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Doppel-E Teil 06

Geschichte Info
Wie es mit Elena und ihrer Imagination weitergeht.
6.3k Wörter
4.45
12.4k
0

Teil 7 der 7 teiligen Serie

Aktualisiert 06/08/2023
Erstellt 10/01/2016
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1. Wie eine Frage ein ganzes Leben verändern kann (b. e.*)

2. Das Warten (b. e.)

3. Der Weg zu neuem Leben (b. e.)

4. Empfindungen und Qualen Teil 1 (b. e.)

5. Empfindungen und Qualen Teil 2 (b. e.)

6. Herrin der Fliegen (b. e.)

7. Zuschauen verboten (vorliegend)

8. Weibliches Einerlei

9. Verwandte Verbundenheit

10. Grenzen ausloten

11. Wenn mehr nicht genug ist

12. Höhepunkt und Niedergang**

* b. e. = bereits erschienen

** Eigene Reihe mit Eliza und Elena

Was bisher geschah:

Nicht länger mitansehen könnend und wollend, wie ihre beste Freundin unter der Trennung von ihrem Freund leidet stellt Eliza ihrer besten Freundin eine Frage, die den Tagesverlauf der Freundinnen auf den Kopf stellen sollte. Nachdem Eliza Elena sehr trickreich, mit sehr viel Finesse und noch mehr Anstrengung und Selbstdisziplin an einen Stuhl gefesselt und sie ihres Hör- und Sehsinns beraubt hat bemerkte Eliza, dass sie sich auf eigenartige Weise zu ihrer Freundin hingezogen fühlt.

Während Eliza an einer körperlich anstregenden Teambuildingmassnahme teilnimmt erlebt die gefesselte und im Zimmer zurückgelassene Elena aufgrund ihrer Vorstellungskraft und ihrer recht beträchtlichen Erregung eigenartige Dinge. Eliza hingegen, an einem sexuellen Notstand leidend, will sich mit Marco, einem Jungen, der sich in ihrer Gruppe befindet und mit dem sie sich bis vor kurzem auf eine längere Beziehung eingelassen hatte, sexuelle Befriedigung verschaffen.

Trotz ansehlicher körperlicher Bemühungen Marcos und unterschiedlichsten Versuchen und Praktiken bleibt Eliza unbefriedigt - muß stattdessen immerzu an ihre Freundin denken, die mit fortschreitender Dauer der Fesselung und Sinnesberaubung immer tiefer in eine surreale Welt von Empfindungen und Erlebnisse hineintaucht.

Eliza und Marco werden bei ihrem Spiel von einer Unbekannten beobachtet, die auf Eliza aufgrund einer früheren Begegnung sehr schlecht zu sprechen ist und das Spiel der beiden mit dem Handy aufnimmt und dokumentiert.

Elena, die sich immer tiefer in die Abgründe ihrer Sehnsüchte und abstrusen Vorstellungen begibt - und sich schließlich darin verliert - wird in einer Art Prozession von ihrer Freundin Eliza bis zur Unkenntlichkeit (nicht bei Literotica.com erhältich) ausgepeischt und gefoltert und erlebt dabei widersprüchliche Empfindungen. Schließlich stirbt Elena (nicht bei Literotica.com erhältich).

Und nun die Fortsetzung.

*****

Elenas Körper hing in den Seilen, als sie wieder zu sich kam.

Ihr Körper schmerzte.

Die Fliegen waren verschwunden.

Weder schwirrten sie um Elena herum, noch lagen ihre Teile auf dem Boden verstreut. Die Empore, von der kurz zuvor gesichtslose Gestalten heruntergeschrien und Eliza angestachelt hatten war leer. Vor Elena stand eine lächelnde und nackte Eliza, deren Brüste genauso wenig klar erkennbar waren wie ihr Unterleib.

»Hi, meine Liebe. Du fragst dich sicher, was wir hier tun, oder?«

Zaghaft und vorsichtig blickte Elena um sich. Sie war nach wie vor nackt. Ihr Körper wies Fesselspuren auf.

Fesselspuren. Nichts Anderes.

Eliza trug schwarze Stöckelschuhen. An mehreren Stellen wiesen ihre Füsse nasse Stellen auf.

Auch wenn Elena von ihrem eigenen starken und penetranten Schweißgeruch unter ihren Achseln nicht angewidert war, schämte sie sich. Sie fragte sich warum Eliza so tat, als würde sie den wenig attraktiven Gestank nicht wahrnehmen.

»Ich möchte, dass du jemanden begrüßt.« sagte Eliza stattdessen auf eine der Wandeinlassungen deutend. Elena folgte Elizas Blick als die Stäbe vor den käfigartigen Kammern plötzlich nach oben gezogen wurden. Elena starrte gebannt in die Dunkelheit der Wandeinlassungen.

»Ihr kennt Euch ja.« kommentierte Eliza das Geschehen vielsagend.

Aus der dunklen, käfigartigen Kammer kletterte eine männliche Gestalt, die wie Eliza nackt und etwas größer war als sie. Obwohl ihnen lediglich der Rücken zugewendet war erkannte Elena die Person. In ihrem Bauch spürte sie ein unangenehmes Prickeln, welches sich schlagartig auf den ganze Körper ausbreitete.

Elenas Kopf wurde heiß. »Benjamin!«

Elenas Ex-Freund, der ihr vor einigen Monaten auf recht rüde Art den Laufpass gegeben hatte. Die Schuld für die Trennung sah Elena allein bei sich. Immerzu stellte sie sich dieselbe Frage: Was hätte sie gegen die Trennung tun können?

Das in den Seilen hängende Mädchen hegte nach wie vor starke Gefühle für Benjamin. Vor allem fühlte sie sich schuldig als Frau nicht alles getan zu haben, um Benjamin bei sich halten zu können. Erstaunlicherweise beachtete Benjamin sie gar nicht, wie sie sich in ihrer natürlichen und vollkommenen Nackheit und alle Viere von sich streckend zur freien Verfügung und Verwendung feilbot. Benjamin hätte alles Erdenkliche mit ihr anstellen können. Er hätte sie missbrauchen oder auch nur in aller Ruhe begutachten können. Stattdessen würdigte er sie keines Blick.

Während Benjamins äußere Geschlechtsmerkmale erkennbar und seine sexuelle Bereitschaft deutlich sichtbar war schämte sich Elena zutiefst und wünschte sich, sie könnte die Fesselspuren bedecken. Sie schämte sich dafür, sich wohl zu fühlen, von Wehr- und Willenlosigkeit gegenüber ihrem eigenen Schicksal erregt zu werden und dass Benjamin es mit ansehen konnte.

»Wir werden uns jetzt ein wenig vergnügen.« schallten Elizas Worte wie Ohrfeigen auf Elenas Gesicht.

Ohne Elena zu beachten stellte sich Benjamin, der Eliza gut und gerne um einen Kopf überragte, direkt vor Eliza hin, spreizte die Beine und stemmte seine Hände in die Hüfte.

Elena war die Geste bekannt. Es war klar, was Benjamin wollte.

Dennoch hatte es den Anschein als wäre Benjamin am Ganzen unbeteiligt. Eliza ging direkt vor ihm in die Knie, nahm seinen erigierten Penis in die Hand und sagte:

»Dann wollen wir mal! Du kennst das ja.«

Wenig später war Benjamins Pimmel in Elizas Mund verschwunden.

»Mmmh. So schlecht schmeckt er gar nicht!« schmatzte sie nachdem sie einige Sekunden an Benjamin Penis gelutscht und geschleckt hatte.

»Ich verstehe, was du an ihm gefunden hast! Du weißt doch wie Benjamins Pimmel schmeckt, oder?«

Eliza ließ währenddessen nicht von Benjamins Geschlecht ab. Offensichtlich wollte sie eine Antwort auf ihre Frage und schaute Elena an, die zögerlich und geniert nickte.

»Du hast ihm also schon mal einen geblasen?«

Eliza schlotzte und lutschte weiter an Benjamins Penis, der immer mehr an männlicher Größe und durchstoßender Kraft zulegte.

»Hast du Folgendes auch schon mal gemacht?« fragte Eliza nachdem Benjamins Schwanz seine vollständige Größe erreicht hatte. Ganz langsam aber zielstrebig schob sich Eliza Benjamins steifen Schwanz in den Mund hinein. Obwohl Benjamin recht gut bestückt war und seine Männlichkeit gute 15 Zentimeter lang war verschwand diese vollständig in Elizas Hals. Elena konnte sehen, dass Benjamins erigierter Penis in Elizas Hals steckte. Sie konnte miterleben, wie er tief in den Rachen ihrer Freundin penetriert wurde.

Zwar konnte Elena nicht fühlen was ihre Freundin fühlte. Aus einem unerfindlichen Grund konnte sie allerdings deutlich erkennen wo Benjamins Eichel in Elizas Hals steckte.

Es war ein seltsamer Anblick.

Nicht wirklich widerlich.

Eher ungewöhnlich und surreal, wenn auch fantastisch und eine sonderbare Obszönität beinhaltend. Mit bizarrer und weiblicher Selbstverständlich nahm Elizas Speiseröhre Benjamins erigierten Pimmel in sich auf, ihm mütterliche Wärme und weibliche Geborgenheit spendend.

Es war seltsam, dass ein ausgewachsener Penis, der normalerweise mit männlicher Grobheit und wenig Einfühlvermögen mit dem einen wohltuende Ziel, die schlierigen Früchte männlicher, körperlicher Anstrengung in die Tiefen schleimiger Weiblichkeit zu verspritzen, in einem engen Hals - Elizas weiblichen und zierlichen Hals -- einerseits Platz fand und gleichermaßen bei Betrachtung der vollendeten, harmonischen Anmut und Hingabe derart anregend wirken konnte.

Als hielt es die Natur für jeden Penis für selbstverständlich, jede erdenkliche weibliche körperliche Höhle zu ergründen und in Beschlag zu nehmen, um darin wärmende, umhüllende und fürsorgliche Geborgenheit zu finden, die eigens und auschließlich für die männliche Eitelkeit konzipiert war.

Nach einigen Sekunden zog Eliza Benjamins Schwanz wieder aus ihrem Hals und ging dazu über, genüsslich an der prallen Eichel zu schlotzen, die gerade eben noch in ihrem Hals gesteckt hatte.

»Hast du schon mal? Wenn nein, warum nicht?«

Dieses Mal wartete Eliza nicht auf Elenas Antwort. Als würde sie diese bereits kennen.

Wenig später wechselten Eliza und Benjamin die Stellung. Direkt vor Elena, etwa eineinhalb Meter entfernt war eine rechteckige Rasenfläche, die breit und lang genug war, einem Paar ausreichend Platz bieten zu können. Elena erinnerte sich im ersten Moment nicht daran, ob die Rasenfläche schon immer da war.

Benjamin legte sich ohne ein Wort zu verlieren auf den Rücken. Seine recht großen Füße zeigten zu Elena. Eliza legte sich mit den Füssen zu Benjamins Gesicht, verkehrt auf ihn drauf.

»Ich nehme an, das habt Ihr auch schon gemacht?«

Elena hatte es Benjamin gegenüber einmal angesprochen, besagte Stellung 69 auszuprobieren. Er fand es jedoch widerlich, Elenas breites Becken so dicht über seinem Gesicht zu haben. Elizas Frage, warum sie es bislang nicht getan hatte war also recht einfach zu beantworten.

Stattdessen nahm Eliza Benjamins steifen Schwanz am Ansatz in die Hand und dessen Eichel in den Mund. Doch nur einige Sekunden später ließ Eliza los und fickte sich Benjamins Schwanz bis zur Hälfte in den Rachen.

»Das macht wirklich Spaß. Du musst es unbedingt einmal probieren.« gurgelte Elenas blonde Freundin.

Elena fühlte sich wie eine unfreiwillige Zuschauerin bei einem Pornodreh: Irgendwie war sie mittendrin. Trotzdem nicht wirklich dabei. Dennoch verfehlte das Dargebotete bei Elena seine Wirkung nicht.

»Jetzt leckt er meine Klitoris! Mmmmh. Er ist gar nicht so untalentiert!« bewertete Eliza Benjamins Zungenleistung.

»Er schiebt mir seine Zunge ganz tief hinein.«

Eliza begann lustvoll zu stöhnen. Elena sah Elizas Gesicht und die untere Hälfte von Benjamins Körperhälfte. Sie war sich sicher, dass es Benjamin, ihr Ex-Freund war. Er rasierte seine Beine genauso oft und gewissenhaft wie eine Frau. Das Gleiche galt für seinen gesamten Unterleib. Elena erkannte auch die Narben am linken Knie, die von einer Kreuzbandverletzung und der notwendigen Operation herrührten.

»Mmmmh. Aaah. Weisst du, was er jetzt macht?« stöhnte Eliza Elena ins Gesicht.

»Er leckt mich am Arsch!«

Elena konnte es nicht direkt sehen. Der Gesichtsausdruck ihrer Freundin ließ hingegen keine Zweifel und keine andere Deutung ob ihrer profunden Empfindungen zu. Es war weniger das, was ihr Exfreund mit ihrer besten Freundin anstellte vielmehr die Mischung aus außerordentlichem Wohlgefallen, körperdurchdringenden Erregung und vollumfänglichen Verzückung in Elizas Gesicht, welches Elena faszinierte und ihre Weiblichkeit aufblühen und schleimig werden ließ.

So hatte Elena Eliza noch nie gesehen.

Es erregte sie.

Ihre Freundin erregte sie.

»Hat er das auch schon mal bei Dir gemacht?«

Auch die Antwort auf diese Frage erübrigte sich.

»Du weißt doch, wonach es denen, die andere am Arsch lecken wirklich dürstet, oder?«

Eliza sah Elena lüstern an, verzichtete jedoch auf weitere Erklärungen.

»Jetzt steckt er mir einen Finger hinten rein. Mmmmh tut das gut.« stöhnte ihre Freundin stattdessen weiter.

Auf Elizas Gesicht zeigte sich noch mehr Wohlgefallen und noch mehr Erregung. Elenas blondhaarige Freundin griff mit einer Hand hinter sich und zerrte eine Hand Benjamins nach vorne. Der Mittelfinger glänzte auf der ganzen Länge und lag ein wenig abseits der anderen.

»Mit diesem Finger bohrte Benjamin ganz tief in meinem Arsch!« erklärte Eliza, nahm den Finger zwischen ihre wulstigen Lippen und schlotzte ihn schließlich geräuschvoll und genüsslich ab.

Eliza hätte sich die Frage sparen können, ob sich Elena in dieser Weise jemals selbst gekostet hatte. Sie empfand den Gedanken daran aus mehreren Gründen weitaus weniger ekelhaft, als es Eliza vielleicht für möglich halten würde.

Dementsprechend stark reagierte Elenas Körper.

Ihr wurde heiß und schwindlig als ihr irgendeine Flüssigkeit in einem gewaltigen Stoß geradewegs aus ihrem Unterleib herausspritzte und auf den steinige Untergrund auftrat.

Eliza schaute auf, hob ihre Nase in die Luft und schnüffelte.

»Hast du etwa gerade ein bisschen gespritzt?«

Umgehend schämte Elena dafür, sich derart gehen gelassen und sich so wenig unter Kontrolle zu haben.

Überrascht ertönte Benjamins Stimme unter Eliza:

»Schade, dass du es nie getan hast, als wir noch zusammen waren. Ich hätte es zu schätzen gewusst, wenn du nur ein einziges Mal richtig gekommen wärst!«

Es war als enthüllenden Vorwurf gedacht.

Als Vorwurf, dass Elena keine Frau war. Elena musste es als gewollte Demütigung auffassen.

Elena erinnerte sich daran, dass Benjamin immer sehr reinlich gewesen war. Insbesondere was Körperflüssigkeiten anging. Er hätte niemals zugelassen, dass Elena ihre Drüsenflüssigkeit verspritzt hätte. Nach dem Beischlaf durfte sie nicht einfach im Bett liegen bleiben sondern musste so lange auf die Toilette bis sie das ganze ‚ekelhafte Zeugs', wie Benjamin seine eigene Spermien nannte, wieder heraus gepresst hatte.

Wenn Benjamin in ihrem Mund ejakulierte musste sie es schlucken. Ein sonderbarer Glanz lag in seinen Augen, wenn er Elenas Mund penetrierte und seine Männlichkeit hineinspritzte.

»Jetzt hört schon auf, Euch anzugiften.« beschwerte sich Eliza. »Das ist langweilig. Lasst uns lieber auf die schöne Dinge konzentrieren. Schiebe mir deine Zunge rein, Darling!« befahl Eliza Benjamin und setzte sich auf sein Gesicht.

Elena konnte nicht erkennen, was gerade geschah.

»Er hat so eine flinke und neugierige Zunge!« erkannte Eliza Benjamins Zungenfertigkeit an. »Willst du wissen, wie tief sie in meinem Arsch steckt?« fragte sie lüstern und schwenkte ihren Unterleib langsam und sachte umher.

Gleichzeitig umgriff sie seinen starren Penis mit einer Hand und vollführte wichsende Auf- und Abbewegungen.

»Hmmmm. Wir sind beide bald so weit, dass wir zum Hauptgang übergehen können!« erklärte Eliza nachdem mehrere Minuten vergangen und sie nach vorne rutschte war. Sie ging in die Hocke und versenkte Benjamins steifes Glied in ihrem Unterleib. In welche Öffnung konnte Elena im ersten Moment nicht erkennen. Elizas Unterleib blieb sehr undeutlich, als würde Elena an starker Kurzsichtigkeit leiden. Das gleiche galt für ihre Brüste. Alles andere konnte Elena klar und deutlich mit normaler Schärfe sehen und erkennen.

So wie Elena vorher mit einem sonderbaren Durchblick miterleben und mitansehen konnte wie Benjamins Penis in Elizas Rachen steckte, zeigte ihr der gleiche Durchblick wie Benjamin in Elizas Vagina eindrang und sich bis zu ihrem äußeren Muttermund vorarbeitete. Eliza - oder wer auch immer - gewährte ihr Einblicke, die weit über die Intimität und das ging, was selbst beste Freundinnen miteinander teilen würden und könnten.

Elena konnte Eierstöcke erkennen, die vor Elizas Gebärmutter platziert waren und eine recht voll erscheinende Harnblase; des Weiteren den äußeren, ringförmigen Schließmuskel zu ihrem Rektum und dem, was sich darin befand.

Elena konnte sehen, was sie sehen wollte sofern sie sich darauf konzentrierte. Im Moment verfolgte sie mit starrem und eisernem Blick wie sich Eliza Benjamins steifer Pimmel in ihre weibliche Vagina fickte und ihre geschwollene Gräfenberg-Zone stimuliert wurde.

Elena benötigte einige Sekunden um den Fokus wieder auf Benjamins Penis in ihrer Vagina einzustellen nachdem Eliza an ihrer Klitoris zu reiben begonnen hatte und Elena somit die direkte Sicht versperrte.

»Hast du dich schon einmal selbst befriedigt?« fragte Eliza plötzlich zu Elena hinaufschauend.

In ihrem Gesicht widerspiegelte sich das Wohlgefallen, welches das heftige Reiben an ihrer Klitoris einerseits, die permanente Stimulierung ihrer G-Zone anderseits sowie das ständige Eindringen von Benjamins Penis in ihr Innerstes verursachte.

»Natürlich hast du das nicht, Liebes. Auf diese Art und Weise schon gar nicht!« beantworte Eliza ihre eigene Frage und massierte ihre fette Klitoris mit zwei Fingern und abwechselnd kreisenden und vertikalen Bewegungen.

»Es wird Zeit den nächsten Gang einzulegen. Glaubst du nicht auch?«

Nach etwa einer Minute hob Eliza ihren Unterleib worauf Benjamin Penis widerwillig die fleischliche Wärme und mütterliche Geborgenheit verlassen musste. Benjamin blieb auf dem Boden liegen während Eliza wieder jene Stellung einnahm bei der sie sich gleichzeitig die Genitalien abschlecken konnten. Eliza nahm Benjamins schleimigen steifen Schwanz in den Mund und schlotzte und lutschte daran.

»Nein!« ging es Elena durch den Kopf »Auf diese Weise habe ich mich noch nie selbst gekostet.«

»Ich glaube, du würdest ziemlich gut schmecken, Elena!« erschallte Elizas Stimme in Elenas Kopf wodurch diese erschrak.

»Warum tust du das, Eliza?« fragte ihre Freundin von der Demütigung sichtlich gezeichnet.

»Weil ich dir helfen will, Süße.«

»Du willst mir helfen, indem du vor meinen Augen Sex mit meinem Ex-Freund hast und mir ständig klar machst warum er Schluss machen musste?«

»Warum musst du immer alles so schrecklich rationalisieren?« Eliza schien ein wenig erbost. »Warum tust du nicht das, was du im Grunde deines Herzens eigentlich tun willst?«

»Es kann nicht jede so sein wie du.« verteidigte sich das Mädchen, das nach wie vor mit ausgestreckten Armen und Beinen wie ein Andreaskreuz in den Seilen hing.

»Aber jede möchte so sein wie ich!« erwiderte Eliza, den steifen Schwanz nicht aus ihrem Mund nehmend. »Du kannst dir nicht vorstellen wie schön es ist, am Arsch geleckt zu werden und wie außergewöhnlich es schmeckt, mit sexueller Wonne und erregender Selbstverständlichkeit an einem Arsch zu lecken! Warum eine Abneigung gegen etwas entwickeln, das keinen umbringt?« rechtfertigte sich das blonde Mädchen.

»Ich kann mir nicht vorstellen, dass es gut schmeckt!« konterte Elena.

»Vorstellen! Selbst in deiner Vorstellung bleibst du dir treu und erschaffst alberne Zwänge, die dich nur sinnlos einschränken!« protestierte Eliza laut.

»Du stellst dir gerade vor, in meinen Körper hineinsehen zu können! Ist das etwa nicht albern und irrational? Baue endlich deine recht dumme Vorstellung ab, man müsse sich ständig maßregeln und die Kontrolle über alles haben!«

Im gleichen Augenblick wechselte Eliza erneut die Stellung, ging über Benjamins

Unterleib in die Hocke und versenkte dessen Glied abermals in ihrem Unterleib.

»Du kannst dir ja jetzt mal vorstellen, was ich jetzt tun werde!« stichelte Eliza.

Elena konnte zusehen, wie sich der pralle Penis ihres Ex-Freundes durch den geschwollenen Schließmuskel ihrer besten Freundin hindurch in deren Mastdarm schob; und wie die Eichelspitze nach etwa 10 Zentimeter auf Elizas Darminhalt stieß.

»Auch das hast du noch nie probiert!« beleidigte Eliza ihre Freundin ins Visier nehmend und sich den harten Schwanz in die dunkelsten und tiefsten Stellen ihres Mastdarms schiebend.

Der lange und breite Penis Elenas Ex-Freundes schob sich immer wieder und immer tiefer ins Arschloch ihrer Freundin hinein. Der Inhalt ihres Mastdarmes wurde nach hinten, tief in ihre Körperinneres zurückgedrängt.

»Tut das nicht weh?« fragte Elena einerseits belustigt. Andererseits war ihre Frage von aufrichtiger Neugierde. Denn selbst, wenn es weh täte könnte es Elena wahrscheinlich sehr genießen.

Vielleicht gerade deshalb.

Sie hätte in diesem Augenblick nichts dagegen gehabt, wenn man sich an ihr vergangen hätte, für den einen Zweck gebraucht hätte.

»Überhaupt nicht! Das mache ich schon seitdem ich meine erste Periode habe.« belehrte Eliza ihre Freundin. »Du siehst mehr, als ich spüre! Aber, was ich spüre fühlt sich einfach nur wunderbar an.« versicherte sie und versuchte ihre Erregung und Verzücken durch ein Lächeln zu verbergen.