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Dominante Frauen 02

Geschichte Info
Der Frauenabend
2.4k Wörter
3.65
16k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 3 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 09/11/2017
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Auch in dieser Geschichte wird eine verkehrte Welt, wo die Frauen die Führungsrolle übernehmen, dargestellt. Dem Mann bleibt nur die Rolle des benutzt werden. Er wird erneut von den Frauen gepiesackt sowie als Mittel für ihre Zwecke benutzt. Leser, die diesem Thema nicht zugeneigt sind, möchte ich auf die anderen Literotica-Beiträge verweisen.

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Es war wieder Zeit, eine Frauenparty zu geben. An einem Feiertag, der sich an ein Wochenende schließ, lud ich einige meiner Freundinnen, mit Anhang oder ohne, zu mir ein.

Katrin, die ich unlängst kennengelernt und seitdem einigen Damen unseren Frauengruppe vorgestellt hatte, war die erste die ankam. Sie war voll von Neugier auf den Frauenabend, mit seinen vielversprechenden Möglichkeiten.

Olivia, eine 24jährige Studentin mit ihrem 5jahre älteren Bruder Joschi, waren die nächsten.

„Hallo Patricia, heute habe ich meinen Bruder mitgebracht", sagte Olivia.

Joschi trat einen Schritt nach vorne, dann zuckte er plötzlich zusammen und ging, stöhnend und beide Hände an die Leiste pressend, in die Hocke.

„Zuerst begrüßen sich die Damen", sagte Olivia kurz zu ihm und nahm ihre Hand aus der Tasche.

„Es kommt immer wieder vor, dass er seine gute Erziehung vergisst" sagte Olivia entschuldigend zu mir.

Wir umarmten uns. Danach kniete sich Joschi vor mich hin und küsste meine Schuhe.

„Ah ich sehe, er macht doch Fortschritte", meinte ich lächelnd und führte die beiden in das Wohnzimmer, wo ich Olivia mit Katrin bekanntmachte.

„Joschi kann sich in der Abstellkammer entkleiden und dann mit Jan in der Küche die Sandwiches vorbereiten", sagte ich und führte den jungen Mann zur besagten Stelle.

Olivia und Katrin unterhielten sich währenddessen am Wohnzimmertisch.

Jan, mein Mann, hatte in der Zwischenzeit, den beiden Sekt serviert, wobei er standesgemäß nackt, nur mit einer kleinen Schürze bekleidet war. Nach dem Servieren verschwand er wortlos in der Küche.

„Bei uns in der Familie ist Frauenherrschaft. Meine Mutter, meine 8jahre ältere Schwester Daria und ich halten Joschi unter unserer Knute. Da er ein Mann ist, ist er minderwertig. Er ist dafür da, um uns zu dienen, den Haushalt zu machen und unsere Wünsche zu erfüllen. Oft muss er auch unsere schlechten Launen ausbaden", erzählte Olivia.

„Er hat mit uns drei Herrinnen, nicht viel zu lachen. Besonders Daria wird von ihm gefürchtet. Sie ist eine echte Männerhasserin und langt ihm bei jeder Kleinigkeit unbarmherzig zu."

Mittlerweile kam der entkleidete Joschi aus dem Abstellraum, um zu Jan in die Küche zu gehen.

„Joschi, komm hierher! Du hast Katrin noch nicht begrüßt", herrschte Olivia ihn an.

Joschi eilte zu Katrin, warf sich zu Boden und küsste ihre Füße.

„Was hat er an seinen Genitalien?" zeigte Katrin auf einen kleinen, schwarzen Kasten, der am Hodensack von Joschi befestigt war.

„Es ist eine sehr praktische Einrichtung. Zwar mit Batterien betrieben, kann ich ihm jedoch damit, wenn nötig, wirksame Stromstöße in seine Eier verabreichen. Dann besinnt er sich wieder seiner Lage. Die Stärke der Stromstöße kann ich anhand dieses kleinen Steuergerätes, die ich in meiner Tasche habe, regulieren", sagte Olivia.

„Aber in der Wohnung wird es nicht benötigt. Komm Joschi, ich befreie dich davon".

Sie zog ihn zu sich und nahm ihm das Gerät ab.

Katrin stellte erstaunt fest, dass Joschis Genitalien und dessen Umgebung rosafarben unterlaufen und mit kleinen Bläschen versehen war.

„Kommt es von diesem Gerät?", fragte sie erstaunt.

„Oh nein, das Gerät hinterlässt keine sichtbaren Spuren. Was du siehst, ist das Ergebnis einer Brennnessel-Behandlung. Er maß sich an, am Waldrand stehend pinkeln zu wollen. Da hatte ich ihn durch die Brennnesseln, die er auch selber pflücken musste, an seinen Status erinnert. Er darf nämlich nur sitzend oder in gehockter Stellung pinkeln", erklärte ihr Olivia.

„Und diese Kratzern auf seinem Hintern?" fragte Katrin erneut.

Die Pobacken Joschis waren mir rötlichen Stichpunkten bzw. mit kurzen Kratzern versehen.

„Ah, vor zwei Tagen hat er, uns drei Damen, Rosen mitgebracht. Er hatte es jedoch versäumt, die Stacheln von den Stielen zu entfernen. Ich hatte mich, als ich die Rosen von ihm übernahm, arg in die Finger gestochen. Daraufhin hatte ich ihm mit den stacheligen Rosenstielen gründlich den Hintern versohlt. Natürlich hatte ich vorher Handschuhe angezogen", sagte Olivia schelmisch lächelnd.

Ihr Bruder wurde dann in die Küche geschickt.

Die beiden, 35-40jährigen Freundinnen Jutta und Alicia, die als die nächsten eintrudelten, waren „Stammgäste" an unseren Frauenabenden. Sie wohnten zusammen in einer Wohngemeinschaft, hatten keine festen Freunde und nutzten die Gelegenheit der Frauenpartys, um sich von den unterwürfigen Männern verwöhnen zu lassen.

Als letzten kamen Marita, eine braunhaarige, etwas rundlichere Frau mit ihrem Ehemann Herbert an. Beide schon über 50, und mit einigen grauen Strähnchen in den Haaren. Sie waren auch schon mehrmals bei uns gewesen.

Nach dem sich Begrüßen, entkleidete sich auch Herbert und gesellte sich zu den anderen Männern. Später servierten sie uns Sekt und Sandwiches. Danach setzten sie sich nackt und schweigend zu unseren Füßen und starrten den Boden an.

Wir Damen genossen unsere Überlegenheit und unterhielten uns entspannt über alle möglichen Themen.

Da Katrin mehr über Olivias Gerät erfahren wollte, hat letztere das Gerät wieder aus der Tasche geholt und herumgezeigt. Außer Katrin kannten es jedoch die anderen Frauen bereits.

„Wir haben ein anderes Modell, wobei die Hoden einzeln umspannt werden und eine Elektrode wird außerdem in die Harnröhre geführt", erklärte Marita. „Dann kann man die verschiedenen Geschlechtsteile einzeln unter Strom setzen. Der Mann wird dadurch zu einem wilden Tanz veranlasst, was äußerst lustig aussieht", sagte Marita.

„Das nächste Mal nehme unseres Gerät mit und wir können den Männern beim Tanzen zuschauen. Es macht Spaß, glaubt mir", sagte Marita lachend.

Später gingen Alicia und Jutta mit Jan und Herbert ins Nachbarzimmer, um sich dort zu amüsieren. Sie kannten sich von früheren Begegnungen während der Frauenabende und hatten sich gegenseitig schätzen gelernt.

Wir restlichen vier Damen setzten uns zum Wohnzimmertisch und fingen ein Kartenspiel an.

„Joschi, du kriechst auf allen Vieren unterm Tisch und wenn auch immer eine der Damen ihre Oberschenkeln spreizt, ist es deine Aufgabe, ihre Spalte mit der Zunge zu verwöhnen", sagte ich dem uns einzig verbliebenen Mann.

Ich hatte natürlich Katrin bereits vorher gesagt, dass wir an den Frauenabenden unterm Rock keine Unterwäsche tragen. Die anderen wussten es schon.

„Wenn ihr von ihm genug habt, schiebt ihn einfach mit dem Fuß weg", sagte ich in die Damenrunde.

Während Joschi zwischen mir und Marita unter den Tisch kroch, lehnte Marita sich nach vorne und verpasste ihm von hinten, einen kräftigen Klaps mit der flachen Hand.

Sie dürfte seine Hoden getroffen zu haben, denn er klappte plötzlich mit einem lauten Stöhnen zusammen.

Marita fing an zu lachen. „Bloß nicht faulenzen junger Mann", sagte sie und blinzelte mir lächelnd zu.

Wir konnten sehen, wie sehr sie die Situation genoss, durch eine kleine Handbewegung, den jungen Mann sich an ihren Füßen winden sehen.

Die anderen Frauen lachten auch über diese einfache Demonstration der weiblichen Überlegenheit.

Nachdem Joschi seinen zugewiesenen Platz einnahm, begann endlich die Spielrunde.

An der zeitweiligen Abgelenktheit, an den halb-geschlossenen Augen und an den gelegentlichen Zuckungen meiner Gäste sah ich, dass während des Kartenspiels, außer mir auch die anderen Damen gern von dieser Möglichkeit Gebrauch machten.

Nach dem Spiel stand ich auf, ging zur Tür des Nachbarzimmers, wo die zwei Pärchen sich zurückgezogen hatten und klopfte an.

„Ihr könnt hereinkommen", war die Antwort.

Als ich die Tür öffnete, bot sich mir folgendes Bild an:

Alicia saß, mit dem Rücken zu mir, auf den liegenden Herbert und ritt ihn unbarmherzig. Jutta saß auf dem Bett, neben dem ebenfalls auf dem Rücken liegenden Jan und ließ seinen Schwanz in ihren Mund verschwinden.

„Wir sind fertig mit dem Kartenspielen und wenn ihr meint, können wir uns im Weiteren gemeinsam amüsieren", teilte ich denen mit.

Dann schließ ich die Tür wieder und wir warteten auf sie.

Nach ihrer Rückkehr mussten sich die Männer abduschen und sich abtrocknen. Sie wurden hinterher jeweils von ihren Herrinnen inspiziert.

Später sollten sie sich nebeneinander vor uns, mit gespreizten Beinen hinstellen. Es wurde ihnen befohlen, ihre Schwänze steif werden zu lassen.

Nach den Sex-Spielen im Nachbarzimmer, hatten die Männer ihre Mühe, die Penisse wieder hart werden zu lassen. Wir hatten jedoch genügend Frauenhände, um sie über dieses Problem hinwegzuhelfen.

Mein Jan und Joschi, der Neuling, hatten je einen gleichgroßen, quasi durchschnittlichen Penis. Der Schwanz von Herbert überragte sie jedoch um 2 cm und er war auch etwas breiter als die beiden anderen.

Die Männer standen da, mit nach unten gerichtetem Blick. Ihre Schwänze ragten in die Höhe, mit prallen, rötlich-lilafarbenen, glänzenden Eicheln.

„Was sind diese roten Streifen auf dem Penis von Herbert?" fragte Katrin.

Tatsächlich waren sein Schwanz, besonders die Eichel und die obere Hälfte des Penisschaftes, oben mit mehreren rötlichen Striemen versehen.

„Unlängst hatten wir Besuch von zwei sehr attraktiven Damen, bei uns zu Hause. Als ich Herbert ihnen nackt vorführte, bekam er unerlaubt ein Steifen. Dadurch hatte er mein Missfallen erregt. Ich zeigte dann ihm und auch den Damen, wie ungebührendes Verhalten bei uns mit der Reitpeitsche bestraft wird", sagte Marita.

Die Frauen kicherten und betrachteten die Striemen von der Nähe.

„Joschi trägt oft Bissspuren von mir", bemerkte Olivia.

„Sie kommen von meinem Lieblingsspiel, das Beißen der Männer. Natürlich ist es auch geil, ihnen in den Hintern, in die Seite oder in die Brustmuskeln zu beißen. Es gibt jedoch nichts besseres, als in einen stramm stehenden Penis reinzubeißen. Ich werde ständig feucht zwischen den Beinen, wenn ich nur daran denke...

Die Männer geben auch ganz unterschiedliche Töne von sich, je nachdem wo sie gebissen werden. Am interessantesten klingen sie natürlich an den prall stehenden Genitalien.

Der Penis-Schaft und die Sack-haut sind am wenigsten empfindlichen. Die Eichel und die Vorhaut sind schon empfindlicher. Die Bisse in den Samenleiter oder in die Hoden bringen jedoch die intensivsten Reaktionen hervor.

Die Tonlage reicht von leisen Zischen, durch kurze Aufschreie bzw. lautes Brüllen bis fast zum Todesschrei".

Die anderen Frauen hörten Olivia mit glänzenden Augen und mit erwartungsvollem Lächeln, interessiert zu.

„Es wäre interessant, die Methode auszuprobieren", meinte Marita.

Die meisten lachten und nickten ihr zustimmend zu.

„Die Bisse mit den Schneidezähnen in die Hautpartien, verursachen nur ein kurzes Brennen", führte Olivia ihre Erzählung weiter. „Wenn ihr dort kräftiger zubeißt, könnten sie auch bluten. Das macht aber nichts. Vorsichtiger sollte Frau bei der Eichel und bei dem Samenleiter sein, denn sie könnten beim kräftigen Zulangen durchgebissen werden.

Ob das Durchbeißen der Hoden möglich ist, habe ich nicht ausprobiert. Ich weiß nur, dass bei Bissen an dieser Stelle die Männern die lautesten Schreie von sich geben. Die Nebenhoden und die Samenleiter sind auch ähnlich empfindlich.

Probiert es aus. Eine geschickte Frau kann auf einem Mann spielen, wie auf einem Instrument und von ihm die verschiedensten Töne entlocken" sagte Olivia lächelnd.

„Leider kann ich es zu Hause nur mit Beschränkungen praktizieren. Wir wohnen in einem Mehrfamilien-Mietshaus und diese unvermeidbare „Lärmbelästigung" kann ich den Mitbewohnern nicht zumuten. Dann muss ich vor meinem Lieblingsspielchen, den Mund von Joschi mit einem Knebel verschließen. Dann kann ich jedoch die Reaktionen nur durch Beobachten seines Gesichtes und seiner Zuckungen mitverfolgen."

Olivias Erzählung wurde mit allgemeinem Lachen honoriert.

„In welcher Position sollte der Mann während der Beißübungen sein?" fragte Jutta interessiert.

„Am einfachsten ist es für euch, wenn der Mann auf dem Rücken liegt. Stehend können sie diese Behandlung nämlich nur für kurze Zeit aushalten. Joschi wird bei uns meistens zu einem dicken, senkrecht stehenden Balken angebunden.

Oder er legt sich quer auf eine Holzbank. Die Hände und Füße werden kreuzweise, unter der Bank zueinander gefesselt. Die Genitalien ragen dann permanent in die Höhe. In dieser Stellung können die Männer auch bequem geritten werden oder zur Entspannung kann sich die Frau über sein Gesicht hocken und sich lecken lassen.

Für mich ist es am bequemsten, wenn ich mich längs auf die Bank lege. Dem Mann werden die Hände nach hinten gebunden. Das Seil wird durch eine, an der Decke befestigte Öse nach oben gezogen, bis er mit waagerechtem Oberkörper und mit gespreizten Beinen über der Bank stehen bleibt. So ist sein Apparat direkt über meinem Kopf und für mich leicht erreichbar", endete Olivia ihren Vortrag.

Währenddessen holte ich aus einem Karton mehrere bunte, fingerdicke Gummiringe, von etwa 10 cm Durchmesser. Sie wurden an die Damen verteilt.

Das nächste Spiel bestand daraus, die Gummiringe einzeln auf die erigierten Penisse der Männer zu werfen. Das Hängenbleiben brachte für die werfende Dame einen Punkt. Jede durfte bei einem Mann drei Mal werfen. Die Punkte wurden am Ende zusammengezählt.

Die Gewinnerin der Runde durfte als erste aus den Männern wählen. Es konnten auch die zweite und die dritte Gewinnerin einen Mann bekommen, mit dem sie sich innerhalb der Wohnung verzogen konnte. Es war ihnen erlaubt, sich nach Belieben an den Mann zu bedienen oder sich von ihm bedienen zu lassen.

Die restlichen Damen gingen für die folgenden 20 Minuten leer aus.

Dann wurde die nächste Runde ausgerufen.

Am Ende kamen jedoch alle auf ihre Kosten. Ich selbst nahm am Spiel nur als Schiedsrichterin teil und ließ meine Gäste an den Männern teilhaben.

Da die Gewinnerinnen sich hinter verschlossenen Türen vergnügten, kann ich es nur vermuten. Aber nach den Schreien der Männer zu urteilen, hatten mehrere der Damen Olivias Beißtechnik ausprobiert.

Schließlich lagen die Frauen, erschöpft und die Beine ausgestreckt, auf dem Sofa nebeneinander und wir unterhielten uns.

Die drei Männer knieten vor uns oder legten sich auf den Boden. Sie küssten und leckten ausgiebig unsere Füße und lutschten an unseren Fußzehen. Tatsächlich wiesen ihre Körper mehrere Bissspuren auf.

„Du hattest Recht Olivia", sagte ihr Katrin. „Es ist wirklich herrlich, wie die Männer quietschen, wenn sie gebissen werden. Mir kribbelte es am Nacken und am Rücken während der Aktion."

„Bei mir auch", stimmte ihr Jutta zu.

Alicia nickte ihr mit breitem Lächeln zu. „Ich wurde während der Beißens dauerfeucht", sagte sie schließlich.

„Dann habt ihr alles richtig gemacht. Das ist ja das Ziel des Ganzen, uns den Spaß zu gönnen, der uns Frauen, von Geburt aus zusteht, sagte Olivia zufrieden.

Als ich meine übrigen Gäste verabschiedet hatte, blieben die Geschwister Olivia und Joschi sowie Katrin als letzten da.

„Es war ein angenehmer Abend", sagte Katrin zu mir. „Ich danke dir Patricia, dass du uns dies ermöglicht hattest. Ich bin jetzt total entspannt und fühle mich wohl. Meine Erfahrung mit Männern ist stark bereichert worden. Ich betrachte sie jetzt aus einer ganz anderen Perspektive. Bereits nach dieses einzige Mal an der Party, bin ich bereits selbstbewusster und ausgeglichener geworden."

Ihre Worte schmeichelten mir, und ich versprach es ihr, zum nächsten Frauenabend sie erneut einzuladen.

„Besuche uns mal an einem Wochenende, wenn wir alle vier zu Hause sind", schlug ihr Olivia vor. „Dann können wir es dir an meinem Bruder zeigen, wie Frauen einen Mann richtig erziehen bzw. behandeln sollten."

Sie gab ihr ihre Telefonnummer, verabschiedete sich und ging, mit ihrem Bruder im Schlepptau, fort.

Ende

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