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Dorfgeflüster 02

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„Danke, alles gut soweit und bei dir?"

Marianne musste grinsen. Also auch bei Lutz. Und auch er hatte schmutzige Gedanken.

„Alles bestens. Genieße gerade die Sonne."

- Das sehe ich. Wahrscheinlich sogar nackt. Du bist ja ne richtig geile Sau -

So ungeniert kannte Marianne ihren Briefträger gar nicht. Er war immer höflich und freundlich. Aber anscheinend war ja auch mit seiner Familie gerade nicht alles im Reinen.

„Wie gehts deiner Frau?"

- Lass mich bloß in Ruhe mit der Ollen. Die kann mir gestohlen bleiben -

„Nunja. Es geht so. Auf und ab, wie gesagt. Könnte alles besser sein."

„Oh, das tut mir leid. Ich wünsche euch alles Gute. Gibt es Post?"

- Pah, der Karren ist abgefahren. Aber hey, du bist doch auch Single. Und so wie du gerade ausschaust würde ich auch nicht nein sagen -

„Nein, wollte nur kurz hallo sagen. Danke. Ist lieb von dir. Hab noch einen schönen Tag."

„Kopf hoch. Wird schon alles." sagte Marianne

- Du hast leicht reden. Du kriegst sicher wieder jemanden ab. Aber schau mal mich an -

„Danke. Muss, muss."

„Hey, du bist doch ein guter Typ. Lass dich nicht hängen."

- Meinst du das im Ernst? Findest du mich gut? Also ich finde dich super. Und dein Körper -

Marianne musste wieder innerlich grinsen. Noch so ein Verehrer. Zumindest in Gedanken. Na warte.

„Moment mal kurz."

Marianne drehte sich um und bückte sich tief. Dabei streckte sie Lutz ihren Hintern provokant entgegen. Der Bademantel war recht kurz, so dass er beinahe tiefe Einblicke bekam. Gerade als er sich etwas runterbeugen wollte, um vielleicht doch einen Blick zu erhaschen, richtete Marianne sich wieder auf und überreichte Lutz einen Stapel Papiere.

„Könntest du mir das vielleicht mit zum Altpapier nehmen? Bist ein Schatz. Danke."

- Bei dem Hintern würde ich alles für dich tun. Du bist echt ne geile Frau. Da werde ich heute Abend mal schön dran denken beim Wichsen -

„Ja klar. Mach ich gerne."

Marianne war nicht wirklich überrascht. Anscheinend war das die Art und Weise wie Männer dachten. Ein paar Reize und schon gingen die Pferde mit ihnen durch. Na umso besser, dachte sie. Damit kann man doch was anfangen.

Sie verabschiedete sich und ging zurück in den Garten. Felix war fast fertig mit dem Acker.

„Mensch, da hast du wirklich was geschafft heute, ich danke dir."

Felix sah auf.

- Und ich danke dir für die Einblicke, du geile Sau -

Marianne musste lächeln. Und wie er scharf auf sie war. Ihm lief der Sabber förmlich aus dem Mund.

„Kein Problem. So etwas körperliche Arbeit tut ganz gut. Nachher muss ich wieder an den Schreibtisch. Das ist viel langweiliger."

- Außerdem gibt es da keine Muschis für mich zu sehen. Klaus und Petra sind so langweilig -

„Aber erst bekommst du noch was zu essen bei mir. Keine Widerrede. Ich hoffe du magst Gemüse."

- Erst recht wenn du es vorher in deine Muschi gesteckt hast -

Bei diesem Gedanken musste Marianne erst recht lächeln. Felix hatte ja keine Ahnung wie nah seine Gedanken an der Wirklichkeit waren.

„Komm einfach rein, wenn du fertig bist."

„Ok."

Marianne ging ins Haus und fing an in der Küche zu arbeiten. Nach einigen Minuten sah sie Felix auf der Terrasse. Er hatte sein T-shirt ausgezogen. Mit großen Schlucken leerte er ein Glas Limonade. Er sah zum Anbeißen aus. Marianne musste ihn anstarren. Ihre Muschi kribbelte.

„Komm rein." rief sie ihm durch das Fenster zu.

Felix gehorchte und betrat die Küche. Sein T-shirt hatte er nicht wieder angezogen.

„Ich hoffe das ist ok, mir ist gerade noch so warm."

„Ja klar, kein Problem. Du darfst auch gerne nochmal duschen."

„Danke, vielleicht später."

- Obwohl, vielleicht sollte ich mir gleich nochmal einen runter holen. Heiß genug ist mir -

Marianne stellte sich vor wie Felix es sich unter ihrer Dusche selber machte. Würde er wieder versuchen sich etwas in den Hintern zu stecken? Diese Jugend von heute. Ganz schön durchtrieben.

„Hier, was hältst du von frischem Salat?"

Marianne hielt Felix eine Schale mit dem vorbereiteten Gemüse hin.

„Kannst du das schneiden? Ich hoffe es schmeckt dir."

Ganz bewusst hielt sie ihm die Schale etwas zu nah unter die Nase. Sie sah wie er das Aroma einatmete und kurz stutzte.

- Nanu, das riecht doch...als ganz ehrlich, das riecht doch schon wieder nach Muschi. Und da sind auch schon wieder so krustige Reste drauf. Sie hat doch nicht wirklich? Also ehrlich, das kann doch nicht -

„Was ist? Gefällt dir das Gemüse nicht?" wollte Marianne wissen. „Hier Probier mal eine Karotte."

Dabei nahm sie eine Karotte aus der Schale und stopfte sie ihm förmlich in den Mund. Felix konnte gar nicht schnell genug reagieren, sondern folgte einfach ihrem Zwang und biss in die Karotte.

- Oh man. Das schmeckt wirklich schon wieder nach Muschi. Genau wie die Zucchini vorhin. Sie hat doch nicht wirklich... Wieso macht sie das? Was soll ich jetzt machen? Ich kann sie doch nicht einfach fragen -

„Wie gefällt dir das Gewürz?" wollte Marianne wissen.

- Gewürz? Wie jetzt. Achso, es ist nur ein Gewürz. Mein Gott, wie peinlich. Und ich habe gedacht, es war ihre Muschi. Ich Idiot. Na das wäre was gewesen -

„Das Gewürz...also, ja. Ja, das schmeckt sehr gut. Was ist das denn?"

„Eine Mischung aus Indien. Extrem selten und teuer. Aber unglaublich lecker, oder?"

- Auf jeden Fall! Muschi-Gewürz. Diese Inder... Nicht schlecht -

„Ja, sehr, sehr lecker. Definitiv."

„Freut mich, wenn es dir gefällt. Dann war es ja keine Verschwendung es zu benutzen."

„Nein, wirklich sehr lecker."

- Wobei ich fast gehofft hatte, dass es doch der Saft deiner Muschi war. Aber egal. Warum bin ich eigentlich so notgeil? -

„Darf ich dich bitten die Sachen für den Salat zu schneiden?"

„Ja klar."

Sie machten zusammen das Essen fertig und genossen das Gemüse mit Mariannes Dressing auf der Terrasse. Marianne freute sich darüber, wie sie ihn an der Nase herumführen konnte. Sie beobachtete jeden seiner Bisse und träumte davon seine Lippen und seine Zunge auch an sich selbst zu spüren.

„Wie geht es denn Klaus und Petra?"

„Ach, soweit ganz gut. Sie sind sehr gute Gastgeber. Sie unterstützen mich auch sehr beim Lernen."

- Aber ich glaube zwischen denen läufts nicht mehr so gut. Und dabei ist Petra auch so heiss für ihr Alter. Klaus hat sich ganz schön gehen lassen mit der Zeit -

Das waren interessante Neuigkeiten für Marianne. Zwar hörte sie immer mal wieder Klatsch und Tratsch aus dem Dorf, aber dass es bei Klaus und Petra nicht mehr lief, das war ihr neu. Petra war hübsch. Klein, schlank, dünn. Die ersten Fältchen im Gesicht, aber noch immer top in Form. Klaus hingegen hatte eine ordentlichen Bauch angesetzt. Vielleicht hatte sie dadrauf keine Lust mehr.

„Ich hab die beiden schon lange nicht mehr zusammen gesehen. So ein schönes Paar, aber..."

„Naja, jeder für sich. So gut läuft es bei denen glaub ich nicht mehr."

- Mist, hätte ich das lieber für mich behalten sollen? Nicht, dass ich die beiden noch in Verruf bringe -

„Oh, wirklich? Na dann hoffe ich mal das Beste. Tut mir leid. Ich wollte dich nicht aushorchen."

„Alles gut. Machst du nicht."

- Ich muss dir ja nicht erzählen, dass sie in getrennten Betten schlafen. Und Klaus jede Menge Pornos am Computer schaut. Oder Petra es sich heimlich auf dem Klo besorgt -

Marianne konnte sich wieder ein Lächeln nicht verkneifen. Da saß ein ungewollter Spion vor ihr. Dass Klaus Pornos schaute, wunderte sie nicht. Welcher Mann tat das nicht? Felix selber doch wahrscheinlich auch. Und dass er seine Tante beim mastrubieren beobachtete? Na wer die Gelegenheit bekommt...

„Dann würde ich noch schnell duschen, wenn ich darf." sagte Felix.

- Willst du nicht mitkommen? -

Fast hätte Marianne ja gesagt, konnte sich aber gerade noch beherrschen.

„Klar, ein neues Handtuch liegt parat. Du kennst dich ja mittlerweile aus."

„Danke."

Felix ging ins Badezimmer und zog sich aus. Was er nicht wusste, Marianne stand diesmal draußen vor dem Fenster und beäugte ihn ungeniert. Sie hatte sich hinter einem kleinen Busch versteckt. Ein Ort, den man aus dem Badezimmer schlecht einsehen konnte. Aber mit einem guten Blick auf die Dusche.

Felix stand nackt im Raum. Er musste pinkeln. Weil er zu faul war die Toilette zu bemühen, stellte er sich einfach in die Dusche und pinkelte in den Abfluss. Du kleines Schweinchen, dachte Marianne. Pinkelst mir einfach in die Dusche. Wo sind nur deine Manieren?

Als er fertig war und die letzten Tropfen abgeschüttelt hatte, stellte er die Dusche an. Er genoss das warme Wasser auf der Haut. Marianne konnte sehen wie seine Hand zu seinem Penis glitt. Er umfasste sein Glied und fing an es zu wichsen. Langsam und stetig. Immer wieder kam die Eichel zum Vorschein. Marianne wurde erregt.

So hatte sie sich das vorgestellt. Wahrscheinlich dachte er gerade an ihre Muschi. Zu gerne hätte sie in diesem Moment seine Gedanken gelesen. Es dauerte eine Weile, aber dann spritzte er sein Sperma an die Wand. Er rieb noch ein paar mal über seinen Schwanz, dann seifte er sich ein, spülte sich ab und beendete den Duschgang.

Marianne ging auf die Terrasse zurück. So ein kleines, versautes Schweinchen. Pinkelt mir in die Dusche und holt sich dann einfach einen runter. Kaum zu glauben.

Als Felix zurück kam, ließ er sich erschöpft in einen Stuhl fallen.

„Na, geschafft?"

- Ja, wenn du wüsstest, dass ich mir gerade wieder in deiner Dusche einen runtergeholt habe und dabei an deine süße Muschi gedacht habe -

„Ja, schon etwas. War durchaus anstrengend das Umgraben."

„Das glaube ich. Kann ich dir noch irgendwas gutes tun?"

- Zeig mir nochmal deine Muschi, du Süße du. Auch wenn ich da unten gerade bedient bin -

Marianne überlegte. Wie konnte sie ihm seinen Wunsch erfüllen ohne zu offensichtlich zu werden? Da kam ihr eine Idee.

„Kannst du mir noch einmal mit der Leiter helfen? Ich würde gerne noch die Regenrinne kontrollieren. Da lagert sich gerne Dreck ab. Es reicht auch wenn du die Leiter hältst, ich schau dann nach."

- Wow, ist das ein Angebot? Dann kann ich ja wirklich nochmal einen Blick auf deine Muschi erhaschen -

„Ja klar. Kein Problem. Warte ich hole die Leiter."

Felix war schon aufgesprungen. Er stellte die Leiter an die Hauswand und Marianne kletterte langsam hinauf. Oben blieb sie stehen und tat so, als würde sie die saubere Dachrinne begutachten. Sie hatte sie erst vor ein paar Wochen vom Winterdreck befreit. Nun balancierte sie auf der Leiter und versuchte dabei möglichst ihre Beine zu spreizen. Sie konnte Felix nicht direkt ansehen, aber hoffte, dass seine Blicke ihre Muschi begutachteten.

„Alles ok." rief sie nach einer Weile.

Sie blickte nach unten. Felix starrte definitiv unter ihren Bademantel. Dann sah er sie an.

- Wow, wie geil. Ich hoffe ich habe nicht zu offensichtlich geschaut. Aber diese Muschi, diese Schamhaare. So geil einfach -

„Dann komm ich wieder runter."

Marianne stieg ab, bedankte sich bei Felix und verabschiedete ihn. Sie verabredeten sich für den übernächsten Tag. Morgen würde er lernen müssen und mal was mit Klaus und Petra machen.

„Dann bis übermorgen."

„Ja, bis übermorgen."

- Und danke für die Show. Das war noch viel geiler als Tante Petra auf der Toilette -

„Grüße an Klaus und Petra."

„Richte ich aus. Tschau."

Dann war Felix verschwunden. Was für ein Tag. Marianne konnte die Gedanken dieses jungen Mannes lesen. Und die waren gar nicht jugendfrei. Im Gegenteil. Er begehrte sie. Sie, ihre Muschi, ihren Körper. Er hatte ihren Saft vom Gemüse geleckt und gegessen.

Sie würde mit ihm schlafen. Früher oder später. Zumindest in seinen Gedanken wollte er das auch.

Marianne ging ins Bad und stellte sich unter die Dusche. Auch sie ließ es einfach laufen. Dachte dabei an Felix, seinen Schwanz und berührte ihren Kitzler, während der Urin ihre Muschi zum Schwingen brachte. Noch unter der Dusche massierte sie ihre Schamlippen, ihren Kitzler und ihren Scheideneingang. Zwirbelte an ihren Brustwarzen und ergab sich einem ausgiebigen Orgasmus, der das Erlebte verarbeitete. Ihr genügsames Leben war nochmal besser geworden. Sie konnte Gedanken lesen. Warum? Keine Ahnung. Wie lange? Wer wusste das schon. Felix war geil auf sie. Lutz ebenso. Sie würde bald Sex haben. Richtigen Sex. Vorfreude stieg in ihr auf. Wer würde noch alles mit ihr schlafen wollen? Das werde ich schon herausfinden, sagte sie sich. Dann legte sie sich ins Bett und schlief sofort ein.

Fortsetzung folgt...

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7 Kommentare
MayiaMayiavor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Christoph,

Danke für deine Zeilen. Ich bin auch ein Fan von normalen Körpern. „Perfect Imperfections“

Natürlich, das Gedankenlesen ist speziell, das soll es ja auch sein.

Ich hoffe die Fortsetzungen werden dir ebenfalls gefallen.

Lieben Gruß

Mayia

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine sehr gute Geschichte. Nicht gleich holterdiepolta. Sondern schön langsam aufgebaut.

Bitte mach weiter, nicht wie viele andere die mitten drin aufhören.

beat01beat01vor mehr als 1 Jahr

Hallo Mayia, tausend Dank für Deine Geschichte. Du vermagst es, die Atmosphäre schön einzufangen, lässt Du uns in den gemütlichen verborgenen Garten eintauchen. Deine Geschichte erweckt in mir Erinnerungen an ein Erlebnis mit einer deutlich älteren Frau vor vielen Jahren, an das ich immer noch gerne zurück denke. Das Gedankenhören ist in meinen Augen garkein Problem, das es sich um Fantasie handelt und der sind bekanntermaßen keine Grenzen gesetzt. Schön auch, dass Marianne eben keine körperlich weiterhin zwanzig Jahre alt gebliebene Frau ist sondern die Zeit auch ihre Spuren hinterlassen konnte, was doch auch sehr reizvoll ist. Ich bin gespannt, wie sich das Dorfgeflüster weiter fortsetzt. Christoph  

MayiaMayiavor mehr als 1 JahrAutor

Danke @Will69,

du darfst aber gerne mehr sagen. Feedback ist mir immer willkommen. Vielleicht hast du ja auch noch ein paar Anregungen oder Wünsche.

Lieben Gruß

Mayia

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Seeehr gut! Mehr muss ich nicht sagen.

Will69

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