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Dorfgeflüster 07

Geschichte Info
Schmutzige Karotte.
4.4k Wörter
4.65
11.9k
9

Teil 7 der 8 teiligen Serie

Aktualisiert 06/15/2023
Erstellt 09/30/2022
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Mayia
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Der nächste Tag war wieder recht trist. Marianne war mir ihren Gedanken beschäftigt. Fast quälten sie sie. Sie beschloss nochmal den Laden von Katja zu besuchen. Warum? Sie wusste es nicht. Was sie tun würde? Sie wusste es nicht. Katja begrüßte sie gewohnt freundlich.

„Hallo Marianne."

„Hallo Katja, ganz alleine hier heute?"

- Ja, die kleine Schlampe braucht wohl mal ne Pause. Traut sich heute nicht hier her. Na dafür gibt es beim nächsten Mal extra Prügel -

„Ja, Janine hat sich für heute krank gemeldet."

„Oh, dann hoffe ich, es ist nichts schlimmes. Richte ihr doch gute Besserung aus."

- Ich richte ihr extra Schläge aus. Genau auf ihre kleine Fotze. So, dass es weh tut. Das würde ich bei dir auch gerne machen -

Marianne erschauderte. Was waren das nur für Gedanken bei Katja? Warum war sie so...speziell?

„Wie geht es denn deiner Tochter, Katja?"

- Das kleine Biest. Die weiß schon warum sie sich zu Hause kaum noch blicken lässt. Aber mir egal. Solange meine Sklavin da ist, reicht mir das -

„Ach, die hat viel zu tun. Außerdem Pubertät und so, du weißt schon..."

„Ja, sicherlich nicht immer leicht mit den Kleinen."

Marianne schaute sich im Laden um. Sie hatte kein besonderes Ziel. Wusste auch nicht was sie sinnvolles machen konnte, um Janine zu helfen.

„Ich bin mal wieder weg, Katja. Grüße an Janine. Und bis bald."

- Ihre Fotze wird die Grüße schon bekommen. Ganz sicher -

„Bis bald Marianne."

Marianne musste vor der Tür erstmal durchatmen. So viel Boshaftigkeit war sie einfach nicht gewöhnt. Ihr sonst so beschauliches Leben entwickelte sich zu einem Gebilde aus Sex, Lust, Leidenschaft, aber auch menschlichen Abgründen, Hass, Boshaftigkeit. Die Fassade der heilen Welt bröckelte an allen Ecken und Enden. Tanja und Hannes' zerbrochene Ehe - vielleicht etwas auf dem Weg der Besserung. Aber naja. Petra und Klaus' zerbrochene Ehe - Klaus ein Lustmolch, Petra, untervögelt - ganz sicher. Aber schüchtern. Katja, eine Sadistin. Janine, ihre Sklavin.

Und sogar die liebe Jenny aus der Bäckerei, eine Diebin. Apropos, die wollte sie doch einmal einladen und ihr einen Job als Haushaltshilfe anbieten. Und dann...ja, ein kleiner Hauch von sexueller Boshaftigkeit wehte durch Mariannes Gedanken. Gegen Jenny hatte sie etwas in der Hand. Sollte sie das ausnutzen? Wäre sie dann besser als Katja? Natürlich nicht, aber warum störte sie das nicht wirklich?

Marianne ging zur Bäckerei. Jenny war nicht da, nur Robert. Robert war Anfang Vierzig. Seine Frau ebenso. Sie hatten keine Kinder. Ob deren Beziehung auch hinüber ist, fragte sich Marianne?

„Hallo Robert. Lange nicht gesehen."

„Hallo Marianne. Das stimmt wohl. Ich hoffe es geht dir gut."

„Ich kann nicht klagen. Wie ist es bei euch?"

„Soweit alles gut. Das Geschäft ist anstrengend, aber wir kommen durch. Wir sind gesund. Die Kunden sind nett und kaufen gerne, was wollen wir mehr?"

- Außerdem habe ich eine tolle, sexy Frau, die mir jeden Wunsch von den Lippen liest und im Bett abgeht wie eine Granate -

„Das klingt wunderbar. Da könnt ihr euch glücklich schätzen. Ich habe das Gefühl, das geht zur Zeit nicht allen so. Aber ich kann auch nicht klagen."

- Du tust mir trotzdem fast leid so alleine wie du sein musst. So einsam. Wir sind immer zu zweit, haben Sex und du? Du musst ja total untervögelt sein -

„Was kann ich für dich tun?"

„Ich nehme ein paar Plunderteilchen."

- Also doch nicht alleine. Ob sie wohl Besuch bekommt? Hat man in ihrem Alter überhaupt noch Sex? Und mit wem? Möglich wäre es. Sie ist ja auch nicht unattraktiv -

„Bekommst du Besuch?"

„Du bist aber neugierig. Vielleicht esse ich auch nur gerne etwas zu viel." witzelte Marianne.

- So wie du aussiehst, tust du das nicht. Und wenn ich mir dein Kleid so anschaue, trägst du nicht mal einen BH. Marianne, du schlimmer Finger -

„Das kann ich mir nicht vorstellen."

Plonk. Marianne's Schlüsselbund waren auf den Boden gefallen. Wiedermal bückte sie sich umständlich und präsentierte Robert ihr Hinterteil. Als sie wieder hochkam, konnte sie noch seine letzten Gedanken hören.

- ...das würde meiner auch gefallen. Vielleicht sollte ich Marianne mal zu uns einladen. Wer weiß... -

„Das macht acht Euro."

„Hier bitte. Kannst du Jenny ausrichten, dass sie sich bitte bei mir meldet? Sie wollte mir etwas im Haushalt helfen."

- Unsere kleine Jenny. Soll bei Marianne helfen? Als Putzfrau? Womöglich mit Uniform? Man, warum bin ich immer so. Hör auf damit -

„Das mache ich, sie ist morgen wieder da."

„Danke."

Marianne bezahlte und verließ den Laden. Hier schien zumindest das Ehepaar noch ein Paar zu sein. Aber auch hier lag viel Sex in der Luft. Robert schien Interesse an mehr zu haben. Oder beide? Zumindest fand er Marianne nicht unattraktiv. Sie fühlte sich geschmeichelt. Robert war nicht so unverhohlen wie Klaus. Oder so armselig wie Hannes. Robert war ein Mann im besten Alter mit einer hübschen Frau und einer klaren Sexualität. Vielleicht würde sich etwas ergeben. Marianne hatte es, wie immer, nicht eilig.

Bevor sie nach Hause ging, drehte sie noch eine Runde durchs Dorf. Schaute bei Klaus und Petras Haus vorbei, beim Hof von Hannes und Tanja und begnügte sich damit, dass alles ruhig war.

Marianne ging nach Hause und hoffte, dass Jenny sich gleich morgen melden würde.

Am Abend setzte sie sich noch in den Garten und genoss die laue Luft. Sie schaute auf die Felder, die roten Wolken im Abendlicht. Und freute sich über ihr Leben. Ja, sie war froh über das was sie hatte. Sie hatte keine Probleme mit ihrer Familie. Weil sie keine hatte. Aber auch das störte sie nicht. Sie war nicht einsam. Nicht jetzt, aber auch nicht vor den Ereignissen mit Felix. Sie kam gut alleine klar, das wurde ihr gerade bewusst. Trotzdem erfreute es sie was in den vergangenen Tagen alles passiert war. Und selbst der Gedanke an die arme Janine ließ ihr Herz höher schlagen. Es gab etwas zu tun. Zu helfen. Und sie hatte die Möglichkeiten dazu.

„Hallo Marianne."

Die Stimme von Hannes riss sie aus ihren Gedanken. Er stand an den Zaun gelehnt nur wenige Meter von ihr entfernt.

„Hannes, diesmal gar nicht da drüben im Wald? Wie kommt's?"

„Tut mir immer noch leid Marianne. Ich schäme mich wirklich."

- Auch wenn ich mich bei deinem Anblick am liebsten schon wieder befriedigen möchte. -

„Wie geht es mit Tanja?"

- Zumindest hatten wir mal wieder Sex. Aber ich weiß nicht. Irgendwas ist anders -

„Es ist ok. Aber..."

„Aber?"

- Ich muss die ganze Zeit an deinen Körper denken. Und wie wir miteinander geschlafen haben. Gevögelt haben. Du hast mich rangelassen. Das war was besonderes -

„Ich muss immer an das Geschehene denken."

„Wie du mich bespannt hast?"

- Ja, auch. Aber noch mehr an deinen Körper. Wie du es mir besorgt hast. Das war das geilste was ich seit langem erlebt habe. Ich würde das gerne wiederholen -

„Ja...nein. Ich meine das danach."

„Meine Bestrafung?"

- Das war zwar keine, aber... -

„Ja. Ja genau."

„Und jetzt möchtest du wieder bestraft werden?"

- Wie? Echt jetzt? Würde sie wirklich nochmal -

„Ich...also...also wenn es für dich ok ist. Also eigentlich, ja. Sehr gerne."

„Wofür soll ich dich denn bestrafen?"

- Wofür? Na ich weiß auch nicht. Einfach so halt. Ich will doch einfach nur dich. Deine Möse, deine Titten -

„Achso, nunja...also das weiss ich auch nicht so genau."

„Dafür, dass du dir vor mir einen runter holst? Wie ein Spanner im Park, der Frauen seinen Penis zeigt und sie dann anspritzt?"

„Wie? Aber das, das hab ich doch gar nicht..."

„Ich weiß. Aber wenn du das tust, dann müsste ich dich vielleicht bestrafen."

Bei diesen Worten zog Marianne ihr Kleid hoch und zeigte Hannes ihre Muschi. Sie lag auf ihrem Liegestuhl und hatte ihre Beine leicht gespreizt. Hannes kannte und begehrte diesen Anblick.

-Oh. Was für ein...diese Möse, sie ist einfach so unbeschreiblich. Marianne, du bist -

„Na dann, zeig mal wieso ich dich bestrafen sollte." sagte Marianne fordernd.

- Meint sie das wirklich? Soll ich mir jetzt hier vor ihr einen runter holen und dann bestraft sie mich dafür? -

„Los, los. Etwas aufdringlicher musst du schon sein. Sonst sehe ich gar keine Notwendigkeit dich zu bestrafen."

Hannes sah an sich runter. Dann schaute er sich um. Hier auf den Feldern war niemand. Wenn nicht irgendein Spanner im Wald saß, würde ihn niemand sehen. Und der Spanner war er ja selbst. Also öffnete er langsam seine Hose und streifte sie nach unten. Sein kleiner Penis kam zum Vorschein. Wie sonst auch hing er schlaff unter seiner Bauchfalte. Alles war wieder bestens rasiert. Er griff mit der Hand unter seinen Bauch und fing an sich zu wichsen. Es dauerte eine ganz Weile bis sich etwas tat, aber langsam schaffte er es ihn zum Stehen zu bringen. Er betrachtete Mariannes Muschi. Marianne öffnete ihre Beine mal weniger, mal mehr. Gab ihm Einblicke und verschloss sie wieder. Der Anblick dieses grossen Wichsers machte Marianne Spaß. Ein Hüne von einem Mann, der an seinem Penis rubbelte. Ein Bild für die Götter und erregend. Für Hannes schien es nicht ganz einfach zu sein. Es dauerte lange Minuten, bis er schließlich eine Ladung Sperma durch den Zaun in Mariannes Garten spritzte. Marianne lachte. Dann verzog sie das Gesicht.

„Hannes, das ist ja unverschämt. Wie kannst du es wagen? Du Ferkel. Du bist wirklich ein Dreckschwein. Schäm dich."

- Was wieso? Ich sollte doch...sie spielt das nur, oder, also ich hoffe mal. Verdammt. Wie unangenehm -

Schnell packte er seinen Penis wieder ein.

„Ich bin empört, Hannes. Das hätte ich nicht von dir erwartet. Du hast Frau und Kinder und bist hier so ungeniert. Schäm dich. Du gehörst bestraft. Ich werde mir etwas für dich ausdenken. Und jetzt verschwinde. Aber wird's bald."

- Ich hoffe das ist jetzt wirklich nur ein Spaß. Sie wollte es doch oder? Ich kann sie nicht lesen. Sie ist so...keine Ahnung -

„Los, weg von meinem Garten. Du kriegst schon deine Strafe."

Daraufhin drehte Hannes sich um und verschwand. Marianne amüsierte sich köstlich. Sie hatte eine kleine Peepshow bekommen und Hannes komplett verwirrt. Aber ja, er würde seine Strafe bekommen. Versprochen ist versprochen. Dafür machte ihr das alles viel zu großen Spaß. Mit dem Bild von Hannes spritzendem Schwanz im Kopf ging sie wieder ins Haus und legte sich bald schlafen. Was für eine verrückte Welt.

*****

Am nächsten Tag meldete sich tatsächlich Jenny bei ihr. Zur Mittagszeit stand sie vor ihrer Tür.

„Hi Marianne, hab gerade Mittagspause, Robert sagte, du wolltest mich sehen."

„Ja genau, es geht um deinen Job bei mir. Komm rein."

Sie führte Jenny in die Küche.

„Darf ich dir was anbieten? Saft, Limo, Kaffee?"

- Ganz hübsch hat sie es hier. Ist doch alles in nem super Zustand. Wofür braucht sie da Hilfe? -

„Ein Wasser reicht, danke."

„Du siehst, ich habe es mir hier gemütlich gemacht. Aber damit das so bleibt, muss man halt schon ständig putzen, saugen etc. und dafür könnte ich gelegentlich Hilfe gebrauchen. Also wenn du Lust hast, ich hätte an einmal die Woche, zwei Stunden gedacht."

- Das ist ja überschaubar. Klingt doch gut. Und wenn es ihr hilft. Vielleicht finde ich hier ja auch irgendwas.... -

„Das klingt gut für mich. Ich schätze mal du bist dann eh zu Hause?"

„Ich würde mich Anfang der Woche bei dir melden und die Termine besprechen. Wenn du magst und Zeit hast, könntest du gleich morgen vorbei kommen."

- Ok, wieso nicht. Reich sieht sie leider nicht aus. Und bestehlen darf man so eine liebe Frau doch auch nicht. Aber umschauen werde ich mich wohl trotzdem -

„Das klingt gut. Dann komme ich morgen nach dem Mittag vorbei? Da hab ich frei."

„Perfekt. So machen wir es."

Diese kleine Diebin, dachte sich Marianne. Na der werde ich mal was beibringen. Schon wirft sie die Augen auf mein Hab und Gut. Na dafür werfe ich dann ein Auge auf sie.

Marianne brachte Jenny zur Tür und verabschiedete sie. Sie schaute ihr noch eine Weile nach, wie sie die Straße entlang ging. Sie war etwas kräftiger als Janine. Mehr Kurven hier und da. Aber in dem Alter war das ja fast unerheblich. Jedenfalls aus Mariannes Sicht. Wieder ertappt sie sich dabei wie sie sich Jenny nackt vorstellte. Schäm dich, Marianne. Soweit ist es noch längst nicht. Heute muss erst jemand anderes bestraft werden.

Als sie den Hofladen betrat, stand Hannes hinter dem Tresen und zuckte sichtbar zusammen.

„Hallo Hannes, ist Tanja auch da?"

- Da ist sie. Also doch. Was passiert jetzt? Was war das jetzt gestern? Hab ich mich nur vor ihr zum Affen gemacht?

„Nein...nein Tanja ist mit den Kindern beim Arzt."

„Ich hoffe es geht ihnen gut?"

- Gut? Was? Achso. Ich sehe nur ihre Muschi vor mir. Was ist nur los? -

„Oh. Ja. Reine Routine. Alles gut soweit."

„Hannes, das war gestern sehr schäbig von dir, was du da gemacht hast. Du solltest dich schämen."

- Also hat sie mich doch nur verarscht. Ich glaub's nicht. Hat mich eiskalt auflaufen lassen -

„Aber, aber du hattest doch..."

„Wann kommt Tanja zurück?"

- Tanja? Wieso Tanja. Was weiß ich -

„Keine Ahnung. Sie ist noch nicht lange weg. Sicherlich erst in ein, zwei Stunden, wieso?"

„Hannes, bitte schließ den Laden ab. Jetzt."

- Den Laden abschließen? Wirklich, also will sie, also hat sie wirklich vor... -

„Oh...ok. Moment."

Sichtlich nervös schloss Hannes die Ladentür ab. Seine Finger zitterten. Beinahe wäre ihm der Schlüsselbund aus der Hand gefallen.

„Kann man die Tür da hinten auch abschließen? Sicher ist sicher."

Hannes nickte und schloss auch die Tür hinter dem Tresen ab. Nun stand er Marianne gegenüber, mitten im Laden.

- Was passiert jetzt? Was hat sie vor? Will sie mich wirklich bestrafen? Ich hoffe auf ihre Art vom letzten Mal -

„Hannes, zieh dich aus. Sofort. Und keine Widerworte."

- Ohja. Sie macht es, ...wird mich...ich bin gespannt. Ausziehen. Na los -

Hannes zog sich aus. Etwas was bei seiner Körpergröße und Geschicklichkeit immer ein kleines Spektakel war. Aber er schaffte es. Dann stand er da, mit seinem dicken, hängenden Bauch und seinem kleinen Penis. Etwas verlegen schaute er Marianne an.

- Und jetzt? -

„Hannes, bind dir das hier um die Augen."

Marianne gab ihm einen Schal.

- Aber dann kann ich ja gar nichts mehr sehen. Deinen schönen Körper, deine Muschi -

„Los. Keine Widerworte habe ich gesagt."

„Ok. Ok."

Hannes band sich den Schal vor die Augen.

„Los, Knie dich hin." befahl Marianne.

Hannes befolgte die Anweisung und kniete sich nackt mitten in seinem Laden auf den Boden.

Marianne ging zu ihm hin und hob ihr Kleid hoch. Langsam bewegte sie ihr Becken vor sein Gesicht. Näher und näher. Mit einer Hand spreizte sie ihre Schamlippen auseinander.

„Sag mir was du riechst."

Hannes atmete ein. Tief ein.

„Dich. Ich rieche dich."

„Etwas genauer bitte."

„Deine...deine Möse. Ich rieche deine Möse?"

„Was sagst du zu diesem Geruch?"

„Er...er gefällt mir. Es riecht sehr gut. Wirklich."

„Willst du sie schmecken?"

„Ja...ja gerne. Bitte. Das würde ich gerne."

„Streck die Zunge raus und hol sie dir."

Hannes streckte die Zunge aus dem Mund und Marianne schob ihr Becken weiter nach vorne. Er berührte die weichen Hautlappen um ihre Klitoris und ihre Schamlippen. Tastete etwas hin und her und begann zu schlecken. Er war noch immer recht hilflos bei der Sache, aber es bereitete Marianne Freude ihn so zu sehen. Er schleckte und schlabberte vor sich hin.

„Macht dir das Spaß?" wollte sie wissen.

Hannes ließ von ihr ab.

„Ja. Ja sehr. Du bist unglaublich. Deine Möse... sie schmeckt so gut. Wirklich."

„Hast du sie überhaupt verdient?"

„Ich...ich hoffe schon. Oder nicht?"

„Ist das überhaupt eine Bestrafung?"

„Oh...also, also ich weiß nicht."

„Wenn es dir zu sehr gefällt, ist es keine Bestrafung."

„Aber, aber was soll ich denn?"

„Du verdienst etwas schmutzigeres als meine Muschi. Findest du nicht?"

„Ich, ja ok. Vielleicht. Aber..."

Marianne drehte sich um. Wieder zog sie ihr Kleid hoch und spreizte dann mit den Händen ihre Pobacken. Sie schob Hannes ihr gespreiztes Poloch vor die Nase.

„Wie riecht das?" wollte Marianne wissen.

„Marianne. Ist das...ist das dein. Wirklich?"

„Mein was?" beharrte Marianne auf ihrer Frage.

„Dein. Dein Arsch. Dein Arschloch?"

„Ganz genau. Wie findest du das?"

„Das. Also...also das, ich weiß nicht. Gut? Es riecht anders als deine Möse, deine Muschi. Aber nicht schlecht."

„Leck es ab!" befahl Marianne.

„Marianne? Meinst du das wirklich ernst? Soll...soll ich dein Arschloch lecken?"

„Vielleicht ist das eher eine Bestrafung." sagte Marianne, wobei sie sich im Klaren war, dass Hannes es wahrscheinlich mehr als geil finden würde.

„Oh...ok."

Hannes streckte wieder seine Zunge raus und Marianne schob ihren Hintern in sein Gesicht. Sie fühlte die feuchte Zunge an ihrer Rosette. Diesmal war Hannes nicht so flink am Werke. Eher zurückhaltend und vorsichtig bewegte er die Zungenspitze über die Rillen ihres Polochs. Ertastete die Fältchen und den kleinen Eingang.

„Los. Mehr. Schieb sie mal etwas rein. Rein in meinen Arsch."

Hannes machte eine kurze Pause, vielleicht war er von ihrer frivolen Art überrascht. Aber dann spürte sie wie er seine Zunge auf ihr Poloch drückte. Er kam nicht sehr weit, aber sie spürte den Druck auf ihrem Schließmuskel. Es war ein angenehmes Kitzeln und Kribbeln. Definitiv etwas, dass sie in Zukunft weiterhin erkunden wollte. Sie ließ sich eine Weile von Hannes den Arsch lecken. Dann hatte sie genug.

„Das hat dir schon wieder gefallen, oder?" fragte Marianne.

Hannes schaute etwas bedröppelt und nickte.

„Dann muss ich dich wohl noch weiter bestrafen. Steh auf."

Hannes erhob sich und Marianne konnte sehen, dass sein Penis jetzt steif war. Unvermittelt griff sie fest zu und quetschte ihn etwas zusammen. Hannes schreckte zurück und stieß einen kurzen Schrei aus.

„Du sollst nicht quicken wie ein Schwein, hörst du? Ertrage es wie ein Mann, ok?"

„Ok. Ok."

„Komm mit. Lehn dich auf den Tresen."

Marianne führte Hannes zum Tresen und half ihm seine Unterarme darauf zu legen. Dafür musste er sich vorbeugen und sein kräftiges Hinterteil in den Raum schieben.

„Du hast so gerne an meinem Arsch geleckt, ich glaube das hat dir richtig gefallen. Mal sehen was deinem Arsch so gefällt."

Hannes rührte sich nicht. Marianne zielte und schlug ihm mehrmals mit der flachen Hand auf die Pobacken. Hannes zuckte zusammen, aber gab keinen Ton von sich. Marianne machte weiter. Schlag auf Schlag. Sie dachte an Janine, an Katja. Ja, es gab einen Reiz des Schlagens, der Erniedrigung. Ein wenig erschrak sie vor sich selbst. Auch wenn sie Hannes nicht verletzte und ihm auch nicht wirklich weh tun wollte, gefiel ihr sein Zucken, das stumme Ertragen, ihre Überlegenheit. Zusätzlich zum Schlagen wichste sie jetzt seinen Schwanz. Mal schnell, mal langsam. Dazwischen Schläge auf den Hintern. Bald tropfte der Lusttropfen aus Hannes Eichel und in einem langen Faden auf den Boden. Marianne legte ihren Zeigefinger an Hannes Eichel und sammelte einen Teil der Flüssigkeit auf. Dann ging sie um den Tresen rum zu Hannes Kopf.

„Mund auf!"

Dabei schob sie ihm den Finger mit seinem eigenen Saft zwischen die Lippen.

„Wie schmeckt das? Los sag."

„Das...das schmeckt salzig."

„Gefällt dir dein Saft? Willst du mehr?"

Hannes antwortete nicht. Er stand etwas hilflos da. Würde Marianne zu weit gehen?

„Ob du mehr willst, hab ich gefragt?"

Hannes schüttelte den Kopf.

„Na also, da haben wir doch eine gute Bestrafung. Wunderbar. Na dann wollen wir mal."

Marianne ging wieder um Hannes herum. Blieb aber nicht stehen, sondern ging weiter zu den Regalen und suchte eine - Karotte. Ja, sie wollte es ihm richtig zeigen. Sie lutschte sie selber etwas an und fing dann an mit der Karotte um Hannes Penis herum zu spielen. Stieß ihn damit an. Schlug ihn sanft, drückte dagegen. Der Lusttropfen lief und lief. Hannes war weiterhin sehr erregt. Dann steckte sie die Karotte wieder in den Mund.

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