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Doppelfick zu Weihnachten (04)

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„Und jetzt bekommst Du mein Geschenk!"

Ich griff nach meiner Hose die auf dem Boden lag und suchte nach der kleinen Gleitgeltube, die ich dort reingesteckt hatte, nahm eine Portion und verrieb mir einen Teil an meinem Hintern und den Rest auf seinem Schwanz. Branko wusste noch nicht so ganz wie ihm geschah, als ich mich auf ihn setzte und meine Rosette an seinem Schwanz rieb. Sofort war er am stöhnen und dann war er da der Moment wo er das erste Mal in mich eindrang. Branko glaubte zu träumen, hiervon hatten wir weder gesprochen noch hatte er davon zu träumen gewagt. Ich hatte ihn ganz einfach überrumpelt aber die neue Erfahrung die er gerade erlebte, war für ihn noch um so einiges geiler, als mein erster Maulfick vor ein paar Tagen.

Gekonnt drehte ich mich um und ritt auf seiner Rute während meine Hände seine hohen Stiefel streichelten. So lange bis mir meine Oberschenkel aufgrund meines Herumturnens schmerzten, Ich war halt keine 20 mehr. Schnell stand ich auf und lehnte mich über meinen Sessel und streckte Branko meinen Hintern hin.

Schnell sprang er auch und verstand und hämmerte mir seinen gut ausgestatteten kroatischen Monsterschwanz in mein gut geweitetes Fickloch. Im Eifer des Gefechts hatten wir seine Handschuhe gar nicht ausgezogen mit denen er nun sehr fest meine Hüfte umfasste und mich noch härter durchfickte.

Diese Stellung machte ihn noch geiler und ich hörte, dass er bald soweit war. Auch ich wurde mächtig stimuliert, wie er so meine Eingeweide penetrierte und als er dann seinen Schuss in mir entließ spritzte auch ich heftig und unkontrolliert meinen weißen Saft auf den dunkelbraunen Velours meines Sessels. Erschöpft brachen wir zusammen und er lag mit seinem ganzen Gewicht auf mir, während sein Schwanz noch tief in mir drin steckte und immer noch Sperma in mich hineinpumpte.

Immer noch heftig atmend, küsste er mich am Nacken und völlig außer Atem hörte ich seine Stimme nah an meinem Ohr.

„Die bösen Jungs wissen offensichtlich am Besten was dem Weihnachtsmann gefällt!"

„Oh ja, ich wusste dass Du nun dafür bereit warst. Und mit Deinen hohen Stiefeln hast Du mich so was von aufgegeilt."

„Dann trag ich da ab sofort das ganze Jahr!"

„Lass sie auf jeden Fall heute Nacht an!"

„Kannst Du denn schon wieder?"

„Ob ich kann, ist hier nicht die Frage, die Frage ist ob Du schnell wieder steif wirst."

„Das kann ich Dir nicht versprechen. Räumen wir ein wenig das Chaos auf und gehen dann rüber zu Dir und lassen es auf einen Versuch ankommen."

„Auf jeden Fall. Und wenn es nicht klappt, morgen ist ja auch noch ein Tag!" sagte ich unüberlegt.

„Morgen muss ich doch zu meiner Tante. Das geht leider schon mittags los und dann gehen wir alle in die Kirche und ich bin dieses Jahr dran, die ganze Verwandtschaft nach hause zu fahren, das wird bestimmt zwölf bis ich wieder da bin."

„Dann wird es halt ein Mitternachtsfick! Ich werde Dich auf jeden Fall mit offenen Schenkel erwarten!" sagte ich lasziv und strich ihm über seinen Freudenspender, der auch sofort darauf ansprach.

„Da geht bestimmt noch was, lass uns schnell Klar Schiff machen!"

Und wie da noch was ging, noch 2 mal fickte mich mein kroatischer Stier in meinem Bett in den 7. Himmel und als ich am morgen erwachte, schaute er mich schon wieder erwartungsvoll an, als ich die Augen öffnete. Ich drehte mich gekonnt zur Seite und schon begann er mich wieder voller Elan aufzuspießen. So muss ein Tag beginnen, dachte ich noch so, wie ich alleine im Bett das Nachglühen meines Orgasmuses genoss, während Branko schon unter der Dusche stand.

Ich stand auf und machte uns Kaffee und nach einem schnellen Toast verabschiedete sich Branko zu seinem Verwandtenbesuch, allerdings dieses Mal nicht ohne mich vorher in seine starken Armen zu nehmen und mich leidenschaftlich zu küssen.

Als er weg war, spürte ich immer noch die Nachwehen der Behandlung meines Hinterns und ich genoss diesen wohligen Schmerz und beschloss, dass ein Wannenbad das richtige für einen faulen 1. Weihnachtstag sei. Ich legte eine CD auf drehte den Hahn auf. Kaum dass ich mich in die Wanne begeben hatte, klingelte mein Handy.

Ich dachte so bei mir, sollen sie mir doch den Buckel runterrutschen, doch kaum dass das Klingeln beendet war, fiel mir ein, dass sich Ivan ja vielleicht melden wollte und ich sah eine unbekannte Nummer im Display. War er das jetzt oder war das vielleicht nur ein Kunde. Aber es war ja Weihnachten, da ruft doch eigentlich keiner an? Wenn er es war, konnte ich ihn dann zurückrufen? Die Entscheidung wurde mir abgenommen, denn die Nummer rief erneut an.

„Martin Winkelmann, Hallo," meldete ich mich.

„Hallo Dragan, Ivan hier, ich habe Deinen Anruf gar nicht gehört. Was gibt es denn? Ich bin auf einer Familienweihnachtsfeier gerade!"

Ich wusste nicht, was ich antworten sollte, denn offensichtlich sprach Ivan ja mit einem gewissen Dragan und gar nicht mit mir? Hatte er vielleicht zwei Anrufe gleichzeitig getätigt?

„Was? Ist nicht wahr! Schöne Scheiße. Ja lass mal kurz überlegen. Wir gehen in einer Stunde in die Kirche, ich bring meine Familie dann zur Kirche und dann bring ich Dir die Ersatzlieferung. Geht ja nicht anders. Also ich komm dann schnell es geht bei Dir vorbei und bring Dir den Wein. Hast Du mich gehört."

„Ja habe ich," antwortete ich knapp, mehr brachte ich vor lauter Aufregung und Vorfreude nicht heraus.

„Dann bis gleich, Diego!"

Im Hintergrund hörte ich wie Tatjana sich auf kroatisch ziemlich heftig mit ihm stritt und wie Ivan sie versuchte zu beschwichtigen. Dann legte ich auf. Ich ließ das Badewasser ab und spülte zur Sicherheit nochmal meinen Darm. Kaum, dass ich fertig war, klingelte mein Handy erneut und es war wieder Ivan.

„Hallo Martin, ich fahr so schnell ich kann, ich kann es kaum noch erwarten Dir nahe zu sein."

„Fahr vorsichtig, nicht dass noch was passiert. Wenn Du klingelst, mach ich Dir die Tür auf und erwarte Dich im Bett!" schlug ich vor.

„Oh Mann, machst Du mich an, Martin. Ich kann es kaum mehr abwarten."

„Ich auch nicht, bis Du endlich in mir steckst mit Deinem langen Schwanz!"

„Ich muss auflegen, ich kann sonst nicht mehr fahren!" beendete er abrupt das Gespräch.

Ivan war zwar irre angetörnt von der Aussicht heute schon Martin ficken zu können, aber er wollte kein Risiko eingehen und hielt einen Block vor seiner Wohnung an und warf sich noch schnell eine blaue Pille ein.

Ich hatte unterdessen mich an einen Trick erinnert, der verheiratete Heterokerle oftmals noch mehr auf Touren bringt. Ich konnte mich zwar keinesfalls dazu hinreißen lassen, Frauenkleider anzuziehen, aber für solche Fälle hatte ich mir mal einen sehr kurzen weißen Seidenkimono zugelegt. Den trug ich meist sehr weit offen, so dass man immer noch meine behaarte Brust sehen konnte und der reichte mir gerade so bis an die Schwanzspitze. Wenn man sich also geschickt bewegt, schauten sowohl die Schwanzspitze als auch der nackte Arsch raus und das machte die Kerle noch heißer als völlig nackt.

Als ich ihm die Wohnungstür in besagtem Outfit öffnete, waren wir beide gleichermaßen überrascht. Er, weil ich richtig vermutet hatte, dass mein Kimono eine entsprechende Wirkung auf ihn haben würde und ich, weil er nicht das erwartete Sonntags- / Weihnachtsfeier Outfit trug. Stattdessen stand er in sehr zerschlissenen, ausgewaschenen und eng sitzenden Jeans vor mir, über die er kniehohe schwarze Stiefel, sehr ähnlich derer die Branko gestern getragen hatte, gezogen hatte. Obenrum trug er ein tief aufgeknöpftes Flanellhemd aus dem seine Brustbehaarung wucherte und eine Fliegerlederjacke mit Pelzbesatz.

Augenblicklich bäumte sich mein Schwanz auf und lugte aus dem Seidenkimono hervor.

„Komm schnell rein bevor ich mich vergesse und uns noch jemand sieht!"

Dies ließ er sich nicht zweimal sagen und sobald die Tür ins Schloss gefallen war, liebkoste mich seine Zunge und seine Hände kneteten derb und fordernd meine Arschbacken. Ich drehte mich und streckte ihm meine Kiste entgegen und lockte ihn ins Gästezimmer, wo ich mich auf dem Bett auf bockte und er sich schnell begann auszuziehen.

„Nimm mich sofort und zieh Dich nicht erst aus!" flehte ich an und somit stieß er mit nackten Oberkörper aber immer die geilen Jeans und Boots tragend tief und heftig in mein erwartungsfreudiges Loch. Schnell wechselten wir die Stellung und ich zog ihm die Hose bis an die Knie runter und warf ihn aufs Bett und setzte mich auf seinen wundervoll steifen Schwanz und ritt ihn bis er mir seinen Saft in mein Loch unter lauten Stöhnen spritzte und ich ihm meine Ladung quer über die Brust ins Gesicht schleuderte."

„Das war geil und jetzt beeil Dich zurück zu Deiner Familie zu kommen, mein geiler Hengst!"

„Wie war es das schon?" fragte er enttäuscht.

Meinetwegen nicht, aber ich habe mitbekommen, dass Du Dich von der Feier verpisst hast und dass Deine Frau nicht gerade begeistert war."

„Hehe, stimmt schon, aber die sind bestimmt noch ne Stunde in der Kirche und ich kann gar nicht so früh zurück, sonst fällt meine Geschichte auf, die ich ihr erzählt habe. Außerdem will ich noch etwas von Dir haben."

Ivan zog mich zu sich heran und küsste mich, so dass mir trotz dass ich gerade erst abgespritzt hatte, sofort wieder heiß und kalt wurde. Er wusste einfach wie er mich anmachen konnte, er war ein totaler Macho und sich seiner Wirkung offensichtlich auch total bewusst, besonders oder gerade auf mich, Aber er war auch ein sehr zärtlicher und leidenschaftlicher Küsser ganz konträr den typischen Bi Kerlen, die nur schwanzfixiert sind. Er war ein Mann und das ist auch das was er wollte. Für mich verströmte er sein Testosteron sobald er in meiner Nähe war und machte mich total willig.

„Brandy fällt ja heute wohl aus. Willst Du was gegen den Durst?"

„Ja klar, Glas Wasser und dann bist Du nochmal fällig, wenn Du willst!"

„Ich höre mich nicht nein sagen! Aber sag mal gehört das Outfit auch zu Deiner Ausrede?"

„Ja, ich bin eine Ersatzlieferung Wein nach XXX bringen, weil angeblich das Regal umgekippt ist und alle Flaschen kaputt gegangen sind. Und da ich mit dem LKW ausliefere, kann ich ja schlecht in meinem Sonntagsstaat fahren."

„Verstehe!"

„Und außerdem habe ich gestern gesehen wie verzückt Du auf Brankos Stiefel gestiert hast, da hab ich mir die extra angezogen für Dich. Nötig war das nicht."

„Oh geil, habt ihr da noch mehrere von?"

„Wieso Du hast doch selber welche da drüben?"

„Wo?" fragte ich.

„Halt Stop. Ist das etwa mein Weihnachtsmannkostüm? Wieso liegt das denn in Deinem Schlafzimmer."

Geistesgegenwärtig reagierte ich:

„Das habe ich mir gestern ausgeliehen. Ich habe morgen darin auch noch einen Auftritt."

„Echt? Das würde ich gerne sehen, wie Du darin aussiehst."

„Ich kann es ja mal anziehen. Besonders die Stiefel und ja ich fahr total darauf ab, wenn mich einer nimmt der hohe Stiefel trägt."

„Ich mag auch gerne mal ein wenig Leder beim Sex! Das können wir ja mal zusammen ausprobieren?"

„WOW, echt, Du verblüffst mich. Gerne, sehr gerne sogar. Und ich dachte Du seist ein braver Ehemann."

„Bin ich doch auch. Nein, Spaß beiseite, ich bin nicht ständig auf der Suche, aber wenn mir ein Kerl gefällt, dann setze ich auch daran, dass ich ihn in mein Bett bekomme."

„Das habe ich bereits gemerkt, als Du mich im Flur so lange auf den Mund geküsst hast."

„Du machst was mit mir, ich habe bei Dir völlig die Kontrolle verloren, obwohl die ganze Familie nebenan saß."

„Und vor allen Dingen als wir uns hier im Schlafzimmer die Klamotten vom Leib gerissen haben, das war so heiß, ich glaube ich war noch nie so geil auf einen Kerl wie in dem Moment auf Dich!"

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5 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Gruß: derflaehcsar

BiPoohBiPoohvor mehr als 2 Jahren

Danke, ich mag diese Stories mit Herz ... bitte weiter. Mit Branko und seinem Vater geht doch noch was. Vielleicht sitzt auch der Teppuch nicht exakt 😉

BiPoohBiPoohvor mehr als 2 Jahren

Danke! Ich mag diese Geschichten mit Herz! Bitte bald die Fortsetzung!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

OMG bazzamann, ich habe so lange auf deine fortsetzung gewartet und ich endlich kann ich sie heut morgen lesen. und was für eine !!!! wenn ich lese wie geil und potent die kroatischen kerle sind, dann habe ich ja mir für april 2022 das richtige urlaubsland ausgesucht.... ich sage danke und wünsche dir weiter solch geile einfälle. lg paul

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