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Dr. Hundehalter

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Keuscher Ehemann wird als Pet von anderen Pet gefickt.
1.8k Wörter
4.28
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Meine Frau hielt mich nun schon seit über 5 Monaten keusch und mit Keusch meine ich Keusch. Wir hatten schon öfters solche Versuche unternommen, aber sie war nie konsequent und so schweiterten wir beide daran. Diesmal war es anders. Als ich vor 5 Monaten auf ihre Brüste spritzte, lächelte sie mich an und sagte, dass dies der letzte Orgasmus für ein sehr lange Zeit gewesen sein sollte.

Gleichzeitig griff sie in ihre Schublade, holte den Käfig raus und legte ihn mir um die Hoden. Der Ring saß stramm, der Schwanz ebenso und ich hörte, wie das kleine Schloss "Klick" machte. Sie nahm den Schlüssel an sich und erklärte mir, wann mein Schwanz zu waschen sei, aber das ansonsten ein dauerhafter Verschluss nun gelten würde.

Ich nahm sie nicht ernst, aber nach 3-4 Tagen erkannte auch ich, dass meine Frau diesen Versuch erfolgreich umsetzen wollte. Sie selbst lebte indes natürlich nicht keusch. Immer wieder traf sie sich mit Männern oder lud sie auch zu uns nach Hause ein. Oftmals befahl sie mir, mich in eine Ecke zu setzen und zuzuschauen. Sah ich nur kurz zu Boden, so fuhr sie mich an. "Sieh zu, wenn deine Frau durchgefickt wird." Wenn die Männer dann gingen und manchmal lud sie wirklich 2 oder 3 Männer ein, dann sagte sie gerne "Weißt du was ich eben hatte? Einen mega Orgasmus. Also ich bin natürlich mehr als einmal gekommen, aber dir würde sicher schon einer reichen, aber mein Schatz bleibt keusch!" Sie lachte mich dabei aus und ihre Dominanz und die Form der Demütigung, die ich so erfuhr, machten mich wahnsinnig an.

Irgendwann im zweiten Monat ist es dann nachts passiert. Ich hatte so etwas wie einen unkontrollierten Samenerguss und lief aus. Mein Käfig wie auch meine Unterwäsche wären komplett mit meinem Sperma besudelt. Als meine Frau das sah, gab sie mir eine Ohrfeige. Was das denn solle, wollte sie von mir wissen. Ob ich mich nicht im Griff hätte und ob es wenigstens schön für mich gewesen wäre. Es war beschämend für mich.

Sie erklärte mir, wenn das nicht wieder vorkommen würde, dann könnte ich mit einer Belohnung rechnen. Ein Ausblick, der mein Interesse weckte. Als ich einen weiteren Monat ohne jeden Ausrutscher geschafft hatte, sprach sie die Belohnung noch einmal an. Abends. Als sie Besuch hatte. Von 2 Männern. Sie sagte vor den Männern, dass ich ein braver Keuschling war und eine Belohnung verdient hätte. Sie warf mir die Schlüssel zu und sagte "Du hast eine Minute Zeit. Schließ Dich auf und spritz vor uns ab. Kommst Du nicht in der einen Minute, dann hast Du in 4 Wochen die nächste Gelegenheit. 1,2,3.." Sie zählte die Sekunden und ich wurde wahnsinnig. Ihr öffnete das Schloss, zog den Schwanz frei und wichste meinen schlappen Schwanz. Die Minute war noch nicht halb verstrichen, als ich kam. Mein Schwanz war schlapp und es lief eher aus mir heraus, als das man von einem echten Abspritzen sprechen konnte. "Herr im Himmel musst Du es nötig gehabt haben. Was für eine erbärmliche Vorstellung. Hat je ein Mensch schneller abgespritzt als Du? Hattest Du Spaß mein Schatz? Leg sofort den Käfig wieder an und schau zu, wie echte Schwänze ausschauen, deine liebe Frau durchficken und wie sie richtig gut abspritzen."

So kam es dann auch. Sie ging in die Hocke, blies die Schwänze hart und ich sah zu, wie einer nach dem anderen meine Frau durchfickte und besamte. Sie schrie vor Geilheit und der Gedanke, bald wieder ohne Käfig leben zu können, erschien mir sehr unwahrscheinlich.

In den folgenden Wochen fiel es mir immer schwerer. Zum einen spritzte ich selbst nicht ab, zum anderen sorgte das Leben meiner Frau bei mir für so etwas wie Dauergeilheit. Immer mehr und immer intensiver suchte ich ihre Nähe und rieb meinen Körper an ihr. Sie ließ es auch teilweise zu, aber wenn es ihr zu viel wurde, stieß sie mich weg. Letzte Woche sprach sie mich darauf an und sagte "Du bist irgendwie läufig oder?" Ich sah zu Boden und wollte es mir nicht eingestehen. "Sieh mich an, wenn ich mit dir rede. Du bist läufig, eine läufige Hündin. Habe ich Recht?" Ich nickte nur und verließ den Raum.

Als ich nach einer halben Stunde wieder den Raum betrat saß meine Frau vor dem Notebook und schien erfreut zu sein. "Na, haben wir uns wieder eingefangen? Ich habe das Ganze mal gegoogelt. Also wenn Du eine läufige Hündin bist und daran besteht ja kein Zweifel, dann gibt es hier den passenden Ansprechpartner. Er nennt sich Hundehalter. Was denkst Du? Sollen wir da mal vorbeischauen? Ach was, als ob ich mich deine Meinung interessieren würden. Ich schicke ihm einfach Mal eine Mail und frage nach, ob er Zeit für uns hat."

Er hatte natürlich Zeit für uns. Am nächsten Tag standen wir gegen Nachmittag vor seinem Haus und klingelten. An der Sprechanlage meldete sich ein Mann. "Sie sind sicher wegen der läufigen Hündin hier. Ich behandel nur Hunde, die nackt, angeleint und auf allen Vieren vorstellig werden. Wenn sie keine Leine dabei haben, dann finden sie das nötige neben der Eingangstür. Sollten sie dem nicht nachkommen können, dann kann ich leider nichts für sie tun."

"Zieh dich aus" wies meine Frau mich an. Sie kramte in der Kiste nach einem breiten Halsband, einer Leine und drückte mich zu Boden. Da saß ich nun. Nackt, angeleint und auf allen Vieren. Meine Frau klingelte erneut und die Türe öffnete sich elektrisch. Wie ein Hund ging ich neben ihr und der Hundehalter begrüßte uns in seinem Behandlungszimmer. Es sah ein wenig aus, wie beim Tierarzt, aber in diesen 4 Wänden war ich ja auch ein Hund bzw. ich war eine läufige Hündin.

Er übernahm die Leine von meiner Frau, führte mich einmal durch den ganzen Raum und begutachtete mich. "Also ein Rüde oder eine Hündin?" Er ging in die Hocke, griff mir zwischen die Beine und ertastete meinen Peniskäfig. "Ah, also eher eine Hündin und sie sagen, das Tier wäre aktuell läufig? Sehr läufig? Sucht es die Berührung?"

"Das Tier wird langsam lästig. Immerzu bettelt es und das muss ein Ende haben. Außerdem sagt das Tier selbst von sich, es wäre eine läufige Hündin." Zeitgleich zog sich Dr. Hundehalter einen Silikonhandschuh über, steckte den Zeigefinger in den Topf mit Vaseline und schob mir ohne Vorwarnung Zeige- und Mittelfinger in die Arschfotze. Ich stöhnte auf und fing an zu zittern. Wir im Reflex drückte ich meinen Hintern durch und somit seinen Fingern entgegen. "Himmel, eine unwahrscheinliche Läufigkeit. Kein Wunder, wenn das Tier langsam lästig wird." Er zog den Handschuh wieder ab und setzte sich an seinen Schreibtisch. "Und nun?" fragte meine Frau, während sie dabei fest die Leine griff und mich zu Boden hielt. "Es gibt eigentlich nur 2 Möglichkeiten" erklärte der Dr. "entweder sie lassen es bei dem Tier zu einem, wie auch immer gearteten Orgasmus kommen..." "Nein, nein" fuhr meine Frau ihm ins Wort. "Soll ich das Tier jetzt etwas noch belohnen?" "Oder" sagte der Hundehalter "wir lassen die Hündin massiv decken. Wir lassen sie mehrfach besteigen, bis die Läufigkeit wieder ruht und auch sie wieder Ruhe vor dem Tier finden."

Der Ansatz schien meiner Frau zu gefallen, aber sie hatte keine Ahnung, wie man diese Lösung umsetzen könnte. Sie schaute den Dr. fragend an und der ging mit uns zur Terrassentür. "Sehen sie die Rüden im Garten? Sie spielen ausgelassen, aber wenn ich sie rufe, dann werden sie kommen und sich ihres Problems fraglos annehmen." Was ich da sah, konnte weder ich noch meine Frau fassen. Im Garten spielten 6 Männer. Allesamt hinter einer Hundemaske versteckt und allesamt auf allen Vieren. Einer spielte mit einem Ball, einige schliefen in der Sonne oder tranken gerade Wasser aus einem Napf.

"Und von denen würde einer meinen Mann ficken?"

"Nein. Von denen würde einer oder alle ihre läufige Hündin besteigen und decken."

"Natürlich. Meine Hündin. Und wann könnten die Rüden meine kleine Hündin decken?"

"Nun, sie sind mein letzter Termin heute. Ich habe auch keine anderen Pläne. Wenn sie mögen, könnten wir mit der Behandlung sofort anfangen. Die Läufigkeit der Hündin wird ja nicht besser."

Meine Frau strahlte über das ganze Gesicht. Dr. Hundehalter nahm mich an die Leine und führte mich in den Garten. Die anderen Hunde bemerkten uns natürlich und schauten neugierig rüber. "Rex" rief er der Gruppe zu und Sekunden später stand Rex neben uns. Auf allen Vieren schaute er zu Boden. "Rex eignet sich hervorragend für solche Aufgaben, er ist gehorsam, hat einen ausgefallen guten Schwanz und spritzt ausreichend ab." Der Doktor zeigte auf mich, pfiff und schon kam Rex näher. Er ging um mich herum, schnüffelte an meiner Fotze und als der Dr. das Kommando "und auf!" gab, sprang er mich von hinten an.

Er legte seine Arme, also seine Vorderpfoten auf meine Schulter, krümmte seinen Körper, brachte sein Becken in Position und drückte immer wieder mit seinem harten Schwanz gegen meinen Hintern. So ist das eben, wenn man keine Hände nutzen kann. Der Dr. schaute aber unbesorgt und nickte meiner Frau zu "Rex weiß was er tut." Der Dr. hatte Recht. Nach dem x-ten Versuch schob mir Rex seinen Schwanz in die Arschfotze und das auf eine Art, die man alles andere als zärtlich nennen kann. Er jault auf und rammte seinen Schwanz nun tief in meine Hündinnen-Möse. Ich keuchte auf, aber der Dr. hielt mich weiter fest an der Leine. Rex fickte mich immer schneller und ich genoss seinen Rüden-Schwanz mehr als alles andere. Dann kam es ihm und ich spürte, wie er mir in 2-3 Schüben sein Rüdensperma in meine Fotze schoss. "Soll das für heute genug sein oder soll die Hündin mehr bekommen. Ich persönlich denke nicht, dass es mit einem Deckrüden getan ist." Meine Frau schüttelte den Kopf. "Nein, ganz sicher nicht. Lassen sie die Hündin so lange decken, wie sie es für richtig halten. Sie sind hier der Fachmann und es soll ja auch wieder Ruhe herrschen."

Der Doktor pfiff und winkte den Rüden zu. Schon standen 4 weitere Hunde um mich herum und alles schien auf eine Gruppendeckung hinauszulaufen. Während mir das Sperma von Rex noch aus der Fotze tropfte, sprang Colin auf. Colin war nicht minder gut bestückt und weil meine Fotze immer noch leicht geöffnet war, fand er schnell sein Ziel. Auch er legte seine Pfoten auf meine Schultern und deckte mich wir eine Hündin nun einmal gedeckt wird. Es war der Wahnsinn für mich und ich drückte jedem der Rüden meine Hündinnen-Möse rhythmisch entgegen.

Meine Frau wurde indes vom zusehen immer geiler. Sie nahm sich einen Stuhl aus dem Büro, setzte sich neben uns, spreizte ihre Beine und rieb ihre Möse. Sie feuerte die Tiere an und bejubelte ihr Handeln. Der Dr. erkannte seine Möglichkeit. Er hielt meiner Frau seinen Schwanz hin und ließ sich die Eichel lutschen.

Nachdem bereits 4 Rüden in mir abgespritzt hatten und meine Frau auch zweimal heftig gekommen war, stand der Hundehalter nun vor mir und spritzte mir sein Sperma ins Gesicht. Danach atmete er tief durch, hielt inne und pisste mich von oben bis unten voll. Meine Frau flippte aus und griff sich erneut an die Fotze.

Sie bedankte sich beim Hundehalter und versprach bald wiederzukommen. Mit oder ohne ihrer Hündin. Ich selbst zog mich am Auto wieder an und schwieg. Mir war klar, dass ich weiter ungehorsam sein wollte, denn diese Behandlung war ganz nach meinem Geschmack.

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Anonymous
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8 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Wie krank müsst ihr eigentlich alle sein, die soetwas auch noch geil finden.

Einfach nur menschenverachtender Dreck.

Das hat auch nichts mit Steinzeit- Pöblern zu tun, wir sind einfach nur gesund.

Das kann bei Euch nur eine krankhafte Veränderung im Gehirn ( wenn überhaupt vorhanden) hervorrufen.

Man kann ja nur hoffen und beten, dass ihr keine Familien und schon gar keine Kinder in die Welt gesetzt habt, so Pervers und Abartig wie ihr seid.

Und noch etwas. Ich bin eigentlich nur durch Zufall übr diese Geschichte gestolpert und hätte sie lieber nicht lesen sollen. Aber das eigentliche Problem daran ist, dass eben faktisch ALLE problemlos dieses " hoch erotische Meisterwerk" lesen können. Also auch Jugendliche , Heranwachsende und eben auch Kinder.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Nur nicht von "Anonym 2" verunsichern lassen. Hat wohl noch nix von Kinks und Fetischen gehört. Zwar schade, dass sich die Steinzeit-Pöbler auch hierhin verirren, aber nicht verwunderlich.

Könnte etwas raffinierter und weniger Hau-Drauf-Porno sein.

Cuckold_dev_RECuckold_dev_REvor 3 Monaten

Eine irre geile Geschichte, auch ich hoffe auf baldige Fortsetzung.

Es soll ja auch "Hündinen" geben die ihrem Herrchen gerne mal den Schwanz lutschen und schlucken. ;-))

Gruß

Klaus

frankhafenfrankhafenvor 3 Monaten

Bisher hielt ich Petspiele für eine Sache, die mir nichts bringt, aber nach der Geschichte wäre ich gern mal die läufige Hündin.

AnonymousAnonymvor 3 Monaten

Möglicherweise gibt s auch Menschen, denen solch eine Geschichte gefällt.

Mir jedenfalls nicht.

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