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Doris Teil 04

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So komisch und eigentlich unverständlich wie es ist, werde ich dadurch zu seiner Traumfrau.

Ich.

Doris, ich.

Ja ich bin Doriss Mann, Ehemann. Allerdings nicht mehr ihr einziger Mann, wie ihr schon erfahren habt.

Ja ich habe meinen Wunsch erfüllt bekommen ein Cuckold zu werden, mit all seinen bittersüßen Konsequenzen. Doris möchte, daß ich nun erzähle, wie es aus meiner Sicht ist, ein Cuckold zu sein. Sie möchte es besser verstehen können, was für mich selbst kaum zu verstehen ist. Warum ich diesen Wunsch hatte und habe, sie mit einem anderen Mann zu sehen. Ich habe den Anspruch ihr einziger Mann zu sein aufgegeben, ich habe sogar meinen Anspruch abgegeben selbst zu bestimmen, wann ich Sex habe, seitdem ich meinen Keuschheitsgürtel trage und so widersinnig das alles ist, gerate ich immer stärker in eine Abhängigkeit von diesen Dingen.

Doris hat mich damals regelrecht überfahren, wie sie sagte, sie werde mit einem anderen Mann in meinem Beisein schlafen, wenn dies mein sehnlichster Wunsch ist. Zuvor hatten wir so viele Auseinandersetzungen, wegen meiner speziellen Vorlieben und sie hat mich so oft enttäuscht und als Idiot behandelt, daß ich mit keinem Gedanken mehr daran geglaubt habe. Sie wählte damals allerdings einen so kurzen Zeitraum für die Durchführung, daß es eigentlich unmöglich war jemanden, den man vertrauen konnte, in dieser Zeit zu finden. So kam ich auf meinen langjährigen Freund Volker, von dem ich allerdings nicht wußte, daß er meine Frau heimlich sehr begehrt. Er hatte niemals etwas getan oder gesagt, was darauf hindeuten ließ. Auch wie ich mich an ihm gewand habe, ließ er sich nichts anmerken, sondern tat so, als ob er erst überlegen müsse, ob er dies für mich tun kann. Wie es schließlich passierte, war ich ziemlich geschockt. Er behandeltete sie wirklich mit Achtung, aber das er es schaffte ihr einen Orgasmus zu verschaffen überrascht mich sehr. Es war ein höchst nervenaufreibender Moment, als ich sah, wie er sich in meiner Frau ergoß und doch fehlte etwas. Sie hatte damals auf diese Maske bestanden und so konnte ich ihre Reaktioen nicht sehen, auch wenn ihre Körpersprache und schließlich ihr Orgasmus mir gezeigt haben, daß sie es genossen hat. Direkt danach und auch noch einige Tage später hatte ich das schreckliche Gefühl des gehörnten Ehemanns, des betrogenen Ehemanns. Ich weiß das es Blödsinn ist, da ich es ja wollte und da ich auch der Schuldige war, weshalb es passiert ist, aber das half mir in diesen Momenten nichts. Ich hätte am liebsten Volker niedergeschlagen und nach allen Regeln der Kunst verprügelt. Ich bin ihm dann auch aus dem Weg gegangen. Es dauerte jedoch nicht lange, bis dieses niederschmetternde Gefühl, betrogen worden zu sein, von der Erregung abgelöst wurde, meine Frau erneut in den Armen eines anderen zu sehen. Zu sehen wie sie sich hingibt und die höchsten Wonnen erfährt und schließlich ihrem Liebhaber so starken Genuß bereitet, daß dieser in ihr kommt. Jedesmal drohte mein Schwanz regelrecht zu platzen, wenn ich daran dachte, nur ich hatte es versprochen und ich wollte mich diesmal daran halten, sie nicht erneut zu bedrängen.

Ein anderer Wunsch bohrte auch ständig in mir. Ich wollte, daß sie meine Sexualität übernimmt, daß sie bestimmt, wann und wie ich meine Befriedigung erfahren darf. Diesen Keuschheitskäfig Curve hatte ich mir schon vor langer Zeit gekauft und hin und wieder getragen. Allerdings war mir bei dem damaligen Verhalten von ihr und ihrer Ablehnung gegenüber solchen Dingen klar, daß sie da nicht mitspielen würde. So geriet das Ding fast in Vergessenheit, bis ich dieses Angebot eines richtigen Keuschheitsgürtels fand. Der Plastikkäfig war ja mehr wie ein Spielzeug und ich wollte zumindest einmal fühlen, wie das mit einem richtigen Teil ist, also bestellte ich es. Die Lieferzeit war nur sehr lange und nach dem vielen Streit, den wir in dieser Zeit hatten, dachte ich fast gar nicht mehr daran. WIe dann ihre Spiele mit dem Dildo und ihrer Anweisung kamen, daß ich nicht an mir herumspielen darf, bzw. nicht mit ihr schlafen darf, da war ich nicht aufgebracht deswegen, nein ich war höchst begeistert. Verrückt, ich war glücklich, das nicht zu dürfen, was einem die höchsten Glücksmomente bereitet. Genauso verrückt wie diese Cuckoldsein. Dann kam ihr ungewollter Schlüsselsatz, der alles zum Rollen brachte:

Na dann sperr ihn doch weg...

Ich dachte ich falle um. Das war etwas, was ich so lange hören wollte. Ich packte die Gelegenheit beim Schopf und tat es. Erstaunlicher Weise, war sie nur kurz überrascht, als ich es ihr zeigte und sie wollte dann immer mehr darüber wissen. Sie ließ mich meinen Plastikkäfig jeden Tag tragen, was nicht immer angenehm war. Sie forderte es nicht und ich wollte es auch nicht testen, ob sie darauf bestand, daß ich ihn trage. Nein, langsam dachte ich, nicht gleich dieses zarte Pflänzchen des Intresses an neuen Sachen sofort wieder zerstören, indem ich zuviel zu schnell will. In diesem Zeitraum kam der richtige Gürtel und selbst da war sie nicht böse, sondern betrachtete es neutral und ließ es mich versuchen. Wie sie mir eröffnete, ich solle ihn einmal über Nacht testen, wäre ich fast vor Freude an die Decke gesprungen. Sie wird doch nicht auf den Geschmack kommen und meine Wünsche zu den ihrigen machen? Ich war schon am zweifeln, ob das noch die selbe Frau ist, die noch vor nicht allzu langer Zeit alles in dieser Richtung vehement abgelehnt hätte.

Die Nacht war grausam. Das muß ich gestehen. Ich bin mehrfach aufgestanden und war nur einen Hauch davon entfernt aufzugeben. Der Gürtel hat an mehreren Stellen sehr heftig eingeschnitten und gedrückt. Mein Penis versuchte immer wieder verzweifelt steif zu werden und ich hatte schon richtige Ängste, daß ihm das schaden wird. Ich bin in die Küche gegangen und habe mit einem Kühlblock das Metall des vorderen Schildes gekühlt um meine Errektion zu verlieren, was auch kurzzeitig funktionierte. Nur meine morgendlichen Errektionen haben trotzdem nicht aufgegeben und er wehrte sich erneut gegen seine neue Behausung. Zwischenzeitlich, zuckte auch mein Glied, daß ich fast dachte, ich würde jeden Moment abspritzen, aber dazu fehlte eine zusätzliche Reizung und die war in dem Ding einfach nicht möglich. es war wie eine süße Folter, höchst erregend, aber unmöglich den entgültigen Punkt zu erreichen. Ich war froh, wie sie aufgewacht ist und mich befreite. Zugegeben hätte ich das aber nie.

Nach einigen Veränderungen schaffte ich es, daß der Gürtel doch richtig passte. Nun war es auch nicht mehr so unangenehm, außer bei zu starker Erregung, aber wenn er richtig anlag, konnte sich mein Kleiner überhaupt nicht ausbreiten und dann war es auch nicht mehr so schlimm. Nur das ich spitz wurde dabei, so spitz, daß ich alles hätte rammeln können, wenn ich nur aus dem Ding herausgewesen wäre. Ihre Anweisung den einen Tagsüber und den anderen Abends zu tragen, war für mich wie die Erfüllung eines Traums. Ich hätte bestimmte alles bei ihr beendet, wenn ich nicht so folgsam gewesen wäre und sie auf eine Probe gestellt hätte, ob sie darauf besteht. Sie mußte mich nie mehr daran erinnern. Ein Problem hatte und habe ich während ich meinen Käfig trage. Ich will nicht, daß die Kinder davon etwas mitbekommen und das ist mir glücklicherweise bis heute gelungen. Nein das wäre das Ende für jegliche Spiele dieser Art, damit will ich sie nicht konfrontieren. Tja und dann kam dieses Wochenende an dem alle Kinder außer Haus waren. So etwas hatten wir glaube ich, seitdem wir drei Kinder haben noch nie. Ich war so aufgeregt innerlich, ohne genau zu wissen warum. Ich habe mich einfach auf ein paar ungewöhnliche Sachen oder etwas ausgefallenen Sex gefreut. Vielleicht könnten wir einmal ein paar Fesselspiele probieren, oder sie hätte sich den ganzen Abend von mir bedienen lassen, ihre heiße neue erotische Wäsche mit diesen aufreizenden Sandaletten getragen und ich wäre ihr zu Füßen gelegen, aber alles sollte ganz anders kommen.

Nachdem ich die Kinder bei ihren Freunden abgeliefert und natürlich noch die Termine abgestimmt habe, wann ich die Tochter bei der einen Freundin und die Zwillinge bei ihrem Freund abholen soll, bin ich so schnell es ging nach Hause gefahren. Ich bin schon voller Erwartung, was wir heute anstellen. vielleicht gehen wir auch erst ein wenig aus, so mit Essen und Kino, aber nichts von dem trifft zu. Als Doris mir sagt, daß wir heute Abend Gäste haben, da bin ich richtig enttäuscht. Da hat man einmal ungestört Zeit und dann kommt so etwas dazwischen. Das darf doch nicht wahr sein. Ihre Ankündigung, daß ich aber trotzdem auf meine Kosten kommen soll, läßt mein Herz sofort höher schlagen und ich bekomme wieder gute Laune. Ich helfe ihr unser Wohnzimmer auf Vordermann zu bringen und halte es schließlich nicht mehr aus:

Wer kommt denn überhaupt? frage ich.

Andrea und Volker, lautet ihre Antwort.

Das trifft mich wie ein Schlag. Den Rest höre ich kaum, so steigt mein Blutdruck bei dem Wort Volker. Der zweite Mann in ihrem Leben, der mit ihr das intimste teilte. Ich bekomme kaum noch Luft. Nach unserer Aussprache, naja eigentlich weil sie die Bilder gefunden hat, weiß sie, daß er ihr unbekannter Liebhaber ist. Sie wird doch nicht heute Abend etwas mit ihm vor haben? Dann auch noch dieser Satz, von wegen das ich als Cuckold ja wohl nichts dagegen habe, wenn ihr Liebhaber vorbei kommt. Ich glaube sie will mich nur richtig anheizen für unsere Nacht. Schließlich ist auch Andrea dabei und Volker weiß nicht, das Doris weiß, daß er ihr Liebhaber in dieser Nacht war. Ich muß es Volker hoch anrechnen, daß er nie etwas zu irgend jemanden darüber erzählt hat, außer zu seiner Frau. Sie hatte aber von Anfang an Bescheid gewußt, hat mir Doris erzählt.

Nachdem das Zimmer soweit fertig ist gehe ich die Treppe hinauf. Auf den letzten Stufen höre ich Doris rufen, daß ich meinen sicheren Keuschheitsgürtel anziehen soll. Sofort schwillt mein Penis an und es ist mir klar, so bekomme ich ihn niemals in diese Röhre. Was tun? Da hilft nur kalt duschen. Irgendwie gelingt es mir das Ding anzulegen und ich komme wieder nach unten. Ihr Hinweis ich solle etwas anderes anziehen, nehme ich mit einem leichten Murren auf. Also noch einmal Umziehen.

Unten versuche ich mich danach erst einmal wieder zu beruhigen und eine bequeme Sitzposition zu finden. Mit dem Keuschheitsgürtel ist das nicht ganz so einfach, aber es gelingt mir. Nur das Beruhigen funktioniert nicht. Meine Gedanken spielen verrückt und mein Penis möchte am liebsten seinen Käfig sprengen. Los reiß dir das Ding runter und schnapp dir deine Frau. Bums sie durch, was das Zeug hält, schreit es geradezu in meinem Kopf. Die Zeit vergeht, aber das hatte sie ja gesagt, daß es länger dauern wird, bis sie fertig ist. Was wird das für eine absurde Situation werden. Ich der Ehemann sitze verschlosen neben dem Liebhaber meiner Frau. Verrückt verrückt verrückt!

Da klingelt es. Oh Gott, sie sind schon da und Doris ist noch oben. Mein Herz stockt, als ich zur Tür gehe und ihnen öffne.

Hallo ihr beiden,

Hallo Bernhard, antworten sie im Chor.

Gebt mir eure Jacken und dann geht schon mal ins Wohnzimmer. Doris müßte auch gleich fertig sein.

Zum ersten Mal betrachte ich Andrea genauer. Sie sieht wirklich sehr gut aus und dieses kurze Kleid ist schon eine Sünde Wert. Zu Volker würde ich am liebsten sagen, komm jetzt darf ich wohl deine Frau haben, nachdem du meine hattest, aber mach dir keine Hoffnung, daß du sie heute wieder nehmen kannst. Heute Abend bin ich bei ihr dran.

Ich sage Doris Bescheid, daß sie da sind und dann bringe ich den beiden einen Aperitiv. Wir sind gerade so im Small-Talk, als Doris die Tür öffnet und ins Wohnzimmer kommt. Ich bin wie vom Blitz getroffen. Noch nie hatte ich meine Frau in einem so aufreizenden Outfit gesehen. Dieses Kleid! Wahnsinn wie es ihre weiblichen Formen betont. Dann Nahtstrümpfe, wie gern hätte ich die schon früher an ihr gesehen und schließlich diese Pantoletten. Ich wäre am liebsten auf den Boden gefallen und hätte ihr die Füße, besonders ihre Schuhe geküßt. Doris holt mich mit ihrer Bitte ihr auch einen Aperitiv zu machen aus meiner Starre. Ab diesem Zeitpunkt habe ich nur noch Augen für sie. Das ist meine Frau, meine super tolle Ehefrau. Ich kann es gar nicht fassen. Ich bin so fasziniert, daß ich mich kaum an den Gesprächen beteilige und nur so nebenbei bemerke, das Andrea kurz den Tisch verlassen hat und wieder zurückkommt. Sie sitzt etwas seltsam da, aber ich denke mir nichts dabei. Ich muß immer wieder meine Frau betrachten und es entgeht mir nicht, wie sie mit Volker flirtet. Es macht mich eifersüchtig, aber es erregt mich auch, wenn ich daran denke sie könnte ja erneut mit ihm etwas haben. Quatsch, das Thema ist durch! Oder? Ich sehe wie sie Andrea zulächelt und dann zu mir sagt,

Bernhard, kannst du bitte mal unter den Tisch gehen. Ich glaube mir ist da etwas herunter gefallen und mit dem Kleid ist es etwas schwierig daran zu kommen.

Zunächst bin ich verwundert, warum ich unter den Tisch soll, aber mit ihrem Kleid kann sie sich wahrscheinlich wirklich nur sehr schwer herunterbeugen und so bekomme ich wenigstens noch einmal ihre bestrumpften Beine und ihre süßen Pantoletten zu sehen. Ich mache was sie sagt ohne weiter zu zögern und klettere unter den Tisch. Seltsam ist nur, daß ich gar nicht bemerkt habe, wie ihr etwas unter den Tisch gefallen ist.

Ach es ist gar nichts herunter gefallen, aber Andrea will dir unter dem Tisch etwas zeigen.

Ich höre ihre Worte, aber was soll das?

Volker schau nicht so verwundert. Ich weiß das du mein unbekannter Liebhaber warst und ich kenne auch deine Vorliebe für Partnertausch Du brauchst also nicht mehr so zurückhaltend zu tun.

Beinahe wäre ich mit meinem Kopf hochgeschnellt und hätte mich an der Tischplatte gestoßen. Ich habe mich aber im letzten Augenblick noch daran erinnert, wo ich jetzt bin. Ich bin nun sogar froh unter dem Tisch zu sein, denn ich bin garantiert tiefrot im Gesicht. Wie... wie kann sie das nur einfach so erwähnen, ohne Vorwarnung. Ich bin beschämt und fühle mich entblöst.

Bernhard, bei eurem letzten Arragement, diese eigenartige Liebesnacht mit mir, ist Andrea viel zu kurz gekommen. Außerdem solltest du sie ja mal von einer anderen Seite kennenlernen.

Ich höre ein ganz leises Gekichere, nachdem sie das gesagt hat.

Nun kümmer dich auf deine spezielle Art um sie. Sie steht auf Zungenfertigkeiten. Du hast mir ja in letzter Zeit mehrfach bewiesen, daß du das mittlerweile hervoragend kannst. Und mach dir keine Gedanken wegen mir. Auf diese Art bin ich einverstanden, wenn du so meiner Freundin zu Diensten bist und Volker du wirst doch auch nichts dagegen haben?

Was will sie? Hat sie das wirklich gesagt? Mein Schwanz versucht erneut sich gegen seinen Panzer zu wehren, aber erfolglos, nur ich muß mich etwas mehr krümmen. Das kann doch nicht ihr ernst sein. Ich soll hier vor ihren Augen eine fremde Frau mit meiner Zunge bedienen, ich soll sie lecken! Sie fragt nicht mich ob ich damit einverstanden bin, sondern Volker. Ja bin ich denn ihr Sklave? Es fängt an in mir zu rebellieren. Warum stehe ich nicht auf und sage du spinnst wohl! Aber da meldet sich mein zweites ich. Wollte ich das nicht immer, der willenlose Sklave meiner Frau sein und nun gibt sie mir die Möglichkeit es zu tun. Zu zeigen, das ich meine Wünsche ernst meinte. Ich zögere immer noch was ich tun soll.

Du kommst später noch auf deine Kosten Volker, dann werden wir unsere Liebesnacht wiederholen, aber diesmal ohne diese Maske und ohne das wir uns still verhalten müssen. Ihr müßt auch keine Angst haben, daß Bernhard mehr will oder besser gesagt kann. Er trägt seinen sicheren Keuschheitsgürtel und ich habe die Schlüssel.

Das ist zuviel. Wenn ich nicht schon unter dem Tisch wäre, hätte ich mich nach diesen Worten bestimmt darunter verkrochen. Sie macht mich zum Gespöt für meine Freunde. Wie kann sie es nur erwähnen, daß ich den Keuschheitsgürtel trage, daß ich im Moment kein echter Man bin. Diese Schmach, diese zur Schau Stellung meiner Neigungen und Unterwürfigkeit. Warum tut sich nicht der Erdboden auf und verschluckt mich. Was jammerst du?, schallt es in meinem Kopf. Das ist doch genau, was du jahrelang wolltest. Ein Sklave, ein Sklave der Gelüste deiner Doris, der seiner Männlichkeit beraubt, seine Frau dabei beobachten muß, wie sie sich einem anderen Mann hingibt. Meine Gefühle spielen Karusell. Ich hebe etwas den Kopf und sehe nun, daß Andrea ihre Beine gespreitzt hat. Ihr Kleid ist nach oben gerutscht und ich erkenne, das sie kein Höschen trägt. Sieh dir diese wunderschöne völlig glattrasierte Muschi an. Sieh es als Geschenk deiner Frau. Eine fremde Muschi und du darfst sie mit deiner Zunge liebkosen. Das ist kein Befehl, das ist ein Geschenk, dem du dich würdig zeigen mußt. Zeig das du ein echter Diener für die Wünsche deiner Herrin sein kannst und zeig das du gelernt hast eine Muschi zu lecken. Ich werde magisch angezogen von Andreas intimster Stelle und ich krieche zwischen ihre Beine, die sie bereitwillig weiter spreitzt, damit ich sie voll und ganz erkunden kann. Zaghaft beginne ich mit meine Zunge ihr Lustareal zu umkreisen. Immer näher kommt meine Zungenspitze ihrem Kitzler, bis ich es schließlich wage sanft darüber zu gleiten. Sie stöhnt leicht auf und drückt sich mir noch ein weiteres Stück entgegen. Sie genießt meinen Dienst und ich steigere mein Spiel. SIe gerät in Extase.

Ja, jahh, ja, los leck mich, fester...Fester!!!

Ich lege meine ganze Kraft in meine Zunge. Sie reagiert anders als Doris, sie will es viel fester als meine Frau. Sie greift mir in die Haare und drückt mich mit ihrer ganzen Kraft in ihr Becken. Plötzlich kontraktiert ihr gesamter Unterleib.

Jaaahhh, ich kommeeee....ahh ahh......mhhh

Ein harter Strahl ihres Sekrets spritzt in mein Gesicht. So etwas habe ich noch nie erlebt. Ich hatte es in Filmen gesehen und darüber gelesen, aber es nie für möglich gehalten. Erst bin ich erschrocken, ich dachte sie hat ihre Blase nicht unter Kontrolle, aber der Geruch und Geschmack ist ganz anders. Ich schlucke den Teil, der direkt in meinem Mund landet, aber der größere Teil landet auf meiner Kleidung, in meinen Haaren und auf dem Fußboden. Ich lecke sie weiter, versuche zu trocknen, was sie abgespritzt hat.

Puuh, stop, stop Bernhard. Ich kann nicht mehr, sagt Andrea. Doris das ... das war unglaublich. Bernhard ist unheimlich talentiert. Ich bin fix und fertig. Luft...Luft. Gibst du ihm bitte ein paar Servietten. Wenn ich komme spritze ich immer etwas von meinem Sekret ab. Entschuldige bitte, aber ich glaube dieses mal war es ziemlich viel und nicht das euer Boden Schaden nimmt.

Bernhard hier hast du ein Tuch zum saubermachen. Du bleibst aber unter dem Tisch bis deine neue Freundin gegangen ist. Du darfst sie nicht in ihrem jetztigen Zustand sehen, sonst bildest du dir noch etwas darauf ein.

Diese Worte erfüllen mich mit Stolz. Ich habe es getan, ich habe das getan, was meie Herrin, ja Herrin, wollte und ich scheine es sehr gut getan zu haben. Ich wische den Boden mit dem Tuch und bemerke, daß es doch nicht so viel Sekret war, wie es mir zuerst vorgekommen ist. Wie albern mag das für einen Aussenstehenden erscheinen, daß ich unter dem Tisch verharre, aber für meine devote Seele war und ist es ein Hochgefühl. Da mir bisher jegliche Stimulanz und Befriedigung versagt geblieben ist durch den Keuschheitsgürtel und ich auch selbst keine Hand anlegen kann, bin ich so scharf, daß ich nun alles täte, nur um auch einen Orgasmus haben zu dürfen.

Ich höre wie Andrea geht und Doris etwas zu Volker sagt. Ich kann es aber nicht verstehen. Ich bleibe gehorsam unter dem Tisch, so wie Doris es angeordnet hat. Ich sehe wie sie näher kommt. Ich kann mich gar nicht satt sehen an ihren Beinen und Füßen in diesen höchst erotischen Strümpfen und Pantoletten. Das ist alles so unglaublich, so wie ich es mir erträumt hatte. Ich bin froh, daß ich mich nicht dagegen gewährt habe, auch wenn ich diese Schmach ab nun vor meinen Freunden ertragen muß, das sie wissen, das ich kein Mann sondern eine Maus bin, wenn es um meinen Status in sexuellen Dingen geht.