mir trinken."

Auch sie hatte ihren Top heruntergezogen und Milch herausgedrückt.

Hanni hatte die ganze Zeit lächelnd zugesehen, wie Tanja mir den Milchkaffee gemacht hatte und was Leni mit den beiden jungen Damen anstellte, und dabei hatte sie immer kräftiger meinen Prügel durch den Stoff meiner Hose geknetet.

Als Jenny jetzt zu uns kam, stand sie auf und hielt ihre beiden wunderbaren Brüste einladend hoch. „Setz dich bei Felix auf den Schoß", sagte sie zu Jenny, die sich wohl über nichts mehr wunderte und wohl inzwischen so erregt war, daß ihr alles egal war, „dann kommst du bequem an mein Euter.

Sie strich der jungen Lesbe zärtlich über den Kopf. „Hast du deine fruchtbaren Tage jetzt?"

Jenny nickte stumm und setzte sich auf meinen Schoß, und ich fühlte mich wie im Himmel, aber als sie meinen harten Prügel an ihrem prallen Arsch spürte, reagierte sie.

Sie hob ihn halb wieder hoch, so daß sofort wieder meine Enttäuschung einsetzte, weil ich dachte, sie würde aufstehen und weggehen. ‚Doch Lesbe', dachte ich.

Aber dann blickte sie mir so lieb in die Augen und setzte sich wieder hin, wobei sie gezielt ihre Möse direkt auf meinen schon schmerzenden Ständer drückte.

Warum hatte Hannelore nicht vorhin meinen Schwanz herausgeholt? Oder Tanja! Die hätten doch nur die paar Knöpfe aufzumachen brauchen.

Na ja, hätte ich ja selbst machen können. Jetzt war es zu spät. Oder doch nicht?

Aber was sollte ich wirklich davon halten? Was war mit dieser Jenny? Will sie mich quälen? Haßt sie Männer so sehr, daß sie mich so raffiniert bestrafen will und subtil peinigt? Zuckerbrot und Peitsche! Diese wunderschöne Schlange! Aber Schlange ist Schlange!

Ich sollte sie von meinem Schoß stoßen und zertreten!

Oder vergewaltigen und ihr endlich mal zeigen, was ein richtiger Mann ist!

Aber ich dummer Idiot tat nichts dergleichen, sondern blieb tiefatmend mit klopfendem Herz sitzen und schaute fasziniert zu, wie diese schöne Lady Hannis Brust in beide Hände nahm und gierig an ihrer Brust saugte.

Und dann bewegte diese blonde Hexe auch noch im Takt ihres Saugens ihren göttlichen Arsch auf meinem Ständer hin und her, daß ich Mühe hatte, einen Orgasmus zu unterdrücken.

Aber den Triumph wollte ich ihr nicht gönnen!

Ich glaube, ich habe es schon gesagt, daß ich nie etwas gegen Lesben hatte. Bis jetzt!

Diese aber machte mich wahnsinnig! Oder bildete ich mir nur alles ein?

Als ich erfolgreich einen Erguß unterdrückt hatte, versuchte ich, meine Gefühle während der letzten Stunden zu analysieren. Ein Wechselbad der Gefühle, das war klar.

Aber jetzt glaubte ich, zum ersten Mal in meinem Leben Haß auf eine Frau zu empfinden! Und dann noch auf eine solche Schönheit! Oder gerade deshalb?

Ich versuchte, mich abzulenken und sah Leni zu, wie sie neben Marie stand und sie säugte.

Nahezu wollüstig saß Marie auf ihrem Stuhl und saugte an Lenis dicker Titte, die lange Zitze tief in ihrem Mund, und zwischen ihren vollen, roten Angelina-Lippen war ihre Zunge zu sehen wie bei einem Kalb, das am Euter der Mutterkuh trinkt.

Mit einer Hand massierte sie Lenis Brust, mit der anderen abwechselnd ihre eigenen Brüste, wobei sie immer wieder ihre dick geschwollenen Nippel drückte, als wolle sie auch bei sich Milch herauspressen. Ob sich auch bei ihr kleine Sahnetröpfchen auf den Nippeln bildeten?

Tanja hatte sich das Ganze ebenfalls mit wachsender Erregung angesehen, und als ich sie anblickte, wußte ich, was sie wollte. Sie drängte sich an mich, und mit meiner Rechten glitt ich an ihrem Schenkel hoch, bis ich ihre nasse Vulva erreichte. Sie stöhnte auf, als ich mit den Fingern zwischen ihre nassen Labien eindrang und ihren harten Kitzler erreichte.

„Ja, gut so, aber fester und schneller", stöhnte sie und stellte sich noch breitbeiniger hin, „und jetzt schieb deine ganze Hand bei mir rein!"

Und während ich langsam mit meinen Fingern ihre enge Scheide immer mehr weitete und mit dem Daumen ihren steifen Kitzler sanft massierte, reichte sie mir ihre Brust zum Saugen. Göttliche Tanja.

Vier Finger bekam ich schließlich bei Tanja hinein, aber sie hatte ja auch noch die Kugeln drin. Meine ganze Hand in ihre bis gestern jungfräuliche Fotze hineinzubekommen, war unmöglich, und auch nicht nötig, denn ich merkte, daß sie bald zum Höhepunkt kommen würde, denn immer wilder erwiderte sie meine stoßenden Bewegungen und keuchte immer lauter.

Hannelore begann, wohl aus Sympathie, ebenfalls zu stöhnen, und mit meiner Linken griff ich auch ihr zwischen die Beine. Sie drängte sich ebenfalls an mich und damit auch gegen Jenny, die zwar geistig fast weggetreten war vor Saugelust, aber es dennoch bemerkte, denn sie drückte sich noch fester auf meinen harten, aber inzwischen schmerzenden Lümmel und wechselte die Brust, damit sie bequemer saugen konnte und mir bequemeren Zugang zu Hannelores heißer, saftiger Pflaume gewährte.

Diese Hexe! Ich meine Jenny, nicht Hanni! Mir fiel nichts Besseres ein.

„Mach schon, Felix!", drängelte Hannelore stöhnend, als ich ihr sanft über die lang heraushängenden Schamlippen strich, „ich will auch gefistet werden!"

Und genau wie bei ihrer Tochter, die allmählich so weit war, drängte ich auch bei ihr vier Finger hinein in die saftige Scheide und knetet ihren Kitzler. Meine ganze Hand in ihre doch noch recht enge Scheide hineinzubekommen, war ebenfalls nicht möglich.

Es dauerte eine Weile, aber dann hatte ich beide so synchronisiert mit dem rhythmischen Hin- und Herstoßen meiner Hände und ihren Gegenstößen, daß sie sogar im gleichen Takt stöhnten und keuchten. Sie hätten Zwillinge sein können.

Und Jenny machte im gleichen Takt mit, diese geile Lesben-Hexe! Das war die richtige Bezeichnung!

Hannelore kam auch schnell in Fahrt, und fast hätte sie Tanja in ihrem Orgasmus überholt, aber da ergriff Jenny plötzlich meine Linke, zog sie aus Hannelores Scheide und führte sie an ihre eigenen Brüste, um sofort mit ihrer eigenen Hand tief in Hannis Unterleib zu stoßen, die das mit einem keuchenden Aufschrei quittierte.

Unwillkürlich griff ich zu und knetete und preßte Jennys Titten und Nippel so hart und fast gewalttätig mit meiner großen Pranke, als wollte ich meine ganze Rache auf einmal genießen.

Und dann löste sich Jennys Mund mit einem schmatzenden Geräusch von Hannelores Brust, und ihr kreischender, wollüstiger Schrei zeigte an, daß sie soeben einen veritablen Riesenorgasmus erlebte. Wie wild rieb sie ihre Möse durch den Stoff unserer Hosen auf meinem Schwanz, und als wenn ihr Schrei der Auslöser war, fast gleichzeitig schrie auch Hannelore auf und gleich danach Marie und dann auch Leni.

Erstaunt sah ich zu ihnen hinüber. Die beiden hatte ich völlig aus den Augen verloren. In enger Umarmung wälzten die beiden sich in zuckender Ekstase auf dem Rasen, beide splitternackt und in perfekter neunundsechziger Weise, die Gesichter bei der jeweils anderen im Schoß.

Aus Tanjas Scheide sprudelte es nur so heraus und ihr heißer Saft flutete über meine Hand.

Plötzlich merkte ich, wie es ganz warm in meiner Hose wurde. Einen Orgasmus hatte ich nicht, das wußte ich!

Es war Jenny, die anscheinend völlig auslief!

Und ich konnte sogar durch den Stoff unser beider Hosen fühlen, wie ihre Möse pulsierte und sich immer wieder zusammenkrampfte.