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Dorfgeflüster 02

Geschichte Info
Marianne’s Salat, mit Dressing.
5.3k Wörter
4.63
26k
18

Teil 2 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 09/30/2022
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Mayia
Mayia
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Hallo zusammen,

die Geschichte von Marianne geht weiter. Es bleibt beschaulich und hoffentlich etwas prickelnd. Wir sind noch lange nicht am Ende.

Freue mich über Kommentare, Nachrichten und Sternchen.

Lieben Gruß

Mayia

*

Marianne wachte nackt auf ihrem Bett auf. Neben ihr lag eine Zucchini. Sie musste grinsen. Was für ein herrliches Gemüse. Aber was war gestern eigentlich passiert? Felix, der Neffe von Klaus und Petra, hatte ihr im Garten geholfen. Dann hatte sie sich die Harke an den Kopf geschlagen. Danach wurde alles irgendwie komisch. Sie hatte das Gefühl Felix' Gedanken gehört zu haben. Und auch die von Lutz, dem Briefträger. Aber konnte das sein? Und wieso? Felix hatte durchblicken lassen, dass er ihr bei der Gartenarbeit unter das Kleid geschaut hatte und dass er gemerkt hatte, was sie mit der Zucchini gemacht hatte. Ach, Quatsch. Was für ein Unsinn. Da war wohl ihre Fantasie mit ihr durchgegangen. Vielleicht hatte sie sich einfach etwas Aufmerksamkeit von Felix gewünscht. Gedankenlesen...

Marianne schob den Gedanken beiseite und begann mit ihrer Morgenroutine. Aufs Klo, genüsslich die Blase leeren. Sich anziehen und fertig machen. Dann einen Kaffee auf der Terrasse.

„Hallo Marianne. Ich hoffe es geht dir besser."

„Oh, Felix. Du so früh hier?" Marianne war sichtlich überrascht.

„Ja, ich war gerade joggen und wollte mal schauen wie es deinem Kopf geht."

„Danke. Alles wieder gut. Zumindest fühlt es sich so an. Magst du einen Kaffee?"

„Danke, aber ich bin komplett durchgeschwitzt."

- Obwohl ich schon gerne einen hätte -

Da. Da war es wieder. Seine Lippen hatten sich nicht bewegt. Marianne wurde stutzig.

„Also mich stört das nicht, du darfst auch gerne hier duschen. Kennst ja das Bad schon, wenn dir das lieber ist."

„Echt? Ja cool. Gerne."

- Marianne ist echt super nett. Da bleibe ich doch gerne -

Marianne war sich sicher, dass das letzte wieder nur seine Gedanken gewesen waren. Sie konnte Felix Gedanken hören. Was für ein Wahnsinn.

„Ich leg dir noch schnell ein Handtuch raus. Warte kurz."

Marianne stand auf und ließ dabei absichtlich ihren Löffel auf den Boden fallen. Umständlich bückte sie sich und streckte Felix für mehrere, lange Sekunden ihren Hintern entgegen. Da es keine Reaktion gab, richtete sie sich wieder auf und drehte sich zu Felix.

- ...ein wirklich, wirklich schöner Hintern. Da muss ich aufpassen, dass ich nicht gleich eine Erektion bekomme -

„Hast du was gesagt?" fragte Marianne.

„Ich? Nee,...nix. Alles gut." sagte Felix und wurde rot.

Also doch, sie konnte seine Gedanken hören, wenn sie ihn ansah. Und seine Gedanken drehten sich anscheinend gerade um ihr Hinterteil. Was für eine interessante Situation. Marianne suchte ein großes Handtuch raus und legte es ins Bad. Dann holte sie die Zucchini und legte sie wieder neben das Waschbecken. Mal sehen wie ihm das gefällt.

„Ist alles vorbereitet. Fühl dich wie zu Hause. Ich mach dir schon mal einen Kaffee. Sonst noch was?" fragte Marianne und setzte dabei ein Lächeln auf, das zum Dahinschmelzen war.

- Du könntest ja mit duschen, wenn du willst -

„Nein, danke. Alles gut. Das ist wirklich sehr nett."

Mit knallroten Wangen verschwand Felix Richtung Bad.

Volltreffer. Der Junge war scharf. Marianne musste grinsen. Das denkst du also wirklich, na wenn das mal nicht interessant ist. Ob das normal ist? Ob andere auch schmutzigere Gedanken haben, als sie zugeben würden? Marianne wusste es nicht. Aber sie würde versuchen es rauszufinden.

Felix stand im Badezimmer. Er zog sich aus und starrte in den Spiegel. Ob Marianne mitbekommen hatte, dass sie ihn erregt hatte? So wie sie ihn angeschaut hatte... na klar war sie viel, viel älter. Aber er fand sie attraktiv. Er kannte ältere Frauen nur aus Pornos. Es hatte seinen Reiz. Da fiel sein Blick auf die Zucchini. Wieder lag sie da. Wieder war sie „benutzt". Er griff nach ihr und sog das Aroma in seine Nase. Herrlich. Er konnte nicht widerstehen und leckte über die Kruste. Leckte die ganze Zucchini der Länge nach ab. Dachte dabei an Mariannes Muschi, die er gestern ein paar mal ansatzweise gesehen hatte. Leckte ihren trockenen Saft auf, genoss ihr Aroma. Sein Penis wurde steif. Streckte sich weit in den Raum. Er würde es sich hier machen. Würde sich hier bei Marianne im Badezimmer einen runterholen. Und er würde die Zucchini dabei benutzen.

Felix drehte die Dusche auf und setzte sich unter dem lauwarmen Strahl auf den Boden. Er begann seinen Schwanz zu wichsen. Schob sich dabei Mariannes Zucchini in den Mund. Ihr Aroma hatte er mittlerweile komplett in sich aufgenommen. Er wollte mehr. Wollte sie spüren. Ein paar mal hatte er sich schon einen Finger in den Po gesteckt. Er mochte es, war sehr empfindlich am Schließmuskel. Zu gerne wäre er mal von einer Frau dort verwöhnt worden. Aber es hatte sich bislang nicht ergeben.

Nun wollte er die Zucchini. Sie war zum Glück klein, kleiner als sein Penis. Er wollte sie spüren. Also rieb er sich und die Zucchini mit Duschgel ein und setzte sie an seine Rosette. Er drückte leicht dagegen. Versuchte sich zu entspannen. Aber er schaffte es nicht. Zu groß war die Überwindung. Zu groß die Angst vor Schmerzen. Er beließ es dabei seinen Schließmuskel mit der Spitze der Zucchini zu stimulieren, während er heftig seine Schwanz massierte. Auf und ab. Er dachte an Mariannes Beine, ihren Hintern, ihre behaarte Muschi. Dann schoss er seine Ladung in einem heißen Orgasmus in die Dusche. Geschafft. Erleichtert.

Felix war zufrieden. Er duschte zu Ende und legte die Zucchini wieder auf ihren Platz. Erst jetzt stellte er fest, dass er gar keine Wechselklamotten dabei hatte. Also nahm er erstmal das Handtuch und legte es sich um die Hüften. Sein Körper war ansehnlich. Kein Bodybuilder, aber definiert. Grundsätzlich eher dünn. Er ging zurück auf die Terrasse.

„Sorry, hab ganz vergessen, dass ich keine Wechselklamotten dabei habe. Hoffe das stört dich nicht."

„Nein, überhaupt nicht. Du bist doch ein fescher junger Mann. Sowas sieht man hier nicht oft." lachte Marianne übertrieben.

Auch Felix lachte.

- Ich kann das Handtuch auch weglegen, wenn dir das gefällt. Ich würde dich auch gerne ohne Kleid sehen -

Marianne behielt ihr Lächeln auf dem Gesicht. Diesmal wusste sie, dass das nur Felix Gedanken gewesen waren. War er wirklich scharf auf sie? Oder sie auf ihn und deswegen hörte sie solche Stimmen? Sie musste es herausfinden.

„War die Dusche gut?"

„Ja, sehr belebend. Danke dafür."

- Und das Wichsen und dein Geruch und der Geschmack von der Zucchini waren auch mega -

Ohlala, war das sein Ernst? Hatte er sich wirklich in der Dusche selbst befriedigt und an der Zucchini gerochen oder sogar geleckt? Oder träumte sie sich das wieder zusammen.

„Das freut mich. Ich muss mal kurz auf die Toilette."

Marianne ging gespielt gelassen ins Badezimmer. Dort lag die Zucchini wieder neben dem Waschbecken. Aber etwas war anders. Sie war sauber. Gewaschen? Abgeleckt? Sie nahm sie in die Hand und roch an ihr. Duschgel. Duschgel und... war da noch mehr? Sie bildete sich den Hauch eines anderen Aromas ein. Männlich. Kräftig. Auf jeden Fall war etwas mit ihr passiert. Hatte sie sich Felix' Gedanken wirklich nicht eingebildet? Dann wäre er in der Tat scharf auf sie. Sie ging zurück.

„Felix, wie alt bist du? Nein, sag es nicht. Lass mich raten."

- Nagut, wenn sie will. Vielleicht denkt sie, dass ich jung aussehe, aber sie kann ja auch nicht wissen, dass ich vor kurzem 19 geworden bin -

„Hm, also du machst bald Abitur, das schränkt es natürlich schonmal etwas ein. Ich gehe mal nicht davon aus, dass du sitzen geblieben bist, ich rate einfach mal: 18."

„Fast, ich bin 19. aber noch nicht sehr lange."

„Wow, so jung. Und was hast du für Leistungskurse? Nein, stop. Ich will wieder raten."

- Woher will sie denn wissen was meine Leistungskurse sind? Aber soll sie mal. Sport kann sie vielleicht erraten, aber Mathe...hoffe mal nicht, dass sie mich für nen Nerd hält -

„Also, ich könnte mir bei dir Sport gut vorstellen. Aber vielleicht nur weil du hier gerade gejoggt bist. Ansonsten denke ich nicht, dass du ein Nerd oder so bist. Von daher vielleicht Englisch?"

Felix musste grinsen. Für einen Nerd hielt sie ihn zum Glück nicht. Das war doch schonmal was.

„Sport stimmt, aber der andere ist Mathe. Doch der Nerd."

„Mathe? Nicht schlecht. Ich war nie so gut mit Zahlen. Und dann die ganze Informatik... Das ist alles an mir vorbeigezogen."

„Jeder hat so seine Stärken, oder?"

„Das sowieso."

Marianne war sich jetzt sicher, dass sie Felix' Gedanken hören konnte. Was für ein Wahnsinn. Felix, der Neffe von Klaus und Petra. 19 Jahre. Und er war scharf auf sie. Jetzt wollte sie dieses Spiel weiter spielen.

„Felix, hast du gar keine Freundin?"

„Nein, im Moment nicht."

- Eigentlich hatte ich noch nie eine wirkliche Freundin. Die paar mal Sex waren jetzt eher so...naja. -

„So ein stattlicher, junger Mann wie du?"

„Hat sich bislang nicht ergeben."

- Ist auch gar nicht so einfach. Die Frauen fallen ja auch nicht vom Himmel -

„Magst du Zucchini?"

- Wieso fragt sie denn das jetzt? Hat sie etwa was bemerkt? Scheisse -

„Zucchini? Ich? Ja...Ja klar. Wieso?"

- Oh man, ist das peinlich. Wenn sie wüsste, dass ich sie abgeleckt habe und versucht habe sie mir in den Arsch zu schieben -

Marianne durchzuckte ein kleiner Schreck. Hatte er das wirklich gerade gedacht? Hatte er ihre „benutzte" Zucchini abgeleckt und versucht sie sich in den Arsch zu schieben? Dieser kleine Schlingel. Hatte sie ihn doch richtig eingeschätzt.

„Wenn du magst, mache ich uns etwas Zucchini-Suppe. Würdest du heute Nachmittag wieder im Garten helfen?"

„Achso, ja klar. Gerne. Und ja. Ich helfe gerne wieder."

„Das ist super. Ich mache heute erstmal etwas ruhiger. Mein Kopf brummt manchmal noch etwas. Da wäre mir die Hilfe noch wichtiger."

„Kein Problem."

- Starrt sie mir eigentlich auf den Körper? Ihr Blick geht irgendwie immer wieder nach unten. Will sie vielleicht mehr sehen? -

Ja, das will ich, dachte diesmal Marianne. Sie würde gerne sehen was sich unter dem Handtuch verbarg. Aber sie wusste auch, dass er ihre Gedanken nicht lesen konnte.

- Wenn sie so weiter schaut, kriege ich vielleicht wieder eine Errektion. Das wäre peinlich -

Marianne, davon angestachelt, lehnte sich zurück und streifte gespielt zufällig mit ihrem Unterschenkel das Bein von Felix. Die Aktion blieb nicht folgenlos.

- Oh Gott. Warum berührt sie mich denn mit ihrem Bein? So sanft. Das ist erregend. Ich glaube gleich tut sich hier was bei mir -

Marianne schloss die Augen. Sie wollte nicht mehr hören. Sie zupfte etwas an ihrem Ausschnitt, so dass möglichst viel von ihren Brüsten zu sehen war. Dann streckte sie wieder ihre Beine aus und berührte Felix dabei gespielt unbeabsichtigt. Das Gefühl ihrer Haut war zu viel für Felix. Zusammen mit seinen Gedanken richtete sich sein Penis unter dem Handtuch auf. Er versuchte sein Bein von Marianne wegzuziehen, aber die zusätzliche Reibung machte alles noch schlimmer. Marianne schlug die Augen auf. Felix hatte eine eindeutige Beule unter dem Handtuch.

- Verdammt. Sie hat es gesehen. Ich muss hier weg -

Felix sprang auf und lief ins Haus. Dabei rutschte ihm das Handtuch komplett runter. Marianne konnte seinen knackigen Popo beim Weggehen sehen.

„Tut mir leid, ich muss los. Hab noch was vergessen. Wir sehen uns heute Nachmittag."

Felix schlüpfte wieder in seine Sportkleider und verschwand zur Tür hinaus.

Ertappt, dachte Marianne. Na das wird ein Spaß. Anscheinend konnte sie Felix' Gedanken lesen. Und Felix war scharf auf sie. Auf sie, die Alte. Was für interessante Aussichten.

Marianne war ebenfalls erregt. Aber Felix war weg. Sie wollte ihn auch viel lieber weiter auf die Folter spannen. Wie langweilig wäre es gewesen ihn einfach anzuspringen. Vielleicht hätte ihn das eh überfordert. Da kam ihr eine Idee.

Sie ging in die Vorratskammer und suchte Zutaten für einen Salat raus. Karotten, Radieschen, Lauch, Gurke. Alles Gemüse wusch sie gründlich ab und nahm es dann mit sich ins Schlafzimmer. Dort zog sie sich aus und legte sich aufs Bett. Die Geschichte mit Felix hatte sie erregt. Ihre Säfte waren dabei ihre Muschi innerlich zu fluten. Jeder Salat benötigt ein gutes Dressing. Und Felix scheint dieses ja zu mögen, dachte sie. Sie fing an sich Stück für Stück mit dem verschiedenen Gemüse zu vögeln. Schob sich Karotten, Radieschen, Lauch und Gurke abwechselnd in die Muschi. Diese genoss das nicht nur, sondern wurde feuchter und feuchter. Sie vögelte sich mit dem Gemüse und sorgte dafür, dass ihr Muschisaft alles gut benetzte. Ein Salat für Felix. Es machte sie geil. Sie vögelte sich zum Höhepunkt. Mit Gemüse, ihrem Gemüse. Gemüse, das sie heute Abend Felix zubereiten würde. Mit ihrem Muschisaft. Wenn ihm die Zucchini in der Dusche schon gefallen hatte, dann müsste er das doch lieben. Oder war es zu viel des Guten?

Nach ihrem Orgasmus blieb sie noch im Bett liegen und streichelte ihre Brustwarzen. Ihre Brüste hingen schlaff zu beiden Seiten. Ihre Haut hatte keine Straffheit mehr. Aber so war das im Alter. Hauptsache der Orgasmus kam. Außerdem mochte sie ihren Körper. Ob straff oder nicht.

Am frühen Nachmittag ging Marianne mit einem leichten Bademantel bekleidet in den Garten. Dort legte sie sich ins Gras und öffnete den Mantel. Sie mochte es nackt in der Sonne zu liegen. Die warmen Sonnenstrahlen und den lauen Wind auf ihrem Körper zu spüren. Normalerweise hätte sie niemals einen Bademantel benutzt. Aber später würde Felix kommen und sie wollte ihn nicht wieder mit zu viel Freizügigkeit überfordern. Mariannes Garten war von den Nachbarn her nicht einsehbar. Große, grüne Hecken versteckten ihr kleines Paradies. Nur zu den Feldern und dem Wald hin konnte man in ihren Garten schauen.

Was Marianne nicht wusste, war, dass es jemanden gab, der sie schon öfters bei ihrem Sonnenbaden beobachtet hatte. Es war Hannes. Ein dicker, unförmiger Bauer aus dem Dorf. Er war Ende zwanzig und hatte den Hof seiner Eltern übernommen. Er war ein herzensguter, etwas einfältiger Mensch. Mariannes Vorliebe fürs Nacktsonnen hatte er zufällig bei einem Waldspaziergang entdeckt. Nun saß er hin und wieder an schönen Tagen mit einem Fernglas in seinem Versteck und beobachtete Mariannes nackten Körper in der Sonne. Er hatte auch schon beobachtet wie sie sich dabei die Muschi gestreichelt hatte. Er kannte ihren ganzen Körper. Die grauen, langen Schamhaare, die Dellen und Falten an ihren Beinen und ihrem Hintern. Ihre hängenden Brüste. Ihr liebliches Lächeln.

Zwar hatte er zu Hause Frau und Kinder, aber dieser reife, attraktive Körper hatte es ihm angetan. Es machte ihn an und er saß dann immer da, massierte seinen Penis und spritzte sein Sperma beim Höhepunkt auf den Waldboden. Nur zu gerne hätte er Mariannes Körper aus der Nähe betrachtet oder sogar berührt. Er war irgendwie in sie verliebt. Darum war ihm auch negativ aufgefallen, dass gestern ein junger Bursche bei Marianne im Garten geholfen hatte, der sie eindeutig dabei begafft hatte. Schamlos hatte er ihr unter das Kleid und auf den Hintern geschaut. Und dann hatte Marianne sich auch noch den Kopf an der Harke gestoßen. Und heute? Heute kam Marianne das erste Mal nicht nackt, sondern mit einem Bademantel in den Garten. Was hatte das zu bedeuten? Hannes war verunsichert, aber dachte sich nichts weiter dabei. Er wichste seinen Penis und genoss den Anblick von Mariannes Muschi. Er geilte sich auf, stellte sich vor sie zu ficken. Dachte auf einmal an seine Frau und träumte von einem Dreier. Hier. Hier bei Marianne. Das würde nie passieren, also spritzte er wieder mal seine Ladung einfach in den Wald. Für heute hatte er genug.

Marianne wusste nichts von ihrem heimlichen Verehrer. Zwar kannte sie Hannes aus dem Dorf, kaufte oft bei ihm Kartoffeln und anderes Gemüse ein, aber außer ein paar netten Worten hatten sie nie viel miteinander gesprochen. Von daher lag sie weiterhin unbedarft auf ihrem Rasen und genoss die Sonne. Irgendwann hörte sie Schritte. Das musste Felix sein. Schnell schlug sie den Bademantel zu. Felix konnte gerade noch die Bewegung erahnen, dann stand aber eine verhüllte Marianne vor ihm.

„Hallo Felix, da bist du ja. Schön, dass du da bist. Ich habe mich gerade noch etwas gebräunt."

- Ja, das habe ich gesehen. Leider nur das Ende. Vielleicht hätte ich mich anschleichen sollen -

„Das ist doch auch genau das richtige Wetter dafür. Mach ruhig weiter, sag mir einfach was ich tun kann."

„Heute könntest du den Acker für die Kartoffeln umgraben. Aber Vorsicht. Das wird anstrengend. Dort im Schuppen sind Spaten und Schaufel."

„Wird erledigt."

- Schade, wenn sie sich daneben legen würde, wäre das noch mehr Motivation -

Marianne hatte natürlich auch diesen Gedanken gehört. Sie überlegte. Sie wollte es ihm nicht zu einfach machen. Aber ein bisschen Spaß sollte er schon dabei haben.

„Felix, kannst du mir bitte noch die Liege mitbringen. Ich würde gerne noch etwas in der Sonne lesen. Aber vorher hole ich dir noch Limonade. Du wirst Durst bekommen von der Arbeit."

Marianne ging ins Haus und holte einen großen Krug Limonade, während Felix das Arbeitsgerät und die Liege aus dem Schuppen holte. Er positionierte die Liege so, dass er von seinem Arbeitsplatz gut in Richtung ihres Schrittes schauen konnte. Vielleicht würde sie ja wieder kein Höschen tragen und ihm den ein oder anderen Blick auf ihre Muschi gewähren.

Marianne legte sich mit einem Sonnenhut und einem Buch auf die Liege. Selbstverständlich war ihr die Positionierung nicht entgangen.

„Meinst du die Liege steht hier gut?" fragte sie Felix.

- Also für mich schon. Zumindest wenn ich überhaupt eine Chance haben will etwas von deinem Körper zu sehen -

„Ja, denke schon, oder? Gut ausgerichtet zur Sonne. Und in einer halben Stunde hast du auch einen schönen Halbschatten vom Apfelbaum, dann wird's nicht zu heiss."

„Das stimmt. Dankeschön. Sag mir Bescheid wenn du irgendwas brauchst."

- Ein paar Blicke auf deinen Körper, das wäre ganz schön. Wenn ich hier schon in der Sonne schwitzen muss -

Marianne, die das natürlich mitbekommen hatte, setzte ihre Sonnenbrille auf, schlug ihr Buch auf und begann zu lesen. Dann winkelte sie plötzlich die Beine an. Automatisch fiel der Bademantel zur Seite und Felix konnte Mariannes behaarte Schamlippen zwischen ihren Unterschenkeln sehen.

- Wow. Das kam jetzt unerwartet. Aber hey. Mega. Marianne ist echt mega heiß. Diese Muschi. Überhaupt nicht alt. Richtig geil -

Obwohl sie abwesend tat, schaute Marianne Felix durch ihre Sonnenbrille an. Nur so konnte sie seine Gedanken hören. Nur wenn sie in seine Augen sah. Es war so einfach wie genial.

- Na dann mach ich mich mal an die Arbeit. Wenn das mit meinem Ständer überhaupt geht -

Felix begann den Acker umzugraben. Er war wirklich fleißig. Marianne las und genoss es ihm immer mal wieder kleine Einblicke auf ihre Muschi zu gewähren. Es kribbelte bei ihr. Sie wurde erregt. Neues Dressing bildete sich in ihrer Scheide. Wie gerne hätte sie jetzt wieder eine Karotte in ihre Muschi gesteckt. Oder lieber gleich den Penis von Felix? Nein. Noch nicht. Zu aufregend war dieses Spiel.

Felix kam gut voran. Hin und wieder machte er eine Pause und sie unterhielten sich über irgendwelche Belanglosigkeiten.

Irgendwann klingelte es an der Tür. Marianne sprang auf.

„Wahrscheinlich die Post. Ich mach schnell auf. Brauchst du noch was?"

- Höchstens, dass du mir einen runterholst. Mein Schwanz platzt gleich -

„Nein, alles gut. Danke. Bin hier ja bald fertig."

Marianne ging zu Tür. Es war in der Tat Lutz, der Briefträger.

„Hallo Lutz, wie geht's?"

Lutz stutzte. Der Anblick von Marianne im Bademantel irritierte ihn, so kannte er sie nicht.

- Wow Marianne, das ist aber ein scharfer Aufzug. So kennt man dich ja gar nicht -

Mayia
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