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Doppelfick zu Weihnachten (04)

Geschichte Info
Martin verliert den Kopf und riskiert alles.
5.2k Wörter
4.56
6.4k
2

Teil 4 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/23/2021
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Als er den Kuss beendete und ich noch verarbeitete was da gerade passiert war, hörte ich ihn wie er sagte:

„Du hast einen tollen Bart Martin!" und streichelte mir über meinen Bart ohne den Abstand zwischen unseren Münder zu vergrößern und ich ohne zu überlegen erwiderte:

„Mir gefällt Deiner aber auch außerordentlich gut und auch ich streichelte ihn, als die Tür wieder aufging und seiner Tochter rief:

„Caca, wo bleibst Du denn so lange!"

„Ich habe gerade festgestellt, dass wir den gleichen Bart haben, Draga."

„Das stimmt Papa. Und bis auf die Krawatte habt Ihr sogar das gleiche an."

„Das ist mir noch gar nicht aufgefallen!" kokettierte ich.

„Mir schon, ich habe sofort gesehen, dass Du einen guten Geschmack hast, Martin."

„Stimmt, so wie Du, Ivan!" lachte ich ihn etwas verlegen an. „Wenn wir beide Frauen wären, schätze ich wäre der Abend wohl gelaufen für uns."

„Gut, dass wir Männer sind," sagte er leise mit einem Gewissen Unterton und zwinkerte mir zu.

„Komm stellt Euch mal zusammen. Ich mach ein Foto von Euch." schlug seine Tochter vor.

Wie gewünscht posierten wir zusammen und als ich mich nur schüchtern neben Ivan stellte, fühlte ich wie er mit seinem Arm um meine Hüfte griff und mich an sich heranzog und er seine Wange an meine drückte, bis seine Tochter ein gutes Bild von uns gemacht hatte.

„Komm wir gehen jetzt zu den anderen!" schlug Ivan vor und als wir eintraten, machten sofort alle Platz für ihn und mich und wir nahmen auf der Couch Platz und führten unser Gespräch fort. Ivan musterte mich dabei mit Blicken die mir durch und durch gingen und ich hatte augenblicklich das Gefühl, dass er mir auf den Grund meiner Seele schauen konnte.

Sobald wir Platz genommen hatte, sprach mich seine Frau an, die zu meiner rechten saß.

„Schön, dass Sie mit uns zusammen Weihnachten feiern!"

„Es freut mich auch, dass ich mit Ihnen feiern darf."

„Da kennen Sie uns aber schlecht, aber so einem Abend sollte niemand alleine bleiben. Branko hat uns natürlich erzählt, dass Sie erst kürzlich von Ihrer Frau verlassen wurden."

„Hat er das?" fragte ich wirklich überrascht.

„Ich hoffe das war OK?" mischte sich Ivan ein und ich spürte seine Hand an meinem Rücken.

„Sofi, kommt mach noch ein Bild von Deiner Mutter und mir mit unserem Ehrengast!"

Sofort nahm Sofi ihr Handy in die Hand und tat wie es ihr Vater aufgetragen hatte. Sowohl Ivan als auch seine Frau Tatjana nahmen mich in den Arm und wir lächelten in die Kamera.

„So hier kommt der Sliwowitz!" kündigt Marko, Brankos Bruder an und die erste Runde Schnaps wurde vernichtet. Es sollte nicht der letzte bleiben. Während sich Tatjana wieder ihrer Familie und besonders ihren 4 Enkelkindern widmete, wurde ich von Ivan in Beschlag genommen, der mich regelrecht zu meinem Beruf ausfragte, aber auch viel von seinem Import-Export Geschäft erzählte und auch, dass er es bedauere, dass Branko nicht wie sein Bruder in das Geschäft einstieg, dass er aber auch sehr froh darüber war, dass er Zimmermann geworden war. Nur dass er noch keine Ehefrau habe, das sei der einzige Makel.

„Meine weiblichen Freunde sind alle schon ein wenig zu alt um ihn mit ihnen zu verkuppeln," entschuldigte ich mich.

„Vielleicht wäre eine reifere Frau genau die Richtige um ihn auf den richtigen Pfad zu bringen?"

„Aber dann wird es nichts mehr mit den weiteren Enkelkindern!" flachste ich und zwinkerte nun ihm wiederum zu

Ivan lachte laut und drückte mich wieder.

„Da hast Du Recht, Martin. Schade, dass Du keine jüngere Schwester hast, ich hätte Dich gerne in meiner Familie."

„Oh Danke, Ivan. Du bist sehr freundlich."

„Du gefällst mir sehr und Du scheinst ein anständiger Kerl zu sein."

„Du gefällst mir auch Ivan!" und ich reichte ihm meine Hand.

Neugierig mischte sich Tatjana in unser Gespräch.

„Was ist?"

„Ich bedauere gerade, dass Martin keine jüngere Schwester hat, mit der wir Branko endlich verheiraten können."

„Nein, oh wie schade, ja das wäre schön!" antwortete sie als auch schon die Enkelkinder sie wieder von unserem Gespräch ablenkten.

Dann trugen die Mutter, die Tochter und die Schwiegertochter das Essen auf. Während die Enkelkinder und deren Eltern auf der Couch essen mussten, wurde mir das Privileg zuteil am Esstisch Platz nehmen zu dürfen.

Nach dem Essen stand dann die Bescherung und Branko winkte mir zum Abschied nochmal zu. Den ganzen Abend hatten wir kaum ein Wort wechseln können, allzu sehr wurde ich von seiner Familie und besonders von seinem Vater in Beschlag genommen. Ich winkte ihm zu. Und auch Ivan winkte ihm zu.

„Komm Martin, wir setzen uns in da in Ecke hinter der Couch, dann können die anderen besser sehen."

„Gute Idee, Ivan, wir bekommen sicherlich keine Geschenke."

„Ich war bestimmt nicht artig, ich weiß ja nicht wie Du Dich das ganze Jahr benommen hast?"

Ich wusste zwar nicht, wie ich diese Bemerkung verstehen sollte, aber stimmte ein:

„Nein, ich bekomme sicherlich auch nichts. Ich war wie Du ein böser Junge."

„Das habe ich mir gleich gedacht!" antwortete Ivan und wir setzten uns in die Ecke.

Kaum, dass wir Platz genommen hatten, kam Branko in einem viel zu engen Weihnachtsmannkostüm unter lauten „Ho Ho Ho" Rufen ins Wohnzimmer. Ich stand auf um ihn mir besser anschauen zu können und machte ein Foto mit meinem Handy.

Wie gesagt war das Kostüm viel zu klein für ihn und unter der aufklaffenden Jacke war trotz seines langen weißen Bartes seiner muskulöse braungebrannte Brust sehr deutlich zu sehen. Die Hose, die ja eigentlich bei Weihnachtsmännern immer locker saß, war bei ihm hauteng und bevor er sich auf meinen Sessel setzte, sah ich seinen knackigen Arsch in der Samthose. Der absolute Hammer waren jedoch seine kniehohen schwarzen Lederstiefel.

Immer schon waren Männer in Stiefeln für mich ein absoluter Antörner doch dieser Anblick raubte mich sofort den Atem.

„Das Kostüm ist von mir!" flüsterte mir Ivan zu. „Damit habe ich die Kinder früher auch immer beschenkt."

„Ihm ist Dein Kostüm allerdings deutlich zu eng!" antwortete ich.

„Da hast Du Recht, er rennt ja auch ständig in die Muckibude. Meinst Du die Kinder erkennen ihn?"

„Ich hoffe nicht!" entgegnete ich, ohne meinen Blick von diesen geilen Stiefeln zu wenden.

„Er macht das wahnsinnig gut, nicht wahr?" fragte mich Ivan und freute sich über Brankos Auftritt und tätschelte immer mein Knie. Er wirkte regelrecht aufgedreht und schaute gebannt auf seinen Sohn ohne mich weiter zu beachten, als ich seine Hand auf der Innenseite meines Schenkels spürte.

„Ich wette Du hast damals darin auch ziemlich gut ausgesehen?" sagte ich und stand wieder auf um noch mehr Bilder zu machen.

„Ja vielleicht als ich noch jung und knackig war."

„Jetzt hör aber auf, Du bist doch noch knackig, ich kann auf jeden Fall keinen Bauch bei Dir erkennen."

„Findest Du?" fragte er leise.

Unser Gespräch wurde jäh unterbrochen, denn direkt nach der Bescherung kam Tatjana zu uns um uns die Bilder zu zeigen, die sie gemacht hatte.

„Liebling, ich würde gerne eine rauchen. Martin würdest Du mit mir gerne eine Zigarre rauchen."

„Aber doch nicht vor den Kindern!" protestierte Tatjana.

„Und wenn wir zu mir rüber gehen, Tatjana? Die Kinder sind sowieso jetzt mit Ihren Geschenken beschäftigt."

„Das ist eine gute Idee, Ivan. Geh mit Martin rüber und raucht dort und kommt dann wieder. Dann bekommen es die Kinder nicht mit."

„Also Martin, schleichen wir uns davon." und schon nahm er mich an die Hand und führte mich aus dem Zimmer.

Im Flur trafen wir auf Branko der sich wieder umgezogen hatte und uns verwundert anschaute.

„Wo wollt Ihr denn hin?"

„Wir verziehen uns nach nebenan um heimlich eine Zigarre durchzuziehen!"

„Ach Papa, hast Du wieder ein Opfer gefunden. Na dann genießt es, ich glaube gerade ist die beste Zeit, die Kinder werden auch kaum vermissen."

„Das hat Deine Mutter auch schon gesagt!"

„Eben sie hat meistens Recht.

Als ich versuchte den Schlüssel ins Schloss zu stecken, spürte ich wie dicht Ivan hinter mir stand und ich wurde nervös.

„Darf ich Dir helfen?" fragte er und seine rechte Hand berührte meine Hüfte, während mir die linke den Schlüssel aus der Hand nahm.

Die Tür sprang auf ich blieb stehen und deutete an, dass er vorgehen sollte:

„Nach Dir, Ivan!"

„Danke, sehr freundlich, Martin!" und sein Mund kam dem meinen im Vorbeigehen gefährlich nahe und ich konnte sofort wieder sein schweres After Shave riechen, welches ich schon den ganzen Abend in der Nase hatte.

„Hier entlang ins Wohnzimmer, da ist der Balkon."

Im Wohnzimmer stoppte ich.

„Möchtest Du einen Whiskey oder Brandy zur Zigarre?"

„Oh ja gerne."

„Was denn nun Whiskey oder Brandy?"

„Ich nehme bitte das, was Du nimmst," sagte er und der Ton seiner Stimme bereitete mir eine Gänsehaut.

Ich goss uns 2 Brandy in die Schwenker ein und reichte ihm eins.

„Das war nur ein Test!"

„Ein Test?"

„Ich wollte erfahren, ob wir noch mehr Gemeinsamkeiten haben?"

„Und habe ich Deinen Test bestanden, Ivan?"

„Und wie, Du hast intuitiv gespürt, was ich jetzt will."

„So, hab ich das?"

„Ja und das habe ich auch nicht anders erwartet von Dir."

Dann reichte er mir meine Zigarre und gab mir Feuer, aber durch den Wind auf dem Balkon musste wir beide unsere Hände zum Schutz um die Flamme halten. Als meine dann brannte, gab ich ihm Feuer und wir rauchten schweigend unsere Zigarren und nippten an dem Brandy.

„Was für ein schöner Abend!" stellte er plötzlich fest.

„Findest Du? Ich finde es gerade ziemlich kalt und ungemütlich."

„Martin, ich meine doch nicht das Wetter, ich meine den Abend mit Dir!"

„Ja das stimmt, aber sei mir nicht böse Ivan, ich hole mir meine Jacke, mir ist total kalt."

„Oh ja Du zitterst ja richtig. Lass uns reingehen, wir können ja später noch ein paar Züge machen!"

Und mit einem Schluck kippte er den Brandy runter und wir gingen wieder rein.

„Du hast ein schöne Wohnung, Martin. Würdest Du mir auch noch die anderen Zimmer zeigen?"

„Aber gerne doch."

Wir endeten im Gästezimmer und Ivan betrachtete die kunstvollen Aktbilder an meinen Wänden.

„Gefällt Dir so etwas auch?"

„Ja, sehr schön. Die Jungs haben tolle Körper!"

„Dann haben wir ja wieder was gemeinsam. Mir gefallen Sie nämlich auch."

Er lief im Raum herum und schaute sich alle Bilder aus der Nähe an.

„Hinter der Tür hängen auch noch welche!"

Er schloss die Tür und schaute kurz auf die Bilder als er sich auch schon wieder umdrehte und auf mich zu kam.

„Ich spüre schon den ganzen Abend, dass da viel zwischen uns ist."

Sofort bekam ich weiche Knie und begann vor Aufregung zu zittern.

„Dann spürst Du es also auch?" fragte er während er mir noch tiefer als den ganzen Abend in die Augen schaute.

Mein Atem stockte.

„Dann sollten wir keine Zeit verlieren!" und schon schob er mir seine Zunge in den Mund und ich spürte seine Hände auf meinem Körper, wie sie mich überall liebkosten. Sofort erwiderte ich dies und meine Hände rissen ihm seinen Pullover über den Kopf und er zog mir meinen aus. Wir schlüpften aus unseren Schuhen und hektisch öffneten wir unsere Gürtel und zogen uns die Hose und Unterhose aus, unter der wir beide schon steif waren. Hektisch knöpften wir immer noch wild knutschend uns die Hemden auf, bis wir uns beide nackt uns gegenüber standen und uns aufs Bett fallen ließen.

„Wir haben nicht viel Zeit bevor man uns vermisst."

„Ein Quickie muss reichen! Ich bin eh schon auf 180, so geil wie Du mich machst" keuchte ich und schon wichsten wir uns wild unsere harten Schwänze, während unsere Münder und Zungen eins wurden.

Ivan spritzte als Erster von uns ab und erhöhte noch einmal Druck und Frequenz. Gerade als die letzte Salve Sperma aus seinem adrigen dicken Schwanz quoll, spritzte auch ich ab und sein Mund umschlang meinen bebenden pumpenden Schwanz und gierig schluckte er meine Schwanzsahne. Als er von mir abließ, leckte auch ich ihm den Schwanz sauber und nach einem letzten feuchten Kuss standen wir auf und so schnell wie wir uns gegenseitig die Sachen vom Leib gerissen hatten, so schnell schlüpften wir wieder in sie hinein.

Zum Schluss banden wir uns noch die Krawatten und immer noch voller Leidenschaft schauten wir uns an.

„So können wir noch nicht wieder rüber gehen!"

„Man sieht Dir an, dass Du Dich gerade ziemlich erhitzt hast."

„Dann lass uns noch ein paar Züge vorher nehmen und draußen abkühlen. Auch damit wir nach Rauch riechen und keiner das After Shave des anderen an uns riecht."

„Ja aber zieh das hier drüber!"

Ich warf ihm eine von meinen Daunenjacken zu. Er fing sie auf und nickte und schnell gingen wir wieder auf den Balkon und entzündeten unsere erloschenen Zigarren erneut.

„Das nächste Mal will ich unbedingt mehr Zeit mit Dir!"

„Dann willst Du mich noch einmal treffen!"

„Ich muss. Ich begehre Dich, Martin, hast Du das denn nicht gespürt?"

Doch, so sehr wie auch ich Dich begehre. Noch nie haben ich einen Mann so sehr begehrt wie Dich gerade. Natürlich will ich Dich auch wiedersehen."

„Ja, ich will Dich, am besten eine ganze Nacht. Und Dich dann..." er zögerte.

Ich wusste was er sagen wollte.

„Ja, Das wäre fantastisch. Ich will Dich auch in mir spüren. Nur wo?"

„Wir nehmen uns ein Hotelzimmer oder, ach mir fällt schon was ein. Lass mich nur machen!"

„Hier ist meine Karte!"

„Oh ich weiß nicht!"

„Das ist meine Business Karte, wir könnten vergeben, dass wir uns wegen einer Werbekampagne treffen würden."

„Geniale Idee. Du hörst von mir. Aber jetzt sollten wir wieder rüber gehen."

„Ja, aber küss mich noch mal Du geiler Kerl!"

Kaum, dass sich unsere Lippen berührt habe, klingelte es an der Tür und in unseren dicken Daunenjacken gingen wir zur Tür, wo Tatjana uns fragte, wo wir denn solange blieben, sie wollen nun noch Weihnachtslieder singen und bald wegen der Kinder nach Hause fahren. Als sie uns in unsere dicken Jacken sah, wusste sie das wir uns beim Rauchen einfach nur „verquatscht" hatten.

„Und amüsierst Du Dich?" fragte mich Branko, als ich ihn alleine in der Küche traf.

„Ja, absolut. Wieso fragst Du? Sehe ich denn so aus, als ob ich mich nicht amüsiere?"

„Vielleicht spielst Du auch nur was vor. Schließlich hat Dich mein Vater ja den ganzen Abend in Beschlag genommen. Ich habe schon überlegt, wie ich Dich aus seinen Fängen befreien könnte."

„Haha, brauchst Du nicht. Er ist sehr nett und wir verstehen uns prächtig. Gerade erst hat er mich gefragt, ob wir nicht für ihn eine Werbekampagne aufziehen können. Außerdem scheint er mich auch deswegen sehr zu mögen, weil ich nach seiner Meinung einen sehr guten Einfluss auf Dich hätte. Wenn der wüsste."

Branko lachte erst um im nächsten Moment leise besorgt nachzufragen.

„Aber Du hast doch hoffentlich nichts angedeutet?"

„Bist Du verrückt, nein. Wie käme ich denn dazu? Das musst Du schon selber machen!"

„Eher friert die Hölle zu. Hoffentlich hauen die bald wieder ab. Dann zieh ich noch mal mein Kostüm an!"

„Oh ja, bitte. Du sahst so sexy darin aus."

„Dann noch umso lieber, ich muss Dir ja auch noch mein Geschenk geben."

„Ich bekomme noch ein Geschenk?"

„Ja eines, was ich Dir schlecht vor den anderen geben konnte."

„Da bin ich aber gespannt."

„Ich hoffe es gefällt Dir!"

„Und wenn nicht, dann pack ich Dich aus und dann bist Du mein Geschenk."

„Und Du meines!"

„Abgemacht!"

Wir trugen die Snacks hinüber, doch damit kamen wir wohl zu spät, denn der Rest der Familie begann das Chaos des zerknüllten Weihnachtspapiers zu beseitigen und die Geschenke in Taschen und Tüten zu verstauen. Es dauerte jedoch noch eine ganze Weile bis sie aufbrachen und wieder wurde ich zum Abschied von allen gedrückt und abgeknutscht.

„Komm doch morgen mit zu meiner Schwester, Martin!" schlug Tatjana vor.

„Danke sehr freundlich, aber ich bleibe gerne auch mal einen Tag für mich auf der Couch."

„Wie Du meinst, überleg es Dir. Branko kann ich Dich ja immer noch mitnehmen."

„Tatjana, Du hast doch gehört, Martin möchte nicht. Er ist nur zu höflich, dass auch zu sagen!" half mir Ivan.

„Ja ja, Ihr Männer haltet ja sowieso zusammen. Kommst Du Ivan, Branko und die anderen sind schon unten."

„Ja gleich, ich muss mich doch noch von Martin verabschieden!"

„Aber mach nicht mehr so lange, die Kinder müssen ins Bett!"

„Martin, es war mir eine große Freude Dich kennengelernt zu haben!" sagte Ivan sehr laut, damit es seine Frau im Treppenhaus auch noch hören könnte.

Es küsste mich links und rechts und seine Hände kneteten dabei meinen Arsch und dabei flüsterte er mir leise ins Ohr: „Bist Du morgen wirklich zu Hause?"

„Ja klar!"

„Dann mach Dein Firmenhandy an, ich melde mich, wenn ich kann!"

Ich nickte und als er die Türe von außen schloss wurde ich sofort nervös. Was wenn er zu mir kommen wollte. Jetzt so kurzfristig würde er doch kein Hotelzimmer mehr bekommen, die sind doch bestimmt alle für Weihnachtsbesuche ausgebucht und zu mir konnten wir doch nie, schließlich hatte Branko doch meinen Ersatzschlüssel? Wo war ich da nur wieder rein geraten, jetzt fange ich auch noch gleichzeitig etwas mit Vater und Sohn an und beide ungeoutet und der eine sogar noch verheiratet. Aber jetzt war es zu spät und ich kannte mich. Ich genoss es Branko alles das zu zeigen, was er noch nicht kannte, das hatte durchaus seinen Reiz und schließlich war er mit dem Body natürlich auch die totale Sahneschnitte.

Aber sein Vater traf mich an meinem wunden Punkt. Kerlen seines Kalibers konnte ich nur schwer widerstehen. Wenn Sie mit den Finger schnippten, dann ließ ich vor lauter Geilheit alles stehen und liegen. Viel weiter kam ich nicht, denn schon stand Branko vor mir.

„So die Bande ist wieder weg. Jetzt kommt der gemütliche Teil des Abends." und er ging ins Schlafzimmer und zog sich sein Kostum wieder an. Spätestens als ich seine hohen schwarzen Stiefel erblickte, hatte ich Ivan schon vergessen und wurde kribbelig, was ich von Branko zu erwarten hatte.

Er ging ins Wohnzimmer und ein paar Minuten später rief er mich rein und befahl mir mich auf seinen Schoß zu setzen. Ohne viel Aufhebung griff er in seinen Geschenkesack und übergab mir mein Päckchen, welches ich schnell aufriss:

„Wow, ein Slip."

„Vielen Dank lieber Weihnachtsmann!" sagte ich mit einer piepsigen Stimme.

„Dankeschön!" und schnell zog ich ihm den Bart runter und küsste ihn auf den Mund.

„Halt, halt, kleiner Martin. Bevor Du Dich bedankst möchte der Weihnachtsmann auch sehen, ob Dir sein Geschenk auch passt."

„Ja soll ich ihn gleich mal anprobieren?"

„Damit würdest Du dem Weihnachtsmann eine große Freude machen!"

„Dann zieh ich mich mal schnell aus!"

„Ho Ho Ho! Das freut den Weihnachtsmann aber sehr. Oh ja schön machst Du das!

„So jetzt bin ich ganz nackt, so wie Du es wolltest. Jetzt gib mir den Tanga rüber!"

„Hier ist er. Oh jetzt ist er mir runter gefallen."

„Wart nur, ich hebe ihn auf! Ja wo ist er denn? Ah da liegt er ja zwischen Deinen schwarzen, glänzenden Stiefeln. Die sind so schön und schwarz, solche hätte ich auch gerne!" und ganz vorsichtig streichelte ich über das glatte Leder und bekam vor Freude eine Erektion.

„Oh, der Weihnachtsmann kann sehen wie sie Dir gefallen, wenn ich gewusst hätte, wie sehr sie Dir gefallen, dann hätte ich Dir auch welche mitgebracht. Aber ob Dir jetzt noch der Slip passt?" fragte der Weihnachtsmann als er auf meine stetig wachsenden Ständer starrte.

Schnell stieg ich in den Slip und der Weihnachtsmann wollte mir helfen ihn über mein Gemächt zu ziehen. Mit Mühe und Not schafften wir es gemeinsam und ich nahm wieder auf seinem Schoß Platz und wollte ihn wieder küssen.

Nun riss Branko sich den Bart runter und wir knutschten wild während ich auf seinem Schoss saß und ihm die eh zu enge Jacke auszog und seinen muskulösen Oberkörper streichelte. Das war auch für ihn zu viel und seine Schwanz drohte die enge Samthose zu sprengen. Schnell zog ich ihm die Stiefel und dann die Hose aus und dann die Stiefel wieder an und legte ihn unter den Baum als er mich erwartungsvoll anschaute.

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