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Doppelte Überraschung

Geschichte Info
Zwei Schwestern geniessen einen fremden Mann.
5k Wörter
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Heiko saß an der Hotelbar und ließ sich sein kühles Pils schmecken. Das hatte er sich auch verdient nach dem harten Seminartag. Er war so durstig, dass er selbst das Ablegen seines Anzuges und der Krawatte verschob und statt dessen gleich die Bar angesteuert hat. Er ließ seine Blicke durch den etwa halb gefüllten Raum schweifen und wurde von zwei Frauen in ihren Bann gezogen die ein paar Barhocker von ihm entfernt saßen.

Er musterte sie, um ihr Alter und ihre Figur einzuschätzen zu können, war eine Art Steckenpferd von ihm. Die beiden waren reichlich verschieden, eine blond mit lockigem Wuschelkopf, die andere mit schulterlangen schwarzen Haaren. Die Blonde war, soweit man das im Sitzen beurteilen konnte wohl etwa einen Kopf kleiner als die Brünette und etwas pummelig von der Figur und um einige Jahre jünger wohl so Anfang 20. Die Brünette schien deutlich schlanker und mindestens 30, wenn nicht älter. Beide trugen ein elegantes Kostüm, dass der Brünetten etwas mehr figurbetont und blau während die Blonde ein weinrotes Kostüm trug. Aber total faszinierend schien ihm, dass sich die Gesichter der beiden Frauen sehr ähnlich waren mit weichen runden Zügen und vor allem dass sie absolut identische stahlblaue Augen hatten.

Die beiden fremden Frauen interessierten ihn sehr und so entschloss er sich die beiden anzusprechen, vielleicht könnte er ja doch noch einen prickelnden Ausklang dieses langweiligen Tages erleben, er flirtete für sein Leben gern -- daran haben auch 9 Jahre Ehe nichts geändert -- und war gespannt inwieweit sich die beiden auf ihn einlassen würden. Also stand er auf, ging zu den beiden Frauen hinüber und setzte sein charmantestes Lächeln auf das er zu bieten hatte. Die Barhocker der beiden standen weit genug auseinander, dass er sich frech dazwischen stellen konnte.

„Möchten die beiden Damen vielleicht ein Glas Champagner mit mir trinken?" fragte er nett lächelnd.

Die beiden sahen sich an, die jüngere hatte einen sehr zögerlichen Gesichtsausdruck aber die ältere sagte gleich mit forscher Stimme.

„Aber ja doch bei Champagner sagen wir nie nein und wenn wir ihn dann noch von so einem charmanten Herrn angeboten bekommen sowieso nicht" auch ihr Lächeln war sehr charmant und ihre Augen funkelnd offensichtlich flirtete sie genauso gerne wie er selbst.

„Ich heiße Heiko" stellte er sich vor reichte beiden die Hand, wobei ihm auffiel dass die ältere die sich als Elke vorstellte eine Ehering trug, genau wie er selbst. Die blonde Fremde hieß Jana und im Gespräch stellte sich heraus, dass die beiden Schwestern waren, was natürlich auch die Ähnlichkeit ihrer Gesichter erklärte. Und auch was ihr Alter anbetraf lag Heiko mit seiner Schätzung ziemlich richtig, denn Elke war mit 33 nur wenige Jahre jünger als er selbst und Jana war gerade mal 23.

So unterschiedlich wie in ihrem Äußeren waren sie auch vom Auftreten her. Jana sehr zurückhaltend, fast schüchtern und Elke eine Plappertasche die bereitwillig drauflos flirtete. Im weiteren Gesprächsverlauf erfuhr Heiko durch seine geschickten Fragen, dass Elke verheiratet war und zwei Kinder hat, ihre jüngere Schwester dagegen war Single.

„Jana tut sich eher schwer mit Männerbekanntschaften" plauderte Elke munter heraus was bei ihrer Schwester zu einem hochroten Kopf führte und sie unsicher unter sich blicken ließ. Offenbar war sie reichlich unbeholfen im Umgang mit fremden Männern und es schien ihr gar nicht recht zu sein, dass Elke so offen war. Im weiteren Verlauf des Gespräches stellte sich heraus, dass die beiden Schwestern vom Einkaufsbummel zurück waren was an den prall gefüllten Einkaufstaschen neben ihren Barhockern auch deutlich zu erkennen war.

Eine besonders ausgebeulte Tasche trug die Aufschrift einer bekannten Dessous Marke, für Heiko natürlich ein gefundenes Fressen die beiden darauf anzusprechen. Und wie zu erwarten war stieg Elke auch gleich auf das Thema ein, erzählte dass sie beide sich einen netten Abend machen wollten und fügte noch augenzwinkernd hinzu dass sie auch im Sexshop reichlich eingekauft hätten. Jana wurde das Gespräch wohl zu heikel und sie verließ den Tresen, um aufs Klo zu gehen, immer noch mit hochrotem Kopf und gesenktem Blick.

„Du wärst natürlich eine schöne Bereicherung für den gemeinsamen Abend" sagte Elke zwinkernd dem ihr eigentlich fremden Mann zu gewandt.

Und als ihre Schwester wieder zurück war sagte sie: „was meinst du Jana sollen wir Heiko unsere Dessous vorführen dann sehen wir doch auch wie sie passen und wie sie ankommen"

Jana beugte sich zu ihrer Schwester herüber und flüsterte ihr zweifelnd ins Ohr, hatte aber gegen die dominante große Schwester keine Chance, das war auch schon immer so zwischen den beiden Frauen.

Heiko versuchte angestrengt zu lauschen, aber es war schwierig durch die Geräuschkulisse der Hotelbar mehr als Fetzen der flüsternden Unterhaltung aufzuschnappen. Aber er hörte die zweifelnden Einwende der jüngeren Schwester und sie schüttelte im Verlauf der Flüsterei auch häufiger den Kopf. Plötzlich führ Elke sie mit fester und lauter Stimme an:

„Zier dich nicht so Schwesterchen, Du bist doch kein Püppchen und mit ihm zusammen können wir uns sicher noch besser amüsieren wie alleine. Keine Widerrede, er kommt mit hoch!"

Sie winkte den Barmann heran und Heiko übernahm die Getränke der beiden Frauen. Zu dritt verließen sie die Bar. Ganz gentlemenlike trug er auch die dicken Einkaufstaschen zum Aufzug. Jana war noch immer sehr wortkarg und wagte auch kaum ihren neuen Begleiter anzusehen, während ihre große Schwester weiterhin aufs heftigste mit Heiko flirtete. Im Aufzug stand er zwischen den beiden Frauen und Elke fasste ohne zu zögern an den Hintern des Fremden der durch die Anzugshose sehr deutlich betont wurde.

„scheint mir ja ziemlich knackig zu sein, mein Süßer" sagte sie grinsend.

„Aber klar und ich habe noch mehr zu bieten" entgegnete er grinsend.

Mit einem leichten Ruck stoppte der Aufzug und sie verließen die Kabine, die beiden Schwestern gingen voraus und Heiko folgte ihnen in kurzem Abstand. Auch er nutzte die Gelegenheit, um den beiden Frauen auf den Hintern zu starren. Der von Jana schien passend zu ihrer Figur groß und leicht ausladend, während der von Elke sich kaum unter dem engen Kostüm abzeichnete. Er konnte sich einfach nicht beherrschen und fasste mit einem schnellen und festen Griff an den Stoff ihres Kostüms der über dem Hintern spannte. Erschrocken fuhr die junge Frau zusammen und verkrampfte sogar etwas, wagte aber nichts zu sagen. Das Zimmer der beiden Schwestern lag ganz am Ende des Ganges und so hatte Heiko reichlich Zeit den Pobacken durch den Stoff kräftig zu kneten. Das Gesicht von Jana nahm fast die Farbe ihres Kostüms an so unangenehm war ihr wohl diese Situation. Endlich erreichten sie die Zimmertür und Elke sperrte auf, schnell huschte Jana hinein und entzog sich damit Heikos fordernder Hand.

Das Zimmer war ein geräumiges Doppelzimmer und Heiko setzte sich ohne zu frage auf die Couch und blickte die beiden Schwestern auffordernd an. Die Taschen stellte er vor sich auf den Boden. Elke übernahm gleich die Initiative, stellte den einzigen Stuhl im Zimmer vor ihn hin und forderte ihn auf sich darauf zu setzen, dann verschwanden die beiden Frauen im Bad. Die Tür stand einen Spalt weit offen so dass Heiko das Gespräch zwischen den beiden mit verfolgen konnte.

„Hältst du dass wirklich für eine gute Idee Elke?"

„Aber ja doch Du hast versprochen dich mir ganz hinzugeben heute Nacht, lass mich nur machen, du wirst sehen mit ihm werden wir reichlich Spaß haben. Und jetzt will ich keine Widerworte mehr hören, entspann Dich und lass uns machen. Du wirst sehen es wird dir gut tun endlich mal wieder Sex mit einem Mann zu haben, und der hier scheint mir ein besonders stattliches Exemplar zu sein!"

Kleider raschelten während die beiden Schwestern sich umzogen. Jana zog einen durchsichtiges rotes, vorne geknöpftes Negligé an, darunter einen schwarzen Seiden BH und einen schwarzen String. Elke ganz verrucht nur ihre Lederstiefel mit Nylonstrümpfen, einen schwarzen vorne etwas geöffneten Slip, so dass ihre fleischigen Schamlippen deutlich zu sehen waren und dazu einen sehr engen PushUp, so traten die beiden Schwestern aus dem Bad vor den gespannt wartenden Mann und ihm verschlug der geile Anblick fast die Sprache.

„Na wie gefallen dir unsere Dessous?" fragte überraschend Jana mit etwas zittriger Stimme.

„Wow kann ich da nur sagen, ihr beiden seht toll aus..."

Er hatte bereits sein Sakko abgelegt aber begann bei dem Anblick der beiden Frauen dennoch zu schwitzen. Jetzt konnte er die Körper der beiden Schwestern richtig abscannen mit seinen Augen und seine anfänglichen Vermutungen wurden voll bestätigt. Jana hatte doch einige Kilos zu viel, dafür aber sehr frauliche Rundungen, große feste Brüste und breite Hüften. Heiko mochte griffige Frauen so dass er Janas Körper sehr erregend fand. Die ältere Schwester dagegen war äußerst schlank, fast schon dürr mit kleineren Brüsten, einer Wespentaille und er fragte sich wie sie trotz zwei Kindern diese Figur halten konnte. Sofort vielen ihm auch zwei Tätowierungen und das Bauchnabelpiercing auf.

Jana wurde offensichtlich langsam mutiger denn sie war es die zu Heiko kam sich breitbeinig auf seinen Schoss setzte und begann ihm die Krawatte zu lösen.

„Na jetzt wollen wir aber von dir auch mal was sehen" sagte sie jetzt mit deutlich gefestigter Stimme und warf die Krawatte in die Ecke.

Knopf für Knopf widmete sie sich jetzt seinen Hemdknöpfen, zog es aus der Hose und streifte es ihm schließlich ganz ab. Auch das Hemd folgte der Krawatte in hohem Bogen. Mit ihren Fingern strich sie über Heikos muskulöse Brust und die spärliche Behaarung, sie beugte sich vor und begann ihn zu küssen. Ihre Lippen trafen sich und sofort begannen ihre Zungen miteinander zu spielen. Währenddessen hatte sich Elke hinter den Stuhl gestellt und begann dem Mann vor ihr die Schultern zu massieren. Sie war jetzt selbst etwas überrascht von der Forschheit ihrer kleinen Schwester. Eigentlich wollte sie ihren neuen Sexgespielen zuerst vernaschen, aber sie ließ ihre Schwester noch gewähren und war gespannt wie weit sie gehen würde. Natürlich konnte Heiko seine Hände nicht mehr still halten unter den Liebkosungen der jungen Frau und er schob beide Hände unter ihr dünnes Kleidchen und begann ihren Rücken und den Bauch zu streicheln.

Doch Jana erhob sich von seinem Schoß und sagte mit jetzt wieder zittriger Stimme:

„Steh auf damit ich dich weiter ausziehen kann."

Nur zu gern folgte Heiko ihrer Aufforderung und stellte sich vor die deutlich kleinere Frau, ihr Kopf reichte ihm gerade bis an die Brust. Er half selbst etwas mit und schnell war er auch von Hose, Schuhen und Socken befreit und unter dem Slip der ihm jetzt noch als letztes Kleidungsstück blieb zeichnete sich überdeutlich und mächtig groß sein steifer Penis ab. Jana musste schlucken bei dem Anblick, hatte sie ihn doch nicht so groß erwartet. Nun übernahm Elke die Initiative und drängte sich zwischen die beiden.

Jana verspürte eine deutliche Erregung in ihr aufsteigen, als ihre Schwester den untersten Knopf ihres Kleidchens öffnete und sie dabei mit einem leichten Lächeln ansah. Ihr wurde heiß und kalt und die Gedanken rasten durch ihren Kopf, denn von ihrer Schwester so intim angefasst zu werden war immer wieder aufs Neue höchst erregend für sie. Ein erster Schauer durchflutete ihren Körper, als sie Elkes Hand oberhalb ihres Kitzlers spürte und als sie ihr einen Kuss auf den Mund drückte war es mit Janas Zurückhaltung nun doch endgültig geschehen und sie gab sich mit einem wohligen Stöhnen den Berührungen hin. Die Münder der Schwestern trafen sich, und Janas Zunge verselbständigte sich zu einem innigen Zungenkuss mit ihrer großen Schwester. Die beiden Frauen küssten sich wild und Jana verspürte plötzlich zwei weitere Hände, die ihr die obersten Knöpfe ihres Stoffhauches öffneten und ihre Brüste durch den BH drückten.

Ihr Kleid war jetzt vollends aufgeknöpft und jetzt war es wieder Heiko der mit ihr knutschte während Elke es sich auf dem Boden zwischen ihren Beinen bequem machte. Sie griff nach Janas Füssen um jeden ihrer Zehen in den Mund zu nehmen und daran zu lutschten.

Jana wurde immer geiler und spürte die enorme Feuchtigkeit, die sich in ihrer Muschi ausbildete. Heiko hatte inzwischen geschickt den Clip ihres SpitzenBHs geöffnet und hatte ihre großen und weichen Titten freigelegt und saugte an den immer härter werdenden Nippeln, die sich ihm steil entgegen reckten.

Elke küsste sich derweil an den Beinen ihrer Schwester, bei den Füssen beginnend, nach oben, wo Jana schon bald ihren heißen Atem wahrnahm. Sie spürte ihre warmen Lippen durch den dünnen Slip, auf dem sich schon ein deutlicher Fleck abzeichnete. Sie stöhnte auf und merkte, wie ihre Schwester ihr langsam den Slip runterzog. Als der Slip unten war, spürte sie sofort Elkes Zunge, die von unten durch ihre Schamlippen strich. Sie musste sich irgendwo festhalten, grabschte also halt suchend mit ihrer Rechten nach rechts und landete auf Heikos ausgebeulter Hose, wo sie sofort zugriff. Ihre andere Hand legte ich auf Elkes Kopf. Elke leckte jetzt in kreisenden Bewegungen um ihren Kitzler und hatte ihre Muschi mit dem Daumen aufgezogen. Jana verspürte einige Schauer, die ihren Rücken herunterjagten, und ihr war klar, dass sich ihr erster Orgasmus anbahnen würde. Sie stöhnte laut auf, als sie merkte wie ihre Schwester ihr zwei Finger in die nasse Spalte schob und damit die obere Seite ihrer Muschi stimulierte. Sie traf gezielt den Punkt und ließ dabei ihre Zungenspitze direkt auf ihrem Kitzler tanzen.

Das war nun zuviel für Jana. Sie bäumte sich auf, spürte wie ihre Bauchmuskeln sich anspannten und schrie einen herrlichen Orgasmus heraus. Nach Luft japsend sackte sie wieder zurück und spürte in ihrem allmählich abflauenden Orgasmus nur noch die sanft schlürfende Zunge ihrer großen Schwester an ihrer jetzt klatschnassen Muschi.

Keuchend kam Jana langsam wieder zu sich und als sie die Augen öffnete sah sie, dass Heiko sich mittlerweile ganz ausgezogen hatte und unter wildem Knutschen Elke auszog. Sein Schwanz stand steif, hart und wirklich mächtig groß von seinem Körper ab. Sie hatte noch nicht viele Schwänze gesehen aber der hier war mit Abstand der mächtigste. Elke war jetzt auch, bis auf ihren Slip, den Jana in so einer Form noch nicht gesehen hatte, nackt. Der Slip hatte vorne eine Öffnung, der einen Einblick auf ihre blank rasierte Muschi ermöglichte. Die beiden hatten sich auf dem Boden niedergelassen und Elke hielt Jana als Aufforderung die Hand hin, die diese auch nahm und sich zu ihnen ziehen ließ.

Die ältere der beiden Schwestern lag auf dem Rücken, Heiko an ihrer rechten, Jana an Ihrer linken Seite. Heiko hatte bereits einen ihrer steinharten Nippel zwischen den Lippen. Jana traute sich zuerst nicht das gleiche zu tun, aber als Elke dann ihre Hand nahm und zu ihrer Brust führte, war ihre Zurückhaltung wie verflogen.

Beide 'bearbeiteten' Elke jetzt mit den Zungen und Händen und sie fing an zu stöhnen. Jana arbeitete sich zu Elkes Scham runter und war voller Vorfreude darauf sie zu schmecken. Sie teilte die Schamlippen ihrer Schwester mit Daumen und Zeigefinger und ließ ihre Zunge von unten nach oben durch die schon reichlich nasse Spalte gleiten. Sie schmeckte herrlich und Jans konnte die Geilheit der Frau deutlich riechen.

Sie leckte sanft mehrere Male von unten nach oben durch ihre Muschi, um dann mit einigen Zungenschlägen ihren Kitzler zu reizen, leckte wieder ihre ganze Muschi rauf und runter, um sich dann an ihrem Kitzler festzusaugen. Dann fing sie wieder von vorne an, nicht ohne ihr den Mittel- und Zeigefinger in die nasse Höhle zu stecken. Elke stöhnte unter den Liebkosungen ihrer jüngeren Schwester auf und wand sich von einer Seite auf die andere, so dass Jana Mühe hatte, sie in dieser Position zu halten.

„Ja, ja, Jana, bitte leck mich weiter so", keuchte sie zwischen ihren Seufzern und ihrem Stöhnen. Da spürte sie auch schon, wie Elke noch mal sehr feucht wurde, kurz darauf spürte sie wie ihre Muschi sich drei bis viermal etwas zusammen zog. Sie zitterte leicht und Jana sah, wie sich ihr ganzer Körper spannte, sich aufbäumte, als sie mit einem fast tierischen Schrei ihren Orgasmus herausschrie. Ihr Orgasmus flaute nur langsam ab und Jana streichelte jetzt nur noch sanft ihren zitternden Bauch und küsste sie zart auf ihren Venushügel, um sie nicht zu überreizen. Sie sah auf, und Elkes glückliches Gesicht strahlte sie an, und sagte:

„Mein Gott, so geil bin ich noch selten geleckt worden. Du bist phantastisch."

Sie zog ihre Schwester zu sich rauf und gab ihr einen langen Zungenkuss, bei dem sie sicher auch noch ihren eigenen Saft schmeckte.

„Hey, ihr beiden, was ist mit mir?" meldete Heiko sich zu Wort, während er wichsend dastand aufgegeilt durch den Anblick der beiden geilen Schwestern. Elke grinste ihn an und bemerkte mit gespieltem Bedauern:

„Sag nicht dass Du durch unsere Show nicht auch auf deine Kosten gekommen bist, aber keine Angst du wirst schon nicht zu kurz kommen mein Süßer."

Beide Frauen küssten seinen muskulösen Oberkörper. Elke hatte Heikos Schwanz in die Hand genommen und wichste ihn weiter. Jana umschloss mit der Hand seinen prallen Sack und massierte sanft seine dicken Eier. Augenblicklich stöhnte Heiko unter den Berührungen auf und als Elke ihre Zunge unter seiner Eichel postierte und sanft sein Bändchen umspielte, hatte sie den Eindruck, als würde sein ohnehin mächtiger Schwanz noch weiter wachsen. Er hatte wirklich einen riesigen Ständer und Jana, die nun vollkommen aufgetaut war, konnte nicht umhin, mit ihren Lippen seitlich an seinem Ständer rauf und runter zu fahren.

Elke hatte derweil seinen Schaft umfasst und hielt ihn ihrer Schwester zum blasen hin. Die ließ sich nicht zweimal bitten und stülpte ihren Mund über seinen Schwanz. Seine Eichel war total dick. Jana senkte den Kopf und saugte seinen Schwanz bis zur Hälfte in ihren Mund. Es bereitete ihr große Mühe und sie glaubte Mundsperre zu bekommen so groß und dick war er. Am Schaft befand sich immer noch Elkes Hand, die ihn langsam wichste. Sie zog nun Heikos Schwanz aus dem Mund ihrer Schwester um ihn ihrerseits so tief wie möglich in ihre Kehle zu bekommen. Heiko spürte gleich, dass sie deutlich geübter war wie ihre jüngere Schwester denn mit wenigen Zügen hatte sie seinen Riemen tief im Hals. Jana hatte ihre Hand immer noch auf seinem Sack liegen und spürte wie sich die Haut immer mehr zusammen zog und seine Einer immer besser sichtbar wurden. Sein Sack hatte jetzt etwas Lederartiges an sich und sie umschloss seine Eier fest. So konnte sie richtig spüren, wie sich seine Eier noch oben zogen, als seine Ladung tief in Elkes Mund in ihre Speiseröhre spritzte. Elke schluckte den ersten Schwall unter und entließ seinen Schwanz aus ihrem Mund, zog die Vorhaut weit zurück und zielte auf Janas Mund. Volltreffer.

Der zweite Strahl traf die überraschte Jana voll in den Mund. Unter weiteren Wichsbewegungen von Elke und Heiko entlud sich die warme Spermaflut in weiteren Spritzern auf die Gesichter der Schwestern bis schließlich nichts mehr kam. Die beiden Frauen küssten sich gegenseitig sein Sperma von den Wangen und Hälsen. Jana konnte es fast nicht glauben, aber sein Schwanz blieb steif, obwohl er gerade eine enorme Menge Sperma auf sie und ihre Schwester geschleudert hatte.

Heiko setzte sich auf und küsste seine beiden Gespielinnen innig. Sein Sperma schmeckte einfach geil und Jana gab ihm einen Teil davon zurück, als er seine Zunge in ihren Mund schob und sich ihre Zungen zu einem wildem Tanz trafen. Sie knutschten alle drei miteinander und Jana spürte schon wieder wie sie feucht wurde.

Heiko hatte jetzt je eine Hand an ihren Muschis und massierte ihre Kitzler. Elke unterstützte seine Arbeit, indem sie sich zwei Finger in ihre Grotte gesteckt hatte. Nach einer gewissen Zeit meinte sie, Heiko sollte sie jetzt endlich ficken, sie bräuchte jetzt unbedingt einen richtigen Schwanz. Sie kniete sich auf allen Vieren hin. Heiko brachte sich in Stellung und rammte ihr in einem einzigen Stoß seinen langen Schwanz in ihre Muschi. Er verharrte dann einen Augenblick, um ihn dann fast ganz aus ihr heraus zu ziehen. Jana legte sich derweil unter ihre Schwester. So konnte sie Elke lecken und sah genau, wie Heikos Schwanz in seiner ganzen Länge in ihre triefend nasse Muschi ein und aus fuhr. Sie saugte dabei abwechselt an Elkes Kitzler und an Heikos Eiern.

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