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Doppelte Beute

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Und eine Schönheit war sie. Dadurch, dass sie noch immer auf den Zehenspitzen balancieren musste, wurden ihren Waden und Beinmuskeln betont. Ihr Becken war breit, der Bauch flach. Mit den nach oben gereckten Armen hob sie auch ihre Brust, so dass die Orangenhälften ihres Busens gestrafft waren und deren Spitzen ebenfalls in die Höhe zeigten. Ihre vollen roten Lippen waren zusammengepresst und die Mundwinkel nach unten gezogen. Ihre Kohlenaugen funkelten feurig und anklagend. Die Haut am ganzen Körper war makellos weiß, ihr Haar lang, gelockt und pechschwarz. Nicht nur auf dem Haupt, sondern auch unter den Achseln und in ihrem Schoß.

Gemeinsam hoben beiden Männer sie vom Haken. Nach der langen Zeit in der unbequemen gestreckten Haltung versagten ihre Beine den Dienst, so dass Davie und Jim sie zum einzigen Tisch in der Kajüte tragen mussten, auf dem sie ihre Fracht ablegten. Da kam wieder Leben in sie und sie begann zu strampeln. Doch der Piratenkapitän packte ihre Kehle und hielt ihr die Messerspitze genau vor ein Auge und knurrte sie an, bis sie Ruhe gab.

Inzwischen hatte Jim sein Handwerkszeug ausgepackt und begann, ihre Achselhöhlen einzuseifen, während ihre noch immer gebundenen Arme über den Kopf nach hinten gestreckt waren. Mit sicheren, geübten Bewegungen führte er die scharfe Rasierklinge und entfernte im Nu alle Haare. Zuletzt wischte er mit einem Tuch die Seifenreste ab.

Dann begab er sich an das Fußende des Tischs, um auch zwischen Rosamarias Beinen seinen Job zu erledigen. Erneut wurde sie unruhig, doch Davie hatte sie noch immer im Griff und sie gab rasch nach. Trotzdem gelang es ihr nicht, völlig still liegen zu bleiben, als Jim sie ausgiebig und vielleicht etwas gründlicher, als es nötig gewesen wäre, einseifte.

Mit Muse widmete sich der Barbier anschließend seiner Arbeit, bis er auch hier die glattrasierte Haut von der restlichen Seife säuberte und zuletzt prüfend mit seinen sanften Händen über sein Werk fuhr. Zufrieden stellte er fest, dass er keine einzige winzige Stoppel übersehen hatte.

Auch Davie war bei dem Anblick zufrieden und spürte, wie sich in seiner Hose wieder etwas regte. Glatt wie ein Kinderpopo glänzte das jungfräuliche Dreieck. Doch wirkte die Haut rot und gereizt, was den Eindruck etwas trübte.

„Mariposa, mein Schatz, komm doch bitte her", lockte Davie, „ich habe eine Aufgabe für dich."

Leise stöhnend rappelte sich die Angesprochene auf.

„Zieh doch dein schmutziges Kleid aus", wies er sie an und sie gehorchte, die Augen verschämt auf den Boden gerichtet.

Silky Jim, der sich still an eine Wand gelehnt hatte, fielen fast die Augen aus dem Kopf, als er beide Grazien nackt vor sich sah. Davie war beeindruckt, wie ähnlich sich die beiden Schwestern waren, sich in Details aber deutlich unterschieden. Seine kleine Mariposa wirkte ein bisschen pummeliger als ihre Schwester, mit dem allerliebsten Ansatz eines Bäuchleins. Ihre Brüste waren zudem voller und eher mit Zuckermelonen als Orangen zu vergleichen.

„Mein Liebling, ihr habt doch zuhause Tiere beobachtet. Weißt du dann auch, was Katzen tun, wenn sie ihr Fell verletzt haben?"

Sie nickte.

„Sie lecken sich, nicht wahr?"

Wieder nickte sie.

„So wie es aussieht, hat deine Schwester gerade ihr Fell verloren und müsste sich deshalb pflegen. Allerdings dürfte es ihr schwer fallen, sich an dieser Stelle selbst zu lecken", er deutete auf Rosamarias Schoß, „Und da sie sich bisher die ganze Zeit über um dich gekümmert hat, hielte ich es für angemessen, wenn du ihr jetzt diese Güte vergeltest, indem du dich ihrer armen, brennenden Haut annimmst. Willst du das tun?"

Mariposa lief erneut feuerrot an, doch sie nickte ein weiteres Mal und tapste zum Tisch. Sie beugte sich über die Liegende und begann, die gerötete Zone zärtlich mit der Zunge zu befeuchten. Zunächst wollte Rosamaria der Behandlung ausweichen, aber Davie brachte sie schnell dazu, sich zu ergeben, indem er den Griff um ihren Hals wie einen Schraubstock verengte.

Mit Ausdauer erledigte die Jüngere nun ihre Aufgabe und Davies Schwanz wurde, während er zusah, immer härter. Ein Seitenblick auf Jim zeigte ihm, dass auch der längst eine dicke Beule in der Hose hatte. Davie hatte den Eindruck, dass seine Gefangene keine Versuche mehr unternahm, ihrer Schwester auszuweichen, und lockerte die Umklammerung.

Rosamaria holte tief Luft. Ihre Augenlider flatterten. Ansonsten bewegte sie sich nicht mehr. Davie gab ihrer Schwester neue Anweisungen.

„Lecke jetzt nur noch die Lippen da unten. Ja, genau so. Das machst du gut. Und jetzt versuche, deine Zunge in den Spalt zu schieben."

Rosamaria keuchte auf. Davie hätte gern einen deutlicheren Blick auf das geworfen, was zwischen ihren Beinen geschah. Doch Mariposas lange schwarze Haare waren ihr nach vorne gefallen und verdeckten die ganze Show. Aber die Reaktion ihrer Schwester zeigte ihm trotzdem, dass sie seine Befehle befolgte.

„Nun suche mit der Zunge die harte Perle am oberen Ende der Spalte und konzentriere dich ganz auf diese Stelle."

Mariposa verlagerte nur ein kleines Bisschen ihre Haltung und Rosamaria begann leise zu jammern:

„Nein. Bitte nicht. Das ist zu viel."

Im Widerspruch zu ihren Worten hatte es nicht den Anschein, als ob sie etwas gegen die Behandlung hätte. Im Gegenteil meinte Davie zu sehen, dass sie ihr Becken dem Mund der anderen entgegen streckte. Bald schnaufte sie schnell und laut. Er nahm an, dass sie nicht mehr lange aushalten würde.

Tatsächlich bäumte sie sich kurz darauf auf und schrie lautstark unverständlich auf. Erschrocken wich Mariposa zurück und starrte ihre Schwester verwundert an, die der Welt entrückt zu sein schien. Ihr Gesicht glänzte von Schweiß, ihrem eigenen Speichel und anderen Flüssigkeiten.

Jim gönnte ihr keine Pause. Er packte die Kleine am Arm, zerrte sie auf die Füße und schob sie zum Bett. Davie sah amüsiert zu und hatte nichts dagegen einzuwenden. Das war Teil des Deals gewesen, damit der Barbier der Mannschaft gegenüber dicht hielt, was in der Kapitänskajüte passierte.

Silky Jim zwang Mariposa vor der Koje auf die Knie und drückte ihren Oberkörper nach vorne. Dann öffnete er seine Hose und kniete sich hinter sie. Sein Ständer ragte groß und hart vor ihm auf. Ohne Federlesens drückte er ihn der Frau von hinten in die Möse. Die krallte ihre Hände in das schmutzige Laken und schrie auf. Ob vor Lust oder Schmerz wusste Davie nicht zu sagen.

Er wandte sich der älteren Schwester zu. Sie hatte sich mittlerweile einigermaßen beruhigt und lag schwer atmend auf dem Tisch. Ihre Brust hob und senkte sich, was für sich genommen bereits ein interessanter Anblick war, untermalt von den Geräuschen des anderen Paares.

Davie stellte sich zwischen ihre Schenkel an die Tischkante und ließ seine Beinkleider herunterrutschen. Auch er war längst bereit, aber er hatte etwas anderes im Sinn als sein Kamerad. Mit einer schwieligen Hand bedeckte er das bloßgelegte Geschlecht der Frau und nahm die glitschigen Flüssigkeiten mit den Fingern auf. Dann ließ er sie nach unten gleiten und massierte die niedliche braune Rosette.

Zunächst spannte die Liegende ihre Muskeln an und der Kapitän konnte nichts anderes tun, als beharrlich über den fest verschlossenen Hintereingang zu streichen. Doch irgendwann konnte sie nicht mehr und gab nach. Auf diesen Moment hatte er nur gewartet und mit eine raschen Bewegung hatte er seinen nassen Zeigefinger fast in seiner ganzen Länge in ihrem Anus versenkt.

„Ayi! Das brennt! Ziehen sie ihn raus, bitte", flehte sie.

Davie zog seine Hand ein Stückchen zurück. Doch bevor der Finger aus dem Kanal flutschte, schob er ihn wieder nach vorn.

„Bleib liegen, sonst tut's noch mehr weh", drohte er.

Ein dutzend Mal wiederholte er die Bewegung, während seine Beute laut wimmerte, aber nicht wagte, ihm auszuweichen. Schließlich nahm er an, dass er einen zweiten Finger zur Hilfe nehmen sollte, um sie noch mehr zu dehnen. Kurz darauf waren es drei.

Inzwischen war Jim geräuschvoll gekommen. Er setzte sich auf die Bettkante und sah seinem Käptn zu, eine Pranke besitzergreifend auf das Hinterteil der jungen Frau gelegt, die noch immer vornübergebeugt vor der Koje kniete.

Davie beschloss, dass die Vorbereitung ausreichte, packte die Beine der Frau und hob sie leicht an, um sie in die richtige Position zu bringen. Dann schob er seinen pochenden Prügel in die enge Öffnung. Rosamaria quiekte, als ob er sie gestochen hätte.

Er jubelte innerlich, als er sein Becken mit zunehmendem Tempo gegen ihr gut gepolstertes Hinterteil klatschen ließ und seinen Stab dabei immer wieder tief in ihre Eingeweide rammte. Sein Schwanz fühlte sich bald schon wieder an, als könne er sich nicht zurückhalten, obwohl er ihn doch erst kurz zuvor gemolken hatte.

Raffinesse oder Spielereien interessierten ihn nicht mehr, zumal wenn er einen Zuschauer hatte. Stattdessen fickte er mit ganzer Kraft den spanischen Prachtarsch. Vor Anstrengung brach ihm der Schweiß am ganzen Körper aus. Auch die Frau glänzte verschwitzt und keuchte bei jedem Stoß laut auf. Davie schwelgte kurz in dem Hochgefühl, das ihn überkam, kurz bevor er sein Ende erreichte. Dann gab er nach und überschwemmte den Darm, der ihn eng umklammerte, mit seinem heißen Sperma.

Mit einem schmatzenden Geräusch befreite er sein Gerät. Jimmy stand auf und machte Anstalten, ihn abzulösen. Davie hob abwehrend die Hand.

„Nein. Es dämmert schon fast. Wir müssen sie für die Mannschaft herrichten. Bring sie an Deck."

Silky Jim sah aus, als wolle er aufbegehren, aber dann besann er sich eines Besseren und fügte sich. Auch Davie dachte mit nicht geringem Bedauern, wie gerne er sich jetzt von seiner frisch angetrauten Frau sauber lecken lassen würde. Sie hatte ein wahres Talent dafür offenbart. Doch die Zeit drängte.

Es war die letzte Stunde der Nachtwache. Ein erfahrener Seebär stand am Ruder, während eine kleine Gruppe Piraten müde auf dem Vorderdeck herumhing. Davie befahl zwei von ihnen, mit an Tauen befestigten Eimern Seewasser zu schöpfen. Als sie erkannten, wofür es gebraucht wurde, fiel die Müdigkeit von ihnen ab. Auch die restlichen Männer kamen neugierig näher.

Davie hatte nichts dagegen, dass die Bande die beiden jungen Frauen unverhohlen anstarrte. Im Gegenteil entsprach genau das seinem Plan. Soweit er es beurteilen konnte, sahen sie eine üppige Frau mit dichter Schambehaarung und neben ihr die weniger gut ausgestattete Schwester mit mädchenhaft blanker Muschi. Bei diesem Anblick würde selbst er Rosamaria für die jüngere halten, wenn er es nicht besser wüsste.

Die Frauen quietschen lauthals, als die ersten Wassergüsse sie trafen, was die zwei Matrosen aber nur anfeuerte. Mit wachsendem Eifer schöpften Sie Eimer um Eimer des kalten Nass und schütteten es über die beiden, unter den begeisterten Rufen des Publikums.

Rosamaria und Mariposa erkannten schnell, dass es hoffnungslos war, ihre Blöße zu bedecken und gleichzeitig dem stetigen Schwall salzigen Wassers auszuweichen, der sich über sie ergoss. Also machten sie das Beste daraus und wuschen sich vor den Augen der Kerle, die anzügliche Bemerkungen grölten.

Davie lehnte sich zufrieden an die Reling. Er war sich inzwischen sicher, dass die Täuschung funktionieren würde. Um auch den letzten Zweifel auszuräumen, würde er die sanfte Mariposa in eine damenhafte Robe stecken, ihrer Schwester aber nur ein Unterkleid lassen, so dass die beiden äußerlich die Erscheinung vom Vortag tauschten.

Er bekam immer, was er wollte. Böse grinste er den sich versilbernden Horizont an, wo die Sonne ihr Erscheinen ankündigte. Einer der Gründe, weshalb Davie der Anführer war, lag darin, dass er immer schon einen Schritt weiter plante, als andere. Gleich nachdem sich die erste Aufregung um die Frauen gelegt hatte, würde er den Reverend beauftragen, zwei Lösegeldforderungen zu schreiben. Eine an den Vater, Alcalde Braguillas, und die zweite an den Möchtegern Bräutigam, den Vetter des Königs.

Wenn beide Zahlungen eingetroffen waren, könnte er sich immer noch überlegen, ob er die zwei jungen Frauen gehen lassen wollte, oder sie an die Bordelle in Costa Rica verkaufen sollte, um ein drittes Mal zu kassieren. Er beglückwünschte sich im Stillen. Dieser Beutezug hatte sich wirklich gelohnt.

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1 Kommentare
Auden JamesAuden Jamesvor fast 9 Jahren
Mit Abstand der bislang beste Beitrag des Autors (und des aktuellen Angebots)

Im Fall von „keinAutor“ ist eindeutig eine positive Weiterentwicklung zu verzeichnen, die seinen Nutzernamen fast schon als Ironie erscheinen lässt (wohingegen er dereinst nur allzu zutreffend erschien). Der vorliegende Text überrascht mit einer r i c h t i g e n Geschichte, in der das erotische Geschehen zudem – und im Gegensatz zu den früheren Beiträgen des Autors – die unzweifelhafte Hauptrolle spielt. Das ist alles andere als schlecht!

Woran es allerdings nach wie vor mangelt, das sind Originalität, durchgeformte Stilistik und erzählerische Spannung (in dieser Reihenfolge). Die Prämisse vom Piratenkapitän, der ein Schiff kapert und nebenbei unversehens attraktive Beute in jungfräulicher Damengestalt macht, ist ein alter Hut (insbesondere im engl. LIT schon x-mal durchexerziert). Die Sprache ist zwar angenehm und flüssig lesbar, was im dt. LIT ja – leider! – längst nicht (mehr?) der Regelfall ist, aber ansonsten völlig unbeachtlich, um nicht zu sagen: trivial (und vor allem kaum der vorgeblichen Epoche des 16./17. Jahrhunderts angemessen). Und schließlich, z. T. der fehlenden Originalität geschuldet, fehlt es dem Erzählten an Tempo und Dringlichkeit; das mag im vorliegenden Fall auch der gewählten Erzählperspektive geschuldet sein, die sich auf den Piratenkapitän beschränkt, der anscheinend alle Zeit und Kraft der Welt besitzt, um mit seiner Beute nach Gutdünken zu verfahren (macht nach einer Kaperaktion die Nacht durch und ersinnt sich nebenbei noch listige Strategien, um sich und seine Mannschaft gleichermaßen zufriedenzustellen).

Da wären in allen drei Bereichen – angefangen bei der Grundidee, über die sprachliche Gestaltung, bis zum Spannungsbogen – mehr drin gewesen! (Beispielsweise hätte der Autor den Konflikt zwischen Kapitän und Mannschaft stärker hochkochen lassen können, um das Schicksal der spanischen Jungfern länger und damit spannender in der Schwebe zu halten, etc.)

Davon abgesehen stören mich noch Kleinigkeiten, wie z. B. der Umstand das die Hauslehrerin nach ihrem ersten widerspenstigen Auftritt anscheinend über Bord gegangen ist, wobei sie zu einem nicht uninteressanten Spielball im Interessenkonflikt zwischen Kapitän und Mannschaft hätte werden können, sowie die betonte Gutmütigkeit des Kapitäns, die, aber damit nähern wir uns dem Bereich persönlicher Präferenzen, nicht dem entspricht, was ich in einer solchen Geschichte wie der vorliegenden, die im Grund eine Vergewaltigungsfantasie darstellt, lesen möchte noch– und nicht anders im vorliegenden Fall – mir glaubhaft gemacht werden könnte. (Wie sollte der Kapitän bei seiner gnadenhaften Einstellung wilde Besatzungen wie die einer Piratenflottille mit der nötigen Autorität zusammenhalten können?) Und für eine Parodie à la Disneys „Jack Sparrow“ ist diese Geschichte nicht humoristisch bzw. ironisch genug!

Ebenfalls positiv zu erwähnen ist noch die erotische Darstellungsweise, zu der „keinAutor“ im vorliegenden Text findet, die sich bemerkenswert von der nebensächlichen und wenig eindrücklichen unterscheidet, die seine früheren LIT-Beiträge kennzeichnet. Stellenweise fühlt sich der Leser mitten in das erotische Geschehen versetzt – und das ist selten der Fall im dt. LIT! Einzig unbeantwortbar bleibt für mich die Frage, warum der Kapitän am Ende es noch ausgerechnet auf den Arsch der älteren Schwester abgesehen hatte? Ich vermute, das war eine Konzession an die Dreiteilung des gängigen Pornos (Fellatio, dann Vaginal- und abschließend Analverkehr); sie zu übernehmen wäre m. E. nicht notwendig gewesen. Das strategische Einspannen des Barbiers, ohne in gängige Doppelpenetrationsriten zu verfallen, aber eine nette und stimmige Idee!

Fazit: Ein Text, der eine zwar nicht unbedingt neue Piratengeschichte, diese dafür aber erotisch fokussiert und flüssig lesbar erzählt. Das ist in jedem Fall eine Empfehlung wert!

–AJ

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