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Gemeinsamer Urlaub: Marokko Teil 01

Geschichte Info
erste Cuckold Erfahrungen.
2.3k Wörter
4.44
36k
15
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Ende der 90er Jahre war ich mit meiner Frau das erste Mal richtig allein im Urlaub. Damals waren wir beide Anfang 20 und noch nicht verheiratet. Wir kennen uns mittlerweile seit 25 Jahren und sind seit fast 15 Jahren verheiratet. Ute, meine Frau, hat feuerrote Haare (nicht nur auf dem Kopf) und eine griffige Figur, soll heißen ihre Konfektionsgröße liegt zwischen 40 und 42. Ihre Haut ist sehr hell und mit Sommersprossen übersät. Mir gefällt das aber sehr gut, denn ich stehe nicht so auf Hungerhaken. Ihre Brüste hängen leicht und haben nur kleine Nippel. Als wir uns kennen gelernt haben, hatten wir fast täglich Sex, denn ihr Temperament war so, wie man es Rothaarigen nachsagt. Ganz besonders stehe ich bei ihr auf ihre prallen Schenkel, die ich immer gern liebkose. Obwohl Ute fast immer geil war, spielte sich der Sex nur zwischen uns ab. Der Urlaub in Marokko sollte dahingehend eine drastische Veränderung bringen.

Vor dem Urlaub hatte ich ab und zu mal das Gespräch auf einen möglichen Dreier gebracht. Aber meine Frau war dafür nicht so recht zu begeistern, obwohl sie grundsätzlich nichts dagegen hatte.

Kurz vor unserem Urlaub spielten wir wie so oft abends ein Kartenspiel. Wir diskutierten noch, was denn der Gewinner als Preis bekommen sollte. Meist war das eine Einladung zu einem Essen oder so. Doch dieses Mal sagte Ute: „Der Gewinner darf im Urlaub flirten, ohne dass der andere etwas dagegen sagen darf!" Ich schaute sie erst ungläubig an, aber sie meinte es ernst. Ich überlegte es mir. Die Vorstellung war schon geil. Entweder durfte ich baggern oder ich durfte meiner Frau zusehen. Das erregte mich und ich stimmte zu. Da ich nichts dem Zufall überlassen wollte, spielte ich so, dass ich das Spiel verlor.

Triumphierend sagte Ute: „So, ich darf also machen, was ich will. Ich werde es dann aber nicht heimlich tun, sondern immer in Deiner Anwesenheit."

Ich schnappte meine Frau und gab ihr einen leidenschaftlichen Kuss. Anschließend fickten wir heftig miteinander und als ich in sie spritzte, stellte ich mir schon eine geile Situation im Urlaub vor. Einige Tage später flogen wir dann nach Agadir. Das Hotel war schön und der Strand auch breit. Da wir im Februar dort waren, hatten wir den Strand fast für uns allein. Es gab nur wenige Urlauber und den Marokkanern waren die 25 Grad Lufttemperatur und die 19 Grad Wassertemperatur zu kalt. Die ersten Tage passierte nicht viel. Tagsüber machten wir Ausflüge oder lagen am Strand, abends hielten wir uns in der Hotelbar auf.

Als wir wieder einmal am Strand lagen, hatten wir uns eine kleine Senke ausgesucht, die ein wenig abseits lag. Nachdem wir im Wasser gewesen waren, döste ich oben auf dem Rand der Senke vor mich hin, Ute saß etwas tiefer und las ein Buch. Wegen ihrer hellen Haut hatte sich Ute einen schwarzen Bandeau-Badeanzug gekauft, der nicht so hohe Beinausschnitte hatte. Schließlich befanden wir uns in einem islamischen Land und meine Frau wollte nicht unnötig provozieren. Ab und zu kam eine Polizeistreife vorbei, aber die behelligten uns nicht weiter.

Als die Polizisten verschwunden waren, stand ein Marokkaner auf und kam in unsere Richtung. Er hatte bisher ca. 50 Meter Abstand zu uns gehalten. Die Staatsmacht sah es nicht gern, wenn Einheimische die Touristen ansprachen. Er schien noch ziemlich jung zu sein. Meiner Schätzung nach war er noch jünger als 20. Seine Haut war hellbraun und er trug einen weißen Umhang. Als er bei uns war, sprach er uns zunächst auf Englisch an, merkte aber bald, dass wir Deutsche waren und redete dann auf Deutsch mit uns. Er drückte sich sehr gut aus und man hörte nur ein weinig einen Akzent. Da ich weiter döste, sprach er meine Frau an: „Darf ich mich ein wenig mit Ihnen unterhalten?", fragte er und sah dabei in meine Richtung. Auch in Marokko herrschte natürlich noch das Patriarchat vor. Ute entgegnete: „Natürlich, setz´ Dich doch.", und ich nickte nur. Ich beobachtete die beiden aus den Augenwinkeln.

Meine Frau und er unterhielten sich dann eine ganze Weile. Er hieß Mohamed, stammte aus Agadir und hatte Deutsch in der Schule gelernt, weil einige seiner Verwandten in Deutschland lebten. Er wollte auch gern nach Deutschland kommen und fragte meine Frau über alle möglichen und unmöglichen Sachen aus. Die beiden lachten auch viel und ich kannte meine Frau gut genug, um an ihrem Blick feststellen zu können, dass ihr der Junge auch gefiel. Ab und zu blickte Ute zu mir und lächelte spitzbübisch. Würde sie etwa den Jungen anbaggern? Äußerlich blieb ich zwar ruhig, aber mein Puls beschleunigte sich schon. Ich merkte auch, wie sich mein Schwanz in der Badehose versteifte. Zum Glück lag ich auf dem Bauch. Den beiden hörte ich nun genau zu.

Der junge Marokkaner baggerte unverblümt meine Frau an. Er machte ihr Komplimente. In meine Richtung gewandt sagte er: „Dein Verhalten ist aber ungewöhnlich. Bei uns achtet der Mann sehr darauf, dass die Frau nicht mit anderen Männern vertraut redet." „Wir sind auch ein ungewöhnliches Paar", antwortete ich ihm und lächelte. Dabei lag mein Kopf auf meinem Unterarm. Dann drehte er sich wieder um und blickte Ute lange in die Augen.

Unvermittelt sagte Mohamed zu meiner Frau: „Die Farbe Deiner Haare ist wunderschön. Unsere Frauen haben nur schwarze Haare. Wie färbst Du Deine Haare?"

„Das ist keine Farbe. Meine Haare sind von Natur aus rot", antwortete sie, „soll ich es Dir beweisen?" Herausfordernd blickte sie Mohamed an und der nickte nur wortlos. Sie nahm auch mit mir Augenkontakt auf und auch ich nickte zustimmend. Ute hatte bisher auf den Fersen gesessen, richtete sich jetzt auf und kniete jetzt im Sand. Mit einer langsamen Bewegung führte sie ihre Hand zu ihrem Bauch. Dann zog sie langsam im Schritt ihren Badeanzug zur Seite. Zum Vorschein kam ihr dichter, roter Busch. Ich hatte öfters versucht, sie zu einer Rasur zu überreden, aber so recht wollte sie da nicht ran. Sie rasierte sich nur die Seiten, damit ihr starker Haarwuchs nicht unter dem Badeklamotten hervorlugte.

Die Reaktion von Mohamed war bemerkenswert: sein Blick hing wie festgefroren zwischen ihren kräftigen Schenkeln. Die Situation schien für jeden von uns absolut geil zu sein. Ich fand es geil, weil zum ersten Mal, seit ich mit Ute zusammen war, ein anderer ihre Muschi zu sehen bekam, Ute fand es antörnend, dem Jungen ihre Muschi zu präsentieren und Mohamed sah wahrscheinlich das erste Mal im Leben rote Schamhaare.

„Du kannst auch gern einmal zufassen", versuchte sie ihn zu animieren. „Nein, lieber nicht. Ich möchte zwar gern, aber hier patrouilliert Polizei ", antwortete er.

„Mach´ Dir darüber keine Sorgen. Ich passe schon auf und ich kann einen großen Bereich überblicken", schaltete ich mich ein. Dabei war das mit dem Aufpassen schon so eine Sache. Mein Schwanz war schon zu voller Größe angewachsen und ich bewegte leicht mein Becken, um meine Eichel zu reizen. Natürlich sah ich dann auch ausgiebig den beiden zu. Da blieb für das „Aufpassen" nicht mehr viel Zeit übrig. Aber der Strand war weitläufig und wie bereits erwähnt, auch nicht sonderlich besucht.

Mohamed schien seine Scheu verloren zu haben, denn mit seiner rechten Hand griff er Ute zwischen die Schenkel und streichelte ihre Muschi. Meine Frau schloss die Augen, warf ihren Kopf in den Nacken und genoss. Der Marokkaner sah noch einmal prüfend zu mir, da er wahrscheinlich dem Frieden nicht traute, aber ich ermunterte ihn, weiterzumachen. Daraufhin rutschte er näher an Ute heran. So wie es aussah, steckte er nun auch schon ein oder zwei Finger in ihre Möse, denn meine Frau stöhnte bereits lustvoll. Aber dabei beließ er es nicht. Ihre Münder näherten sich an und berührten sich zärtlich. Das hätte ich dem Jüngelchen gar nicht zugetraut! Ute hatte die Augen noch immer geschlossen und auch Mohamed tat es ihr jetzt nach. Ich konnte genau sehen, wie die beiden ihre Zungen kreisen ließen. Phantastisch! Sie hatten alles um sich herum vergessen, inklusive mich. Ich blickte noch mal kurz in die Runde und beobachtete die beiden weiter. Dabei fickte ich immer intensiver das Handtuch, auf dem ich lag. Mann, so eine geile Situation hatte ich noch nicht erlebt! Mein Schwanz hatte schon meine komplette vordere Badehose durchfeuchtet.

Mohamed zog nun mit beiden Händen den Badeanzug ein Stück herunter. Da dieser keine Träger hatte, fiel ihm das nicht schwer. Mit beiden Händen bearbeitete er ihre kleinen, spitzen Brüste. Er zwirbelte die Nippel und saugte abwechselnd an der linken und der rechten Brust. Aber auch Ute blieb nicht untätig. Sie schob den Umhang von Mohamed etwas nach oben und führte ihre Hand an seinem haarigen Oberschenkel nach oben. Da der Umhang nur ein Stück nach oben rutschte, verschwand ihre Hand dann darunter. Sie musste aber bald das gefunden haben, wonach sie suchte, denn ich konnte deutlich ihre Bewegungen unter dem Umhang sehen. Ute schien seinen Schwanz ausgiebig zu wichsen. Die Bewegungen von beiden wurden intensiver. Mohamed bearbeitete jetzt mit einer Hand den Busen von Ute, während er die andere schon wieder zwischen ihren Schenkeln auf Wanderschaft schickte.

Das eine oder andere Mal überlegte ich, meinen Schwanz auch mit der Hand zu wichsen, aber ich blieb doch auf dem Bauch liegen.

Kurze Zeit später rutschten beide noch enger zusammen. Mohamed zog seinen Umhang weiter hoch. Jetzt war er unten rum völlig entblößt. Er hatte einen nicht zu verachtenden Schwanz. Ich schätzte mal seine Maße auf 18 x 5 cm. Sein Schwanz war natürlich beschnitten und stand senkrecht, dabei war er gebogen wie ein Türkensäbel. ´Das wird Ute aber gefallen´ schoss es mir durch den Kopf, denn durch die Krümmung müsste er gut ihren G-Punkt massieren können. Ute rutschte näher an ihn heran. Jetzt umfasste Mohamed seinen Schaft und strich mit der Eichel durch ihre Spalte, ohne ihn aber zunächst einzuführen. Seine Eichel glänzte schleimig dunkelviolett. Ute stöhnte lustvoll auf, aber Mohamed quälte sie noch eine Weile. Dann war es endlich soweit. Beide schauten nach unten, um genau zu beobachten, wie der dunkle Schwanz zwischen den roten Schamhaaren von Ute verschwand. Meine Frau saß nun auf seinem Schoß und ließ ihr Becken kreisen. Mohamed krallte seine Hände in ihren fleischigen Hintern. Er bewegte sich kaum. Ich hatte den Eindruck, dass er sich gerade ficken ließ. Es war toll, meiner Frau beim Vögeln zuzuschauen, zu sehen, wie sich ihr Körper gespannt hatte, zu sehen, wie die Muskeln in ihren vollen Oberschenkeln arbeiteten. Auch ich arbeitete immer heftiger.

Die beiden stöhnten immer intensiver, aber da sie sich auch stürmisch küssten, hörte man glücklicherweise nicht soviel davon. Noch waren wir ungestört bzw. hatte noch niemand das Treiben registriert. Ute hielt Mohameds Umhang oben und fasste ebenfalls an seinen Hintern. Der war ganz schön fest. Kunststück, bei einem 19-jährigen.

Kurz befreite sich meine Frau von Mohameds Mund und keuchte: „Ich komme gleich, los gib´s mir. Gib mir Deinen Saft!" Danach küsste sie ihn wieder leidenschaftlich.

Auch Mohamed bewegte sich jetzt stärker. Ich stellte mir vor, wie sich sein Marokkaner-Schwanz in meiner Frau bewegte. Ute biß in seine Schulter. Ihr Orgasmus kündigte sich an und wenn ich Mohamed so betrachtete, würde er wohl auch gleich abspritzen. Aber zuerst war es dann bei mir soweit. Mit heftigen Zuckungen entlud sich meine aufgestaute Geilheit in meine Badehose. Mehrmals zuckte mein Schwanz und meine Eichel entließ reichlich Sperma, welches sich an meinem Bauch sehr heiß anfühlte.

Auch die beiden kamen zum Abschluss. Sie schrien gepresst auf und Mohamed füllte Utes Lustgrotte mit seinem Erbgut. So wie er zuckte, musste er ebenfalls eine ganz schöne Ladung losgeworden sein. Meine Frau zitterte am ganzen Körper. Es war schön zu sehen, wie sich die beiden noch engumschlungen hielten und langsam entspannten. Dabei flüsterten sie noch miteinander und küssten sich immer wieder.

Schließlich richteten sie ihre Sachen wieder. „Du hast eine tolle Frau", sagte Mohamed, „vielleicht könnten wir uns ja noch einmal wiedersehen. Wie lange seid ihr denn noch in Agadir?", fragte er. „Wir haben noch 10 Tage", antwortete ich.

„Dann ergibt sich bestimmt noch etwas", erwiderte er, gab Ute einen Zettel und einen Kuss und ging wieder. Meine Frau sah ihm noch nach und kam dann zu mir.

„Bist Du eifersüchtig?"

„Nein. Das war doch so abgesprochen. Außerdem fand ich es absolut geil. Ich habe nur etwas Angst, weil er kein Kondom benutzt hat", antwortete ich.

„Ach, mach´ Dir keine Sorgen. Ich verhüte ja und er sah mir nicht wie einer aus, der mit allen rumvögelt. Er roch so gut. Glaub´ mir, der gehört bestimmt nicht zur ärmsten Schicht hier im Lande".

„Wie war es für Dich?", wollte ich wissen.

„Überwältigend und absolut phantastisch. meine Gefühle haben mich total übermannt. Ich hätte nicht gedacht, dass ich sowas mal mache und dass das so schön ist". Sie schmiegte sich an mich.

„Und? Bist Du auf den Geschmack gekommen?"

„Kann schon sein", zwinkerte sie mir zu, „aber lieben werde ich nur Dich!" Wir küssten uns ausgiebig. Ich fühlte eine tiefe Befriedigung und ich glaube, ihr ging es ähnlich.

„Bist Du eigentlich gekommen?", fragte sie mich.

„Was glaubst Du denn. Bei eurem Treiben konnte ich ja gar nicht anders."

Ute drehte mich auf den Rücken, zog meine Badehose ein wenig nach unten und leckte mir den Bauch, den Schwanz und die Eier blitzblank sauber. Anschließend revanchierte ich mich. Ute legte sich ebenfalls auf den Rücken. Ich zog den Badeanzug zur Seite und genoss den Anblick.

Ihr Schamhaar war total verschwitzt und verklebt. Neben dem mir bekannten Mösengeruch von Ute konnte ich aber auch noch den Marokkaner riechen. Der Zwickel ihres Badeanzugs war ebenfalls mit Mösenschleim und Sperma verschmiert. Begierig leckte ich das Gemisch auf. Danach wandte ich mich Utes Vulva zu. Aus ihrem Loch sickerte immer noch das Sperma des Jungen. Tief steckte ich meine Zunge in ihr Loch. Ich wollte so viel wie möglich vom dem fremden Sperma erwischen. Das schmeckte gar nicht mal schlecht. Utes Kitzler schwoll inzwischen erneut an und sie fing an zu stöhnen. Auch ich bekam schon wieder einen Steifen. Aber da erblickte ich wieder die zwei Streifenpolizisten. Sofort rückte ich den Badeanzug zurecht und rollte mich auf die Seite.

`Glück gehabt`, dachte ich, dass die nicht früher hier aufgetaucht sind.

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Anonymous
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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Jahren

Ehrlich Geschrieben und sicher 90% echt

Markus1956Markus1956vor fast 4 Jahren
schön be-/geschrieben; ich warte auf die Fortsetzung

Danke für den Lesegenuss !

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