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Doppelfick zu Weihnachten (07)

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Ivan verzog sich wieder in den Duschbereich und fand schnell neue Freiwillige die ihm bereitwillig ihren goldenen Saft ihm schenkten, als es klingelte.

„Ich sag doch, da kommen sicherlich noch Nachzügler. Kommst Du mit die Gäste begrüßen?"

„Klar, lass mich nur schnell in Deinen geilen Slip schlüpfen und die Maske wieder aufsetzen."

„Brauchst Du doch mittlerweile nicht mehr, schau mal kaum einer trägt mehr eine Maske. Ihr seid somit schnell akzeptiert worden. Die haben schnell kapiert, dass ihr wie alle hier tabulose Schweinebacken seid."

„Haha, guter Ausdruck. Hasta la vista, Schweinebacke!" lachte ich. „Gehen wir und begrüßen die neuen Gäste!"

„Bin gespannt wer da vor der Tür steht!"

Wieder brachte Ali die neuen Gäste zu Richards Haus und die 3 Kerle waren schon ziemlich in Stimmung und standen ebenfalls mit ne Pulle Sekt und 3 Gläsern singend und tanzend als wir öffneten.

„Dürfen 3 einsame Herzen doch noch mit Euch feiern?" begrüßte uns der Erste mit einem breiten britischen Akzent und alle drei fielen Richard um den Hals.

„You three little pigs, with pleasure, of course, come on in you wankers!"

Lachend und prustend traten sie ein und auch ich wurde sofort herzlich begrüßt.

„What´s your name, sexy?"

„Sexy," antwortete ich und hatte damit alle Lacher auf meiner Seite.

„No, actually it´s Martin!"

„Hi Martin, I´m Jeff. And this is Sam ´n´ Eric!"

„Pleased to meet you guys!"

Und als mich Eric als letzter der drei begrüßte intonierte er einen Mireille Mathieu Song, den ich schon ewig nicht mehr gehört hatte.

„Straßburg lag im Sonnenschein und ich sah nur ihn allein, Martin. Weißt Du, wie verliebt wir sind, sagte er im Sommerwind, Martin."

„He´s the biggest living Mireille Fan on earth, I´m afraid!" erklärte mir Jeff. Doch das war mir egal und ich stimmte sofort mit ein und als sie sich alle ausgezogen hatten, lief ich mit Eric Arm in Arm immer noch singend, die Treppe hinunter.

Unten hatte Rainer mittlerweile eine 70er Playlist aufgelegt und als wir unten ankamen, tanzten alle nackt zu Y.M.C.A und besonders Mario wackelte aufreizend mit seinem muskulösen Knackarsch, an dem Sam sofort gefallen fand und er ihn direkt antanzte. Es folgte Love to love you Baby von Donna Summer und alle gingen nun immer noch tanzend auf Tuchfühlung. Besonders Sam rieb seinen Unterleib an Marios Kehrseite, der diese wiederum weit nach hinten Richtung Sams Schwanz streckte. Während alle weiter tanzten, knutschten die beiden schnell miteinander und verließen die Tanzfläche um eine Nummer miteinander zu schieben.

Die Party nahm jetzt noch mal richtig Fahrt auf. Es wurde viel getanzt, viel getrunken und auch einige Substanzen eingeworfen, die die 3 Nachzügler offensichtlich mitgebracht hatten. Auch der Geruch von Poppers hing mehr und mehr in der Luft und somit verpassten wir Mitternacht, weil sich alle dem Taumel einer hemmungslosen Lust hingaben und sowohl im Thekenbereich als auch auf der Tanzfläche fickten Kerle miteinander oder bliesen sich hemmungslos ihre Schwänze. Nur Ivan saß die ganze Zeit in seiner „Nasszelle" und mit steigendem Alkoholkonsum und besonders mit den drei neuen Gästen ging der Natursekt, den er gierig genoss, für ihn niemals zur Neige.

Irgendwann nahm mich Richard zur Seite.

„Weißt Du eigentlich wie spät es ist?"

„Nee, keine Ahnung, ist bald Mitternacht?"

„Ha, es ist gleich 4!"

„Was? Haben wir Neujahr verpasst?"

„Haben wir, aber egal. So´ne geile Party hatten wir hier noch nie!"

„Was wird Deine Frau zu dem Saustall sagen?"

„Keine Ahnung, die ist ja noch mit den anderen Weibern im Wellnesszentrum und bis die wiederkommt, ist hier wieder klar Schiff. Ich habe für morgen Nachmittag einen Putztrupp bestellt."

„Ah, Okay, sonst wäre ich morgen vorbeigekommen."

„Echt?"

„Ja klar, warum denn nicht? Wer zusammen feiert, kann auch zusammen aufräumen."

„Das macht Dich wirklich Besonders!"

„Wieso das denn?"

„Das hat noch keinen hier je interessiert. Die lassen hier bei mir alle die Sau raus und gut is. Da fragt doch keiner wer das aufräumt. Die gehen davon aus, dass ich meine Leute habe."

„Aber die hast Du doch offensichtlich auch, so wie Du sagtest?"

„Ja schon, klar wissen die alle, dass ich Angestellte habe, die sich um so was kümmern. Aber für mich zählt der Wille, weißt Du? Du bist da echt ganz anders als die meisten hier."

„Danke, das Kompliment nehme ich gerne an. Du bist aber auch ein besonderer Kerl."

„Bin ich das?"

„Ja absolut. Für einen so geil aussehenden Kerl und ich hab natürlich auch geschnallt dass bei Dir etwas mehr Kohle vorhanden ist, dafür bist Du gar nicht arrogant oder abgehoben. Mir scheint Du willst einfach nur, dass alle sich amüsieren?"

„Das siehst Du ganz richtig! Aber ich danke Dir auch für das Kompliment. Lass uns mal noch oben gehen und alleine auf das neue Jahr anstoßen."

„Ja gerne!"

Wir stiegen die Treppe hinauf, aber wir waren auch dort bei weitem nicht alleine. Auf dem Sofa im Wohnzimmer vergnügten sich diverse Kerle miteinander, während andere fast besinnungslos an der Couch lehnten bzw. auf den Teppichen lagen und schnarchten.

„Hier finden wir wohl keine Ruhe, was?" grinste ich.

Richard nahm eine neue Flasche Champagner aus dem Kühlschrank und gab mir 2 frische Gläser und führte mich in den Wintergarten, in dem ein Kamin loderte.

„Oh das ist ja mal ein gemütliches Plätzchen!"

„Mein absoluter Lieblingsraum. Deswegen hatte ich ihn auch abgeschlossen. Hier hinein lade ich nur ausgewählte Leute ein."

„Oh wie komme ich denn zu der Ehre?"

„Martin, spiel nicht mit mir."

„Hey Richard, das tue ich nicht. Die Frage ist ganz ernst gemeint. Wir kennen uns kaum ein paar Stunden, zugegeben wir hatten schon ein paar Mal hemmungslosen geilen Sex miteinander. Aber ich meine hier sind alles Deine Freunde, die Du, was weiß ich wie lange schon kennst."

„Aber keiner von denen ist wie Du!"

„Wie ich?"

„Ja, viele sind geil und hemmungslos. Aber keiner hat so Umgangsformen wie Du. Für die bin ich doch alle nur der reiche geile Kerle, der wilde Sexpartys schmeißt."

„Dann möchte ich den richtigen Richard unbedingt besser kennenlernen!"

„Und deswegen trinken wir jetzt alleine ein Glas! Und die anderen können von mir aus das ganze Haus auseinander nehmen. Das ist mir jetzt Scheißegal!"

Richard legte ein paar Holzscheite nach, während ich auf der bequemen Couch Platz nahm, auf der ich vorher eine herumliegende Decke ausbreitete und schon mal unsere Gläser füllte.

Lächelnd sah mir Richard an.

„Genau das meine ich. Du legst ein Decke drunter und setzt Dich nicht einfach mit Deinem nackten Arsch auf die Couch."

„Für mich normal!" kommentierte ich dies kurz und reichte ihm sein Glas.

„Du hast Klasse und Stil und vor allen Dingen eine gute Kinderstube!"

„Auf das neue Jahr und meine gute Kinderstube!" stieß ich mit ihm an und versuchte die leicht ernste Situation wieder etwas aufzuheitern.

„Auf Dich, Martin!" prostete Richard zurück und gab mir einen Kuss auf den Mund und schaute mir dabei tief in die Augen, um meine Reaktion zu sehen. Dann verharrte er knapp vor meinem Mund, so dass ich seinen Atem spüren konnte. Es war irgendwie total verrückt, augenblicklich bestand ein Knistern zwischen uns, dass ich bisher noch nicht gespürt hatte. Ich meine, wir hatten in seinem Spielzimmer unsere Schwänze aneinander gerieben und wilden Sex im Whirlpool gehabt, aber das war jetzt etwas ganz anderes, etwas viel Intimeres. So kam es mir jedenfalls vor.

Sein Blick ging mir durch Mark und Bein und elektrisierte mich innerlich. Schnell stellte ich mein Glas ab und fiel ihm um den Hals und küsste ihn leidenschaftlich.

Sein Blick fixierte mich immer noch.

„Lass mich jetzt den wahren Richard kennenlernen!" hauchte ich, worauf auch er mich noch leidenschaftlicher küsste und streichelte. Schnell rutschte er auf meinen Schoß, jedoch nicht ohne mich weiter zu küssen, so dass mir fast die Luft wegblieb. Seine Hände streichelten sehr zärtlich meinen erhitzten Körper und verursachten einen nie gekannten Schauer, der sich durch meinen ganzen Körper zog. Bedingt durch die Pille stand mein Schwanz wie eine Eins und Richard rieb seine saftige Fotze daran.

„Bitte fick mich, Martin!" hauchte er mir ins Ohr.

Ich konnte es zwar nicht glauben, dass dieser Kerl auch ein Bottom war. Den ganzen Abend hatte er auf Kerl und Macho gemacht und ich muss zugeben, dass mir das eigentlich ganz gut gefallen hatte und auch einen enormen Reiz auf mich und alle anderen ausgeübt hatte. Aber nun waren wir ganz allein und er schien völlig verändert zu sein. Er ließ sich gehen und gab sich mir hin, bzw. gab er sich so, wie er sich gerade fühlte. Und nun wollte er von mir gefickt werden und so wie er mich dabei anschaute, wusste ich dass er es wirklich wollte. Und wie er es wollte. Selten hatte ich einen so um einen Fick bettelnden Blick bei einem Kerl gesehen und das will was heißen.

Ich hatte schon massig devote und passive Kerle im Bett gehabt. Und obwohl ich auch immer gerne von einem richtigen Kerl genommen werde, genoss ich die aktive Rolle durchaus. Und besonders in diesem Moment. Denn dieser Kerl schaute mich an, als wäre ich der geilste Kerl auf Erden mit dem mächtigsten Schwanz, den man sich überhaupt nur vorstellen konnte.

Selbst wenn ich nicht dieses Zeugs von ihm eingeworfen hätte, wäre ich in diesem Moment so geil auf ihn gewesen, wie ich bisher nur auf Ivan geil war. Mein steifer Schwanz rieb an seiner feuchten Rosette und ich sonderte Vorsaft ab wie schon lange nicht mehr und schmierte damit sein Loch umso mehr, bis er schließlich meinen harten Freund in sein Loch einfahren ließ.

In dem Moment verstand ich erst, dass ich sein erster Schwanz sein musste, denn aufgrund meiner zahlreichen Sexgespielen erkannte ich sofort, wer noch Jungfrau war und wer mir nur etwas vorspielte. Richard war echt und er war wirklich noch niemals genommen worden, aber er war bereit und wollte es und er wollte es von mir. Es klappte nicht sofort aber mit entsprechender Atmung und Entspannung und dem absoluten Wissen, dass er es wirklich wollte, ließ er nicht locker und dank der guten Schmierung kam der Moment, an dem ich das erste Mal tief in ihn eindrang und das war ein absolut gigantischer Augenblick, sowohl für ihn als auch für mich.

Für mich, weil ich noch nie in einen so heißen und engen Arsch eingedrungen war und vor allen Dingen durch ihn, denn noch nie hatte ich ein solch zufriedenes Stöhnen gehört, wenn ich meinen Schwanz in einen Arsch gebohrt hatte. Zudem war Richard äußerst gelenkig und spreizte seine Beine so sehr, dass unsere Vereinigung so tief und innig war, während er mir seine Zunge sanft und zärtlich und laut stöhnend in den Mund schob.

Selten hatte ein Kerl sich mir so hingegeben und meinen Fick genossen. In diesem Moment stimmte aber einfach alles und das will was heißen, denn ich hatte durchaus schon einige Kerle angestochen. Doch selten war es so zärtlich und doch so leidenschaftlich. Er küsste mich und sanft streichelten meine Hände seinen Rücken und gerade das ließ ihn total abgehen.

Es war nicht so sehr die Penetration, nein, das war es gerade nicht. Es war kein wildes heftiges Gerammel wie man es aus Pornos vielfach kennt. Nein, es war ein äußerst zärtliches aufeinander abgestimmtes Dahingleiten.

Man sagt oftmals, der Weg ist das Ziel und dies traf hundertprozentig auf unser Liebesspiel in dieser Neujahrsnacht zu. Es war keinesfalls zielgerichtet oder auf einen schnellen Orgasmus ausgerichtet. Hier in der Abgeschiedenheit seines Wintergartens zelebrierten wir den unerwarteten Fick in aller Ruhe, ohne jegliche Eile möglichst schnell abzuspritzen.

Vielmehr genossen wir die Intimität des anderen so sehr, dass wir beide spürten, dass dies noch eine ganze Weile so weitergehen konnte. Vielleicht hatte er mir gerade deshalb eine seiner Pillen gegeben und einige Male Sex mit mir gehabt, bevor er dass von mir verlangte, was ich ihm jetzt gerade gab. Und das tat ich, ich war hart wie nie zuvor aber nicht darauf aus, schnell abzuspritzen. Genau wie er wollte ich, dass dieses intime und trotz, dass wir uns kaum kannten, vertraute Gefühl einer äußerst innigen Vereinigung so lang wie möglich anhielt.

„Yeah Baby, give it to me!" stöhnte er laut auf, als plötzlich Musik zu spielen begann. Ich weiß nicht ob es zufällig war, aber plötzlich erklang die erotischste Musik eines Barry White, die ich jemals gehört hatte. Die Musik war die perfekte Untermalung für das was wir gerade miteinander erlebten. Langsam und zärtlich fickte ich den Gastgeber dieser zügellosen Sexparty auf die wir kurzfristig eingeladen wurden und von dem ich noch vor einer Stunde niemals gedacht hatte, dass er überhaupt jemals passiv war.

Aber nun streckte mein harter Schwanz in ihm und bereitete ihm die wolligsten Gefühle, die er jemals an seiner Prostata und seinem Anus verspürt hatte und ich durfte dies mit ihm teilen. Neben seinen Küssen, hielten wir uns an den Händen bis wir uns wieder streichelten und auf den Wogen einer sanften und erfüllenden Lust dahinglitten.

Auf einmal schlug die Standuhr im Wintergarten, die bei unserem Eintritt 4 X erklungen war, zur sechsten Stunde und mir wurde bewusst, dass wir seit 2 Stunden hier miteinander fickten ohne dass wir gekommen waren. Wahnsinn, so etwas hatte ich noch nie erlebt und mir schien, dass es Richard ganz genauso ging und dass auch er die 6 Schläge der Standuhr registrierte, denn mir schien, dass er nun die Frequenz seines bisher sanften Ritts intensivierte.

Das war eigentlich auch kein Wunder, denn wenn wir wirklich schon 2 Stunden miteinander fickten, dann musste er entweder wund sein oder seine Beinmuskeln mussten vor Krämpfen schmerzten. Während mir diese Gedanken durch den Kopf gingen, spritzte er mir eine gehörige heiße Ladung Sahne aus seinem steifen Schwanz auf meine Brust. Im Moment seines Orgasmuses verkrampfte sich sein Schließmuskels und melkte umso mehr meinen Schwanz bis auch dieser endlich seine Ladung in seinen glitschigen Arsch abfeuerte. Für einen unerfahrenen Kerl wusste er absolut wie er das letzte aus mir herausholen konnte und ich zitterte vor Erschöpfung und Befriedigung, während er mich weiterhin leidenschaftlich küsste. Obwohl ich gekommen war, schrumpfte mein Schwanz aufgrund der Wirkung der Pillen nicht und immer noch melkte mir Richard jeden Tropfen aus meinem prallen Schwanzfleisch.

„Oh Martin, das war so geil mit Dir!"

„Oh ja, so etwas hab auch ich in meinem ganzen Leben noch nicht erlebt!"

„Wirklich? Ich meine, Du bist mein Erster!"

„Das habe ich sofort gespürt."

„Kann das unter uns bleiben?" fragte er verunsichert.

„Das muss keiner wissen, außer uns."

Richard lächelte.

„Unter einer Bedingung..."

Schlagartig verdunkelte sich sein Blick, denn nun erwartete er einen Erpressungsversuch meinerseits.

„OK, was willst Du?" fragte er kalt.

„Das wir das bald wiederholen!"

Er verstand sofort, dass er mich in diesem Moment total falsch eingeschätzt hatte und schämte sich wegen seiner schlechten Erwartungen.

„Was hast Du denn erwartet?"

„Frag mich besser nicht!"

Er stand auf und holte eine Kiste und bot mir eine Zigarre an, die wir Arm in Arm miteinander genossen, bevor wir uns wieder den anderen Gästen widmeten, um nach dem Rechten zu schauen.

Meine Güte dachte ich als ich die meisten der anderen sah. Einige sahen nach dem Konsum von diversen Drogen und zu viel Alkohol ziemlich übel aus. Auch Ivan lehnte schwankend an der Theke und war durch die langandauernden Wasserspiele ziemlich schrumpelig und aufgedunsen. Als er mich erblickte, lächelte er mich so glücklich an, wie ein kleiner Junge, der zu Weihnachten sein absolutes Lieblingsspielzeug bekommen hatte. Mit einem Wort er war selig und ich gesellte mich zu ihm und nahm ihn in den Arm.

„Bringst Du mich nach Hause?"

„Ja, lass uns abhauen, ich kann nicht mehr!" unterbrach uns Mario, der zwei schwankende Boys im Arm hielt."

„Komm ich fahr Euch!" schlug Manni vor.

„Nein, wir nehmen ein Taxi!" sagte ich energisch. „Du kannst gerne auch bei mir pennen! Oder Du fährst weiter zu Dir!"

„OK, ich komm gerne mit zu Dir! Vielleicht ist die Party ja noch nicht zu Ende!" sagte er schelmisch.

„Hast Du immer noch nicht genug?" fragte ich argwöhnisch, denn wenn er die ganze Nacht nicht auf seine Kosten gekommen war, dann hatte er irgendetwas falsch gemacht. Aber ein Blick auf seinen steifen Schwanz zeigte, dass er es ernst meinte.

„Also mein Arsch ist für heute passe!" wiegelte ich ihn ab.

„Aber mich kannst Du gerne noch ficken!" lallte Ivan und auch die Boys wurden wach und hoben die Finger.

„Uns auch!"

Belustigt sah ich Mario an, der wie ich noch am fittesten war.

„Das werden wir sehen. Jetzt helfen wir Euch erst einmal in die Klamotten und trinken noch einen Kaffee bis das Taxi da ist!"

„Gute Idee!" mischte sich Richard ein, dessen Blick zwar ein bisschen enttäuscht schien, dass ich nicht bleiben würde. Aber als er die anderen sah, sah er ein, dass ich mich darum kümmern müsse, dass alle wieder heil nach hause kamen.

Kaum dass alle mit Kaffee versorgt waren, kam auch schon Ali mit dem Taxi und brachte uns alle nachhause und wie erwartet würde aus einem weiteren Rudelbumsen garantiert nichts mehr werden, denn außer mir und Manni schliefen alle im Handumdrehen ein.

Ali half uns auch noch unsere müden Mitstreiter aussteigen zu lassen und geleitete sie bis zum Fahrstuhl, wo wir die Kerle „abstellten". Glücklicherweise war Mario so fit und hielt die jungen Kerle mit seinen starken Armen, während Manni und ich uns um Ivan kümmerten, der ganz schön hinüber war.

„Was hälst Du davon, wenn ich mit den Jungs bei Branko drüben schlafe."

„Prinzipiell gut, aber wir müssten noch das Bett überziehen."

„Quatsch, so verschwitzt wie wir sind, können wir auch in der alten Bettwäsche pennen, das merken die eh nicht mehr und mir ist es auch Wurscht. Das können wir dann ja machen bevor er wieder kommt."

„OK, dann kümmere Du Dich um unsere Jungspunde. Die sind auch ordentlich über den Haufen, wie mir scheint."

„Ja die haben alles eingeworfen, was ihnen die geilen Säcke angeboten haben."

„Ok, ich bring Dir gleich noch mal vorsichtshalber einen Eimer rüber, wenn wir Ivan verfrachtet haben. Komm Manni, halt mal Ivan, dann geb ich Mario den Schlüssel für die andere Wohnung."

Ivan ins Bett zu bringen war gar nicht so einfach. Obwohl er mordsmäßig hinüber war, hatte er eine enorme Latte und gerade Manni war versucht das auszunutzen.

„Tu was Du nicht lassen kannst." sagte ich genervt und ging hinüber zu Branko und als ich die Haustür aufdrückte, hörte ich schon ein dreifaches Schnarchen aus dem Schlafzimmer. Ich stellte die Eimer auf beiden Seiten des Bettes ab und stellte ihnen noch Sprudel und 3 Becher hin und ging zurück zu mir, wo nun auch Ivan Gott sei Dank schon lautstark schnarchte.

„Ich glaube ich fahr doch heim, hat doch keinen Zweck mehr!"

„Hab ich Dir doch gesagt."

Manni verabschiedete sich und ich kroch zu Ivan ins Bett, der wie ein Fass voller Wein roch. Bevor ich einschlafen konnte, ließ ich mir noch einmal die Geschichte mit Richard durch den Kopf gehen und dabei wurde mir klar, dass ich nun 3 geile Kerle hatte und noch keinen Schimmer hatte, wie es mit einem oder allen weitergehen sollte.

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3 Kommentare
AnonymousAnonymvor 5 Monaten

Eine wirklich schöne Silvesterparty, wäre gern bei so einer mal dabei!

Gruß: derflaehcsar!

AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

was für eine erotische erzählweise über den fick zwischen martin und richard. super , super gemacht. danke bazzamann.

Grizzly62Grizzly62vor mehr als 2 Jahren

Super Party 🎈 das würde ich auch gerne erleben !

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