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Dominante Frauen 03

Geschichte Info
Der Besuch bei Olivias Familie.
2.2k Wörter
4.09
10.8k
00

Teil 3 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/11/2017
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In dieser Geschichte haben wieder die Frauen das Sagen und der Mann wird quasi als Gegenstand benutzt. Er erträgt jedoch die Demütigungen freiwillig und mit Anhänglichkeit.

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Ich (Patricia) gebe hier die Erzählung von Katrin wieder, die mir ihren Besuch bei Olivias Familie mitgeteilt hatte.

An einem Wochenende, etwa drei Wochen nach dem Frauenabend bei mir, verabredete sich Katrin mit Olivia, um deren Familie kennenzulernen.

Olivias Familie wohnte in einer Drei-Zimmer-Wohnung eines älteren Mehrfamilienhauses.

Die beiden Töchter Olivia (24) und Daria (32), hatten ihr eigenes Zimmer. Maria, die etwa 50-jährige Mutter schlief auf dem Sofa im Wohnzimmer, das tagsüber für alle anderen Familienmitglieder zur Verfügung stand.

Joschi (29) wurde im Vorzimmer untergebracht, wo er eine Matratze, mehrere Kleiderhaken und ein Holzregal, für seine wenigen Habseligkeiten, zur Verfügung hatte.

Als Katrin bei der Familie eintraf, waren nur die drei Damen zu Hause.

Olivia stellte sie ihrer Mutter und ihrer älteren Schwester vor.

Sie tranken Kaffee und erzählten einander über sich.

Joschi kam etwa eine halbe Stunde später. Er zog seine Schuhe aus. Dann kam er ins Wohnzimmer, kniete sich hin und begrüßte die vier anwesenden Damen durch Küssen ihrer Füße.

„Das ist meine Erziehung", sagte Maria. „Ich wollte nicht, dass er auch so ein Egoist und Ignorant wird, wie es sein Vater war, und ihn schon früh so erzogen. Er sollte immer höflich und zu Frauen stets zuvorkommend sein."

„Ich würde sagen, es hat geklappt", antwortete ihr Katrin.

Joschi ging dann aus dem Zimmer. Anscheinend fand er immer etwas Beschäftigung.

„Anfangs war es schwer", fing Maria zu erzählen an.

„Als mein Mann uns verließ, war Olivia knapp 1 Jahre alt, Joschi 6 und Daria 9. Alleine drei kleine Kinder großzuziehen, war keine leichte Aufgabe.

Je älter jedoch Daria wurde, desto mehr konnte sie ihre Geschwister mitbetreuen.

Erst am Anfang der Pubertät wurde es mit Joschi immer schwieriger.

Ich hatte dann Daria gezeigt, wie leicht die Jungs bzw. die Männer zu kontrollieren sind. Ihre verletzlichen und äußerst schmerzempfindlichen Hoden bieten uns Frauen eine einfache Methode, um sie zu beherrschen.

Es genügt ein Griff, ein leichter Klaps oder ein Tritt in die Eier und die Jungs bzw. Männer wälzen sich am Boden und wimmern nur vor Schmerzen.

Nach einigen schmerzhaften Erfahrungen folgte er ihren Befehlen unverzüglich und ohne Wiederrede.

Wenig später hatte Daria die Methoden auch ihrer kleinen Schwester beigebracht. Ab dann beherrschten sie ihren Bruder gemeinsam."

„In der Grundschule und danach auf dem Gymnasium, hatten wir reichlich Gelegenheit unsere Methoden zu verfeinern", sagte Daria. „Sowohl ich, als Jahre später Olivia, waren in unserer Klasse und auch in der ganzen Schule berüchtigt. Die sonst so frechen Jungs machten einen großen Bogen um uns herum, wenn wir irgendwo erschienen", ergänzte sie weiter.

Olivia lächelte nur verträumt.

Der nunmehr splitternackte Joschi erschien in der Wohnzimmertür und fragte: „Möchten die Damen etwas essen oder trinken?"

„Oh ja. Bring uns bitte Rotwein und Sandwiches", sagte Maria. „Oder möchtest du lieber Weißwein, Bier oder Sekt?", fragte sie Katrin.

„Nein, nein. Für mich ist Rotwein ebenfalls OK", antwortete sie. „Aber ist Joschi zu Hause immer nackt?" fragte sie in die Runde.

„Ja. Es ist bei uns so üblich, dass er hier immer unbekleidet herumläuft", sagte Daria. „Dann sehen wir sofort, wenn er unzüchtige Gedanken hat. Außerdem können wir ihn, wenn es nötig ist, einfacher bestrafen, da seine Eier ständig griffbereit sind."

„Ob von vorne oder von hinten, eine von uns bekommt seine Klöten auf diese Weise immer in ihre Gewalt. Dann ist Schluss mit Lustig", sagte Olivia.

Nach mehreren Gläsern Rotwein fühlte sich Katrins Blase voll an. Sie ging ins Badezimmer, um sich Erleichterung zu verschaffen.

Als sie zurückkam sah sie, dass der nackte Joschi in Mitten des Wohnzimmers, ausgestreckt auf dem Rücken lag.

Katrins erstauntes Gesicht sehend, sagte Maria zu ihr: „Scheue dich nicht, die übriggebliebenen Pipitropfen von meinem Sohn ablecken zu lassen. Wir drei Frauen praktizieren es seit langem und bei jeder Gelegenheit. Danach juckt die Muschi nicht mehr und Frau fühlt sich wie frisch gewaschen."

Katrin lächelte und tat, wie empfohlen. Sie zog ihr Rock hoch, mit einer Hand zog sie ihren Slip vor der Muschi zur Seite, hockte sich langsam über Joschis Gesicht und ließ sich vom jungen Mann sauberlecken.

Während des Vorgangs drehte Katrin ihren Kopf nach hinten, und blickte auf Joschis Unterkörper.

„Besonders gut dürfte ich nicht schmecken. Der Penis von Joschi rührt sich gar nicht", sagte Katrin etwas enttäuscht.

„Er ist gut dressiert. Wenn ihm nicht erlaubt ist, seinen Schwanz steif werden zu lassen, dann bemüht er sich mit aller Kraft, seinen Trieb zu unterdrücken. Er hat großen Respekt vor uns und noch größere Angst vor der Bestrafung", antwortete Olivia.

„Und was macht er während der Woche?" fragte Katrin neugierig, während sie den Leckvorgang beobachtete.

„Er arbeitet in der Woche als Klempner", antwortete Olivia.

„Wenn er jedoch außer Haus ist, trägt er einen Peniskäfig, der ihn am Masturbieren und am Fremdgehen hindert. Wir wollen, dass er seine Manneskraft für uns bereithält und dass er keine eventuellen Infektionen nach Hause schleppt.

Wir erlauben nur unseren Freundinnen, die wir gut kennen, an ihm herumzuspielen. Außerdem lassen wir ihn je einmal in der Woche bei unserer netten Nachbarin übernachten, der mal die gelegentlichen Schreie aus unserer Wohnung auffielen und wir sie in unsere Situation eingeweiht hatten."

Als Katrin das Lecken-lassen überdrüssig wurde, stand sie auf und richtete sich ihre Kleider.

„Ein toller Service, den ihr euch eingerichtet habt", sagte sie.

„Es ist wieder Zeit für deine allwöchentliche Bestrafung", sagte Daria plötzlich zu ihrem kleinen Bruder.

„Seine, während der Woche gemachten, Verfehlungen werden notiert und am Wochenende, wenn er nicht arbeiten muss, an ihm abgegolten", erklärte Maria Katrin. „Möchtest du dabei zuschauen?"

Sie gingen in das Zimmer von Daria. Es war verhältnismäßig groß und hübsch eingerichtet. Außer der frauentypischen Einrichtung waren jedoch weitere, auf dem ersten Blick befremdlich wirkende Gegenstände erkennbar.

Neben anderen, für Katrin unbekannten Gerätschaften, war eine etwa 40 cm hohe Holzbank sowie ein etwa 1 Meter von der Wand senkrecht stehender, von der Decke bis zum Parkett reichender, quadratischer Holzbalken zu entdecken. An der Wand hingen verschiedene Schlagutensilien, wie mehrere Peitschen, Paddeln, Gerten, Rohrstöcke, armlanger Gummischlauch, verschieden breite Hosengurte...usw.

„Das ist mein Zimmer und gleichzeitig unser Männerbehandlungszimmer", sagte Daria.

„Manchmal können wir von Patricia bzw. vom Frauenkreis einen Mann zur freien Verfügung bekommen. Hier spielen wir dann an ihm herum."

Joschi stellte sich, mit nach unten gerichtetem Blick, rücklings zum Holzbalken hin. Jeweils seine Hände und weiter unten seine Füße wurden hinter dem Balken zusammengebunden.

Dann stellte Daria eine etwa hüfthohe, ca. 1 cm starke, senkrechte Metallstange vor ihm hin. Die Stange hatte unten eine breite Fußplatte und oben zwei, ca. 10 cm breite, parallele Leisten.

Joschis Hodensack wurde zwischen die Leisten gelegt und durch Flügelschrauben, hinter den Hoden festgeklemmt. Seine Eier ragten jetzt prall und mit glänzender Sackhaut den Damen entgegen. Sein Penis hing jedoch schlapp, wie ein dicker Wurm, an einer Seite herab.

Er bekam noch einen roten Ball von etwa 3-3,5 cm Durchmesser als Knebel in den Mund gesteckt. Er wurde mit einem dranhängenden schwarzen Band an seinem Hinterkopf befestigt.

„Wir wollen nicht, dass seine Schreie die anderen Hausbewohner belästigen", sagte Maria zu Katrin gewandt.

Während die Schwestern routiniert und etwas gelangweilt zu Werk gingen, schaute ihnen Katrin angespannt zu.

Dann nahm sich Olivia einen biegsamen Rohrstock und Daria einen Holzlöffel in die Hand. Sie stellten sich an beiden Seiten des jungen Mannes auf.

Maria und Katrin standen ihnen etwa 2,5 Meter gegenüber.

„Also du hättest es dir ersparen können, wenn du aufmerksamer gewesen wärest", sagte Daria zu ihrem Bruder.

Dann nahm sie Schwung und schlug mit dem Holzlöffel zu. Von der anderen Seite folgte der Rohrstock-Schlag von Olivia auf seine Hoden.

Schon nach wenigen Schlägen begann die Sackhaut anzuschwellen. Ein Schlag folgte dem anderem. Manche dieser Schläge prasselten jedoch mit ziemlicher Wucht auf seine Eier herab.

Joschi warf seinen Kopf von einer Seite zur anderen und summte peinvoll in seinen Knebel.

Als Daria die Bestrafung für ausreichend befand, ließ sie den Kochlöffel hängen.

Auch Olivia hörte mit dem Schlagen auf.

Joschi lehnte seinen Kopf nach hinten. Sein Summen war leiser geworden.

Maria und Katrin traten zu ihm näher, um das Ergebnis der Züchtigung zu betrachten.

Der angeschwollene und rot gewordene Hodensack war stellenweise mit blauen bzw. dunkel-lilafarbenen Flecken übersäht. Die leicht erhobenen, länglichen Wülste stammten wohl von Olivias Rohrstock.

Katrin inspizierte mit erweiterten Augen die Blessuren an Joschis Hodensack.

„Die Brisanz besteht nicht daraus, ihm Schmerzen zuzufügen", erklärte ihr Maria.

„Es ist für uns allen ein besonderes Gefühl und für ihn total erniedrigend, wenn ein Mann von Frauen, an seinem Stolz, an seinem „Besten Stück" bestraft wird und andere Frauen schauen dabei zu.

Es zeigt ihm dadurch, immer wieder, seinen Platz in unserer Hierarchie und wir fühlen uns dabei herrlich überlegen. Im richtigen Leben kommt sowas eher seltener vor".

Er wurde dann vom Holzbalken und vom Metallständer losgebunden und auch vom Knebel befreit.

Von seinen Schwestern beiderseitig unterstützt, wurde er in gebeugter Haltung, mit Trippelschritten zu seiner Matratze ins Vorzimmer geführt, wo er zusammengekrümmt, an der Seite liegenblieb.

„Keine Bange, er wird sich bald wieder erholen", sagte Olivia zu Katrin. „Die Hoden sind zwar sehr empfindlich, können jedoch eine Menge ertragen."

In das Wohnzimmer zurückgekehrt, setzten sich die vier Damen wieder zum Tisch. Da ihr Bruder nicht dabei war, schenkte jetzt Olivia Rotwein in die Gläser.

„Entschuldigt bitte meine Frage, ich bin verhältnismäßig neu in euren Kreisen", wandte sich Katrin zu Daria. „Was fühlt ihr dabei, während ihr eurem Bruder so arg zusetzt?"

„Oh, es ist ein sehr geiles Gefühl und wie ich glaube, besteht es aus mehreren Komponenten", antwortete sie.

„Erstens ist es quasi ein Gerechtigkeitsgefühl, einem Mann einen Bruchteil davon zurückzugeben, was Frauen weltweit tagtäglich erleben müssen.

Für einen Mann ist es andererseits enorm demütigend von einer Frau, gerade an der Stelle seines Stolzes, misshandelt zu werden. Dadurch fühlen sie sich gleichzeitig benutzt und minderwertig.

Zweitens ist es ein starkes Machtgefühl, einen Mann, wenn auch nur den eigenen Bruder, nach einem Tritt oder Schlag in die Weichteile, sich am Boden wälzend, vor mir wimmern und winseln zu hören. In solchen Momenten bin ich stolz eine Frau zu sein und bin froh, dass die Männer durch ihren lächerlichen Hoden so leicht zu beherrschen sind."

„Diese Gefühle sind auch bei mir vorhanden, wenn auch nicht so stark wie bei Daria", sagte Olivia.

„Bei mir kommt noch dazu, dass ich, als das jüngste Mitglied der Familie, meinen 5 Jahre älteren Bruder disziplinieren und ihn zwingen kann, sich meinem Willen zu beugen. Ich fühle mich dann ihm gegenüber sowas von überlegen."

„Für mich ist Joschi als Mannersatz wertvoll", übernahm Maria das Wort. „Seitdem mein Mann uns verließ, hatte ich kein sexuelles Verhältnis zu anderen Männern gehabt.

Als Joschi in der Pubertät notgeil geworden war, fing ich an ihm manchmal, per Hand, eine Erleichterung zu verschaffen. Später kamen seine Zungendienste hinzu, was ihrerseits auch seine Schwestern sehr genossen.

Später ließen wir ihn uns penetrieren. Natürlich musste er vorher immer ein Kondom anziehen.

Die Bestrafungen und seine Demütigung überließ ich seinen Schwestern, die sie fast bis zur Perfektion entwickelt hatten.

Diese Praxis verschonte uns von den, in der Pubertät üblichen Eskapaden, sowohl bei ihm als auch bei seinen Schwestern."

Joschi kam wieder in das Zimmer. Sein Hodensack war nunmehr an einigen Stellen statt blau-violett, schwarz geworden.

Jetzt sah Katrin erst, dass auch sein, wie eine lange Nase, nach unten gebogener Penis, einige ähnliche Flecken aufwies.

Er setzte sich wieder zu den Füßen der Frauen.

„Ich genieße es einen Mann zu quälen", sagte Daria. „Seine Machtlosigkeit, meinem Willen ausgeliefert zu sein, macht mich geil. Ich werde immer wieder feucht zwischen den Beinen, wenn ich die Klöten eines Mannes zwischen meinen Fingern rollen lasse, sie kräftig durchknete und dabei sein Gesicht und seine Zuckungen beobachten kann", erzählte Daria weiter.

„Es macht aber auch Spaß, mich an einem, auf seinem Bauch liegenden Mann, zu stellen und zwischen den Oberschenkeln barfuß auf seinen Apparat zu steigen.

Die Hoden und sein strammer Schwanz flutschen dann herrlich unter meinen Füßen hin und her. Es verursacht bei mir ein angenehm kribbelndes Gefühl am Nacken und an den oberen Rückenpartien."

„Ich dagegen genieße seine kurzen, hektischen Zungenschläge an meiner Muschi, während seine Genitalien gefoltert werden", teilte ihnen Olivia mit verträumtem Lächeln mit.

„Und du Joschi, was bringt dich dazu, diese Torturen immer wieder auszuhalten?" wandte sich Katrin zum jungen Mann hin.

„Ich bewundere die Frauen. Sie sind für mich Göttinnen, oder wie Wesen von einer anderen Welt. Ihre weichen, wohlgeformten Körper, ihre Düfte und die Leichtigkeit, mit der sie alles erledigen können, faszinieren mich", sagte Joschi.

„Ich könnte jeder Zeit von hier ausziehen und anderswo ein Zimmer mieten. Aber ich ziehe es vor, in ihrer unmittelbaren Nähe zu bleiben. Ihre Anwesenheit und die Möglichkeit, ihnen dienen zu können, erfüllt mich mit einem Wohlgefühl.

Der Sexualtrieb, die Sehnsucht nach ihren Körpern und der Wille, mich ihnen freiwillig unterzuordnen, überlagern die gelegentlichen Schmerzen und wenn sie auch so stark sein sollten.

Übrigens erlebte ich die Schmerzen früher anders. In meiner Jugend hatte ich nach einem Tritt, Schlag oder Griff in die Weichteile, stundenlang, oft auch tagelang lähmende und unstillbare Hodenschmerzen, die sich meistens auch in den Bauchraum ausstrahlten.

Vielleicht gewöhnte ich mich daran oder es starben mir etliche Nervenzellen ab. Jetzt stellen sich die Schmerzen zwar auch augenblicklich und auch mit der gleichen Intensität ein. Sie sind jedoch fast sofort nach der Einwirkung oder 1-2 Sekunden danach wieder vorüber. Ich spüre sie nicht mehr und bin bereit, den nächsten Schlag oder Tritt zu erleben."

„Ihr Männer seid doch recht merkwürdige Geschöpfe", antwortete ihm Katrin und schüttelte lächelnd ihren Kopf.

Ende

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