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Dr. Jekyll und Heidi Teil 01

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Heidi ging es vor allem darum, ihre wahren sexuellen Neigungen zu entdecken. Sie hatte wenig Erfahrung, auch weil sie bis zu unserer ersten Nacht jedes ausschweifende Liebesleben als unmoralisch empfunden hatte, als Makel an einer Frau.

Ich führte sie behutsam durch die Gärten der Lust, beobachtete ihre Reaktionen genau, um sie nicht zu überfordern. So erschlossen sich mir verborgene Erregbarkeiten, die sie sogar vor sich selbst versteckt gehalten hatte. Doch die verwunschenen Dickichte ihrer erotischen Vorlieben ließen sich nur ganz allmählich entflechten. Welche Sehnsüchte und Passionen tief darin noch schlummern mochten, ihrer Erweckung harrend, darüber konnte ich nicht einmal Mutmaßungen anstellen.

Zu den einfacheren Entdeckungen gehörten die kleinen anatomischen Besonderheiten, mit denen die Natur ihren Körper versehen hatte. So blieben ihre äußeren Schamlippen auch im Zustand höchster Erregung dünn und schmal, während bei meinen früheren Freundinnen groß und offen prangende Schamlippen immer ein sicheres Zeichen sexueller Bereitschaft gewesen waren.

Zu Heidi passte diese kleine, fast unscheinbare Scham. Alles an ihr war schlank und schmal, die Arme zierlich, der Mund klein, die glatten Haare lang und fein. Ihre Haut war sanfte Seide, ihr Körper straff und fest.

Sie nur zu berühren, brachte mich schon fast um den Verstand. Stundenlang hätte ich meine Hände über ihre wundervolle Figur gleiten lassen können, während ich mich an der leicht unterschiedlichen Straffheit von Bauch und Beinen, von Brüsten und Pobacken ergötzte. Nur kam mir regelmäßig mein bestes Stück dazwischen, das Heidi für sich haben wollte. Und so wurde aus Zärtlichkeit immer wieder handfeste Lust, aus tastender Berührung heißhungriger Sex.

Und dann war da noch die weiche Stelle an ihrem Hals. Nie habe ich so etwas bei einer anderen Frau erlebt. Sicher, jeder Hals ist empfindlich, jede Frau ist dort empfänglich für leidenschaftliche Küsse. Aber Heidis Erregbarkeit ging weit darüber hinaus. Sie dort zu küssen, zu lecken, versetzte sie schneller und zuverlässiger in Aufruhr als die gleichen Streicheleinheiten an ihren Brüsten.

Es war, als gäbe es eine direkte Verbindung von dieser Delle zwischen den Enden der Schlüsselbeine zu ihrer Muschi. Ein feuchter Kuss oben, schon wurde sie unten feucht, so schien es mir zumindest.

Ich küsste sie gern auf den Hals, wenn ich sie ins Bett ziehen wollte, was so gut wie immer der Fall war. Manchmal küsste ich sie dort, wenn ich merkte, dass ihr Orgasmus kurz bevorstand und ich ihr einen besonderen Höhepunkt bescheren wollte. Meistens aber diente mir ihre spezielle erogene Zone zur Einleitung neuer Varianten unserer Liebesspiele. So vorbereitet, ließ sie sich einiges gefallen.

Bei allem, was ich tat, beobachtete ich genau, ob es auch für sie gut war. Das Beobachten fiel mir zuerst nicht leicht, denn Heidi war sehr zurückhaltend in ihren Reaktionen. Zwar überließ sie mir gern ihren Körper, aber sie war nicht laut oder wild. Selbst ihre Orgasmen blieben so, wie ich sie aus unserer ersten Nacht kannte: Zweifellos intensive Erlebnisse für sie, nach außen hin aber nur durch ein Zittern in Bauch und Lenden und eine Steifheit der Schenkel erkennbar. Mir kam schon der unpassende Gedanke, sie sei wie ein Telefon, das auf stumm geschaltet ist und sich nur durch Vibrationen bemerkbar machen kann.

Heidi entdeckte ihre Lust an der der Lust, aber für sie war es eine schwierige Entwicklung in vielen kleinen Schritten. Ich merkte, wie ihr immer wieder das eigene Gewissen im Weg stand. Am liebsten überließ sie alles mir, dann konnte sie mich auch für alles verantwortlich machen, selbst für ihre eigene Lust. Wenn sie selber aktiv werden wollte, musste sie sich austricksen. Gerne stellte sie es dann so dar, als hätte ich mir gewünscht, was sie initiiert hatte, und sei sie mir nur gefolgt.

Sie machte es mir wirklich nicht leicht, herauszufinden, wie sie sich unser Liebesspiel wünschte. Sie verließ sich darauf, dass ich es ihr gut besorgte, benahm sich aber wie ein unentdeckter Kontinent, der teilnahmslos abwartet, bis ein Eroberer die verborgenen Schätze inmitten der Wildnis mehr oder weniger zufällig findet.

„Du könntest mir dabei helfen", schlug ich vor.

„Wie?" Sie schaute mich an, wie ein Kind einen Arzt ansieht, der gerade die Spritze aufzieht.

„Sag mir, wie du es brauchst. Oder zeig's mir." Jetzt hatte ich auch schon den beruhigenden Tonfall eines Arztes angenommen. Sie schlang die Arme um meinen Hals, legte ihre Wange an meine, um mir nicht in die Augen sehen zu müssen. „Ich möchte das ja. Aber ich finde keine Worte dafür. Ich weiß nicht, wie ich dir sagen soll, was mich anmacht."

Ich überlegte.

„Erinnerst Du dich an das Buch, das ich bei unserem ersten Treffen gelesen habe?"

„Die unsichtbare Frau."

„Genau. Die Hauptfigur, eine Iris Vegan, stellt die Theorie auf, dass es keine authentische Sprache der Liebe gibt. Nur Laute."

„Laute?" Sie lockerte die Umarmung, blickte mich fragend an.

„Ja, Laute, die du von dir gibst, während wir es machen. Damit kannst du mir zeigen, was dir gefällt."

Heidi schwieg auf meinen Vorschlag hin, aber noch am selben Abend fand sie ihren Laut, den authentischen Ausdruck Heidi'scher Lust, der von da an fester Bestandteil unseres Liebesspiels wurde. Es geschah, als ich früh im Vorspiel kühn wurde und meinen Finger tief in ihre Muschi versenkte. Anscheinend war der Zeitpunkt gut gewählt, sie war einerseits heiß genug, dass der Eindringling auf eine bereits sehnsüchtig wartende Grotte stieß, die anderseits noch nicht damit gerechnet hatte, gleich in die Tiefe erkundet zu werden.

Heidis Lippen entströmte ein überraschtes „Oah" oder „Aoh", anders kann ich es nicht beschreiben. Es war ein Laut, der keinem Vokal einer mir bekannten Sprache glich, eine Art offenes O oder geschlossenes A, irgendetwas dazwischen.

Immer wieder stieß sie diesen Laut keuchend hervor, wenn ich sie nahm, als träfe mein Schwanz tief in ihrer Muschi auf eine Klaviatur, deren Klavierhammer so gegen ihre Stimmbänder schlug, dass sie dieses ganz spezielle Stöhnen hervorbrachten.

Sie konnte den Laut aber auch halten, ihn anschwellen lassen und seine Tonhöhe steigern. Das tat sie von da an regelmäßig, sobald sie kurz vor einem Orgasmus stand. Ich nutzte dann meist die Gelegenheit, besagte weiche Stelle an ihrem Hals zu lecken. Manchmal war ich aber auch gemein, zog mich zurück und ließ sie zappeln. Der Ton verendete dann kläglich und ein „Bitte, bitte" entrang sich ihrer Kehle, die einzigen Worte, die sie sprach, während wir vögelten. Ich entsprach ihrer Bitte immer, denn nichts machte mich mehr an, als von diesem wundervollen Mädchen angebettelt zu werden, sie weiter zu ficken.

Ihr stimmhaftes Stöhnen machte es mir viel leichter, mich auf sie einzustellen. Innerhalb weniger Tage lernte ich, meine eigene Erregung so gut auf ihre abzustimmen, dass wir regelmäßig gemeinsam den Höhepunkt erreichten. Zwar hatte das den Nachteil, dass ich nur noch vernebelt wahrnehmen konnte, wie sie vibrierte und in höchsten Tönen ihr „Oah!" für mich sang, weil ich während meines Orgasmus eben für nichts anderes als den brausenden Fluss eigener Lust empfänglich bin, der mich machtvoll durchströmt.

Dafür verstärkten sich die Zuckungen meines Schwanzes und ihrer Muschi gegenseitig, so dass wir rauschhafte Höhepunkte erlebten, wie sie Paaren vorbehalten bleiben, die sich selbst im Moment der höchsten Leidenschaft, auf diesem Gipfel purer Sinnlichkeit, noch in gegenseitiger Harmonie spiegeln. Eine solche Spiegelung kann die Lust beider Partner verdoppeln, ja bei perfekter Harmonie, bei genau gleichgerichteten Spiegelungen scheinbar eine Steigerung ins Unendliche ermöglichen.

Dass sie es meist mir überließ, die Marschrichtung vorzugeben, ihr Stellung, Takt und Technik zu diktieren, bedeutet nicht, dass sie gänzlich passiv geblieben wäre. Immer mal wieder erprobte Heidi, welche Möglichkeiten sich ihr boten, wenn sie mich ritt. Bald entwickelte sie eine Vorliebe dafür, auf meinem Schoß zu sitzen, während ich mit ausgestreckten Beinen auf dem Bett saß, den Rücken an die Wand gelehnt. In dieser Position konnte sie nicht nur bequem meinen Schwanz in sich versenken, es fiel ihr auch leicht, ihre Perle an meinem Becken zu reiben. Ich mochte die Position durchaus, konnte ich doch in dieser Haltung frei all ihre Körperteile ergreifen, nach Lust und Laune die Brüste ebenso bearbeiten wie die Pobacken. Aber da sie durch die stete Reibung ihrer Perle an mir bereits mit kleinen Bewegungen ihres Beckens zum Höhepunkt kam, fehlte hier einfach der Kick des richtigen Fickens, des lustvollen tief Hinein- und Herausgeleitens aus ihrer brennend heißen Grotte. So dass ich, wenn sie sich mir überließ, sie doch lieber flachlegte und es ihr in einer Position besorgte, die meinem Schwanz mehr Freiheit gab, sie nach seinem Geschmack zu durchdringen.

Eines Tages überraschte sie mich damit, dass sie nicht nur einen kleinen Schritt weiter ging als bisher, sondern eine Initiative startete, die unser Liebesspiel auf eine ganz neue Ebene heben sollte. Und das kam so.

Drei

Ich hatte einen der üblichen langweiligen, aber aus unverständlichen Gründen trotzdem anstrengenden Arbeitstage hinter mich gebracht, als ich mich in der Erwartung in meine Wohnung begab, noch eine Stunde ruhen zu können, bevor das Café Journal schloss und Heidi sich von dort auf den Weg zu mir machte.

Bereits als ich den Schlüssel in die Wohnungstür steckte, fiel mir aber Licht auf, das durch den Spalt unter der Tür hervordrang. Ich war daher bereits darauf gefasst, meine süße Heidi anzutreffen. Trotzdem hatte mich nichts auf den Anblick vorbereitet, der sich mir bot, als ich die Tür zum Wohnzimmer öffnete.

Das Licht war soweit wie möglich herunter gedimmt, dafür ergänzte der warme, flackernde Schein mehrerer Kerzen die Beleuchtung. Er brachte Heidis Gestalt auf das Vorteilhafteste zur Geltung, wie sie kerzengerade, in eleganten Riemchenschuhen mit ungewöhnlich hohen Absätzen, vor mir stand. Sie trug ein langes, leuchtend rotes Kleid, hatte die Lippen in exakt demselben verruchten Rot geschminkt und ihr Haar zu einem kompakten Knäuel hochgesteckt. Nur zwei süße Haarsträhnen fielen links und rechts ihre zarten Wangen hinab, was ihr einen verführerisch mädchenhaften Ausdruck verlieh.

Sie sah mich aus weit geöffneten Pupillen erwartungsvoll an. „Gefalle ich dir?"

„Heidi!" entfuhr es mir. „Du bist ein Traum!"

Sie lächelte erleichtert und stakste mit etwas unsicheren Schritten auf mich zu. Nach einem zärtlichen Begrüßungskuss ergriff ich ihre Hände und hielt Heidi auf Armlänge vor mir, um ihre außergewöhnliche Aufmachung gebührend zu betrachten. Sie genoss meine bewundernden Blicke, lächelte schelmisch und schwenkte das sündig rot leuchtende Kleid.

Heidi hatte aus dem Café eine Flasche Champagner entwendet, die bereits im Kühler auf dem Tisch stand. Sie schenkte uns ein, und wir stießen an, auf uns, auf das Leben, die Liebe, die Schönheit. Ich entschuldigte mich dafür, dass ich so gewöhnlich gekleidet war. Neben ihr käme ich mir vor wie ein Gärtner, der sich zufällig auf den Ball der Prinzessin verirrt hat. Sie küsste mich liebevoll und sagte, sie freue sich, dass ihr die Überraschung gelungen sei und dass sie mir gefalle, und ich solle mich nicht entschuldigen, meine freudig erregt leuchtenden Augen seien viel schöner, als ein Kleidungsstück jemals sein könne.

Dabei, und hier zögerte sie einen winzigen Moment, hätte ich ja noch gar nicht alles gesehen, was sie mir zu bieten habe. Ihre leichte Unsicherheit machte mich neugierig, ließ es aber auch geboten erscheinen, sie erst einmal zu beruhigen. So füllte ich anstelle einer Antwort wieder unsere Gläser. Mit einem Arm um ihre winzige Taille zog ich sie an mich, und wir lehrten unsere Gläser zügig, indem wir uns abwechselnd küssten und tranken.

Wie immer wuchs ihre Bereitschaft, den nächsten Schritt zu gehen, sobald die körperliche Nähe der Umarmung und die Hitze unserer Küsse sie in Wallung gebracht hatten. So bat sie mich, als wir ausgetrunken hatten, ihr beim Öffnen des Kleides behilflich zu sein.

Sie drehte mir den Rücken zu, und ich zog den feinen goldenen Reißverschluss auf, der vom Nacken bis zur Taille des Kleides verlief. Der Stoff öffnete sich einen Spalt und offenbarte wie erwartet die helle, leicht rosige Haut ihres Rückens, unterbrochen nur durch einen schmalen Streifen schwarzen Stoffs in Höhe ihrer Brüste. Verwundert begann ich mich zu fragen, welche Überraschung mich erwarten sollte, denn ein schwarzer BH war nun wahrlich nichts Neues.

Sie zog an den Ärmeln und das Kleid rutschte von den Schultern, glitt an ihr hinab und blieb als aufgebauschtes Stoffbündel um ihre hochhackigen Schuhe herum liegen. Schüchtern drehte Heidi sich zu mir um, und wie in unserer ersten Nacht vermeinte ich eine Göttin zu sehen.

Nur entstieg sie diesmal nicht unschuldig einer weißen Schaumkrone, sondern ganz gezielt dem roten Feuer der Leidenschaft. Und sie präsentierte sich auch nicht rein und nackt, wie Gott sie schuf. Nein, Heidi trug schwarze Dessous, Reizwäsche erster Güte, erfunden, um den weiblichen Körpers im verführerischsten Lichte erstrahlen zu lassen.

Schwarze Nylonstrümpfe umhüllten ihre Beine, verziert mit einem Rosenmuster. Die schwarzen Umrisse geöffneter Blüten prangten dicht an dicht auf ihren Beinen, während der Stoff dazwischen die helle Haut durchscheinen ließ. „Als wären ihre schlanken Beine die Stängel eines Blumenstraußes", dachte ich spontan, und aus unerfindlichen Gründen machte diese Vorstellung mich besonders heiß.

Von den oberen Enden der Nylons spannten sich Bänder zu ihrem Strumpfgürtel, einem handbreiten Streifen schwarzen Stoffs, der eng um ihre Hüften lag. Das bisschen Textil verhüllte gar nichts, es betonte nur umso mehr die völlige Nacktheit ihrer Scham und des knackigen Pos.

Auch das, was ich von hinten für einen BH gehalten hatte, entpuppte sich beim Anblick von vorn als eine nichts verhüllende, dafür alles bestens präsentierende Büstenhebe. Wenn ich je eine Frau gekannt habe, die keiner Büstenhebe bedurfte, weil ihre Brüste von Natur aus so hartnäckig geradeaus abstanden, wie es bei anderen Menschen nur die Nase tut, dann war es Heidi. Trotzdem unterstrich der schwarze Stoff mit silbern besetzen Rändern, der schön geschwungen ihre herrlichen Wölbungen einfasste, die Schönheit dieser frischen, jugendlichen Äpfelchen.

Ihre steifen kleinen Nippel verrieten ebenso wie die leicht geöffneten Schamlippen, wie sehr Heidi ihren Auftritt als Vamp genoss. Gerade fragte ich mich, wie sie so plötzlich ihre bisherige Schamhaftigkeit abgelegt haben konnte, als Heidi, während sie mir das Sakko auszog, bereits erklärende Worte in mein Ohr flüsterte.

„Ich habe entdeckt", hauchte sie aufgeregt, „dass Schönheit und Wahrheit bei einer Frau am harmonischsten zusammen finden, wenn ihre Schönheit als Ausdruck der ihr eigenen Wahrheit entsteht."

Mir stockte der Atem. Dieser Aufzug, der wie eine dekorative Pralinenschachtel nur darum bettelte, die darin enthaltene Süßigkeit sofort und auf der Stelle zu vernaschen, dieser Aufzug sollte Ausdruck ihrer inneren Wahrheit sein?

Ich fühlte mich schwerelos, der mir bekannten Welt enthoben. Wenn das wirklich meine Heidi war, wenn sie tief in den verwunschenen Dickichten ihrer Sehnsüchte wahrhaftig zu diesem Bild von sich selbst gefunden hatte, dann wusste ich dem nichts hinzuzufügen, dann konnte ich mich nur aufgeben und dem überlassen, was ein mir unverständliches, aber ausgesprochen wohlmeinendes Schicksal für mich bestimmt hatte.

Heidi öffnete mir das Hemd, drückte und rieb ihre entblößten Brüste an meiner ebenso nackten Brust. Ich ließ sie den Reißverschluss meiner Hose öffnen, den Bund meiner Shorts herunterziehen und meinem steif geschwollenen Schwanz herausholen, wobei sie keine Anstalten machte, den Gürtel zu öffnen und mir die Hose herunter zu ziehen.

All das erlebte ich wie in einer Trance, aus der ich erst wieder erwachte, als sie sich zu mir emporreckte und ihre Lippen auf meine presste. Der vertraute Geschmack, die hundert-, ja tausendfach geübte Sehnsuchtsbekundung durch intensives Küssen erinnerte mich daran, dass diese faszinierend unanständig gekleidete Frau immer noch meine Heidi war.

Ich zog ihre Hüften an meine, indem ich ihr appetitliches Ärschlein mit beiden Händen packte. Mein Schwanz presste sich an ihr Becken, die Eichel klemmte zwischen Strapsgürtel und dem kühlen Metall meiner Gürtelschnalle. Sie schlang ihre Arme um meinen Oberkörper, drückte ihre Brüste an mich, als wolle sie mir damit Löcher in die Lunge bohren.

Wir küssten uns immer weiter, schwelgten in dieser ungewohnten Form der Umarmung, bei der wir beide noch wesentlich mehr Kleidung trugen als sonst beim Wühlen in den Kissen, und bei der dennoch alle intimen Körperteile frei zugänglich waren, so dass sie von unseren Berührungen und Streicheleien zärtlich erregt wurden.

Als ich Heidi zurückschob, bis sie mit dem Hintern gegen die Tischkante stieß, was sie hinreichend stabilisierte, dass sie die Beine breit machen und ich einen Finger in sie hinein schieben konnte, wählte ich bereits eine ungewöhnlich forsche Variation des Vorspiels. Zu meinem eigenen Vergnügen spielte ich dabei an ihren Nippeln herum, die auch diesmal meine Zärtlichkeiten erst durch weiteres Anschwellen goutierten und dann durch eigenwillige Zuckungen, als wäre die in ihnen aufgestaute Erregung elektrischer Natur und müsse sich durch spontane Ausschläge entladen.

Noch ungewöhnlicher war, dass Heidi mich danach nicht ins Schlafzimmer zog, wie ich es erwartet hätte. Sie nahm mein Gesicht in beide Hände und eröffnete mir mit leiser Stimme, die nur gelegentlich von meinem Fingern ihrer schlüpfrigen Grotte ein wenig in Wanken gebracht wurde: „Ich weiß, dass du nur das Beste für mich willst. Du versuchst mir zu geben, was ich im Bett brauche. Aber du verstehst nicht, dass es kaum etwas Geileres für mich gibt, als zu sehen und zu spüren, wie geil du auf mich bist."

Ich muss verständnislos geblickt haben, denn sie fuhr fort: „Ich bin eine Frau, verstehst du? Ich möchte gefallen, dich verzaubern, dich um den Verstand bringen. Ich genieße es, zu sehen, wie heiß ich dich mache, wie sehr es dich erregt, mit mir zu schlafen. Hab keine Hemmungen, unser Liebesspiel so zu genießen, wie du es willst. Wie auch immer du es willst. Je besser es für dich ist, desto besser wird es auch für mich sein."

Während ich ihre Worte noch auf mich wirken ließ, schob sie einen Stuhl vom Esstisch direkt vor den großen Wandspiegel, neben dem rechts und links je eine Kerze brannte.

Heidi drehte den Stuhl mit der Lehne zum Spiegel, kniete sich mit rosenbestrumpften Beinen auf die Sitzfläche, streckte ihren zum Anbeißen niedlichen Po weit nach hinten raus und ergriff mit den Händen rechts und links die Lehne, durch deren Öffnung sie ihre Brüste hindurch streckte. Kerzenschein tanzte flackernd auf den Rundungen, als würden die Flammen selbst an ihren Äpfelchen lecken.

„Komm", forderte sie mich auf und öffnete die Beine, soweit es die Breite des Stuhles erlaubte, „nimm mich, wie es dir gefällt. Jetzt."

Ich trat hinter sie und ließ meine Finger versonnen über ihren Rücken gleiten. Ich konnte ihre Wandlung noch kaum fassen. Doch mein pochender Schwanz brachte mir klar zu Bewusstsein, dass, was immer sie im Sinn gehabt hatte, sie eines in jedem Fall erreicht hatte: Sie hatte mich so geil gemacht, dass es kein Zurück mehr gab, keine andere Möglichkeit, als ihr Angebot anzunehmen, und meine sekündlich wachsende Erregung an und mit ihr auszuleben.

Der schmale Stuhl ließ nur eine geringe Öffnung der Beine zu, entsprechend eng eingefasst präsentierte sich mir ihre rosige Spalte. Erst mit Heidis Hilfe gelang es, mein pralles Gerät in sie einzuführen. Ich schloss die Augen und genoss das unbeschreibliche Gefühl, meine höchst empfindliche Eichel in dieses schmale Futteral feuchtheißen Fleisches zu pressen. Was für eine fantastisch straffe Mädchenmöse sie doch hatte!