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Dorfgeflüster 07

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„Jetzt brauche ich deine Hilfe, ok?"

Hannes nickte.

„Los, zieh mal deine Pobacken auseinander."

Hannes zögerte. Kurz hatte Marianne Angst, er würde abbrechen. Schließlich war das hier alles freiwillig. Nicht wie bei Janine.

Dann aber nahm er seine Hände hinter sich und legte sie auf seine Pobacken. Marianne beugte sich vor. Sie wollte ganz nah dran sein am Spektakel. Vorsichtig öffnete sich Hannes Poritze. Der Dunkle Gang wurde langsam geweitet und Licht viel auf seine Po. Erleuchtete die Innenseiten seiner Pobacken und das Zentrum. Sein kleines Poloch. Darunter der Damm, der in einen lang nach unten hängenden Hodensack überging. Was für ein Anblick, dachte sich Marianne. Hannes wartete geduldig was weiter geschehen würde. Marianne beugte sich näher ran, atmete langsam und ruhig. Ob Hannes ihren Atem auf seiner Haut spüren könnte? Sie nahm einen tiefen Atemzug. Sie roch Hannes Schweiß, nicht extrem, aber merklich. Dazu das Aroma dieser Region. Alles dezent, nicht wirklich unangenehm. Das Ablecken ersparte sie sich trotzdem. Vielleicht beim nächsten Mal. Nach einer Dusche. Sanft setzte sie ihren Finger auf Hannes unteren Rücken. Drückte etwas zu und ließ ihn dann langsam nach unten gleiten. Zwischen seine Pobacken, durch seine Poritze bis zu seinem Poloch. Als sie es berührte, konnte sie sehen wie es sich zusammenzog. Sie stoppte ihre Bewegung und legte den Finger wieder auf. Nach einem kurzen Moment entspannte es sich wieder. Sie fuhr weiter nach unten über den Damm bis hin zu den Eiern. Das ganze wiederholte sie ein paar mal. Dann griff sie mit einer Hand Hannes Penis und begann ihn zu wichsen. Mit der anderen steckte sie sich die Karotte in den Mund und versuchte sie ordentlich mit Speichel zu benetzten. Als sie es für gut befand, nahm sie sie wieder raus und setzte die Spitze vorsichtig an Hannes Poloch an. Dieses zog sich wieder automatisch zusammen.

„Ganz ruhig. Es wird dir nichts passieren. Ich bin ganz, ganz vorsichtig. Ich will, dass es dir gefällt."

Hannes antwortete nicht. Keine Beschwerde, kein Protest. Er wartete einfach ab, die Finger in seine Pobacken gekrallt.

Wieder setzte Marianne die Karotte an. Erneut zuckte der Schließmuskel zusammen. Marianne führte die Karotte sofort nach, wartete auf den Moment in dem der Muskel wieder entspannte und schob genau dann etwas weiter. Ein kleines Stück der Karottenspitze steckte in Hannes Po. Langsam, ganz langsam schob sie weiter. Wartete auf das Anspannen und das Entspannen des Schließmuskels. Stück für Stück schob sie die Karotte weiter. Wichste dabei unaufhörlich Hannes' Schwanz. Zentimeter für Zentimeter. Es ging richtig gut. Hannes Hintern leistete keinen nennenswerten Widerstand. Tiefer und tiefer versank die Karotte in seinem Loch. Dehnte es, die Rillen verschwanden. Der Ring des Schließmuskels umfasste eindrucksvoll den Umfang der Karotte. Und immer noch ging es weiter. Bis Marianne es irgendwann für gut befand. Die Karotte hing jetzt selbstständig in Hannes' Hintern. Sie hätte sie loslassen können und sie wäre nicht sofort rausgerutscht. Sie hielt sie aber fest und drückte etwas dagegen. Dabei intensivierte sie ihre Wichsbewegungen. Hannes Erregung nahm zu. Er atmete heftiger. Stöhnte auch leise. Sie wollte, dass er kam. Dass er spritzte. Mit der Karotte in Arsch. Für sie. Für sich. Sie machte weiter. Schneller und schneller. Sein Stöhnen wurde lauter.

„Oooooh, oh jaaaaa. Oh ja gleich....jaaaaa, ja jetzt!" rief er irgendwann.

Marianne liess die Karotte los und schob die Hand stattdessen durch Hannes Beine. Sie wollte sein Sperma. Wollte es auffangen. Sie wichste schneller. Dann schoss der warme Satz Sperma aus Hannes' Eichel und traf auf ihre Handfläche. Verteilte sich und sammelte sich in der Mulde, die sie formte. Sie melkte ihn aus. So viel wie kam. Tropfen um Tropfen. Auf einmal lag die Karotte neben ihr auf dem Boden. Er musste sie herausgedrückt haben.

Dann war es vorbei. Hannes war gekommen. Mit einer Karotte im Hintern. Marianne hatte es gefallen. Es war ihre Inszenierung gewesen. Sie stand auf.

„Steh auf und Knie dich hier hin. Bitte." sagte sie.

Hannes war noch nicht so weit. Er keuchte und lag etwas erschöpft halb auf dem Tresen. Sie gönnte ihm diesen Moment. Gleich würde er etwas leiden müssen. Wobei leiden. Gerecht war es eigentlich.

„Wieder erholt? Dann komm."

Nun erhob Hannes sich. Sie drehte ihn um und drückte ihn runter auf die Knie.

„Du weißt was jetzt kommt. Oder?"

Hannes nickte.

„Willst du es?"

Hannes schüttelte mit dem Kopf.

„Ich könnte dir auch die Karotte geben, wäre dir das lieber?"

„Marianne. Bitte. Bitte nicht. Ich mag das nicht."

„Hast du Tanja schon mal in den Mind gespritzt?"

Stille.

„Hast du?"

Hannes nickte.

„Findest du es dann nicht nur fair es selber auch mal zu probieren?"

„Aber Marianne, ich kann doch nicht."

„Mund auf. Du hast eine Strafe verdient, das weißt du. Du bist ein Spanner, du betrügst deine Frau. Du hast an meinem Hintern geschnüffelt und geleckt. Da wirst du das hier auch noch schaffen. Mund auf."

Hannes wusste nichts mehr zu sagen. Langsam öffnete er seinen Mund. Mit einer Hand drückte Marianne ihm seinen Kopf in den Nacken, aus der anderen ließ sie ihm sein Sperma in die Mundhöhle tropfen. Hannes rührte sich nicht. So viel war es auch gar nicht.

„So, lass es dir schmecken. Ich will danach nichts mehr davon sehen."

Sie sah wie Hannes mit sich rang. Sah seinen Ekel. Vor sich selbst? Fast musste sie lachen. Wie kann ein Mann so ein Weichei sein, wenn es um seinen eigenen Saft geht? Aber seiner Frau mit Freude in den Mund spritzen... dann schloss er den Mund und sie konnte sehen wie er schluckte.

„Na also. Sehr brav. Ich denke, das war Bestrafung genug. Du kannst den Schal abmachen. Das war es."

Hannes nahm den Schal von den Augen und starrte Marianne an.

- Du bist der Wahnsinn. Wie hast du mich nur dazu gekriegt? Jetzt hab ich sogar mein eigenes Sperma geschluckt. Zwar hätte ich lieber weiter an deinem Arschloch geleckt, aber so war es auch ok. Du hast mich benutzt. Bestraft. Bitte mach weiter -

„Ich hab das Gefühl, das hat dir noch zu gut gefallen. Vielleicht muss die nächste Bestrafung härter werden."

- Ja bitte. Bestraf mich so hart wie du willst. Ich mache alles. Alles -

„Das habe ich verdient."

„Los zieh dich an und lass mich raus. Genug für heute."

Hannes gehorchte. Marianne war zufrieden. Sie hatte den großen Bauer in die Schranken gewiesen. Auch wenn er es genossen hatte. Sie hatte ihm eine devote Seite entlockt, die er vorher anscheinend nicht kannte. Außerdem hatte sie ihn mit einer Karotte gefickt. Alleine das war schon aller Ehren wert. Und dann das Sperma. Sie war ein klein wenig stolz auf sich.

„Mach's gut Hannes. Ich glaube Tanja erzählen wir davon lieber nichts. Und hör auf an meinem Zaun zu spannen."

Sie zwinkerte ihm zu und zog von dannen. Zufrieden mit sich und der Welt.

Fortsetzung folgt...

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Mayia

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16 Kommentare
MayiaMayiavor etwa 2 MonatenAutor

Hallo @Schotter,

es freut mich sehr, dass es dir gefällt.

Lieben Gruß

Mayia

SchotterSchottervor etwa 2 Monaten

Hallo Mayia,

mir gefällt Deine Serie "Dorfgeflüster" sehr, sehr gut. Bitte schreib unbedingt weiter. Danke für diese erotischen Zeilen.

MayiaMayiavor 7 MonatenAutor

Hallo Paul243,

vielen Dank, das freut mich sehr. Realistisch kann die Geschichte ja nicht sein, darum hoffe ich einfach, dass sie in diesem Sinne stimmig ist. Und wenn es Dir gefällt, umso besser!

Lieben Gruß

Mayia

Paul243Paul243vor 7 Monaten

Hallo.Mayia,

ich finde die Geschichte lässt sich komplett nachvollziehbar und "flüssig" lesen. Und da dein Fokus nicht unbedingt auf dem Realismus liegt, fühle ich mich als Leser erotisch unterhalten und abgeholt.

MayiaMayiavor etwa 1 JahrAutor

Hallo Mike,

danke für dein Feedback.

Bin etwas in einem kreativen Tief, aber es wird trotzdem auch noch weitergehen.

Ich bitte um Geduld :-)

Lieben Gruß

Mayia

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