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Doris Teil 01

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„Hallo Schatz, ich habe bei Volker schon alles erledigt und war dann doch schneller fertig als gedacht. Ich mache mich noch im Bad fertig."

„Ja ist gut, mach das."

Ich nehme den Dildo, der nun unter der Decke liegt in die Hand. Soll ich wirklich? Ja! Ich feuchte ihn etwas mit meinem Speichel an und reibe ihn erst einmal zur Begrüßung über meinen Scheideneingang. Es bleibt nicht viel Zeit, ich muß mich beeilen, Bernhard wird gleich zurück kommen. Ich drücke die künstliche Eichel fest gegen meine Muschi und ziehe etwas meine Schamlippen auseinander. Es geht, wenn auch nicht so leicht wie gestern, aber ich spüre sehr deutlich, wie mein Liebhaber in mich eindringt. Ahh da ist es wieder dieses ausgefüllt sein. Ich schaffe es sogar ihn bis zum Anschlag einzuführen. Gerade noch rechtzeitig kann ich meine Hände auf die Bettdecke legen, denn Bernhard kommt in diesem Moment herein. Alles sieht unverdächtig aus, bis auf mein Gesicht fürchte ich, das muß ja richtig rot glühen vor Aufregung.

Bernhard kommt ins Bett, kuschelt sich an mich und gibt mir einen Kuß. Er streichelt mit seiner Hand über meinen Bauch und meine Beine. Meine Brüste und meine Scham läßt er aus. Er fährt zwischen meinen Beinen langsam nach oben, die ich aus gutem Grund geschlossen halte. Gleich muß seine Hand den eingeführten Dildo entdecken.

„Besetzt," sage ich keck.

„Na sowas, dein neuer Frend macht mich ja zu einem richtigen Cuckie!"

Dabei schiebt er die Decke weg um seinen Konkurrenten bei der Arbeit zu betrachten.

Cuckie, was ist das denn wieder für ein Ausdruck? Kenne ich überhaupt nicht, aber ich bin viel zu sehr damit beschäftigt zu sehen und zu spüren, was Bernhard nun tut, als mir darüber Gedanken zu machen. Er nimmt die Bettdecke komplett weg und spreitzt meine Beine. Das muß ihn doch provozieren, was er da sieht. Bestimmt zieht er jetzt den Dildo schnell heraus und ersetzt ihn durch seinen Penis. Aber nein, ganz im Gegenteil. Er versucht ihn noch tiefer in mich zu versenken. Er geht mit seinem Kopf ganz nahe heran und beginnt wie gestern meine Klitoris mit seiner Zung zu verwöhnen. Wir sind in einer 69 Position und ich greife nach seinem Glied. Es ist prall und hart, wie ich es selten gespürt habe. Meine andere Hand wühlt durch seine Haare. Ja mach weiter, ein klein wenig fester, ein klein wenig. Er läßt mich leiden, er fängt an den Dildo in meiner Scheide leicht auf und ab zu bewegen und gleichzeitig dabei etwas zu drehen. Das gibt mir viel reizsteigernde Reibung.

Ich stöhne wieder lautstark meinen Orgasmus heraus. Ich zucke am ganzen Körper und meine Vagina versucht gegen den Eindringling anzukommen. Bernhard presst den Dildo mit Kraft in mich, was meinen Höhepunkt noch anstachelt. Er wartet bis auch die letzten Zuckungen vorbei sind und mein Orgasmus abgeklungen ist. Dann will er seinen steifen Penis in meine strapazierte Muschi stecken, aber ich verwehre es ihm.

„Nein ich kann nicht mehr Bernd!"

„Ist schon in Ordnung", sagt er nach kurzer Pause. "Mein Schwanz ist dir jetzt sicherlich auch zu klein!"

Wir schweigen beide und ich muss ihm da schon Recht geben, bringe es aber nicht über die Lippen.

„Bernhard was ist ein Cuckie?", rutscht es mir über die Lippen. Ich hätte keinen Moment mehr länger warten können mit meiner Frage.

„Ein Cuckie? Cuckie ist die Abkürzung für Cuckold und bezeichnet einen Mann, dessen Frau mit einem anderen schläft. Es bedeutet zwar noch mehr, aber das wird dich nicht interessieren."

„Woher willst du das wissen? Vielleicht interessiert es mich doch. Ist das also etwa so wie Partnertausch?"

„Nein, nur die Frau hat einen anderen Sexualpartner."

„Also ein flotter Dreier, oder meinst du einfach das sie fremdgeht?"

„Nein, der Cuckold hat keinen Sex mit ihr, wenn sie mit ihrem Liebhaber schläft und es ist auch nicht ein Fremdgehen im üblichen Sinn."

„Wie dann?"

„Der Cuckold weiß das seine Frau es mit einem anderen treibt und er unterstützt sie dabei ohne selbst eine Befriedigung zu erfahren und vieles mehr."

„Was? So etwas gibt es? Und da gibt es sogar einen Fachausdruck?", ich bin überrascht.

„Ja gibt es."

„Aber das ist doch sehr selten, daß so etwas vorkommt oder? Wer will schon seine Frau mit anderen Männern teilen? Partnertausch kann ich mir ja noch vorstellen, da käme im besten Fall jeder auf sein Vergnügen. Aber dabei? Da ist der Ehemann ja immer der Dumme."

„So selten ist es nicht, da gibt es schon viele Seiten im Netz und auch viele die das praktizieren und sicherlich noch viel viel mehr Leute die das gerne hätten, wenn ihre Frau sich mit einem anderen einläßt. Es gibt da unterschiedlichste Varianten und Abstufungen. Manch einem reicht es das einmal erlebt zu haben, andere haben einen regelmäßigen Liebhaber für die Frau bis zu dem, daß die Frau nur noch mit dem Liebhaber verkehrt und der Ehemann keusch gehalten wird, oder gar als Sklave dient."

„Nun verarscht du mich aber. Keuschhaltung, das gibt es doch gar nicht mehr, wir sind doch nicht im Mittelalter und da war es bestimmt auch nur ein Märchen. Und von wegen sie treibt es nur noch mir ihrem Liebhaber, warum lassen sie sich denn dann nicht scheiden?"

„Weil ein Cuckold dieser Lebensart und seiner Frau verfallen ist. Wenn die Frau einmal die Vorzüge und Möglichkeiten erfahren und verstanden hat, dann genießt sie es in vollen Zügen, zwei oder mehre Männer zu haben und sich nach Lust und Laune ihrer zu bedienen. Warum sollte sie das dann für einen Liebhaber aufgeben."

„Das klingt ja zu gut um wahr zu sein. Der Ehemann versorgt zuhause die Kinder, während die Dame des Hauses es mit ihrem Liebhaber treibt."

„So ist es aber. Und teilweise noch extremer."

„Was, wie noch?"

„Der Mann hilft ihr bei den Vorbereitungen für ihr Rendevouz, bringt sie zu ihrem Lover, ist beim Akt als Zuschauer dabei, bringt sie wieder nach Hause und anschließend reinigt er sie von der Hinterlassenschaft des Liebhabers."

„Waaas? Er wäscht ihre Muschi danach?"

„Nicht ganz, er leckt sie danach."

Ich bin sprachlos. Alleine der Gedanke treibt mir die Schamröte ins Gesicht. Ich mag schon kein Sperma schmecken, deshalb ziehe ich auch jedesmal meinen Kopf weg, wenn ich ihn mit meinem Mund verwöhne und Bernhard abzuspritzen droht. Und dann sowas, ein Mann der Sperma schmeckt, fremdes Sperma und dann auch noch aus seiner Frau, die gerade fremdgegangen ist. Nein das gibt es nicht! Bernhard bindet mir garantiert einen Bären auf. Ja, ja nur weil ich mich mit sowas nicht auskenne braucht er mich noch lange nicht so in die Irre zu führen.

„Du glaubst mir nicht, stimmts?", fragt Bernhard.

„Natürlich glaube ich dir nicht. Das macht doch kein Mensch. Ich habe dir doch gesagt du sollst mich nicht verulken."

„Na wenn du mir nicht glaubst, dann schau doch morgen mal ins Internet da werden sie dir schon einiges zeigen."

!Ich habe da noch eine Frage..." ich spreche sehr leise und traue mich fast nicht sie zu stellen.

„Und welche...", flüstert er zurück.

„Du hast in den letzten Tagen so Andeutungen gemacht und vorhin dieses „Cuckie" gesagt..."

„Ja...."

Mein Mund ist plötzlich staubtrocken und ich bringe die Worte kaum hervor.

„Ha.. hast du auch den Wunsch ein.. einer zu werden?.. ein ... Cuckold?"

Es ist totenstill in diesem Augenblick. ich höre nur das Pochen von meinem Blut in meinen Schläfen. Es dauert einige Sekunden, dann sagt er es leise, aber deutlich.

„Ja!"

Danach ist es still. Keiner spricht ein Wort, obwohl jeder danach brennt darüber zu sprechen oder eine Reaktion zu erfahren. Bernhard erwartet bestimmt, daß ich wieder sage er spinnt mit seinen verrückten Sachen. Aber ich habe diesmal den ernsten und fest entschlossenen Ton in seiner Stimme wahrgenommen, obwohl er nur dieses kurze Ja gesagt hat. Wie gerne würde ich jetzt wissen, was er damit genau meint, wie er sich das vorstellt? Ich bringe aber kein Wort mehr heraus. Ich staune viel mehr über mich. Ich bin weder entrüstet, noch aufgebracht über seinen Wunsch. Nicht wie sonst, da wäre ich schon hoch gegangen. Nein, ich habe ein ganz komisches Gefühl dabei. Eine ... ja das ist es ... eine Art Neugierde, die er in mir geweckt hat. Das kann doch gar nicht sein, bis vor wenigen Minuten hatte ich noch nie einen ernsthaften Gedanken an einen anderen Mann gehabt. Ja manchmal wäre es interessant gewesen, wie es denn mit einem anderen wäre, schließlich ist Bernhard mein erster und bis dato einziger Mann gewesen, aber das jetzt? Ich frage mich wie ich heute Nacht nur schlafen soll.

Am Montag morgen ist keine Zeit über irgend etwas erotisches nachzudenken. Die Kinder sind für die Schule zu versorgen und Bernhard muß zur Arbeit. Entweder kann er gut schauspielern oder er hat es schon vergessen, was er gestern Nacht gesagt hat. Es ist ihm auf alle Fälle nichts anzumerken und er läßt auch keine Bemerkung fallen. Ich verhalte mich genau wie er, auch wenn es in mir brodelt.

Nachdem alle verschwunden sind und die nötigsten Hausarbeiten erledigt sind, kommen die bohrenden Gedanken wieder durch. Ich kann es nicht glauben, mein Mann möchte, das ich fremdgehe. Egal wie dafür die Bezeichnung sein mag, aber es ist fremdgehen, ob er nun damit einverstanden ist oder nicht. Ich könnte das nicht ertragen, wenn er sich eine andere suchen würde für seine Gelüste. Hallo, da fällt mir etwas ein! Hat er nicht bei unserem letzten Streit gesagt, daß er zu Leuten will, die seine Neigungen verstehen. Und seitdem fehlt auch das meiste seiner Spielsachen, er wird doch nicht schon fremdgehen und hat das nur gesagt, um mich in Sicherheit zu wiegen, um dann falls ich es wirklich getan hätte zu sagen, was willst du, du tust es ja auch! Meine Alarmglocken schrillen, aber das kann nicht sein, das würde nicht zu dem passen, was er über dieses Cuckold-Ding gesagt hat.

Cuckold, Cuckold, ich kann das nicht glauben, was er so geschildert hat. Das ist doch bestimmt nur wieder so eine Porno-Fantasie. Ich könnte mich ja mal an den PC setzen und etwas recherchieren. Genau, das mache ich jetzt.

Ich gehe in das Arbeitszimmer und schalte das Notebook ein. Nach nur wenigen Minuten habe ich eine Fülle von Einträgen und Artikeln darüber. Ich bin perplex. Das gibt es wirklich und es scheint auch so, als ob es eine ganze Menge von Interessierten daran gibt. Ich glaube ich habe noch nie so viele Seiten im Internet durchgeblättert und gelesen, wie in diesen Stunden. Es scheint zu stimmen was Bernhard gesagt hat. Es gibt die verschiedensten Ausprägungen und Formen. Zum ersten mal stößt mich etwas nicht ab, das von der normalen Heimchen am Herd Sexualität abweicht. Gut es sind Praktiken und Bilder dabei, die weit über meine Grenzen hinausgehen. Aber die Essenz, der Grundgedanke ist eine echte Stimulanz, es sich in Gedanken auszumalen. Die Realität halte ich für weitaus schwieriger bis unmöglich. Erst einmal wäre die Frage nach einem geeigneten Partner. Wenn ich diese Liebhaber, oder Bulls wie sie da nennen, sehe und lese wie sie sich geben, da soll wohl jede Frau gleich mit gespreitzen Beinen sich vor ihnen hinwerfen. Wahrscheinlich haben die noch nie eine Frau in echt nackt gesehen, einfach lächerlich und total abschreckend dieses Gehabe. Dann bliebe die Frage wo? Man stelle sich das hier in unseren vier Wänden mit den Kindern im Haus und bei den Nachbarn vor. Ja das ist der Liebhaber meiner Frau und der da hinten auch, ich muß kichern bei dem Gedanken. Schließlich bleibt die Frage nach den Krankheiten. So wie ich es hier sehe, scheint es eine entscheidende Rolle zu spielen, daß die Frau mindestens genauso mit dem Liebhaber verkehrt, wie mit dem eigenen Mann, also ohne Kondom.

Und trotz allem spüre ich eine gewisse Erregung dabei. Dieses Gefühl aus Teenager-Zeiten, wenn man auf der Suche nach den ersten Erfahrungen ist.

Mein Blick auf die Uhr läst mich hochschrecken. Endlich habe ich andere Gedanken und jetzt wird auch Bernhard bald von der Arbeit nach Hause kommen. Da klingelt das Telefon und Marc hebt ab. Ich höre nur so ein paar kurze Ja durch die Tür. Er hängt ein und kommt in die Küche.Mama der Papa war dran. Es wird spät heute, sie müssen irgendwas, ach keine Ahnung. Du sollst nicht mit dem Essen warten, er ißt dort was. Verdammt, dieser blöde Job, denke ich. Da wird es heute wieder nichts mit dem Reden. Ich bin ganz schön sauer auf ihn und auf seinen Chef. Jetzt will ich einmal was und dann kommt immerzu etwas dazwischen.

Nachdem ich die Kinder abgefüttert und das Geschirr abgewaschen habe, konnte ich gerade noch etwas von dem Abendfilm sehen. Bernhard ist immer noch nicht da. Es kostete mich schon große Überwindung nicht noch einmal im Internet über diese Cuckold-Lebensart nachzuforschen, aber das Risiko ist mir zu hoch. Man weiß nie, ob nicht plötzlich eines der Kinder hinter einem steht

Ich liege schon im Bett, als Bernhard die Haustüre aufschließt. Er versucht möglichst leise zu sein, aber ich höre genau was er tut. Er holt sich ein Bier und trinkt es in der Küche. Dann schaltet er das Licht aus, schleicht die Treppe hinauf und geht ins Bad. Als er in das Schlafzimmer kommt spreche ich ihn an.

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5 Kommentare
scroocescroocevor 6 Tagen

Hochinteressanter Start.

LydiaBauerLydiaBauervor mehr als 5 Jahren
bin gespannt wie es weiter geht

am Anfang wollte ich schon fast wegclicken,

doch die Fortsetzung hatte es doch in sich!

unbedingt weiter schreiben!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Sehr gespannt wie es weitergeht...

Hört sich sehr nach einer zumindest anfangs realisten Vorlage an!😉 Schreib schnell weiter!

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Gelungener Anfang.

Sehr gut erzählt und geschrieben. Geschichte ist nach vielen Seiten offen. Erinnert mich an eine Geschichte "Mein Liebhaber und C..." auf einer anderen Webseite. Bin sehr gespannt, wie es weitergeht. Geht die Ehefrau auf seinen Cucki-Wunsch ein und hat er die Auswirkungen eines Cuckold Daseins tatsächlich bedacht ?. Ist Ihm klar, dass sich Gefühle zu Gunsten eines oder mehreren Liebhabers ändern können.

TsetenTsetenvor mehr als 5 Jahren
Unbedingt weitermachen

Gut erzählt und hergeleitet, freue mich wie es weitergeht.

Am Anfang startet die Story in der Erzählerposition und wechselt dann ich die Ich-Position. Auch sind Absätze doppelt drin (wahrscheinlich Kopierfehler) - beides hätte durch einen Korrekturzyklus mehr vermieden werden können :-).

Danke für die Geschichte!

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