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Dorfgeflüster 03

Geschichte Info
Fleisch ist mein Gemüse.
5.9k Wörter
4.7
27.5k
13

Teil 3 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 09/30/2022
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Mayia
Mayia
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Hallo zusammen,

es geht weiter mit Marianne. Ich hoffe es gefällt Euch. Die erotischen Anteile nehmen langsam zu. Viel spass beim Lesen.

Freue mich wie immer über Eure Kommentare und Nachrichten.

Lieben Gruss

Eure Mayia

*

Auch am nächsten Tag glaubte Marianne zunächst an einen Traum. Aber nachdem sie sich fertig gemacht hatte und in den Garten gegangen war, sah sie, dass der Acker tatsächlich umgegraben war. Felix war also auf jeden Fall hier gewesen. Und das Gedankenlesen? Damit würde sie sich heute beschäftigen. Würde das bei jedem funktionieren?

Sie machte sich fertig, nahm ihren Einkaufskorb und ging los. Ein paar Besorgungen wollte sie eh machen. Ihre erste Station war der Bauernhof. Sie brauchte Eier und ein paar Kartoffeln. Der dicke Hannes stand in seinem Hofladen und begrüßte sie freundlich. Er war wirklich sehr dick, fast aufgedunsen, Doppelkinn. Keine Schönheit, aber immer höflich und freundlich.

„Hallo Marianne, wie geht es Ihnen?"

„Dir, Hannes, wir waren doch schon beim Du."

- Stimmt ich Idiot. Sie muss mich ja für komplett dämlich halten. Dieser Engel -

Marianne spitzte die Ohren. Engel? Was hatte er da gedacht? Ja. Offensichtlich konnte sie auch seine Gedanken hören. Das versprach spannend zu werden.

„Natürlich Marianne, Verzeihung. Was kann ich für dich tun?"

„Ich hätte gerne sechs Eier und ein Kilo Kartoffeln."

„Selbstverständlich, gerne."

- Ihr Kleid heute sieht wieder ganz normal aus. Was war das nur gestern mit dem Bademantel? -

Marianne zuckte zusammen. Was hatte Hannes da gerade gedacht? Woher wusste er das mit dem Bademantel? Hatte er sie gesehen?

„Ich schau mich noch etwas um, wenn ich darf."

„Natürlich, gerne."

- Du darfst alles was du willst. Du Engel mit diesem hübschen Körper. Wie gerne schaue ich dir zu -

Also tatsächlich, dachte Marianne. Hannes schien sie zu beobachten. Spionierte er ihr nach? Bespannte er sie gar? Sie drehte sich von ihm weg und griff nach ein paar Zwiebeln, die in einem Korb auf dem Boden lagen. Dabei bückte sie sich tief nach unten und streckte ihm ihren Hintern entgegen. So verweilte sie eine Moment, bevor sie sich wieder zu ihm umdrehte.

- Geiler, geiler Arsch. Ob angezogen oder nackt. Er ist wunderbar. Und dann erst ihr langes, graues Schamhaar -

Seine Gedanken waren komplett auf ihren Körper fixiert. Genau wie sie gedacht hatte. Na dem werde ich es zeigen. Marianne zahlte und drehte sich zum Gehen um. Dabei täuschte sie ein Stolpern vor und ließ ein paar Kartoffeln auf die Erde purzeln.

„Oh nein." rief Marianne. „Wie ungeschickt."

„Warte, ich helfe dir."

Hannes kam zu ihr und kniete sich auf alle Viere, um ihre Kartoffeln wieder aufzusammeln. Marianne aber ging ganz langsam vor ihm in die Knie, so dass ihr Kleid leicht nach oben geschoben wurde und sie ihre Muschi präsentierte. Hannes war zunächst so auf die Kartoffeln fixiert, dass er gar nichts davon mitbekam. Aber dann.

- Oh mein Gott. Da ist ja,...das kann doch nicht....da ist ihre Möse. Ganz nah. So...hübsch, so...rein. Es ist...ich kann nicht... -

Marianne musste grinsen. Männer waren so einfach zu durchschauen. Ein paar Reize hier, ein paar dort. Sie betrachtete den dicken Hannes, der vollkommen in Trance schien.

- Was für eine wundervolle Möse. Ich würde so gerne... -

„Hannes?"

Eine Stimme aus dem Hinterzimmer ließ Hannes zusammenzucken. Marianne erhob sich, das Kleid rutschte wieder an seinen Platz. Hannes Frau Tina erschien hinter dem Tresen. Auch sie war recht kräftig gebaut, ebenfalls mit Doppelkinn. Die Haare dünn und etwas fettig. Vielleicht hätte sie was aus sich machen können, aber mit zwei kleinen Kindern und dem Hof gab es wohl wichtigeres für sie.

„Hannes, was machst du denn da auf dem Boden?"

„Er hat mir nur geholfen die Kartoffeln wieder aufzuheben, die mir runtergefallen sind. Hallo Tina."

„Ach, hallo Marianne. Dich hab ich gar nicht gesehen. Wie geht es dir?"

- Und wieso hängt dein Kleid so auf halb acht? Hat mein lieber Ehemann etwa versucht dir unter das Kleid zu gucken? Der sollte sich was schämen -

„Danke, alles bestens. Wie läuft es bei euch?"

- Laufen? Was soll hier denn laufen. Einen notgeilen, dicken Ehemann und zwei unruhige Kinder, da läuft genau gar nichts -

„Ach, soweit alles ok. Viel zu tun, wie immer."

„Das kann ich mir vorstellen. Aber schön, dass es euch gibt. Eure Produkte sind die besten. Von meinem eigenen Anbau mal abgesehen."

„Danke Marianne, dass ist lieb von dir."

- Woher nimmt sie immer ihre gute Laune? Sie ist doch alleine. Wird man da nicht irgendwann einsam und frustriert? Aber lieb ist sie, dass muss man ihr lassen -

Hannes stand stillschweigend in der Ecke. Marianne sah ihn an.

- Puh, das war knapp. Aber was für ein geiler Moment. Da hab ich wenigstens was fürs Kopfkino für später. Vielleicht will Tina ja mal wieder. Langsam wird's Zeit -

Marianne sah zurück zu Tina.

- Dieser Lustmolch. Geilt sich an der armen Marianne auf und will dann heute Abend wahrscheinlich wieder vögeln. Das kann er mal schön vergessen -

Marianne hatte genug gehört. Sie verabschiedete und bedankte sich und verließ den Laden. Das Gedankenlesen schien bei allen zu funktionieren. Aber es war auch anstrengend. Ungewollt erfuhr sie mehr als ihr lieb war. Anscheinend waren viele Beziehungen in ihrer Umgebung mehr Schein als sein. Außerdem waren mindestens drei Männer scharf auf sie. Felix, Lutz der Briefträger und Hannes der Bauer. Wobei, Gedanken waren das eine. Taten etwas ganz anderes. Aber anscheinend hatte Hannes sie ja schon mal beobachtet und eben gerade war er dem Anblick ihrer Muschi, oder Möse wie er sie nannte, nicht abgeneigt. Möse, was für ein lustiges Wort. Marianne musste schmunzeln.

Ihr zweiter Stop war die Gärtnerei von Katja. Katja war in den Vierzigern. Zerbrochene Ehe, eine Tochter in der Pubertät. Den Laden führte sie alleine, aber sie hatte noch Janine, eine Auszubildende. Katja war eine Durchschnittsfrau. Kurze, immer bunt gefärbte Haare. Nicht schlank aber auch nicht dick. Eher unscheinbar. Sie hätte sicherlich einen neuen Partner finden können, aber schien keine Lust darauf zu haben. Ihre Auszubildende Janine hingegen war eine kleine Schnösel-Tussi. Sie kam aus dem Nachbardorf. Reiche Eltern, aber nicht viel in der Birne. Irgendwie hatte sie die Realschule geschafft. Da Mama und Papa danach den Geldhahn zugedreht hatten, musste sie eine Ausbildung machen. Mit Katja kam sie anscheinend gut zurecht und aus ihren zwei linken Händen war eine ganz passable Auszubildende geworden. Mit Pflanzen konnte sie umgehen, das musste man ihr lassen. Heute schien sie nicht da zu sein, nur Katja stand hinter dem Tresen.

„Hallo Marianne, schön dich zu sehen."

„Hallo Katja, heute ganz alleine hier?"

„Ja, Janine ist in der Berufsschule."

- Wenn du wüsstest. Diese kleine Biest, meine Sklavin. Ne Schule wird die nie mehr betreten -

Marianne runzelte die Stirn. Was hatte sie da gerade gehört? Keine Schule? Sklavin? Katjas Gesicht zeigte keine Regung. Sie lächelte sie weiterhin an.

„Ach wie schade. Janine hat doch so einen guten Geschmack. Ich hätte ein paar Fragen an sie gehabt."

- Heute beantwortet das Biest keine Fragen. Heute leckt sie nur meine Füße. Aber ich werde ihr extra eine paar Schläge mehr geben, für dich -

„Das tut mir leid. Aber morgen ist sie wieder da. Kann ich dir irgendwie behilflich sein?"

„Ich suche noch Himbeeren. Hab da noch ein Fleckchen im Garten, wo die gut hinpassen würden."

„Ja, hab ich. Sind aber etwas groß, weiß nicht ob du die so mitkriegst."

- Und meine Sklavin hat dafür gerade keine Zeit. Die muss noch meine Stiefel sauber lecken -

Marianne war das gehörte unangenehm. Irgendwas war da mit Katja und Janine. So war ihr Katja nie vorgekommen. Ihre Gedanken klangen so hart, so dominant.

„Das macht nichts, ich komme die Tage noch einmal mit einem Träger wieder. Bitte leg sie mir zurück, ja?"

„Ja, kein Problem. Mache ich gerne."

„Wie geht es deiner Tochter?"

- Pubertierendes Miststück. Die hat Glück, dass ich Janine habe, sonst wäre sie meine Sklavin -

„Wie pubertierende Teenager so sind. Etwas schwierig. Keine Lust auf Schule und so."

- und vögelt sich durchs Dorf. Da könnte man ja glatt neidisch werden -

„Dann wünsche ich euch alles gute. Bis die Tage."

„Dir auch."

- Bye, bye Marianne. Du wärest sicherlich auch eine gute Sklavin. Dir würde ich den Hintern schon ordentlich versohlen. Aber zum Glück habe ich ja Janine -

Marianne verließ etwas verstört die Gärtnerei. Langsam wurde ihr die Sache unheimlich. Katja nannte Janine ihre Sklavin. Die ihre Stiefel ableckte, die gar nicht in der Berufsschule war. Was wurde hier gespielt? Wollte sie das überhaupt wissen? Konnte sie dieses Gedankenlesen auch wieder abstellen? Das war gar nicht nur toll. Da erfuhr man die tiefsten Abgründe.

Für heute hatte sie genug. Zwar wollte sie noch zur Bäckerei und zum Fleischer, aber sie wollte nicht noch mehr Geschichten hören. Wer weiß was in der Backstube und dem Kühlhaus der Fleischerei so alles passierte. Sklavin... der Gedanke ging ihr nicht mehr aus dem Kopf. Lieber wieder an schönere Sachen denken.

Felix würde morgen wiederkommen. Vielleicht würde sie dann mit ihm schlafen. Vorausgesetzt er würde es wirklich wollen. Vorher wollte sie es mit Lutz drauf ankommen lassen. Lutz sah passabel aus, er schien sie zu mögen und seine Ehe war gescheitert. Bei ihm kam es auf einen Versuch an, was aus dem Gedankenlesen zu machen war.

Wieder zu Hause wartete sie auf den Briefträger. Pünktlich klingelte es an der Tür.

„Hallo Lutz, hast du Post für mich?"

„Leider nein, aber ich wollte trotzdem Hallo sagen."

- Schließlich hast du so ein hübsches Lächeln. Und dein Hintern... -

„Magst du auf einen Kaffee herein kommen? Wir plaudern so selten. Oder hat deine Frau was dagegen?"

- Frau? Welche Frau? Ich bin jetzt ein freier Mann. Und wenn du mich einlädst, dann folge ich dir -

„Ja gerne. Für einen Kaffee ist immer Zeit."

Marianne führte Lutz auf die Terrasse. Sie brachte einen Kaffee und zwei Gläser Schnaps.

„Einen kleinen Schnaps wirst du doch wohl noch mit mir trinken, oder?" fragte Marianne unschuldig.

„Schnaps? Oh, im Dienst? Ich weiß nicht?"

„Na komm schon, sei keine Maus."

- Wenn dann deine Maus. Für dich mach ich fast alles. Auch wenn Alkohol mir nicht so gut bekommt -

„Also gut. Prost Marianne, auf dich."

„Auf dich!"

Sie unterhielten sich über ein paar Belanglosigkeiten. Ein leichter Dusel setzte ein. Marianne wurde forscher.

„Lutz, ich hab das Gefühl bei dir läuft es nicht so gut, alles ok?"

- Nein. Nichts ist ok. Meine Frau ist weg. Ich bin alleine und untervögelt. Du bist attraktiv und ich würde dich am liebsten sofort hier vernaschen -

„Naja, es könnte alles besser sein, weißt du...hatte schon bessere Zeiten."

„Womit könnte ich dich denn aufmuntern?"

- Zeig mir doch einfach deine Brüste -

„Ok." sagte Marianne.

Lutz machte ein überraschtes Gesicht. Hatte er das etwa laut gedacht? Marianne lehnte sich zurück und ließ ihr Kleid über ihre Schultern gleiten. Langsam sank es nach unten und gab ihre hängenden Brüste frei. Durch die Bewegung des Stoffes wurden ihre Brustwarzen hart. Lutz saß mit offenem Mund da.

- Ich glaub ich träume. Bin ich schon betrunken oder hat sie gerade ihre Möpse ausgepackt? -

„Ist es so besser?"

„Marianne, was ist... was soll das?"

„Gefallen sie dir nicht?"

- Und ob sie mir gefallen. Und wie. Meine Hose explodiert gleich -

„Doch...doch. Sehr sogar."

„Vielleicht willst du ja auch was aus deiner Hose befreien." sagte Marianne und blickte verführerisch auf die Beule in Lutz Hose.

- Sie hat es bemerkt. Wie peinlich. Ich bin doch nicht notgeil -

„Na los, steh mal auf."

Lutz erhob sich. Und stellte sich vor Marianne. Er öffnete seinen Gürtel und sie fing an seine Hose aufzumachen.

- Oh Gott. Was wird sie gleich denken? Wahrscheinlich ist er ihr viel zu klein. Und krumm. Was passiert hier überhaupt gerade -

„Entspann Dich, Lutz!"

Marianne packte seinen Penis aus. Er war in der Tat recht kurz. Aber das war ihr egal. Halbsteif schaute er ihr entgegen. Auch das er krumm war deutete sich an. Egal.

Marianne griff zu und fing an ihn zu wichsen. Lutz sah sie an.

- Unglaublich. Wieso macht sie das? Ihre Hände, so weich. So sanft. So geil. Bitte mach weiter -

„Lutz? Mach bitte mal die Augen zu und genieße einfach, ok?"

„Ok."

Lutz schloss die Augen. Endlich Ruhe. Marianne konnte sich ganz auf seinen Penis konzentrierten. Es war etwas her, dass sie einen in der Hand hatte. Dieser war kein Prachtexemplar, aber das war egal. Er würde seinen Job erfüllen. Sie wichste ihn sanft bis er ganz steif war. Dann nahm sie ihn in den Mund. Lutz stöhnte auf. Bei dieser Größe war es kein Problem ihn bis zum Anschlag in sich aufzunehmen. Er schmeckte salzig, vielleicht etwas verschwitzt. Aber das gehörte dazu. Schließlich war er gerade im Dienst. Marianne lutsche und saugte an seinem Schwanz. Genoss das Gefühl von Fleisch in ihrem Mund.

„Lutz, möchtest du mit mir schlafen?"

Lutz öffnete die Augen.

- Nichts lieber als das. Was für eine. Ehre. Ja, ich möchte mit dir schlafen -

Lutz nickte nur.

„Komm, lass uns ins Bett gehen. Wie magst du es am liebsten?"

- Am liebsten? Am liebsten werde ich geritten. Aber was mag sie denn am liebsten? Ich kann doch nicht einfach was verlangen -

„Ok. Leg dich einfach hin."

Lutz gehorchte. Marianne krabbelte auf ihn drauf und griff nach seinem Penis. Sie wichste ihn ein bisschen und drückte ihn dann an ihre Schamlippen. Ein gutes Gefühl. Sie hatte das Fleisch vermisst. Zu viel Gemüse in letzter Zeit. Sie strich seinen Schwanz wie einen Pinsel durch ihre Spalte. Drückte ihn an den Kitzler und massierte damit die Schamlippen. Ihre Säfte meldeten sich.

„Ist es gut so?" fragte sie.

Lutz sah sie an.

- Es ist perfekt, du geile Frau. Du Heiße, du -

„Ja, es ist perfekt."

„Dann mach die Augen zu."

Lutz gehorchte und sie schob seinen Penis in ihre Scheide. Sie war feucht genug, dass er ohne Probleme eindrang. Dann begann sie zu reiten. Bewegte ihr Becken. Hob und senkte ihre Hüfte. Er war kurz, aber er fühlte sich gut an. Sie würde sich zum Orgasmus reiten können. Was er wohl dachte? Mit geschlossenen Augen konnte sie seine Gedanken nicht hören.

„Lutz? Bist du noch da?" flüsterte Marianne.

Lutz schlug die Augen auf und starrte sie an.

- Was für eine Frau. Was für eine geile, geile Frau. Sie fickt mich. Viel besser als meine Frau. Sie ist viel enger, viel leidenschaftlicher. Ich würde gerne ihre Titten anfassen -

Marianne Griff nach seinen Händen und bewegte sie zu ihren Brüsten. Lutz griff langsam und vorsichtig zu. Massierte sie und wiegte sie im Rhythmus ihres Rittes.

- Wow, diese Brüste. So weich und zart. Ich könnte ewig hier liegen -

Ewig? Na das ist vielleicht doch zu lange, dachte Marianne. Sie erhöhte die Schlagzahl.

- Ihre Muschi ist so geil. Viel geiler als bei meiner Frau. Ob sie es mag wenn ich ihren Kitzler berühre? -

Wieder griff Marianne einen seiner Arme und führte in an ihre Scham. Lutz suchte mit dem Daumen nach ihrem Kitzler und fand ihn auch. Er war nicht der gefühlvollste, aber die zusätzliche Stimulation half auch Marianne. Sie stöhnte. Für ihn. Dann griff sie nach hinten und streichelte seine Eier.

- Ohja. Wie geil. Das hat Silke noch nie gemacht. Wie geil sie das denn? Bitte mehr. Doller. Quetsch mir die Eier -

Marianne nahm seinen Gedanken als Ansage und griff beherzter zu. Übte Druck auf seine Eier aus.

- Oh wie geil. Jaaa. Zieh dran, zieh an meinen Eiern -

Marianne nahm den Hodensack und zog ihn in die Länge, während sie Lutz weiter heftig ritt. Zwischen ihren Beinen brodelte es. Lutz Daumen an ihrem Kitzler und sein kurzer Schwanz drückten sie gen Höhepunkt. Sie stöhnte. Lutz schloss wieder die Augen. Auch er stöhnte. Dann kam es ihr. Sie verkrampfte. Biss sich auf die Lippe. Presste Lutz Hoden zusammen. Dann kam es auch ihm. Sie spürte wie er sich aufbäumte. Zuckte. Sein Sperma in ihre Scheide pumpte. Dann war es vorbei. Sie rollte von ihm runter. Beide lagen schweigend nebeneinander. Keiner sagte etwas.

Nach einiger Zeit drehte Marianne sich zu ihm hin. Lutz sah sie an.

- Was für ein Wahnsinn. So einen Orgasmus hatte ich ja schon ewig nicht mehr. Und so aus dem nichts. Was ist hier eigentlich passiert? -

„Das war wunderbar Marianne. Wie ist das passiert?"

„Ich dachte du hättest vielleicht gerade Lust, oder nicht?"

„Doch. Auf jeden Fall."

- Daran könnte ich mich glatt gewöhnen, ob sie Lust auf mehr hat? -

„Nur das wir uns verstehen, das war Sex. Nicht mehr, nicht weniger. Hier läuft nicht irgendwas romantisches zwischen uns. Ok?"

- Nagut, alles klar. Wäre ja auch zu schön gewesen. Aber ok. Vielleicht ergibt es sich ja mal wieder -

„Ja, alles klar. Ich hoffe es hat dir auch gefallen. Keine Verpflichtungen. Aber Wiedersehen werde ich dich ja hoffentlich trotzdem. Wenn auch nur an deiner Tür mit ein paar Briefen."

- Und vielleicht bist du dann ja mal wieder rallig und hast Luft auf ein paar Schweinereien. Da fallen mir nämlich noch viele andere Sachen ein. Oh, ich muss pissen -

„Ups, ich müsste mal auf die Toilette."

„Ja klar. Da vorne links."

„Danke."

- Bitte bleib einfach so liegen. Ich will den Anblick noch etwas genießen -

Na super, dachte Marianne. Da hatte sie sich ja was eingebrockt. Wenn man mal jemandem den kleinen Finger reicht. Na hoffentlich würde er jetzt nicht ständig angekrochen kommen. Wobei. So schlecht war es jetzt nicht gewesen. Vielleicht ist die Aussicht auf den jugendlichen Felix nur viel zu erregend. Da kommt Lutz einfach nicht mit. Marianne überlegte wie sie am besten mit der Situation umgehen sollte. Sie wusste es nicht. Aber eigentlich war es ihr auch egal. Sie war eigenständig und selbstbestimmt. Sie konnte sich nehmen was sie wollte. Wenn er mehr wollte, dann war das sein Problem.

Lutz kam zurück aus dem Bad.

„Oh, du bist ja noch da. Wie schön. Du siehst wirklich toll aus."

- Und das in ihrem Alter. Eine Hammer Frau. Die pure Erotik -

„Lutz, mit deiner Frau läuft gar nichts mehr?"

- Uff, na los. Hast ja eh nix zu verlieren -

„Nein, sie ist weg. Ich bin quasi auf dem Weg zur Scheidung. Alles im Arsch."

„Oh, das tut mir leid."

„Schon ok. Kann passieren, oder?"

„Ja, wahrscheinlich schon. Aber am Sex kann es ja nicht gelegen haben, so wild wie du bist." log Marianne.

- Doch am Sex lag es auch. Wir harmonierten überhaupt nicht. Nichts wollte sie -

„Nein, wir haben uns einfach auseinander gelebt. Ich weiß auch nicht warum. Aber egal. Lass uns nicht darüber reden."

„Wart ihr im Bett experimentierfreudig? Habt ihr Sachen ausprobiert?"

- Viel zu wenig. Sie wollte immer nur Standard Sex. Kein anal, bloss nichts was mit dem Arsch zu tun hat. Kein Natursekt, kein Fesseln, kein Rollenspiel -

„Nicht wirklich. Haben auf Dauer nicht harmoniert."

„Was würdest du gerne mal ausprobieren?"

- Ein knackiger Arsch würde mich schon mal reizen. Oder mal von jemandem dort geleckt oder gefingert zu werden. Oder mal angepinkelt zu werden. Oder dass mich jemand fesselt. Oder mir was in den Arsch steckt -

„Keine Ahnung. Über sowas kann ich nicht so einfach reden. Aber mit Silke hat es einfach nicht so funktioniert."

Marianne hatte genug gehört. Auch sie hatte von dem an was Lutz dachte noch nichts ausprobiert. Aber es klang irgendwie reizvoll. Wenn auch nicht unbedingt mit Lutz. Sie hatte sich nie näher mit ihrem Po beschäftigt. Aber warum eigentlich nicht? Oder fesseln? Zumindest jemanden zu fesseln konnte sie sich gut vorstellen. „Sklavin" kam ihr wieder in den Sinn.

„Ich glaub ich muss weiter. Das hat meinen Dienstplan ganz schön durcheinander gewirbelt. Aber das war es auf jeden Fall wert. Danke."

„Ebenso. Wir sehen uns dann ja eh. Mach's gut."

Mayia
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