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Dorfgeflüster 03

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Lutz gab ihr noch einen Kuss auf die linke Brustwarze, dann zog er sich an und ging.

Was für ein verrückter Tag. Zu viele fremde Gedanken. Zu viele Abgründe, aber immerhin auch Sex, dachte Marianne. Erst jetzt merkte sie wie sehr ihr der zwischenmenschliche Kontakt gefehlt hatte. Auch wenn sie eigenständig war, einen echten Penis in ihrer Muschi konnte kein Gemüse ersetzen. Sie freute sich. Freute sich auf einen jungen, schönen Penis. Den Penis von Felix.

*****

Am nächsten Morgen erwachte Marianne gut gelaunt. Die Sonne schien, die Vögel zwitscherten, ihre Muschi fühlte sich gut an. Sie hatte gestern Sex gehabt. Sex mit einem Mann und nicht mit ihren Fingern oder einem Gemüse. Auch wenn dieser Mann „nur" Lutz der Briefträger gewesen war. Es war ok. Sie hatte einen echten Orgasmus gehabt und viel über Lutz und seine Beziehung gelernt. Sie bedauerte ihn etwas. Und nicht nur ihn. Auch Katja, die Besitzerin der Gärtnerei. Irgendwas stimmte nicht mit ihr. Sie bezeichnete Janine, ihre Auszubildende, als Sklavin, zumindest in ihren Gedanken. Was sollte das bedeuten? Marianne hatte sich vorgenommen weitere Nachforschungen anzustellen. Und auch Hannes und Tina, die Bauern mit dem schönen Hofladen. Beide schienen etwas überfordert mit dem Hof und ihren beiden Kindern, außerdem schien Hannes Marianne nachzuspionieren und sie zu bespannen. Auch da wollte sie weiter nachforschen. Aber alles zu seiner Zeit. Sie hatte es nicht eilig. Ihr erster Fokus lag bei Felix. Der war nur für die Ferien hier. Ganz sicher fand er sie attraktiv, schließlich hatte er es sich schon zweimal unter ihrer Dusche selbst besorgt. Und er hatte ihren Muschisaft von ihrem Gemüse gelutscht. Auch wenn er momentan dachte, dass das nur ein indisches Gewürz war.

Es gab viele Baustellen und Marianne musste sich fokussieren. Heute Nachmittag sollte Felix wieder vorbei kommen. Dann könnten sie die Himbeeren bei Katja abholen. Danach, mal sehen was sich ergab. Ihre Gedanken machten sie rallig. Gerne hätte sie sich sofort selbst befriedigt, aber sie wollte es aufsparen. Wollte Lust aufbauen. Süße Selbstfolter. Sie entschloss sich das Haus aufzuräumen, und zu putzen. Die Zeit verflog wie von selbst. Am frühen Nachmittag stand Felix vor der Tür. Ordentlich und adrett. Marianne spürte einen leichten Schauer über ihren Rücken laufen.

„Hallo Marianne, was gibt es heute zu tun?"

„Hallo Felix! Schön, dass du da bist. Komm mit, wir holen ein paar Himbeeren aus der Gärtnerei ab. Bitte nimm die Schubkarre mit."

„Ok, alles klar."

Sie gingen zu Katjas Laden. Diesmal war Katja nirgends zu sehen, aber Janine, die Auszubildende war da. Sie war eine ganz schöne Tussi. Gertenschlank, knackig, überschminkt. Aber trotzdem mehr als nur hübsch. Sie passte nicht wirklich in dieses Dorf, aber ihre Möglichkeiten waren zur Zeit begrenzt. Mal abgesehen von ihrem eh eher einfältigen Gemüt.

„Hallo Janine, Katja hatte mir ein paar Himbeeren zurück gestellt. Die wollten wir abholen."

„Hallo Marianne."

- Wow, was hast du denn da für ein Schnuckelchen dabei. Na wenn der nicht mal hot ist. Sowas läuft hier doch sonst nicht rum -

Janine musterte Felix ausgiebig.

„Ja, die Himbeeren sind dort hinten. Kommt mit."

„Das ist Felix. Er ist der Neffe von Klaus und Petra. Er ist in den Ferien zu Besuch und hilft mir etwas im Garten."

„Hallo." sagte Felix.

„Hi, freut mich." antwortete Janine.

- Den könnte man aber sicherlich schön vernaschen. Nicht schlecht -

Janine führte Marianne und Felix zu den Himbeeren. Felix fing an sie aufzuladen.

„Ich hab noch ein paar Fragen an Janine. Felix, du kannst schon mal langsam losgehen, wenn du fertig bist.

„Ok."

- Ganz schön hot diese Janine. Bisschen tussihaft, aber knackig. Könnte ganz nett sein -

Marianne schob Janine zur Seite.

„Ich hab noch ein paar Fragen. Bzw. brauche ich deinen Rat. Du hast doch so einen guten Geschmack."

„Ja klar, Marianne. Worum gehts?"

„Ist Katja heute gar nicht da?"

- Katja diese Schlampe. Der könnte ich glatt... -

„Nein, die hat heute frei und ich mache hier alles."

„Oh, sehr löblich. Dann kommst du ja voran mit deiner Ausbildung. Gestern warst du ja auch wieder in der Berufsschule, wie ich hörte?"

- Berufsschule. Pah. Angebunden war ich, da hinten. Mit einem Knebel. Und die Stiefel von dieser Schlampe musste ich lecken. Berufsschule... -

„Ja, also...läuft alles, würde ich mal sagen. Es macht jedenfalls Spaß hier im Laden."

Marianne hatte ihre Zweifel.

„Und mit Katja verstehst du dich weiterhin gut?"

- Gut? Dass ich nicht lache. Wenn sie mich nicht in der Hand hätte, würde ich ihr den Arsch aufreißen. Diese miese Schlampe -

„Ja, soweit alles ok. Könnte mir schlimmere Chefinnen vorstellen."

- Not. -

„Na dann ist doch gut. Also, zu meinen Fragen."

Marianne liess sich von Janine beraten. Irgendwie schien Katja sie in der Hand zu haben. Sie auszunutzen? Wenn sie nicht zur Berufsschule ging, dann hatte sie wahrscheinlich gar keinen offizielle Ausbildung am laufen. Und damit erpresste Katja sie? Janine tat ihr leid, aber einfach so konnte sie nichts tun.

„Danke Janine, du hast mir sehr geholfen. Dir alles gute."

„Danke ebenso."

- Und viel Spaß mit deinem Schnuckelchen -

Marianne ging Felix hinterher. Er war schon fast wieder bei ihrem Haus angekommen.

„Danke Felix. Die pflanzen wir hinten ins Eck. Da musst du leider nochmal graben."

„Kein Problem. Dafür bin ich ja da."

„Das war Janine, sie wohnt im Nachbarort. Wie fandest du sie?"

- Super hot natürlich. Mega Körper. Mit der kann man sicherlich Spaß haben -

„Sie wirkte ganz nett auf jeden Fall. Und hässlich ist sie auch nicht."

„Sie gilt als Dorfmatratze, falls dir das was sagt. Und ganz intelligent ist sie auch nicht"

Marianne war etwas eifersüchtig. Natürlich konnte sie körperlich nicht mal ansatzweise mit Janine mithalten. Wie auch? Sie wollte sie gar nicht schlecht reden und trotzdem wollte sie nicht, dass Felix sie zu attraktiv fand.

- Dorfmatratze. Na dann. Dumm fickt gut -

„Genau." rutschte es Marianne raus.

„Wie bitte?" fragte Felix.

„Ach nichts, dachte nur du hättest gerade etwas gesagt."

Felix zuckte nur mit den Schultern. Dann waren sie wieder im Garten. Felix machte sich sogleich an das Einpflanzen. Diesmal zog er das T-Shirt vorher aus. Marianne setzte sich in einen Stuhl auf der Terrasse und schaute ihm bei der Arbeit zu. Er war hübsch anzusehen. In Marianne stieg die Erregung. Sollte sie es wirklich versuchen? Im Gegensatz zu Lutz war er vielleicht nicht so notgeil. Und was wenn er es Klaus und Petra erzählte? Sie musste es irgendwie von ihm ausgehen lassen.

Als Felix fertig war, kam er zu Marianne auf die Terrasse.

„So, alles erledigt."

„Ich danke dir. Hoffe es war nicht zu anstrengend."

„Nein alles gut."

„Erinnerst du dich an das Gewürz von vorgestern. Das aus Indien?"

- Das Muschi-Gewürz? Klar -

„Ja, na klar. Das war lecker. Wieso?"

„Hat es dich an irgendwas erinnert?"

- Was soll denn jetzt diese Fragerei? Worauf will sie hinaus? Soll ich ihr jetzt sagen, dass es nach Muschi schmeckt? -

„Ich dachte nur, aber egal..."

- Nagut, wieso eigentlich nicht. Ich meine. Sie will es ja anscheinend wissen -

„Also gut. Ja es hat mich an was erinnert. Also... also es... also es schmeckte nach Frau. Nach einer Frau so... so wie sie...so wie ihr...so wie ihr an einer intimen Stelle schmeckt."

„Wie bitte?" tat Marianne überrascht. „Was willst du damit sagen Felix?"

- Oh Gott. Das meinte sie nicht. Wie unangenehm. Was soll ich jetzt... Verdammt. Ich rede mich hier um Kopf und Kragen -

„Ich...nein. Gar nichts. Vergiss es. Tut mir leid."

„Die intime Stelle einer Frau? Na du hast Gedanken, Felix."

- Verdammt. Wie konnte ich nur so dämlich... -

„Tut mir leid, bitte vergiss es."

„Ist schon vergessen."

- Puh. Das war unangenehm. Marianne ist ganz schön forsch. Und schlau -

„Danke." sagte Marianne.

„Danke wofür?"

- Hatte ich das gerade etwa laut gesagt? -

„Danke für deine Hilfe. Schau mal wie ordentlich der Garten jetzt aussieht. Das hätte ohne dich ewig gedauert. Ich wünschte ich könnte dir auch einen Gefallen tun."

Marianne schaute Felix tief in die Augen.

„Ach, danke, ist schon gut. Hab ich gerne gemacht. Und du bezahlst mich ja auch."

„Trotzdem würde ich gerne irgendwas gutes für dich tun."

- Lauf doch einfach nackt durch den Garten. Das Zuschauen würde mir schon reichen -

„Na dann." sagte Marianne.

Felix erschrak. Sie erhob sich. Ging ein paar Schritte auf Felix zu und drehte sich um.

„Kannst du bitte mal den den Reisverschluss von meinem Kleid öffnen?"

„Wie bitte? Ich... ich soll...?"

„Bitte mal den Reißverschluss von meinem Kleid öffnen."

Marianne konnte in dieser Position seine Gedanken nicht hören, aber sie war sich sicher, dass es in seinem Kopf arbeitete. Ein langer Moment verging. Dann spürte sie eine zittrige Hand an ihrem Rücken. Langsam zog Felix den Reißverschluss auf. Marianne liess das Kleid sanft ihren Rücken hinuntergleiten. Ihr Rücken, ihr Po und ihre Beine entblößten sich vor Felix. Sie stand Richtung Garten. Er stand da und betrachtete ihren nackten Körper. Dann ging sie langsam in den Garten. Durchschritt die Beete, roch an den Blumen, berührte die Blätter. Tänzelte mit ihren nackten Füßen durch das Gras. Spürte den Sonnenschein und den sanften Wind auf ihrer Haut. Sie drehte sich lächelnd zu Felix um. Der stand mit offenem Mund da und sah aus als wüsste er nicht ob er wachte oder träumte. Marianne genoss diesen Blick und lustwandelte weiter durch den Garten.

„Mach die Augen zu." rief sie Felix zu.

Felix gehorchte. Langsam kehrte Marianne zur Terrasse zurück. Nackt wie sie war, stellte sie sich hinter Felix.

„Na, bist du sicher, dass dir das reicht?" hauchte sie ihm ins Ohr.

„Marianne..." stammelte Felix. „Marianne was machst du?"

„Gefällt dir das nicht? Wolltest du mich nicht nackt sehen?"

„Ich...ich...also, also ja, ich meine...aber wieso?"

„Weil du es wolltest."

Felix war sichtlich verwirrt. Was passierte hier gerade mit ihm? Marianne hatte sich gerade vor ihm ausgezogen und war nackt durch den Garten gegangen.

Marianne griff Felix Kopf und drehte ihn leicht nach hinten. Dann beugte sie ihr Gesicht zu seinem.

„Willst du dich auch ausziehen? Es ist herrlich im Garten."

- Ja, das würde ich sehr gerne. Aber ich trau mich nicht. -

„Los, sag mir dass du es willst. Ich weiß es."

- Woher willst du das wissen -

Marianne trat einen Schritt zurück. Dann legte sie ihre Arme um seine Brust. Berührte ihn. Streichelte ihn. Streichelte seine Brust, seinen Bauch. Weiter runter zu seiner Hose. Berührte die Oberschenkel und bewegte sich dann zu der Beule zwischen seinen Beinen. Sein Penis war steif. Drückte gegen den Stoff. Sie streichelte darüber. Felix entglitt ein leises Stöhnen.

„Pack ihn aus. Ich will ihn spüren." hauchte sie ihm ins Ohr.

Felix öffnete seine Hose und sie half ihm dabei sie nach unten zu ziehen. Sie blieb hinter ihm stehen und drückte sich fest an ihn. Drückte ihre Brüste mit den steifen Brustwarzen in seinen Rücken. Drückte ihre Schamhaare an seinen Po. Ihre Hände berührten wieder seine Brust, seinen Bauch, dann sein Schamhaar und schließlich seine Penis. Seinen steifen Penis. Den Penis, den sie schon unter der Dusche gesehen hatte. Er war weich und hart zugleich. Schmiegte sich sanft an ihre Hände. Sie umfasste ihn. Drückte sanft zu. Massierte ihn. Schob die Vorhaut vor und zurück. Berührte die Eichel. Drückte sie sanft zusammen. Wartete bis dass Blut sie wieder prall gefüllt hatte. Wichste seinen Schwanz. Ein junger, harter Schwanz. Warm und heiss. Eine Hand schob sie nach unten zu seinen Eiern. Fand den Sack, kraulte ihn und ertastete die dicken Hoden. Sie wollte ihn melken. Wollte diese Hoden leeren. Diesen Penis zur Explosion bringen. Jetzt und hier. Felix stand da. Ließ alles geschehen. Stöhnte leise. Sie wichste weiter. Wichste heftiger. Küsste seinen Rücken, biss sanft zu. Kraulte seine Eier und rubbelte an seinem Schwanz. Spürte seine Erregung. Spürte seine Ekstase. Spürte wie seine Anspannung zunahm mit jeder Bewegung ihrer Hände.

„Oh Gott, Marianne. Was...was machst du? Ich...ich...ich komme....aaaaaaaaaah!"

Felix spannte sich an. Mariannes Finger hatten seinen Schaft fest umschlungen. Sie spürte wie das Sperma seinen Harnleiter füllte und sich seinen Weg in die Freiheit suchte. Sie sah wie eine weiße Ladung aus seiner Eichel geschleudert wurde und in den Blumen vor ihnen landete. Sie wichste weiter bis die Pumpe aufhörte und Felix Muskeln sich entspannten. Mit langsamen Bewegungen spürte sie wie die Festigkeit seines Penis langsam abnahm und er wieder erschlaffte.

„Ich hoffe das hat dir gut getan. Du darfst dich wieder anziehen. Ich bin gleich wieder da."

Marianne ging zurück ins Haus und ins Badezimmer. Mit einem großen Seufzer ließ sie sich auf die Kloschüssel fallen. Was für ein Moment. Was für ein geiler Moment. Dieser jugendliche Körper, diese Ekstase, dieser pure Sex. Auch wenn sie ihm „nur" einen runter geholt hatte, fühlte sie sich verdammt gut. Mehr wollte sie gar. Nicht von ihm. Jedenfalls nicht jetzt. Sie musste pinkeln. Erregt von der Situation und ihrem eigenen Strahl fanden ihre Finger den Weg an ihre Klitoris und sie begann sich hart und schnell zu wichsen. Nach kurzer Zeit schon kam es ihr. Kurz und knackig. Genau richtig für jetzt. Dann spülte sie, warf den Bademantel über und ging wieder nach draußen.

Felix hatte sich ebenfalls wieder angezogen. Mit gesengtem Blick saß er auf der Terrasse.

„Alles gut bei dir?" fragte Marianne.

Felix sah auf.

- Wie kann sie sowas fragen? Eben läuft sie nackt vor mir rum und holt mir auch noch einen runter und jetzt tut sie so als ob nichts passiert wäre -

„Ja,...Ja klar."

„Das klingt aber nicht sehr überzeugt. Hat es dir nicht gefallen? Ich dachte das hätte dir gut getan?"

- Hat es ja auch. Verdammt gut sogar. Und trotzdem ist es mir unangenehm -

„Ja..., ja hat es. Ich bin nur etwas überrascht."

„War das nicht genau das was du von mir wolltest? Mich nackt sehen? Ok, das danach war ein kleiner Bonus."

- Woher weißt sie, dass ich das wollte? War ich so offensichtlich? Habe ich sie begafft oder angemacht? Ich habe doch nur fantasiert -

„Ich weiß nicht. Es war überraschend. Und gut."

- Ja, es war verdammt gut. Warum stell ich mich jetzt eigentlich so an? -

„Ok, tut mit leid wenn ich dich überrumpelt habe. Das war nicht meine Absicht. Vielleicht habe ich deine Blicke falsch interpretiert."

- Nein, hast du nicht. Natürlich habe ich dich begafft. Natürlich wollte ich deine Muschi und deine Brüste sehen -

„Ist schon ok. Mir tut es leid. Ich wollte nicht dass es awkward wird."

„Awkward? Was heißt das?"

„Komisch, peinlich, so wie jetzt eben."

„Ist es dir peinlich, dass ich dich angefasst habe?"

- Ja irgendwie schon. -

„Nein. Nein gar nicht. Ich weiß nur nicht....ach, keine Ahnung."

„Pass auf. Wir vergessen das einfach, ok? Ich dachte ich tue dir etwas gutes, aber vielleicht haben wir es beide übertrieben."

- Du hast es ja gar nicht übertrieben. Ich weiß auch nicht warum ich mich jetzt so geniere. Am liebsten hätte ich dich doch auch berührt -

„Ok, ja. Das ist vielleicht das beste. Tut mir leid. Es war eigentlich wirklich schön."

„Kommst du trotzdem nochmal zurück um mir zu helfen?"

- Puh, ich will auf jeden Fall. Aber vielleicht lass ich das erstmal etwas sacken -

„Ja klar. Aber morgen kann ich nicht. Ist übermorgen ok?"

Marianne musste schmunzeln. Seine Schüchternheit überraschte sie. Aber sie konnte es verstehen. Wenn die Fantasie auf die Realität trifft, kann es manchmal Überraschungen geben. Wer glaubt schon daran, dass Wünsche einfach mal in Erfüllung gehen?

„Abgemacht. Und bitte, es muss dir nicht unangenehm sein. Alles ist gut."

Felix nickte und stand auf. Marianne begleitete ihn zur Tür und verabschiedete ihn. Er drehte sich um und wollte gehen. Doch bevor sie die Tür ganz schloss, hielt sie ihn zurück.

„Ach, Felix. Warte kurz."

„Was denn?"

Felix drehte sich um.

„Das indische Gewürz, du weißt schon. Das mochtest du doch, oder?"

- Fängt sie schon wieder damit an. Mit diesem Muschi-Gewürz? -

„Ja, das war gut. Wieso?"

Demonstrativ stellte sie sich in den Türspalt, griff mit ihrer Hand unter ihren Bademantel und zog einen Finger durch ihre noch immer feuchte Muschi. Sie hielt ihn Felix direkt unter die Nase. Er erstarrte ungläubig.

„Das war ein echtes Muschi-Gewürz." grinste Marianne und schloss die Tür.

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MayiaMayiavor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Michael1967,

vielen, vielen Dank.

Lieben Gruß

Mayia

Michael1967Michael1967vor mehr als 1 Jahr

Sehr gut geschrieben.

Macht richtig Spaß die Geschichte zu lesen um zu sehen wie es weitergeht.

MayiaMayiavor mehr als 1 JahrAutor

Hallo Ihr anonymen! :-)

Vielen Dank, es geht auf jeden Fall weiter.

Lieben Gruß

Mayia

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Eine sehr geile Geschichte. Nicht gleich hop und top. Sondern schön langsam aufgebaut

Langsame Verführung, und dann erst zur Sache.

Bitte mach weiter

AnonymousAnonymvor mehr als 1 Jahr

Wow, super Geil. Das scheint eine sehr aufgeschlossene und vielfältige Geschichte zu werden.

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