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Doppelt oder Nichts

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„Willst Du mein Sperma?"

Sie sieht ihn an und nickt. Das reicht ihm nicht. Er zieht seinen Schwanz wieder aus ihrem Mund, gierig wie ein Fisch nach Luft schnappt sie danach. „Willst Du mein Sperma?"

„Ja, verdammte Scheiße, Oh Gott ja! Spritz mich voll!"

Er fängt an zu stöhnen und zu grunzen und pummt Stoß und Stoß in ihren Mund. Sie will es nicht schlucken und versucht den Kopf wegzuziehen, aber er hält sie und sein Sperma spritzt aus ihrem Mund in ihr Gesicht und auf ihre süßen unschuldigen Titten. Er hält ihren Kopf weiter und sie hat keine Chance als es zu schlucken. „Brav, meine kleine Hure, trink!" Und tatsächlich an ihrer Kehle wie sie sein Sperma schluckt.

Er lehnt sich zurück und ich denke endlich ist es vorbei. Martin lehnt sich auf der Couch zurück und grinst mich an.

Mein Freundin liegt völlig platt auf dem Boden und beginnt sich gedankenverloren ihre Muschi zu streicheln, sie braucht jetzt endlich auch die Erlösung.

Ich will aufstehen und Martin raus bitten, aber er schaut mich nur fragend an. „Vereinbart ist, dass ich gehe wann ich will und solange bleibt die kleine Schlampe auf meinem Schoss."

Er zieht Melanie hoch und hält sie über seinem Schoss in der Schwebe. Das darf nicht wahr sein, sein Schwanz richtet sich schon wieder auf. Er schaut mich triumphierend an. Doch ich schreite ein. „Martin hör auf, das geht zu weit. Die Situation ist aus dem Ruder gelaufen, du hattest weiß Gott deine Rache, jetzt ist Schluss wir wollen nicht mehr. Melanie verhütet nicht und das ist kein Spaß mehr" Seine erste Reaktion war ein freudiges Lachen „Du Pfeife, du hast die schweige Regel gebrochen. Damit wären wir schon mal bei Doppelt. Und zum Thema wir wollen nicht mehr. Melanie soll ich aufhören oder möchtest Du meinen fetten Schwanz in dir spüren. Glaubst du dein schlappschwänziger Freund kann Dir heute noch deinen Orgasmus schenken? Du brauchst meinen fetten Pimmel und du weißt es!" Melanie schaut mich einmal kurz an und formt mit ihren Lippen „Es tut mir leid" und will sich auf Martins Schwanz setzen, doch der hält sie hoch außer Reichweite. Sie guckt ihn fragend an.

„Dein Freund muss dich erstmal für mich bereit machen, so eine vollgeschmierte Schlampe kommt mir nicht auf den Schwanz!" Sie schaut mich flehentlich an „Bitte mach es." Ich schüttle ungläubig den Kopf. „Bitte nur dieses eine mal, ich brauche Martins Schwanz jetzt. Ich flehe dich an." In mir bricht etwas ich schleiche zu den beiden, die Kamera weiter im Griff. Beuge mich über meine Freundin und fange an ihr Martins Sperma von den Brüsten zu lecken. Durch die Gerüche und ihre wunderschönen Brüste wird mein Penis steif. Martin lacht mich aus „Na, scheint Dir ja zu schmecken mein Sperma? Kannst später noch mehr bekommen frisch aus Ihrer Fotze, zum Ficken taugt dein kleiner ja wohl nicht ." Langsam lässt er sie auf seinen Riemen runter. Melanies Muschi dehnt sich und versucht mit der ungewohnten Weite klar zu kommen. Die Schamlippen werden durch die Dehnung weiß und aus Melanies Kehle dringt ein kehliges Stöhnen. Es sind keine Worte mehr zu verstehen, einfach nur noch unartikulierte Laute. Ein erster Orgasmus rollt über Melanie hinweg und Martin ist noch nicht mal ganz in ihr drin. Ich will wichsen, irgendwie teilhaben mich befreien. Aber Martin befiehlt mir aufzuhören „Kümmere Dich um die Kamera, ich will später ein schönes Video haben!"

Langsam beginnt er meine Freundin mit tiefen Stößen zu ficken.

Auf Wunsch gerne mehr und habt Rücksicht, ist mein erster Versuch.

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Anonymous
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24 Kommentare
AnonymousAnonymvor fast 4 Jahren
Ausbaufähig

So geht man zwar nicht mit Freunden um, aber die Story selbst finde ich geil. Da kann Martin sich die 2 ja warmhalten und den Cucky auch noch mitbenutzen.

AnonymousAnonymvor fast 6 Jahren
perfekt!

Die geilste Cuckold-Story, die ich je gelesen habe! Und ich hab schon sehr viele gelesen.

Bitte mach weiter!

1fussfeti1fussfetivor etwa 8 Jahren
Echt geil.

Würde gerne mit dir tauschen...

Bitte um Fortsetzung!

SG, ein cuckold!

InzFanInzFanvor etwa 8 Jahren
Doppelt oder Nichts das ist hier die Frage?...

Die Geschischte war nicht Schlecht, was mich aber Gestört hat sind die vielen Vergessenen Worte oder Satzteile, also wie immer die Rechtschreibung.

Mich hätte nur noch Interessiert ob Martin es schaffte Melanie denn auch Geschwängert zuhaben.?

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
gerne mehr

Entgegen der Meinung eines Literatur Kritikers hat mir die Geschicht gefallen. Ich möchte hier keine glaubhaften Geschichten lesen sondern mein Kopfkino anregen und das hat die Story erreicht. Würde gerne lesen wie es weitergeht.

HartMannHartMannvor etwa 8 Jahren
Wer solche Freunde hat.......

.. Der braucht keine Feinde, aber gut geschrieben, aufregend

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
@anonymous. #@auden james

Das liegt nicht an der Anzahl der Bewertungen, sondern daran das auf Lit die Möglichkeit besteht die Bewertungen u.kommentarfunktion auszuschalten.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
@ Auden James

...und das von einem Autor, der für jeden seiner Texte bis jetzt noch nicht mal genug Bewertungen sammeln konnte, um überhaupt eine Gesamtbewertung angezeigt zu bekommen. Aber hauptsache neue Autoren niedermachen und mit einem Stern "abstrafen". Super tolles Benehmen, können Sie stolz drauf sein.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
∴ { ◊ 1 STERN ◊ }

.

Auden JamesAuden Jamesvor etwa 8 Jahren
Wichsvorlage mit sträflichen Defiziten

Der vorliegende Text, der offensichtlich nichts weiter als eine kleine WV sein will, kommt diesem seinem Ziel erstaunlich (dazu gleich mehr) nahe, weil es ihm – im Ggs. zu vielen anderen dasselbe Ziel verfolgenden Texten – gelingt, die Erotik zu einem – im direkten Vergleich – Gutteil hineinzuholen in seine ansonsten, um es vorsichtig zu formulieren, unoriginelle und logikschwache Prämisse; letztere entspricht im Grunde einer Abschrift der üblichen „cucky“-Szenarien (in erster Linie aus dem anglo-amerikanischen Schriftraum).

Der Text hält sich nicht zu lange mit irgendeinem uninteressanten Vorgeplänkel auf, obgleich das nicht heißen soll, dass die umständliche Schilderung der Wetthintergründe nicht straffer und verständlicher hätten geschrieben werden können, und – gleichfalls im Ggs. zu seinen vielen Zielgenossen – fällt auch nicht nach den ersten Absätzen mit dem (koitalen) Höhepunkt in die Tür (und damit unerotische Nichts), sondern bahnt diesen stufenweise an, indem die sexuellen Übergriffe des Wettgewinners mit jedem weiteren ein Stück gesteigert werden, was in Verbindung mit der (freilich: unglaubwürdigen) Ohnmacht des Erzählers, der diesem Treiben durch sein Wettversprechen hilflos ausgeliefert scheint, für nicht unerhebliche Spannungs- und Widerstandsmomente sorgt, die dem abgegriffenen Szenario eine, wie eingangs erwähnt, erstaunliche Erotik verleiht, die so vielen anderen Möchtegern-WVs auf LIT vollends abgeht. Das zeigt: Auch aus einer unoriginellen Prämisse lässt im Prinzip eine ordentliche WV zimmern. Hier beweist der Autor sein Talent (wenn man seiner Behauptung, dass der vorliegende Text sein erster Schreibversuch sei, Glauben schenkt) für die grobe Seite des Handwerks!

Was ihm aber – leider! – gänzlich zu fehlen scheint, ist jedwedes Feingefühl, wie seine Vergewaltigung der deutschen Sprache im vorliegenden Text beweist, was mithin nicht undramatischer ausgedrückt werden könnte angesichts solcher Formulierungsabarten wie – als unmöglicher Hattrick im Dreierpack gedacht? – viel“ statt „fiel“ und – der onomatopoetische Höhepunkt – „pummt“ statt „pumpt“. Da bleibt nichts weiter zu sagen als: Jeder blamiert sich, so gut er kann!

Zur Glaubwürdigkeit der „Geschichte“ (ohne Anführungsstriche wäre dieser Begriff an dieser Stelle nicht gerechtfertigt, wie gleich gezeigt wird) ist in den anderen Kommentaren alles gesagt. Hinzuzufügen ist noch, dass es hierbei gar nicht um eine Geschichte im eigentlichen Sinne handelt, da sie zwar über Anfang und Mitte verfügt, nicht aber über ein – Überraschung! – Ende. Aufgrund der sich überstürzenden und unüberlegt übertriebenen Ereignisse im Schlussteil des Texts liegt der Verdacht nahe, dass den Autor dasselbe Schicksal wie schon so manchen Pornographen vor ihm ereilt hat: Die eigene Geilheit übermannte ihn und hinderte ihn so, die Geschichte zu Ende zu schreiben. Schade, denn mit etwas mehr Disziplin und Feingefühl für Sprache und Glaubhaftigkeit könnte der Autor ohne Weiteres die schmale Loge der lesenswerten WVs im dt. LIT erweitern!

Fazit: Ein Text, der durchaus erotische Züge trägt, aber diese durch eine furchtbare Sprache, fehlende Glaubhaftigkeit und Originalität letztlich entstellt. Muss man nicht wirklich lesen!

–AJ

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Erstes Werk ?

Also ehrlich gesagt, für dein erstes Werk, 5 Sterne, ohne Frage,

sehr sehr sehr gut geschrieben, du hast aber Pech, das du uns das nächgste teil

präsentieren musst, wir wollen weiter lesen, nicht auf hören,

Bitte mach weiter, und bitte lass uns nicht solange warten,

Danke für die Story, bin gespannt wie`s weiter geht,

EINFACH SUPER !!!

Lesegern007Lesegern007vor etwa 8 Jahren
Für ein Erstlingswerk

wirklich nicht übel. Natürlich könnte man einiges kritisieren, muß man aber nicht. Die Idee ist zwar etwa an den Haaren herbeigezogen, aber es handelt sich ja um Fiktion die unterhalten soll. Ich mag die Grundidee wo Mädels von anderen Männern hörig gemacht werden und ihre Kerle machtlose Zuschauer sind.

Wäre schön wenn Du es weiterentwickeln würdest.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Unbedingt fortsetzen

Sehr coole Idee und Konstellation! Daumen hoch! Ist nur am Ende etwas sehr schnell abgelaufen, im Vergleich zum Anfang.

AnonymousAnonymvor etwa 8 Jahren
Starke Leistung für die 1. Geschichte,

du kannst uns jetzt nicht so hängen lassen, unbedingt mehr davon!

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