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Doppel-E Teil 06

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»Das kann ich einfach nur bestätigen!« pflichtete der an dieser Aktion eher teilnahmslos agierende Benjamin bei. Man sah ihm an, dass er nicht mehr lange durchzuhalten vermochte.

»Es geht so oder so.« veranschaulichte Eliza, verharrte in der Luft und wartete darauf, dass Benjamin seinen Unterleib hob und senkte und er ihr somit seinen prallen Penis in ihr Arschloch fickte.

»Und natürlich lässt es sich in mehreren und unterschiedlichen Stellungen tun.« erklärte Eliza.

Von einem Moment zum anderen kniete Eliza, nun seitlich zu Elena, vorn über gebeugt auf dem Rasenstück. Benjamin kniete aufrecht hinter Eliza, hatte ihr seinen Penis gerade in den Arsch geschoben und fickte darauf los.

»Schieb ihn mir tiefer hinein, Darling!« forderte Eliza Benjamin auf.

»Ja, schieb ihn ihr tiefer hinein...tiefer...tiefer...schieb ihn tiefer hinein...schieb ihn mir tiefer hinein...« kreisten sich die Gedanken der weiterhin zum bloßen Zuschauen verdammten Elena plötzlich um sie selbst. Abermals wurde ihr ein einzigartiger Einblick in die Anatomie Elizas Unterleib und den dortigen Gegebenheiten gewährt. Elizas Schließmuskel schmiegte sich sanft und mit mütterlicher Fürsorge um Benjamins Begattungsorgan, hielt es fest in seiner Klaue und trieb es letzten Endes immer tiefer in ihren Darm hinein. Die Höhle hinter ihrer Rosette bot Benjamins steifen Pimmel reichlich Platz zur vollkommenen Entfaltung. Es musste für beide eine Wohltat sein und vollendetes Vergnügen bereiten können.

E

liza blieb während der tiefen analen und offensichtlich wohltuenden Penetration keineswegs untätig. Sie genoss es, ihre pralle Klitoris zu massieren oder sich zwei Finger tief in ihre Vagina zu stecken.

»Weißt du Liebes. Auch wenn ich bereits beträchtlich Grössers in meinem Arsch stecken hatte, so dass ich nur mit allergrößter Mühe wenigstens einen Finger in mein weibliches Schmuckkästchen bekam so ist eine wundervolle Wohltat und Notwendigkeit, ab und dann in den Arsch gefickt zu werden!« dröhnte Elizas belehrende und gelassen wirkende Stimme hinter Elenas Stirn.

Auf Elizas Gesicht hingegen widerspiegelte sich etwas vollkommen Anderes als Erhabenheit. Einerseits schien sie völlig konzentriert und entspannt. Andererseits war sie weit davon entfernt, ein Lächeln zeigen zu können. So wie Härchen sich unwillkürlich aufstellen zeigten Elizas Gesichtsporen gemeinschaftlich und unverkennbar fundamentales, tiefes Wohlgefallen, eine unerstättliche Lust und Begierde sowie überaus wohltuende Befriedigung.

Immer wieder presste Eliza den äußeren Schließmuskels gegen die glatte und gut geschmierte fleischliche Hülle von Benjamin prallem, hartem Schwanz. Während einigen Minuten konnte Elena die gleiche Prozedur beobachten und bestaunen.

Das Eindringen der männlichen Gewalt in Elizas Rektum war von unbeirrbarer Grobheit und zielführender Bestimmtheit. Von außen betrachtet konnte man es bestenfalls als stumpfsinnig und animalisch bezeichnen. In gleichmässigen und einsilbigen Rhythmus ging es

rein und raus.

Rein und raus.

Rein und raus.

Eliza kreiste ihren Unterleib im gleichen Takt nach vorne und hinten, sie aktivierte alle Muskeln in ihrem Unterleib, benutzten deren Stärke zum Lustgewinn und zur Steigerung ihres eigenen Wohlgefallens.

Eliza genoss es.

Elena sah ihrer Freundin an, dass sie es so wollte, dass es ihr gut tat.

Nach einigen Minuten beendete Eliza die Lektion.

Unerwarteterweise war Benjamins Pimmel nicht mit ihrem Darmprodukt verschmiert als Eliza sich umdrehte, vor Benjamin hinkniete und schließlich das glänzende männliche Geschlecht in den Mund nahm.

»Es ist die tiefste und feinste, leckerste Intimität, auf die sich eine Frau mit sich selbst einlassen kann.« dozierte Eliza während sie an Benjamins Schwanz schlotzte und lutschte.

»Man schmeckt das, was man selbst in sich trägt. Nicht die wahre Schönheit kommt von innen sondern der wahre und einzigartige Geschmack!« hallte Elizas frivole Stimme in Elenas Kopf.

Eliza frohlockte und jauchzte.

Elena dagegen spürte wie ihre Beckenmuskulatur immer wilder und heftiger arbeitete. Ihre untere Körperhälfte verkrampfte sich. Im Geheimen sehnte sich Elena danach, sich auf genau diese Weise zu kosten und zu schmeckten wie es Eliza gerade vorgemacht hatte. Sie wünschte mit ihrer Freundin tauschen zu können. Sie kannte den erigierten Penis ihres Ex-Freundes sehr gut, wünschte sich just in diesem Augenblick, ihn in sich spüren zu können.

Tief in ihrem Inneren.

Sie wollte Benjamins Schwanz in sich spüren, in ihrem Arsch.

Ganz tief darin.

Um ihrentwillen und nicht seinetwegen. Für einmal war es Elena egal, was er wollte.

Sie wünschte sich, sich selbst kosten zu können. Es würde Elena nichts ausmachen, wenn dieser mit frischen Exkrementen verschmiert wäre. Doch die Angst, als pervers und abartig bezeichnet und dargestellt werden zu können war so stark, dass sie diesen Wunsch stets für sich behalten hatte. Für eine Sekunde blieb Elena die Luft weg, als sich auch ihre Bauchmuskulatur und ihr Zwerchfell zu verkrampfen begannen und sie nichts dagegen tun konnte.

Die Wärme in Elenas Körper explodierte, breitete sich schlagartig bis in die entlegensten Stellen ihrer Extremitäten aus. Die leichten Verkrampfungen in ihrem Unterleib wuchsen innerhalb weniger Sekunden von einem leichten Ziehen zu einem rhythmischen und immer kräftiger werdendem Pulsieren ihrer Muskeln an bis schließlich Elenas gesamte untere Körperhälfte wie wild und selbstständig umherzuckte.

So sehr Elena sich auch wehrte, dagegen ankämpfte und versuchte ihrem Gehirn entsprechenden Signale zu senden, sofort damit aufzuhören, so sehr wurde sie von ihrer eigenen Machtlosigkeit erregt. Elena hörte ihr Herz pochen, als auf das Verkrampfen ein schmerzhaftes und dumpfen Ziehen folgte, welches in seiner dominanten Art alle andere Körperfunktionen und Empfindungen verstummen ließ. Elena war für endlos erscheinende Sekunden nicht länger in der Lage Luft zu holen.

»Ja, ja. Das sind Orgasmuswehen.« dozierte Eliza »Und treten nur beim perfekten Orgasmus auf.« In ihrer Stimme lag ein bedauernder Unterton.

Zwischen der nächsten Verkrampfung und dem darauffolgenden Ziehen hyperventilierte Elena; sie grunzte und stöhnte unverständliche und sich grotesk anhörende Laute; sie war lediglich in der Lage, ihre Erschöpfung und Erregung heraus zu keuchen; ihr ganzer Unterkörper vibrierte und zitterte, wandte sich wie ein Aal, der der freien Luft ausgesetzt wurde.

Zwischen den Kontraktionen spürte Elena - als ob sie durch einen dichten Nebel durchschauen würde - wie irgendetwas in ihrem Unterleib unvermittelt anschwoll. Jeder Versuch ihrem Körper derart Spannung zu geben, um ihren Blick auf ihren Unterleib richten zu können wurde noch im Ansatz im Keim erstickt. War sie bereits machtlos gegen die Verkrampfungen anzukämpfen, so schien es als wären sie lediglich die schützende Vorhut vor etwas Anderem, etwas noch Gewaltigerem.

Die Blähungen in ihrem Unterleib wurden stärker.

Elena konnte nicht zweifelsfrei eine Aussagen darüber machen, welcher Teil in ihrem Unterleib zusehends dicker wurde.

Abermals einige Sekunden später fühlte sich Elena, als würde etwas durch ihren Unterleib durchfließen, in ihr auslaufen; es fühlte sich an, als würde sie tief im Inneren ihres Unterleibs nass.

Elenas Ober- und Unterkörper wurde heftig umhergewirbelt als hätten fremde Mächten von ihr Besitzt ergriffen. Der Anblick, wie Elena - von den vier Seilenden gehalten - in der Luft schwebte und sich nun nach vorne und hinten wand, die starken Muskelkontraktionen sie von einer Seite auf die andere schleuderte und sich ihr Kreuz derart krümmte, dass ein normaler Betrachter ein unmittelbares Brechen desselben befürchten würde, war äußert bizarr.

Ganz und gar unweibliches Grunzen und Schnauben, mit letzter Kraft zurückgehaltenes und unterdrücktes Keuchen und Stöhnen kamen aus Elenas Kehle; das andauernde dumpfe Knacken insbesondere aus ihrem Unterleib hörte sich an, als würden die stärksten Muskel in ihrem Körper reißen. Irgendetwas in Elenas Unterleib fühlte sich zum Bersten voll an und würde in den nächsten Sekunden platzen.

Ihr Puls raste, ihr Blutdruck stieg wie ein Thermometer in der sommerlichen Hitze, als sie durch einen trüben Nebel weiblicher Erregung und Phantasie sah, wie ihr aus ihrem Unterleib ein Strahl einer klaren Flüssigkeit in weitem und hohem Bogen hinausschoss und auf dem steinernen Boden auftraf. Elenas Ober- und Unterkörper wurde heftig hin- und her gewirbelt als hätten besitzergreifende Kräfte Elena in eine Besessenheit getrieben. Immer mehr Saft sprudelte stoßweise und pulsierend aus ihr heraus.

»Du bist heute aber eine ganz Unartige.« kommentierte Eliza als ein satter Strahl von Elenas frischer Ejakulationsflüssigkeit auf Benjamins Beine spritzte.

»Ent......ent...entschuld...Ahhhhhh!..!« Elena kam kaum zu Atem.

»Entschuldige dich nicht ständig.« fauchte Eliza.

»Das ist langweilig und ermüdend!« ergänzte Benjamin nicht frei von Häme: »Es wäre schön gewesen, wenn du auch bei mir einmal so richtig unartig gewesen und abgegangen wärst.«

»Hör schon auf zu geifern!« mahnte Eliza ihren Spielgefährten »Wir sollten sie dieses wundervolle Ereignis auskosten lassen!« zeigte sie sich ungewohnt mitfühlend.

»Es wird Zeit fürs Finale!« leitete Eliza die nächste Aktion ein obwohl Elena noch minutenlang im körperlichen Bann eines Super-Multi-Orgasmus gefangen war.

Mit ihren schmalen Fingern umklammerte sie Benjamins Schwanz kräftig, schlotzte und lutschte fest an der prallen Eichel ohne einmal abzusetzen bis es ihm schließlich kam.

Der erste Stahl Spermien spritzte Eliza direkt in den Mund. Elena konnte mitansehen wie ihr Ex-Freund sein Ejakulat quer durch Elizas Mund spritzte und sich die zähflüssige Substanz in ihrem Mund verteilte. Währenddessen spritzten ihr selbst Unmengen an frischen, klaren, körperwarmen Drüsensekreten aus dem Unterleib.

Eliza schluckte das Gebräu männlicher Eitelkeit hinunter. Elena roch und schmeckte warme, frische Samenflüssigkeit in ihrem Mund.

Ihr Orgasmus wollte nichte nicht abebben. Elena wollte es ebenso wenig.

»Warum hast du dir das Zeugs nie aufs Gesicht spritzen lassen?« fragte Eliza und sah auf. Ihr ganzes Gesicht war plötzlich voll bespritzt mit frischem Ejakulat, welches ihr in wilden Bächen hinunter lief und ihr auf ihre Brust hinuntertropfte. Sie erklärte, dass für diese Art der Gesichtsmaske normalerweise das Ejakulat von 8 bis 14 gesunden Männer notwendig wäre.

»Oder aber Marco. Die Menge, die er verspritzen kann ist rekordwürdig und weckt Ehrfurcht. Ehrlich! Apropos Marco.« begann Eliza nach einer kurzen Pause.

»Er liebte es, all meine Löcher im wahrsten Sinne des Wortes vollzuspritzen und sich alles anschließend in den Mund laufen zu lassen. Er mochte es genauso wie ich, am Arsch geleckt zu werden.« Der Stolz Elizas war offensichtlich und unverkennbar.

Die Art und Weise wie sie über Marco sprach ließ keinen Zweifel aufkommen, dass er in ihrem Leben etwas Besonderes sein musste.

»Soll ich dir zeigen wie es aussehen würde, wenn jemand auf deinem Gesicht sitzen und du an einem Arschloch lecken würdest?«

Genau genommen war es gar keine Frage. Eliza erwartete keine Zustimmung. Elena sah sich plötzlich selbst. Auf dem Rücken und ausgestreckt auf dem Boden liegen. Benjamin saß mehr oder weniger aufrecht auf ihrem schönen, zarten Gesicht. Sie selbst, ihr körperliches Abbild, leckte gleichzeitig an seinem rasierten, roten-baunen Arsch.

Der Anblick widerte Elena an.

Allmählich beruhigte sie sich wieder, gleichwohl ihr ganzer Körper zitterte und die Muskulatur in ihrem Unterleib zu schmerzen begann.

Sich selbst in dieser Stellung zu sehen war einfach widerlich und ließ Elena frösteln. Weniger der Tat wegen sondern weil sie sich selbst sah: die emotionale und sexuelle Steifheit mit der sie Benjamins Arschloch mit ihrer Zunge bearbeitete.

Ihre Zunge versprühte weder Freude noch Spaß. Sie leckte das empfindsame Körperteil als gäbe es eine praktische Anleitung, die stupide abzuarbeiten war.

»Es ist nicht das, was du erwartet hast, oder?«

Wie Elena ihren Ex-Freund am Arsch leckte war im selben Maße emotions- wie geschmacklos.

»Soll ich dir nun mal demonstrieren, welcher Geschmack dich in der Realität erwartet hätte?«

Elena war sich nicht sicher, ob sie eine letzte, derart gravierende und entscheidende Erinnerung an Benjamin wollte. Gerade eben hatte sie noch den Geschmack seiner Samenflüssigkeit in ihrem Mund.

Elena saß weiterhin sich selbst zu, wie sie den Arsch ihres Ex-Freundes leckte. In ihrem Mund hingegen manifestierte sich langsam aber stetig ein seltsamer, ihr unbekannter Geschmack.

»Schmeckt es dir?« fragte Eliza süffisant lächelnd.

Elenas Antwort blieb aus.

Ihr am Boden liegendes Pendant leckte mit der ganzen Zungenbreite immer gieriger an Benjamins Arschloch. Es begann schließlich damit, seine Zunge zwischen der Rosette hindurch zu schieben, bis sie in die Tiefen des Mastdarmes hinein ragte und darin verschwand.

»Dachte ich mir doch, dass du so Eine bist.« triumphierte das blonde Mädchen.

»So schmeckt ein Männerarschloch!« erklärte Eliza ihrer Freundin.

»Und es schmeckt unerwartet gut. Auch wenn es widerlich ist!« ergänzte Elena still und nicht beachtend, dass Eliza ihre Gedanken hören konnte.

Elena sah sich lange zu. Denn sie mochte den Geschmack in ihrem Mund mehr und mehr. Es schmeckte herb, in gewisser Weise auch fade. Es war mit nichts Anderem zu vergleichen, was sie bislang kennengelernt hatte. Auf ihrer Zunge bildetete sich ein seltsam anmutender, öliger Film, der die analen Aromen konservierte und tief in Elenas Geschmackszellen dringen ließ.

»So schmeckt ein Männerarschloch!«

Eliza sah süffisant zu, wie die eine Elena an Benjamins After leckte während der anderen, gefesselten Elena das Wasser im Mund zusammenlief.

»Eigentlich bin ich ja ein klein wenig eifersüchtig!« gestand Eliza und lag anstelle ihrer besten Freundin wieder unter Benjamin während sich der Geschmack in Elenas Mund augenblicklich verlor.

Bei Elena stellte sich unverzüglich Bedauern ein und der Wunsch nach Erneuerung und Verstärkung des Geschmackserlebnisses.

»Du musst nur wollen. Dann kannst du es das nächste Mal so oft und lange machen wie du willst!« belehrte Eliza Elena.

»Vorausgesetzt du hast den richtigen Partner. Doch das sollte eigentlich kein Problem sein. Welcher Mann will denn nicht am Arsch geleckt werden?«

»Das hier erfordert allerdings eine besondere Art von Mann.« erklärte Eliza, nahm Benjamins Schwanz in den Mund und schob gleichzeitig einen Finger tief in seinen Arsch hinein. Sie erklärte mit schmatzenden Geräuschen, dass Männer es nur sehr ungern zugeben würden, aber letztlich darauf stehen, wenn man ihre Rosette massiert oder sie gar in den Arsch penetriert. Mit war war eigentlich egal.

In wundervoller und übereinstimmender Harmonie schlotzte Eliza an Benjamins Eichel und massierte gleichzeitig dessen leicht geschwollenen After von innen. Lediglich das erste Glied ihres Fingers krümmte sich, von außen nicht sichtbar, und massierte den inneren breiten Rand der männlichen, weichen und trockenen Rosette.

»Nein. Das habe ich auch noch nie gemacht.« beantwortete Elena Elizas stumm gestellte Frage und ergänzte wenig später, als ihre blonde Freundin den Finger aus Benjamins Arsch herausnahm und gleich darauf in ihren Mund hineinsteckte:

»Und nein. Das erst recht nicht.«

Elena bemerkte, dass angesichts der sich ihr darbietenden Szene nicht nur ihre Stimme vibrierte und stockte sondern auch auch ihre Gedanken. Wohlige Wärme entbrannte in ihrem Körperinneren und gipfelte in einem sanften dafür kontinuierlichem Aufquellen ihrer Leid geplagten Vulva.

»Du kannst dir vorstellen...oder vielleicht auch nicht...deswegen sage ich es dir jetzt...« Eliza schmatzte an ihrem Finger »Das ist solange nicht widerlich bis man etwas an seiner Fingerspitze ertasten kann.«

Sie machte eine Pause und schleckte weiter an ihrem Finger als ihr Gesichtsausdruck plötzlich recht ernst wurde und sich eine Note von Bedauern zeigte.

»Denn dann nimmt der Geschmack abrupt zu und die Aromen explodieren« Eliza verzichtete auf eine Demonstration. Elena konnte sich allerdings sehr gut vorstellen, dass Eliza aus Erfahrungen sprach und auch dann keine Hemmungen haben würde, wenn sie an ihrem Finger etwas ertasten würde.

Nach einer Weile während Eliza genuss- und geräuschvoll an Benjamins prallem Schwanz geschlotzt und gelutschte hatte stellte Eliza ihrer Freundin eine weitere Frage:

»Und weißt du was Jungs vollends um ihren Verstand bringt? Wenn man sich so lange von ihnen in den Arsch ficken lässt, bis man ein großes Loch im Arsch hat und sie ihre Zunge hineinsteckten können.«

Eliza ließ keinen Zweifel daran, dass sie es bereits selbst erlebt hatte

»...was insbesondere kleine Jungs anmacht ist, wenn man ihre Harnröhre innen massiert.«

Eliza schob ihr Barbell zur Anschauung tief in Benjamins Harnröhre. Die metallische Verbindung zwischen den Barbells wurden jedoch immer länger und länger und bohrte sich in Benjamins Harnröhre entlang bis es genauso lang war wie sein erigiertes Glied. Als Beweis für Elizas Behauptung fing Benjamin regelrecht zu quieken und zu kreischen an, als sie ihr Barbell in Benjamins Harnröhre tief hinein- und wieder herauszuschieben begann und nach etwa einer Minute erneut Unmengen an frischen Samen in Elizas Mund und ihr schönes Gesicht spritzten.

»Der schier unerschöpfliche Lohn der Mühen.« kommentierte Eliza während sie Benjamins Samenflüssigkeit mit Hilfe mehrerer Finger in ihren Mund schaufelte und anschließend ihre Finger einzeln genüsslich ablutschte. Für einen kurzen Augenblick glaubte Elena im Gesicht ihrer Freundin ein gewisses Maß an Abscheu erkennen zu können.

Nachdem ihre Freundin das reichhaltige Zeugnis von Benjamins letztem und allzu plumpen Samenerguss vertilgt hatte lichtete sich ihre Miene etwas, als sie zwischen Elenas Beine schaute.

»Hast du dir deinen Futz schon einmal näher angesehen?« fragte Eliza ihre Freundin ungeniert.

»Wie du dir vorstellen kannst habe ich ein ganzes Album meiner Muschi.« beichtete Eliza etwas verlegen dreinblickend.

»Was ist schon dabei seinen Futz zu fotografieren und zu mögen, wenn er derart schön und attraktiv ist wie meiner?« empörte sich Eliza gespielt.

»Wenn es möglich wäre, würde ich mich den ganzen Tag selbst lecken!« behauptete Eliza schließlich.

Elena glaubte ihr jedes einzelne Wort.

Eliza gab vor alles schon einmal gemacht zu haben. Sich mit einem Dildo zu penetrieren war dabei das Seichteste und Gewöhnlichste. Elenas Freundin schien alles in ihre Vagina oder ihren Arsch aufzunehmen, was groß genug war. Manches Mal vielleicht auch zu groß.

Eliza erzählte sehr ausschmückend, prahlerisch und bildhaft, ihren geschwollenen und zuvor mit einer Zucchini penetrierten Futz frontal von vorne, aus nur geringer Entfernung, fotografiert und das Bild Marco gegeben zu haben. Auf die Rückseite schrieb sie:

»Damit du weißt zu welcher Fotze du gehörst. Solange du schön artig bist soll sie Dein sein!«

Worauf Eliza im Gegenzug ein Bild von Marcos erigiertem Penis erhielt. Marco hingegen verzichtete auf einen begleitenden Kommentar. Eliza tadelte ihn dafür und hielt ihn für phantasielos und wenig kreativ. Eliza fielen aufs gerade Wohl etliche Kommentare ein, die zum Bild gepasst hätten. Angefangen mit einem harmlosen dennoch durchaus ernst gemeinten »Damit du nicht vergisst, wer in dir das Sagen hat.« über ein witziges »Godzilla wäre neidisch.« bis hin zum obszönen »Das Ding, dass jede Fotze zum quieken bringt.«

»Und für wahr! Wenn Marcos Schwanz tief in mir steckt und meine Innereien durchwalkt könnte ich quieken wie ein kleines, hilfloses und Schutz suchendes Ferkel!« erkannte Eliza Marcos außergewöhnliches Geschlecht in den höchsten Spähren schwärmend an.