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Doppelfick zu Weihnachten (07)

Geschichte Info
Fröhliches Vögeln ins neue Jahr.
6.3k Wörter
4.5
4.6k
1

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/11/2023
Erstellt 12/23/2021
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Schon als wir die Auffahrt zur viktorianischen Villa fuhren, beindruckte mich diese enorm. Klar, wer so einen Spa Bereich hatte, da war Kohle da und natürlich wohnte Richard nicht in einer Reihenhaussiedlung. Auch der Taxifahrer pfiff vor Bewunderung durch die Zähne.

„Junge Junge, das ist aber mal ein schönes Haus. Da würde ich auch gerne feiern. Aber bisher wurde ich noch nicht zu Herrn Hohenhausen eingeladen."

„Kennen Sie ihn?"

„Flüchtig, ich habe schon öfters Gäste hierhergebracht und wieder abgeholt."

„Wann haben Sie denn Feierabend? Ich kann den Gastgeber ja mal fragen?" flirtete Ivan, der sich nach vorne gesetzt hatte ziemlich offensichtlich.

„Haben Sie eine Ahnung. Heute ist die beste Nacht des ganzen Jahres. Ich fahre bis es hell wird!"

„Schade, sie können es sich ja noch mal überlegen! Das wird garantiert die Party des Jahres" schlug Ivan noch einmal ziemlich keck vor und ich war mir nicht sicher, ob unser Taxifahrer blickte was für eine Art von Party wir besuchen wollten.

„Hier ist meine Karte, wenn Sie eine Rückfahrt benötigen. Heute Nacht wird es sicherlich schwer ein Taxi zu bekommen." grinste er Ivan an und während wir im Fond des Wagens dies natürlich nicht sehen konnten, bestätigte sein eindeutig zweideutiger Blick, dass Ivan voll ins Schwarze getroffen hatte. Ivan sah kurz auf die Karte.

„Überleg es Dir, Ali!"

„Das mache ich. Wie heißt Du?"

„Ivan!"

„Ok, Ivan, ich wünsche Dir und Deinen Freunden eine geile Party. Frauen kommen wohl nicht, was?" lachte er dreckig.

„Nicht dass ich wüsste. Meine ist im Urlaub und wo die der anderen Gäste sind, weiß ich ehrlich gesagt nicht! Und es interessiert mich eigentlich auch nicht."

Ali stieg mit uns aus und gab uns die Champagnerkisten und wartete noch als wir läuteten. Schnell wurde die Tür geöffnet und mir verschlug es fast den Atem, als ich Richard das erste Mal sah. Ein durchtrainierter, behaarter Mit-50er der nichts als ein Lächeln und einen sehr knappen schwarz glänzenden Slip trug, der seine Vorzüge überaus gut zur Geltung brachte, öffnete uns die Tür und im ersten Moment war ich über seinen doch recht freizügigen Aufzug überrascht und dass er unerwartungsgemäß keine Maske trug.

„Ihr müsst die Freunde von Manni sein, oder?"

„Sind wir, aber woher hast Du das so schnell geschnallt?" fragte ich verunsichert.

„Ganz einfach, alle anderen sind schon da!"

Bingo dachte ich.

„Ich dachte hier trägt jeder eine Maske?" fragte ich sofort, während Richard ohne einen Anflug von Scham kurz in die nächtliche Kälte trat und Ali zuwinkte:

„Grüß Dich, Ali. Gutes Geschäft heute Nacht und einen guten Rutsch."

Ali winkte zurück und brauste davon.

„Ihr kennt Euch offensichtlich bestens!" stellte ich konstatiert fest.

„Ja, eigentlich bringt Ali alle meine Gäste und holt sie auch wieder ab. Wir haben ja öfters Partys bei uns im Haus."

„Davon hörte ich!" grinste ich ihn an, was er mit einem ebenso breiten Grinsen kommentierte.

„Hallo Richard, ich bin übrigens Martin, das sind Mario, Ivan, Jakob und Leon."

„Freut mich, dass Ihr gekommen seid. Und zu Deiner Frage Martin, ja alle tragen Masken, ich mache dies nur aus Solidarität mit den anderen denn mich kennt eh jeder!"

„Als Gastgeber kann man fast davon ausgehen."

„Aber jetzt kommt doch endlich rein, es wird langsam kalt. Was habt Ihr denn da alle mitgebracht?"

„Manni meinte einen Unkostenbeitrag gibt es nicht, da haben wir ordentlich Schampus eingekauft, der geht bestimmt weg und wenn nicht, trinkst Du ihn hinterher selber!"

„Das wäre aber wirklich nicht nötig gewesen. Hier könnt Ihr Eure Sachen ablegen und Euch ausziehen bzw. das anziehen, was Ihr vorhabt heute Abend zu tragen. Ach ja und Handys sind heute Abend nicht erlaubt, die könnt Ihr hier einschließen!"

Uns war ja klar, dass dies eine Sexparty würde, aber wir hatten uns keinesfalls überlegt wenigstens einen sexy Slip oder so mitzubringen.

„Ehrlich gesagt haben wir gar nichts dabei zum Tragen!"

„Macht doch nichts!" und schon sah ich wie Richard seinen Slip runter streifte.

„Zur Not könnt Ihr Euch ja erst mal ein Handtuch umbinden!"

„Ich habe ein paar Slips dabei, wer will!" tönte Mario und holte eine Plastiktüte aus seiner Tasche in der sich Slips in allen möglichen Farben befanden. Bereitwillig bedienten sich Jakob und Leon die sich als erstes ausgezogen hatten.

„Ah da seid Ihr ja!" begrüßte uns Manni der eine lila -- glänzende Maske trug aber ansonsten wie Richard jetzt wieder splitterfasernackt war, abgesehen von einem glänzenden goldenen Cockring.

„Du musst Leon sein!"

„Hallo Manni, Danke, dass ich auch kommen durfte."

„Bedanke Dich bei Richard. Aber jetzt kommt, die anderen warten schon auf Euch." und schon harkte er sich bei den Beiden ein und führte sie nach unten wo dem Geräuschpegel nach, der Rest der Gäste sich befand.

„Willst Du auch so einen Slip?" fragte mich Mario, denn er und Ivan hatten sich schon in einen kleines Posingbeutel rein gezwängt.

„Ich weiß nicht!" und schaute auf den schwarz glänzenden Slip, den Richard noch vor ein paar Sekunden getragen hatte und der nun an der Türklinke der Haustür hing.

„Vielleicht kann ich mir Deinen ausborgen?" schlug ich vor.

„Davon habe ich noch ein paar. Lass den mal da hängen, vielleicht muss ich doch noch wem die Tür öffnen."

„Ich dachte, wir sind die letzten?"

„Mann weiß ja nie! Ein paar Unentschlossene kommen vielleicht doch noch später?" kommentierte dies Richard süffisant.

„Aber ich habe eine bessere Idee, komm mit mir nach oben. Von den Teilen habe ich gleich ein ganzes Set bestellt. Wenn Du willst kann ich Dir dann auch gleich das Haus zeigen, wenn Du magst? Oder möchte noch jemand das Haus sehen?"

Mario und Ivan sagten gleichzeitig.

„Vielleicht später, wir brauchen jetzt erst mal was zu trinken!" und in ihren glänzenden Bodybuilderhöschen folgten sie den anderen nach unten, während mir Richard den Weg nach oben deutete.

„Nach Dir!"

„Du willst mir doch nur auf den Arsch schauen!"

„Kannst Du mir das vorwerfen, das ist doch ein überaus schöner Arsch. Darf ich mal anfassen?" und ohne die Antwort abzuwarten, griff er zu.

„Sag ich doch!"

„Dreh Dich mal?" befahl ich ihm und bereitwillig wendete er mir ebenfalls seine Kehrseite zu, die ich ebenfalls tätschelte.

„Auch sehr fest."

„Danke. Wollen wir dann?"

Er führte mich durch alle Zimmer und das letzte bei dem wir endeten, hielt eine Überraschung für mich bereit. Mittelpunkt des letztens Zimmers war ein riesiges Bett mit einem schwarzen Lederüberzug. Sofort bekam ich große Augen und als Richard dies bemerkte, antwortete er:

„Das ist nun mal mein Spielzimmer und hier steht auch mein Kleiderschrank, in dem ich derartige Kleidungsstücke aufbewahre! Da in der Schublade müssten die Lackslips liegen! Bedien Dich, stehen Dir bestimmt auch sagenhaft."

Ich zog die Lade auf und sofort erfüllte mich ein geiler Geruch von Lack und Leder und sonstigen Fetischklamotten. Während ich nach der richtigen Größe suchte, warf sich Richard lässig aufs Bett und beobachtete mich interessiert. Schnell fand ich wonach ich suchte und anerkennend nickte er mir auf dem Bett liegend zu. Sein Blick gab mir zu verstehen, wie sexy er den Slip an mir fand und sofort erfasste mich seine Anerkennung und ließ meinen Schwanz leicht anschwellen, was unter diesem glänzenden, aber vor allen Dingen sündhaft dünnen Stoff ihm keinesfalls verborgen blieb.

„Wow, Wahnsinn." kommentierte er meinen Anblick, was meinen Schwanz noch mehr anschwellen ließ.

„Was hältst Du davon, wenn ich schnell runter gehe und deinen mitbringe und mein Handy und wir machen ein paar Bilder von uns? Hier oben ist das doch OK, oder?"

„Den Weg kannst Du Dir sparen!"

Richard stand auf und zog sich einfach eine neue an und öffnete einen Schrank in dem sich eine Kamera auf einem Stativ befand. Er nahm die Fernbedienung und lehnte sich an mich und begann Fotos von uns zu schießen. Er machte dies offensichtlich nicht zum ersten Mal, denn er kannte viele lustige und sexy Posen zu denen mich ermunterte, wie z. B. dass er mir die Vorderseite meines Slips lüftete und hineinschaute und dann ein überraschtes beziehungsweise sehr verzücktes Gesicht machte. Ich ließ mich von seinem Einfallsreichtum anstecken und schlug ihm auf seinen Knackarsch bzw. hielt ihn an seinem Slip fest so als wenn er weglaufen wollte.

Dann auf einmal schob er mir die kleine Fernbedienung von hinten in den Slip und während er heftig meine Arschbacken knetete, löste er damit weitere Fotos aus. Eng umschlungen standen wir nah beieinander und ich sah, wie sich auch sein Schwanz mehr und mehr aufbäumte. Dann drehte er sich mir zu und rieb seine Beule an meiner. Das war ein noch heißeres Gefühl als bei unserem bisherigen sexy Shooting.

Wie wild rieben wir unser Becken aneinander und ich spürte sowohl auf meinem als auch auf seinem Rücken die ersten Schweißtropfen. Immer heftiger rieben wir unsere Beulen aneinander und als der Stoff so gegeneinander rieb, machte er laute Geräusche. Geräusche die uns nur noch geiler machten und den Druck auf unsere Schwänze erhöhen ließen, während unsere Hände den Körper des anderen streichelten, massierten und kneteten und bis endlich unser Lippen sich öffneten und unsere Zunge miteinander in einem leidenschaftlichen Knutschen verschmolzen.

Ich merkte schnell, dass ich diese heftige Spielart nicht mehr lange ertragen würden und an seinem Stöhnen und heftigen Atmen merkte ich sofort dass es ihm ähnlich ging und dann dauerte es nicht mehr lange und wir spritzten gleichzeitig ziemlich heftig in unsere geilen glänzenden Slips, während wir immer noch knutschten.

Als wir voneinander keuchend abließen sahen wir, dass wir gehörig in die Hosen gerotzt hatten und man sah durch den glänzenden hauchdünnen Stoff bereits die ersten milchig weißen Tropfen treten.

„Duschen?" fragte ich immer noch ziemlich außer Atem.

„Quatsch, wir gehen jetzt so zu den anderen. Würde mich nicht wundern, wenn wir sofort Freiwillige finden, die uns sauber lecken!"

„Wenn Du meinst?" sagte ich noch etwas unsicher.

„Und wenn nicht, unten sind auch Duschen! Komm!"

Er nahm mich bei der Hand und wir gingen in unseren spermagetränkten Slips die Treppe runter und ich hatte Sorge, dass ich meinen Saft überall im Haus verteilen würde, aber Richard hatte Recht, das Zeug blieb in der Hose irgendwie hängen.

Als wir unten ankamen, war die Party schon voll im Gange. Jakob und Leon saßen mit einem paar älteren Herrn im Whirlpool und wurden von mehreren Händen reichlich verwöhnt. Ivan war nicht zusehen und Mario stand nackt in einer Art Plastikmuschel und zahlreiche Herren tranken den Champagner von seinem Körper, den ein weiterer Kerl mit einer Art Plastikkanne über seinen Kopf an seinem Körper runter laufen ließ. Immer wenn die Kanne leer war, hielt er sie in die Muschel in der Mario stand und begann von vorne. Eifrig leckten und saugten die Männer an seinem muskulösen Körper und einer hatte seinen steifen Schwanz im Mund und libekoste diesen offensichtlich sehr gekonnt.

„Der Mario ist echt der Kracher. Der kam mit 2 Schampus Pullen in seinem geilen Slip die Treppe runter und stellte sich mitten zwischen uns, die wir an der Theke saßen." begrüßte uns einer der Kerle um Mario.

„Ja er ist sicherlich nicht besonders schüchtern." warf ich ein.

„Auf keinen Fall. Er füllte uns die Gläser und mir und den Jungs fielen fast die Augen aus dem Kopf, als wir seinen göttlichen Körper betrachteten. Doch das schien ihn nur noch mehr anzustacheln und sofort bot er uns an, dass wir gerne auch mal Hand anlegen dürften."

„Was Du sicherlich sofort gemacht hast, was Hermann?"

„Klar, ich habe gleich an seinen Titten gesaugt, bis dann Willy seinen Geldbeutel geholt hat und wir ihm alle Geld in den Tanga gesteckt haben. Irgendwann war dann soviel Geld zusammen, dass er den Slip ausgezogen hat und sich den Schampus am Körper runter laufen ließ. Eddie kam dann auch die Idee die Muschel drunter zu stellen, damit wir nicht soviel vom dem kostbaren Zeug verschwenden."

„Apropos kostbares Zeug. Hermann siehst Du denn nicht, was da aus deren Hosen tropft?" bemerkte Hermanns Kumpel und schon ging er auf die Knie und leckte über meine Spermabeule. Das Lecken ging schnell in einen derbes Saugen über und damit wurden auch einige von Marios Schampusschleckermäulchen aufmerksam und schon waren jeweils 2 Kerlen an uns beiden beschäftigt uns sauber zu lecken.

Dass unsere Schwänze dadurch schnell wieder steif wurden wird jeder sicherlich sofort nachvollziehen können und als unsere spermageilen Sauger nichts mehr aus unseren Slips saugen konnten, zogen sie uns die Slips aus und schnell verschwanden unsere steifen Ruten abwechselnd in ihren gierigen Mündern, bis wir erneut reichlich Schwanzsahne von uns schleuderten, die sofort in ihren Mündern verschwanden.

Grinsend gingen wir zur Theke, während sie noch die Reste vom Boden aufleckten.

„Was willst Du trinken?"

„Ich nehme erst mal ein Wassser!"

„Gute Idee, Rainer mach mal zwei Wasser und zwei Obstler!"

Wir prosteten uns zu und leerten beide Gläser mit einem Schluck, die Rainer sofort wieder füllte.

„Ich glaube, ich muss jetzt erst mal pissen. Wo sind die Toiletten!"

„Dahinten, komm ich zeig´s Dir!"

„Wartet mal, bei den Duschen sitzt so ein haariger Kerl auf dem Boden, der kann vom Natursekt gar nicht genug bekommen. Wir pissen ihm schon die ganze Zeit ins Maul, während er sich ficken lässt. Vielleicht wollt Ihr ihm auch ein wenig Freude bereiten?"

„Warum nicht!" willigte ich ein und ging mit Richard zu den Duschen und traute meinen Augen nicht, als ich feststellte, dass es sich bei dem Natursektfan um Ivan handelte.

Gierig schaute er uns an, als wir mit wedelnden Schwänzen auf ihn zukamen und öffnete sofort seinen Mund, als der Kerl der ihn gerade noch vollgepisst hatte uns das Feld überließ. Beide pissten wir ihm gleichzeitig ins Maul und er hatte ordentlich Mühe unseren goldenen Saft zu schlucken. Überglücklich leckte er uns hinterher unsere Schwänze sauber und Richard hatte sofort wieder eine Latte und Ivan hielt ihm seinen Arsch hin, in den Richard auch gleich eindrang. Sofort kamen andere Kerle hinzu und entleerten sich auf Ivan.

Damit hatte ich nicht gerechnet und ging erst mal alleine zur Theke zurück und trank ein weiteres großes Wasser auf Ex.

„Na gefällt es Dir?" fragte mich Manni und setzte sich zu mir auf einen Barhocker und leckte sich den letzten Rest Sperma von seinen Fingern.

„Geht ja ganz schön hoch her, aber ja, natürlich, ganz mein Geschmack! Die sind ja alle ganz schön heftig drauf hier."

„Stimmt, ich denke mal, Ihr werdet ab sofort regelmäßig eingeladen. Du scheinst ja mächtig Eindruck auf Richard gemacht zu haben."

„Und er auf mich. Eine ziemlich geile Sau und offensichtlich kann er ständig. Ich bin kaum ne Stunde hier und er kommt gerade zum dritten Mal!"

Ich hatte das kaum ausgesprochen, als mich Richard von hinten umarmte und am Ohr küsste.

„Hallo mein Geiler, Ihr trinkt ohne mich?"

„Nur Wasser!" grinste ich und drehte mich um und sah, dass er schon wieder einen Ständer hatte.

„Wow, Du bist ja echt potent!" komplimentierte ich seine Erektion.

„Wenn Du auch so eine willst, kann ich Dir gerne helfen?" sagte er mit einem schelmischen Grinsen.

Ich verstand zunächst nicht und schaute ihn fragend an. Er nahm seine Hand und hielt sie Rainer hinter der Theke hin, der etwas das wie eine Tablette aussah hineinlegte. Schnell schob er sie in den Mund und dem Knacken nach, zerteilte er sie recht geschickt im Mund und küsste mich und schob mir die Hälfte in meinen Mund.

„Was ist das?"

„Etwas ganz Neues. Damit kannst Du die ganze Nacht ficken. Aber nach dem 5. Mal abspritzen kommt bei mir nur noch Luft. Ist völlig ungefährlich, kannst saufen, kiffen oder Poppers schniefen, Dein Ding steht trotzdem. Aber vorsichtig, ich war nach dem ersten Mal so wund, ich musste fast eine Woche nackt rum rennen."

Er schaute mich lüstern an und schnell nahm ich mein Wasser und schluckte die Pille runter. Sofort merkte ich die Wirkung, erst langsam und dann immer schneller. Wie automatisch öffnete ich meine Beine und präsentierte ihm mein Loch sofern das auf dem Hocker möglich war. Richard schaute sich kurz um und dann mich an.

„Komm zeig mir was das Zeug kann und nimm mich jetzt und hier."

„Vor allen anderen?"

„Klar, umso lieber vor Zuschauern!"

„Ich hatte ja keine Ahnung wie geil Du bist."

„Da geht es Dir wie mir!"

Und kaum hatte ich das ausgesprochen stieß er seinen knüppelharten Schwanz in mich hinein und auch mein Schwanz nahm eine nie geahnte Härte an und schnell spritzte er mir seinen Saft in meinen Arsch, als auch ich mein Sperma im hohen Bogen von mir schleuderte, was schnell wieder von den spermageilen Herren von vorhin aufgeleckt wurde.

Kaum dass ich abgespritzt hatte, fiel der Strom aus und es wurde dunkel und auch die Musik verebbte, wodurch wir nun das heftige Durchgeficktwerden von Leon und Jakob im Whirpool hörten, wie Kerle ihren Schwanz in sie rein schoben und dabei das Wasser wild umher spritzte. Richard ließ von mir ab und befahl Rainer ihm sein Handy rüber zureichen. Rainer fand schnell eine Taschenlampe und schaltete sie ein und kaum einer ließ sich durch den Stromausfall von dem abhalten mit dem er gerade beschäftigt war.

Laut konnte ich die Ficker von Jakob und Leon hören, wie sie ihnen schmutzige Dinge sagten und sie sehr heftig weiter penetrierten, während unsere jungen Gäste sie lautstark stöhnend anfeuerten. Auch Richard schaltete die Taschenlampenfunktion ein und gemeinsam mit Rainer machte er sich auf den Weg zum Sicherungskasten. Sofort ging das Licht und die Musik wieder an.

„Hoffentlich passiert das nicht noch mal, sonst müssen wir einen Elektriker organisieren und das wird heute sicherlich nicht einfach." sagte Richard ziemlich angesäuert.

Wir sahen, dass Jakob und Leon jeweils auf dem Schoss eines älteren Kerl saßen, während die sie fickten, während andere Kerle sich von außen über den Whirlpoolrand lehnten um den Jungs einen zu blasen und damit unfreiwillig uns ihre Ärsche präsentierten. Schnell nahm mich Richard bei der Hand und Dank der Wirkung seiner Wunderpillen nutzen wir deren Bewegungsunfähigkeit aus und fickten ihre prallen Ärsche. Sehr zu deren Vergnügen.

Ivan kam aus der Dusche zurück und sah schon sehr aufgequollen aus.

„Hey mein Geiler, kommst Du auch mal wieder aus Deiner Ecke!"

„Martin, das ist so geil für mich, das glaubst Du nicht. Und hier kann ich das endlich mal wieder erleben, ohne eine große Sauerei zu veranstalten. Sorry, wenn ich Dich heute etwas vernachlässige."

Ich war einigermaßen überrascht über seine Aussage, die ich jedoch intuitiv sofort abwiegelte.

„Mach Dir um mich mal keine Sorgen, ich komm hier auch auf meine Kosten, sind ja genügend Kerle da."

„Aber so wie ich sehe hat der Gastgeber es Dir ordentlich angetan?"

„Wie kommst Du drauf?"

„Naja ihr wart ganz schön lange oben, als wir schon hier zu den anderen gegangen sind und so wie Dein Schwanz jetzt noch steht, muss er ja ordentlich was draufhaben."

„Hat er, aber diese Dauererektion ist von einer seiner Pillen!"

„Viagra?"

„Nee, was Neues. Weiß nicht wie das Zeugs heißt, aber Du siehst ja die Wirkung ist immens."

„Können wir eine rauchen gehen?" schlug Ivan vor und wir bekleideten uns mit 2 der diversen Bademäntel die an der Tür zur Terrasse hingen und genossen die kalte Dezemberluft und den Geschmack einer Gauloises.

Als wir wieder runterkamen, hielt Richard schon Ausschau nach mir. Der Whirlpool platzte gerade aus allen Nähten, für so viele Kerle war einfach nicht genug Platz bzw. musste halt das Wasser weichen, was in Wogen stoßweise immer wieder durch den Spa Bar Bereich floss, sobald ein weiterer Kerl sich dazu zwängte. Tausende Hände waren im Spiel, wobei die meisten von ihnen doch eher auf Jakob und Leon lagen, die dies offensichtlich auch sehr genossen.

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