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Doppelte Überraschung

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Elke revanchierte sich dadurch, dass sie sich vorne weiter runterbeugte, um ihrer Schwester zwei Finger in ihre Möse zu stecken und ihr mit ihrer flinken Zunge schön die nasse Muschi auszulecken. Der Anblick von Heikos fickendem Schwanz in Elkes Möse, die sie gerade leckte, und die Zunge und Finger von Elke in ihrer jetzt fast überlaufenden Muschi brachten Jana zu ihrem zweiten Orgasmus dieses Abends. Sie schrie auf, fast gleichzeitig mit Elke, die sich an ihrem Kitzler festgesaugt hatte und jetzt ihren Orgasmus heraus stöhnte. Heiko fickte immer noch wie wild in Elkes Möse, zog seinen Schwanz aber jetzt heraus, kroch um die beiden Frauen herum und kauerte zwischen Janas Beinen. Er spreizte ihre Beine weit auseinander und drückte sie nach hinten. Elke kam kurz hoch, so dass Janas Beine jetzt hinter ihren Armen lagen und sie die Beine der Schwester so fixieren konnte.

Janas dicker Hintern wurde dadurch in die Höhe gedrückt und ermöglichte es Heiko so, sie dort zu lecken, während Elke ihr Fötzchen leckte. Heiko drang mit seiner Zunge einige Millimeter in ihren Po ein und weitete ihn dadurch leicht. Dann erhob er sich und steckte Elke noch einmal seinen Schwanz in den Rachen, um ihn schön gleitfähig zu machen. Er genoss ihr geiles Saugen aber nach einigen Zügen zog er ihn aus ihrem Mund und setzte seine Spitze an Janas Rosette an. Sie war durch Elkes Lecken im Moment so abgelenkt dass sie es erst richtig mitbekam als der stechende Schmerz, den Heikos mächtiger Riemen beim eindringen in ihr enges Poloch verursachte, sie laut aufheulen ließ.

„Nein, nicht bitte dort hinten hat noch nie... aaauuuaaahh!" jammerte Jana aber Heiko ließ sich nicht beirren sondern versuchte mit aller Kraft mehr und mehr von seinem Schwanz in dem engen Poloch unter zu kriegen. Janas schreien ging allmählich in ein Jammern über, ihre Rosette wurde wund und bei jedem Stoß etwas mit hinein gedrückt so heftig ging Heiko zu werke.

Um ihre Schwester abzulenken von den Schmerzen in ihrem Po leckte Elke immer schneller an ihrer Klit und Heiko begann nun mit noch tieferen Stößen, wobei er seinen Schwanz bis auf die Eichel herauszog, um dann wieder ganz tief in Janas hintern einzudringen. Doch so sehr Elke sich auch bemühte, nichts konnte das brennende Gefühl in ihrem Hintern übertönen und so kam Heiko zu seinem zweiten Orgasmus ohne das Jana soweit war.

Unter lautem, kehligen Stöhnen pumpte er seinen warmen Saft in den engen Kanal und sofort quoll das Sperma über und lief durch die Poritze und über die Oberschenkel der noch immer wimmernden Frau herab, ein Teil vermischte sich mit dem Saft ihre Muschi und tropfte auch auf Elkes Zunge. Allmählich versiegte die Flut und Heikos Schwanz schrumpfte etwas und endlich gab er Janas Hintern frei. Ihre Rosette war derart geweitet, dass sie offen stehen blieb, die Haut Drumherum war feuerrot und brannte ziemlich. Heiko ließ sich mit seinem halbsteifen, spermaverschmierten Schwanz auf das Bett der beiden Frauen fallen und schloss die Augen. Er war gespannt wie die beiden Frauen, insbesondere Jana auf diese doch sehr harte Nummer reagieren würden. Jana hatte Tränen in den Augen stehen, aber ihre große Schwester war sofort bei ihr und begann ihr mit Creme den wunden Po einzureiben und sie zärtlich zu massieren.

„Du wirst dich daran gewöhnen Kleine, ich liebe es und mache es auch regelmäßig allerdings ist sein Prügel schon sehr groß, gerade fürs erste Mal.."

Unter den zärtlichen Berührungen der der Hände ihrer großen Schwester beruhigte sich Jana schnell und auch das brennende Gefühl an ihrem Po ließ allmählich nach und sie konnte wieder genießen.

Heiko lag auf dem Rücken auf dem großen Hotelbett und beobachtete die beiden Frauen, Elke flüsterte Ihrer Schwester ins Ohr, aber er konnte nicht verstehen um was es ging, sah aber verwundert dass die beiden Schwestern vom Bett aufstanden, beide ein breites Grinsen im Gesicht. Jana stellte sich so hin dass ihr Gespiele nicht sehen konnte, dass ihre Schwester aus der Einkaufstüte des Sexshops Ledermanschetten und vier kurze Seilstücke holte, die sie eigentlich gekauft hatten um Jana zu fixieren.

Als Heiko sah was Elke in der Hand hielt fragte er überrascht: „Hey was hast du denn vor?" und wollte sich auf dem Bett aufsetzen. Aber da hatten die beiden Schwestern bereits seine Beine ergriffen und zogen ihn vom Kopfteil weg in die Mitte des Bettes.

Dann setze sich Jana auf seinen Brustkorb, während Elke ihm die Leserfesseln um die Knöchel legte. Sie schafft es gerade eben, die Riemchen zu schließen. In der Zwischenzeit war Jana, die deutlich mehr Kraft hatte als ihre Schwester, mit seinen Handgelenken beschäftigt. Leicht macht Heiko es ihr nicht, denn vor seinen Augen schaukelte etwas, das er nur zu gerne berührt hätte. Dann griff er hinter Jana und zog ihren Oberkörper zu sich herunter. Sie spüre wie seine Zunge nasse Bahnen quer übers weiche Fleisch ihrer baumelnden Brüste zogen. Immerhin hatte sie aber jetzt die Gelegenheit, die Bänder um seine Handgelenke zu legen. Elke, die mit seinen Beinen schon fertig war, kam ihrer Schwester zu Hilfe. Gemeinsam schafften es die beiden Frauen die Lederfesseln mit den Seilen an den oberen Stangen des Bettes zu befestigen.

„Was soll das?" beschwerte sich Heiko und zerrte an seinen Fesseln, aber es war um seine Bewegungsfreiheit geschehen, die Knoten waren fest und eng.

Grinsend antwortete Elke: „Nun werden wir uns rächen dafür, dass Du Jana ungefragt so hart in den Po gefickt hast ohne meine Erlaubnis!"

Doch zunächst ließen die beiden Schwestern ihren Gespielen so fixiert liegen und verschwanden im Bad. Die Minuten verstrichen, aber alleine das hilflos gefesselt sein erregte Heiko so sehr, dass sich sein Schwanz ohne zu tun aufrichtete und langsam härter wurde.

Endlich kamen die beiden Frauen zurück, allerdings nicht mehr nackt sondern beide in heisse Dessous gehüllt und Elke trug sogar ein enges rotes Latexoutfit mit passenden Stiefeln dazu.

Jana kletterte von Heiko herunter und setzte sich auf die Kante des Bettes. Sie zog ihre Schwester zu sich heran und begann Elke mit ihren Händen zu liebkosen. Zärtlich knabberte sie an ihren Brustwarzen, die sich keck aufgestellt hatten. Dann streifte sie ihr das Latexhöschen herunter, ganz langsam, immer wieder innehaltend. Heiko, der den Kopf zur Seite geneigt hatte, zerrte wild an seinen Fesseln, als er die feuchte rasierte Möse von Elke sah. Die ließ sich jetzt mit ihrem Oberkörper nach hinten fallen, ihr Kopf lag auf Heikos Oberschenkeln. Wenn sie sich zur Seite neigte war sein steifer pochender Schwanz nur wenige Zentimeter entfernt. Jana zog ihrer großen Schwester das Latexhöschen jetzt ganz aus. Mit den Fingerspitzen zog sie die feuchten Schamlippen auseinander, es schmatzte etwas als sie sich öffneten. Sie drückte ihre Lippen darauf und sog den Duft und die feuchte Wärme ihrer Schwester ein, Elke stöhnte auf als sie Jans Zähne an ihrer Klit spürte.

"Hey, ihr Zwei. Ihr habt mich doch wohl nicht vergessen, oder?" Heiko forderte Zuwendung und zog an seinen Fesseln. Die beiden Schwestern schauten sich in die Augen, lächelten sich an.

Wie ein Raubtier kroch Elke langsam seine Beine hoch, berührte seinen Schwanz für den Bruchteil einer Sekunde mit der Zungenspitze, um sich dann auf seine Oberschenkel zu setzen. Durch diesen fast Spagat klaffte ihre Möse weit auf.

Heiko, der seinen Kopf angehoben hatte um dieses Schauspiel sehen zu können, quengelte.

"Nun komm endlich, setz dich auf meinen Schwanz. Nimm ihn dir, du Schlampe."

"Meinst du nicht, wir sollten dem frechen Kerl endlich den Mund stopfen?", sagte Elke grinsend.

"Genau diesen Gedanken hatte ich auch gerade", erwidere Jana und kletterte nun ebenfalls aufs Bett. sie hob ein Bein über Heikos Kopf und kniete nun breitbeinig über seinem Gesicht. Dran kommen konnte er nicht, dafür war sie zu weit über ihm. Das machte ihn nur noch wilder und er protestierte und beschimpfte die Schwestern als Schlampen und Fotzen.

Nun, wenn er glaubte eine haben zu müssen, dann sollte er auch eine haben. Sie öffnete ihre Schenkel und kam so seinem Gesicht ein deutliches Stück näher. Schon spürte sie seine Zunge, die durch ihre Schamlippen fuhr. Nicht so raffiniert wie ihre Schwester das konnte, eher grob und unkontrolliert. Trotzdem verfehlte es seine Wirkung nicht.

Elke war inzwischen ein Stück nach oben gerutscht und hatte jetzt seinen Schwanz zwischen ihren Schamlippen eingeklemmt. Lustig sah das aus, wie die dicke rosige Eichel aus ihrem Schlitz hervor lugte. Sie bewegte sich sacht vor und zurück und masturbierte ihn so der Länge nach.

Währenddessen liebkosten sich die beiden Schwestern einander die Brüste, tauschten heiße Küsse und necken den armen Kerl unter ihnen immer mehr.

Inzwischen schwamm Jana regelrecht ich in ihrem Saft und seinem Speichel. Mit seiner Nasenspitze stieß er immer wieder an ihr immer noch etwas brennendes Poloch, was sie zusätzlich anheizte. Ab und an lupfe sie ein wenig an, damit der Mann unter ihr noch Luft bekommt. Jedes Mal schmatzte es unanständig.

Elkes Augen verklären sich mit einem Mal. Ein tiefer Seufzer kündete davon, dass sie eingelocht hatte. Sie warf ihren Kopf nach hinten, ihre Vor- und Zurückbewegungen veränderten sich in ein leichtes Auf und Ab. Als Jana ihr dann auch noch fest in die Brustwarze kniff durchschüttelte ein erster kleiner Orgasmus ihren Körper.

Aber so leicht war Elke nicht zufrieden zu stellen und so ritt sie weiter seinen harten und großen Prügel. Heiko hatte inzwischen Janas Schamlippen tief in seinen Mund eingesogen und kaute vorsichtig darauf herum. Selbst wenn sie ihm zwischenzeitlich Gelegenheit gab, Luft zu schnappen, entließ er sie nicht aus seinen Zähnen. Dann aber gelang es ihr doch sich zu befreien und sie rutsche ein wenig auf ihm nach vorne. Seine Zungenspitze durchpflügte nun den hinteren Teil und sie spürte wie er versuchte in sie einzudringen. Ihr Poloch war ja noch einiges gewöhnt, und so spürte sie seine Zunge bald tief in sich, rhythmisch fickend. Elke stimulierte derweil ihre Clit, die wie verrückt zuckte und pochte.

Für Heiko schien das Ende nah, er verkrampften sich, stieß noch einige Male wie wild in Elkes Schoß, dann sackte er in sich zusammen.

"Runter von ihm", schrie Elke ihrer Schwester förmlich entgegen. Jana ahnte was sie vor hatte und machte ihr Platz, indem ich von ihm stieg. Elke rutschte nun nach oben und presste ihre vor Lust und Sperma tropfende Möse auf Heikos Gesicht. Weit mit dem Becken ausholend verteilte sie die klebende Masse auf seinem Gesicht. Dann ließ sie sich zur Seite fallen und kam erst langsam zur Ruhe.

Langsam befreiten die beiden Schwestern ihren Sexgespielen und völlig erschöpft schliefen sie nebeneinander ein...

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