Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Geschändet, 01. Teil

Geschichte Info
Was war das für eine Droge, die uns so verwandelte?
3.9k Wörter
3.92
14.9k
7
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Indonesien wollte meine Frau immer schon besuchen, dieses Jahr endlich haben wir diese Urlaubsreise gebucht. So sind wir in einem kleinen Hotel in Jakarta gelandet. Ich war stolz, dass ich eine so billige Unterkunft gefunden habe. Wir sind nämlich zwei richtig gerissene Sparfüchse.

Meine Ehegattin Erna und ich sind seit bald zwanzig Jahren verheiratet. Wir kennen uns schon seit der Schulzeit. Beide waren wir in der Klasse Einzelgänger, darum haben wir zueinander gefunden.

Erna hatte zwar auch einmal Zuspruch von einem Klassenkameraden. Aber als sie mitbekam, dass er nur an ihre Brüste wollte, hat sie ihm einen Korb gegeben.

Der miese Kerl hat sie dann total gemein heruntergemacht. Sie sei eine hässliche Tussi, die keinen richtigen Kerl abbekommen würde, dabei war er selber alles andere als eine Schönheit.

Was er über sie gesagt hatte war echt fies, sie sei eine lange Bohnenstange mit hässlichem Gesicht, Kuhaugen und einem voll fetten Arsch.

Erna hat so geweint und ich habe sie getröstet, dass das nicht stimmt.

Aber eigentlich war das gelogen. Sie ist wirklich mit 1,83 lang und mager. Nur ihre Brüste und ihr Hinterteil scheint wie von einer anderen, weitaus dickeren Person zu sein. Sie hat wirklich zwei große Pobacken, weshalb sie auch nur Röcke trägt. Und ihre Brüste sind so auffallend groß, dass sich freche Männer auf der Straße nach ihr umdrehen.

Ihr Gesicht ist auch nicht gerade einladend. Kuhaugen hätte ich zwar nicht gesagt, aber sie kann schon sehr dämlich dreinschauen. Sie hat eine lange senkrechte Nase, ihr breiter Mund hat praktisch keine Lippen und ihre Haare sind aschblond, stumpf und haben auch keine richtige Fasson, sondern sind irgendwie abgeschnippelt.

Ich selber hingegen bin fast 1, 69 groß und das Gegenteil von mager. Deshalb haben mich die gemeinen Mitschüler schon mit so manchen Beinamen gehänselt. ‚Breit wie hoch' war noch eines der harmlosen. Beim Umziehen im Turnunterricht bedachten sie mich mit ‚Spiegeleier' (kannst deine Eier nur mit Spiegel sehen) oder Mikrometer (was auf meinen Penis abzielte, dabei haben sie ihn doch nie steif gesehen, da ist er mindestens doppelt so groß!). Aber ich bin schon abgestumpft, sie können mich nicht mehr provozieren.

Bald nach dem Abitur haben wir geheiratet.

Leider hat es mit Kindern nicht geklappt, aber dafür haben wir uns und sind damit auch sehr zufrieden. Erna arbeitet beim Lidl an der Kasse und ich bin seit neulich Senior-Manipulant bei der Allianz Versicherung und arbeite dort im Archiv.

Es ist eine sehr verantwortungsvolle Stelle, denn wenn einmal eine Anfrage zu einem Versicherungsfall kommt, dann müssen die dazugehörigen Dokumente auch wiedergefunden werden. Die sind zwar im Zentralcomputer gespeichert, aber müssen ausgedruckt und in Kartons verpackt in unserem Archivkeller eingelagert werden. Und das mache ich.

Die jungen Kollegen kennen sich noch nicht so gut aus mit den Regalbezeichnungen, aber wenn sie mich dann Fragen, wo sie zum Beispiel das Regal 5ZM finden, kann ich das wie aus der Pistole geschossen sagen. 5Zm ist nämlich schwierig zu finden, fast so schwer wie 7AÜ!

Ich bin immer pünktlich um 16:30 zuhause, aber Erna hat verschiedene Schichten. Wenn sie Abendschicht hat, dann kommt sie erst nach 19:00, aber das macht mir nichts. Ich habe mich noch nie beschwert, wenn sie das Abendessen erst spät fertig hat. Im Gegenteil, ich lobe sie oft, wie gut sie kocht. Das tue ich immer, auch wenn es mir gar nicht geschmeckt hat.

Wir wohnen in Leverkusen in einer kleinen Mietwohnung. Auch hier sind wir ganz stolz, wie billig wir hier wohnen und mit ein paar netten Bildern von Ikea und einem Überzug für das alte Sofa auch von dort wurde unser trautes Heim sehr gemütlich.

Auch unser Sexualleben ist sehr zufriedenstellend. Regelmäßig am ersten Wochenende im Monat haben wir Geschlechtsverkehr. Natürlich bei ausgeschaltetem Licht und in der normalen Stellung. Von perversen Praktiken, wie man sie manchmal hört, halten wir nichts.

Auch gibt es bei Erna keine Kinkerlitzchen, von wegen Kopfschmerzen als Ausrede. Im Gegenteil, sie ist dabei genauso freundlich zu mir wie sonst auch immer.

Wegen meiner Beförderung zum Senior-Manipulant und der dazugehörigen Gehaltserhöhung haben wir uns den Wunsch mit Indonesien erfüllt.

An dem Tag habe ich auch von der Tankstelle Blumen und zwei Pikkolo Sektflaschen geholt und wir haben angestoßen.

Dann haben wir ein Hotel mit Vollpension in Jakarta gefunden uns gefreut, wie billig dieser Urlaub für uns ist, wenn schon der Flug dorthin so viel kostet! Andere schwärmen zwar von Bali, aber da hätte wir nie so günstig wohnen können.

Die ersten zwei Tage haben wir uns erst einmal im Hotel akklimatisiert. Es war ja schon sehr heiß und der Ventilator an der Decke hat manchmal funktioniert und manchmal nicht. Die Kleider klebten uns am Leib.

Aber nach zwei Tagen, waren wir es gewöhnt und wollten einen Ausflug in die Stadt machen.

Ich verstand kein Wort, was der Portier des kleinen Hotels in der Seitenstraße mit verschwörerischen Miene uns zuraunte. Er schien es für keine gute Idee zu halten, in diesem Viertel zu spazieren. Aber wir hatten uns vorgenommen, Jakarta zu erkunden und wir blieben dabei. Was sollte denn schon passieren?

Wir gingen zehn Minuten zu Fuß bis zur nächsten Bushaltestelle. Nach einer Wartezeit von mindestens zwanzig Minuten kam endlich ein alter klappriger Bus, auf den wir aufsprangen.

Der Fahrpreis war spottbillig, aber als meine Frau in eine Sitzreihe hineinrutschte und ich mich neben sie setzen wollte, drängte mich ein großer dunkelhäutiger Einheimischer beiseite und setzte sich neben meine Frau. Wir beide waren überrascht und ich wollte schon zu einer Beschwerde ansetzen, da schnitt er mich schon das Wort ab und sagte in gebrochenem Englisch: ‚You sit there!' und deutete auf einen Einzelsitz auf der anderen Fensterseite.

Sein dominantes Auftreten, seine furchteinflößende Figur ließ mich ihm einfach gehorchen. ‚Not this! The next!' befahl er, als ich mich zumindest in die selbe Reihe wie der Doppelsitz von ihm und meiner Frau setzen wollte. Er deutete mir, den Sitz davor zu nehmen, ich folgte wortlos, sodass meine Frau für meine Augen von der Lehne des vorderen Sitzes zu einem Gutteil verdeckt war.

Wahrscheinlich war meine Ehegattin für ihn speziell, weil sie doch blond war und auch sehr hellhäutig. Darauf fahren nun mal die Südländer ab.

Na gut, ich wollte es ihm gönnen.

Auch meine Frau war von dem Mann ganz überrumpelt. Als er ihr bedeutete, dass er breitbeiniger sitzen wollte, nickte sie folgsam und machte ihm bereitwillig Platz. Täuschte ich mich, oder richtete sie tatsächlich ihren Blick ganz gebannt auf seine Hose?

Der dunkelhäutige Einheimische deutete mir gebieterisch, ich soll nach vorne schauen und ich folgte. Wir fuhren einige Zeit so dahin.

Erst nach längerer Zeit, als ich mir einbildete, ich höre meine Frau stöhnen, wagte ich, mich zu ihnen zu wenden.

Was ich da sah, konnte ich fast nicht glauben!

Erna war so weit nach unten gerutscht, bis ihr Nacken auf der Lehnenkante ruhte. Dafür hatte sie ihre entblößten langen Beine über die Rückenlehne des Vordersitzes gelegt, die Knie weit gespreizt und dazwischen arbeitete der Wilde mit kräftigen Arm in ihren Unterleib. Ihr Körper ruckelte im selben Rhythmus, wie die Hand in sie hineinstieß! Ich konnte es nicht sehen, aber ohne Zweifel fingerte er meine Frau, und das ordentlich!

Ich war wie hypnotisiert und konnte meinen Blick nicht von dem Anblick losreißen. Ernas Augen starrten fiebrig nach oben ins Leere, ihr Gesicht hatte roten Flecken auf den Wangen und mit offenem Mund versuchte sie erst gar nicht, ihr erregtes Stöhnen zu unterdrücken!

Die anderen Fahrgäste bekamen alles mit und schauten teils belustigt, teils begierig zu.

Ich hoffte inständig, dass niemand mit bekam, dass ich mit dieser Frau, die hier geschändet wurde, verheiratet bin. Doch dann merkte ich, dass die zwei jungen Frauen in der Reihe dahinter miteinander tuschelten und die eine mit dem Finger in meine Richtung zeigte. Beide grinsten mich darauf hin frech an.

Mir schoss das Blut ins Gesicht, sicher war ich wieder so puterrot, wie ich immer werde. (Meine Frau sagt dann immer zu mir, man könnte mich als Ampel auf die Straße stellen.) Schnell drehte ich mich nach vorne um.

Ihr Gestöhne wurde lauter und lauter, bis es zu einem Dauergesang wurde. Dann verstummte sie und nur das laute Rumpeln des Autobusses war zu hören.

Ich wagte es nicht, nach hinten zu schauen. Erst nach endlos langen Minuten drehte ich mich um und erschrak im ersten Moment: Der Sitzplatz neben dem grimmigen Einheimischen war leer!

Wo war meine Erna geblieben? Schlimme Gedanken schossen durch mein Hirn. Was war geschehen und wo war sie jetzt?

Doch gleich darauf atmete ich erleichtert auf: Ihr Kopf, oder zumindest ihr Hinterkopf tauchte hinter dem Vordersitz auf. Ja, er bewegte sich regelmäßig auf und ab - über der Leibesmitte ihres Nachbarn.

Träumte ich oder was?!

Es sah ganz danach aus, als würde sie ihrem Nachbarn einen blasen! Mit langsamen aber nachdrücklichen Bewegungen glitt sie hoch und nieder, der Wilde lächelte entspannt mit geschlossenen Augen.

Dann ging es ihm nicht schnell genug und er packte ihren Kopf mit beiden Händen und gab ihr einen heftigen und viel schnelleren Rhythmus vor. Seine Finger in ihre Haare gekrallt, ließ er ihr keine andere Möglichkeit, mit doppelten Sekundenschlag rammte er ihren Mund auf sein Rohr.

Dann aber verzog sich sein Gesicht wie im Schmerz, er drückte sie fest nach unten und erstarrte zitternd, bis er sich mit einem Mal entspannte. Er hatte abgespritzt!

Ich wunderte mich, dass Erna auch jetzt noch nicht auftauchte, vielmehr nahm sie wieder ihren alten langsamen Takt auf, vielleicht ein wenig sanfter als zuvor.

Sie lutschte den Penis noch sauber, der ihr soeben in ihren Mund gespritzt hatte!

Der Wilde drückte sie nach einiger Zeit beiseite, flüsterte noch mit ihr und stand auf und stieg aus. Erna richtete sich auf und wischte sich mit dem Handrücken über den Mund.

Ich wollte mich noch neben sie setzen, aber ein anderer Fahrgast war wieder schneller. Er bedrängte meine Frau, griff ihr an die Brüste und zwischen die Beine, was sie mühsam abwehrte, auch dass er ihre Hand auf sein entblößtes Glied legte, beendete sie letztendlich nach mehreren Auf- und Ab- Bewegungen. Dann stand sie auf, drängte sich an dem zudringlichen Kerl vorbei - was der noch schnell ausnutzte und ihr von hinten zwischen ihre Beine griff - und wir beide stiegen eilig aus.

Schweigsam gingen wir nebeneinander her und wagten nicht uns anzusehen. Immer noch standen wir unter dem Eindruck des Geschehenen.

Dann stoppte Erna plötzlich und zog mich zur Seite.

Sie blickte mich unsicher an und sagte: ‚Ich weiß nicht, wieso ich das getan habe, aber vielleicht sollte ich mich jetzt eigentlich vor dir schämen. Magst du mich jetzt noch?'

‚Ach mein Schatz, ich liebe dich doch so sehr!'

Das sagte ich ihr immer, und darum auch jetzt. Auch wenn es jetzt völlig deplatziert war.

Mit großer Erleichterung umschlang mich Erna fest, beugte sich herunter zu mir und küsste mich tief und innig.

Ich genoss ihre Intimität. Spät erst spürte ich den Geschmack des Einheimischen in ihrem Mund - zu spät, als dass ich den Kuss unterbrechen wollte. Ihre Zunge kreiste wild in meinem Mund und ließ mich das Sperma des Fremden intensiv schmecken.

Dieser Geschmack veränderte mich seltsam. Mich befiel ein eigenartiger Rausch, ich war wie verzaubert. Plötzlich fühlte ich mich so glücklich und fand alles toll, auch das, was eben in dem Bus geschehen war! Wie sie sich willig von einem Fremden, die Finger in ihre Vagina stecken und fingern hat lassen, und wie folgsam sie ihn anschließend geblasen und leergesaugt hatte. Ich fand es einfach super!

Ich dachte mir noch, was das wohl für eine Droge war, die mich jetzt benebelte. War das in dem Sperma des Wilden, oder was?

Dieser Wilde musste wirklich große Überzeugungskraft haben

Und in diesem Dusel freute ich mich über Ernas großen Erfolg.

„Du hast so geil gestöhnt da drin.", stellte ich glücklich fest.

„Ja, er hat mir ja auch einen richtig guten Orgasmus verschafft.", antwortete sie freudig.

„Wow, geil! So gestöhnt hast Du bei mir noch nie!"

„Kein Wunder, bei Dir habe ich auch noch nie einen Orgasmus erlebt.", lachte sie

Ich freute mich mit ihr, dass sie heute endlich glücklich gemacht worden ist.

„Du hast ihm auch so geil geblasen!', lobte ich sie.

‚Und Du hast mich ihm einfach überlassen!', grinste sie zurück. ‚Es war so herrlich, mein Schatz! Dabei habe ich noch niemals geblasen, geschweige denn, was er mir in den Mund gespritzt hat, auch noch geschluckt! Aber ich war so scharf auf sein Sperma und wollte es unbedingt haben!', lachte sie.

‚Und für mich war es auch so geil zuzuschauen.', stimmte ich ihr bei. Dabei hatte ich eigentlich gar nichts wirklich gesehen, die Vorderlehne hatte das Wesentliche immer verdeckt.

‚Nicht wahr, Dir hat sein Sperma genauso gut geschmeckt wie mir, als ich Dich küsste. Das habe ich gemerkt!'

Ich konnte es nicht abstreiten.

Und wir kicherten und lachten gemeinsam, als wären wir beide betrunken, bis wir wieder in unserem kleinen Hotel ankamen.

Allmählich verflog dieser Rausch und ich nahm alles wieder ungetrübt wahr.

Mich traf plötzlich das Geschehene wie ein Faustschlag in die Magengrube.

Plötzlich war die Realität furchtbar für mich. Es erschien mir unmöglich, was sich da zugetragen hatte und es schmerzte mich tief in meinen Eingeweiden!

Es war irgendwie zu skurril!

Sowas konnte gar nicht passiert sein!

So etwas kommt doch in unserem Leben nicht vor!

Meine Erna hatte noch nie Interesse an Sex gezeigt, schon gar nicht mit anderen Männern!

Und jetzt erzählt sie mir, ohne Gewissensbisse, dass ihr der fremde Mann einen Orgasmus verschafft hat. Und bei mir hat sie in all den Jahren nie einen bekommen!

Ich fühlte mich so unfähig, so erbärmlich.

Was sollte ich tun?

Doch alles Grübeln half nichts.

Erna war glücklich heute im Bus, das zählte.

Und ich war gar nicht in der Lage, ihr dieses Glück zu geben.

Ich wollte nachsichtig sein.

Ich dachte einfach, Schwamm drüber!

Als wir uns zum Abendessen setzten, wagte ich, auf das Thema zu kommen:

‚Schatz, wir müssen nicht mehr über das sprechen, was geschehen ist.', wollte ich sie beruhigen.

Sie aber erwiderte unwillig: ‚Da gibt es auch nichts, worüber wir sprechen müssten!'

Ärgerlich wandte sie sich von mir ab und ich getraute mich nicht mehr, sie erneut anzusprechen.

Ich merkte doch, dass sie ihren eigenen Gedanken nachhing und ich sie dabei störe.

Abends aber hatte ich außerplanmäßig mit meiner Frau Geschlechtsverkehr. Jetzt musste es einfach sein. Erna ließ es geschehen, ihre Vagina war so feucht und flutschig wie noch nie. Und es dauerte nicht lange und ich kam. Erschöpft wälzte ich mich von ihr, wünsch ihr gute Nacht und schlief ein.

Als ich am nächsten Morgen meine Augen öffnete, stand Erna, schon komplett angezogen vor mir und sprach eilig: „ Guten Morgen Schatz! Ich muss mich beeilen, sonst verpasse ich den Bus in die Stadt."

„ Aber...", wollte ich entgegnen.

Doch sie war schon aus der Tür.

Ich rieb mir die Augen und fragte mich, was meine Frau denn alleine in der Stadt wollte. Es blieb mir nichts Anderes übrig, als mich fertig zu machen und alleine zum Frühstück zu gehen. So sehr ich sonst immer das günstige Buffet genoss, jetzt war es mir fad. Ich aß ohne Appetit. Und auch der Vormittag alleine am winzigen Pool machte keinen Spaß.

Ich hatte zwar Vertrauen in meine brave Frau, wusste ich doch, dass sie nichts anstellen würde.

Andererseits war gestern doch etwas vorgefallen. Aber dabei konnte es sich doch nur um ein einmaliges Ereignis handeln. So etwas wiederholt sich doch nie und nimmer!

Als ich wieder ins Zimmer ging, um mich für das Mittagessen vorzubereiten, Kam Erna zur Türe herein. Ihre Bluse, die morgens noch fein säuberlich und adrett war, war völlig zerknittert, verschmutzt und zwei Knöpfe fehlten. Sie hatten wohl dem Druck der großen Brüste nicht mehr standhalten können. Der BH darunter war sichtbar und irgendwie sonderbar verrutscht.

‚Hallo Schatz! Hast du den Vormittag auch genossen?'

Ich staunte sie an und fragte sie vorwurfsvoll:

‚Wo warst du? Ich habe mir große Sorgen um dich gemacht! Und wie siehst du denn aus?'

‚Sei doch kein Miesepeter! Ich hatte viel Spaß. Komm her mein Schatz!'

Und sie umarmte mich und küsste mich tief.

Wieder befiel mich ein seltsame Rausch, dass ich nicht klar denken konnte.

Und deutlich schmeckte ich Spermageschmack auf ihrer Zunge!

Und plötzlich verfiel ich wieder diesem seltsamen Zauber, ich fand es wieder alles ganz super, besonders dass mein biederes Hausmütterchen jetzt nach fremden Sperma schmeckte!

Und als sie den Zungenkuss beendete, fragte ich neugierig kichernd:

‚Hast du schon wieder jemandem einen geblasen?'

‚Klar, mein Schatz! Und nicht nur einen!', gab sie mir fröhlich zurück und erzählte strahlend: ‚Der Herr von gestern hatte einen Freund mit.' Sie verdrehte die Augen verzückt nach oben.

‚Die beiden haben es mir ordentlich besorgt, sage ich dir!'

Wie schön, dachte ich und freute ich mich mit meiner Frau. Was war sie doch für eine Schlimme. Auch der Wilde von gestern war dieser Meinung, sonst hätte er es ja nicht mit ihr heute wieder getrieben.

,Erzähle!', bat ich sie ungeduldig.

Sie setzte sich neben mir aufs Bett und begann:

‚Also ich habe den gleichen Bus genommen, wie es der Herr mir gestern aufgetragen hat und er saß schon da und neben ihm ein zweiter genau so großer und dunkler Mann. Die beiden standen auf und führten mich in eine hintere Ecke, wo sie sich um mich kümmerten. Ich sage dir, so schnell bin ich noch nie so heiß geworden, ich spürte ihre Hände überall auf meinem Körper und abwechselnd steckten sie mir ihre Zungen in den Mund!'

Dabei fasste sie sich mit beiden Händen in ihre Bluse und walkte ihre großen Brüste eingehend, so erregte sie ihre eigene Erzählung.

Ich selber griff nach meinem ersteifenden Glied und massierte es durch den Hosenstoff.

‚Dann haben sie mich nach unten auf meine Knie gedrückt und ihre Schwänze heraus geholt. Ich sage dir, so groß, und so geil duftend, ich musste sie einfach beide in die Hand nehmen und abwechselnd blasen! Herrlich! Es tut mir so gut, große Schwänze steif zu lutschen. Hach...!' seufzte sie und schloss verträumt ihre Augen.

Wir waren beide wieder in demselben trunkenen Zustand wie gestern und begeisterten uns an ihrer Erzählung.

‚Meine Bluse und mein BH waren nach oben geschoben und ihre Hände bearbeiteten meine Titten, während ich immer besser ihre großen Schwänze tief in meinen Mund nehmen konnte. Dann hoben sie mich hoch und beugten mich über eine Sitzlehne. Der Herr war hinter mir und ehe ich mich versah, hat er mir sein großes Ding in mich von hinten hineingeschoben! Das war sooo dick! Weil ich dabei laut stöhnen musste, schob mir sein Freund seinen Schwanz in den Mund und sie fickten mich von vorne und von hinten. Ich habe mich noch nie so begehrt gefühlt! Es war phantastisch!'

Ich war aufgeregt und meine Erna hatte von ihrer Erzählung ganz rote Wangen bekommen.

‚Was haben denn die anderen Fahrgäste gesagt?', wandte ich ein.

‚Das war doch das Tolle, die schauten dabei zu, wie die beiden Herren mich in aller Öffentlichkeit drannahmen. Der Mann, der Platz machen musste, als ich über die Sitzlehne gebeugt wurde, hat sogar seinen Pimmel herausgeholt und wichste beim Zuschauen. Ich fühlte mich so herrlich benutzt. Dann hat mich auch zweite noch von hinten gefickt und ich habe noch beiden ihre Schwänze sauber gelutscht. Nur meine Unterhose habe ich nicht mehr gefunden. Ich glaube, die hat sich der Wichser als Souvenir eingesteckt.'

Ich war zum Platzen erregt, ich konnte nicht mehr an mich halten.

12