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Dr. Jekyll und Heidi Teil 01

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Als ich die Augen wieder aufschlug, sah ich, wie Heidi mich im Spiegel beobachtete, wie mein von tiefempfundener Lust gezeichneter Gesichtsausdruck ihr ein Lächeln auf die Lippen zauberte. Ich verstand, dass wir bereits auf dem richtigen Weg waren, dass ich mich nur meiner Lust überlassen musste, indem ich mich in sie drängte und mich dabei am Anblick meines mächtigen Schwanzes ergötzte, der zwischen ihren zum Bersten gespannten Pobacken in die Muschi glitt, während meine Hände den Strumpfgürtel wie einen Haltegurt umfassten.

Ich bin sicher, Heidi bekam bei diesem Akt von Anfang an, was sie wollte: einen Liebhaber, der ihrer erotischen Ausstrahlung bedingungslos verfallen war, dessen Geilheit ihm in fett gedruckten Buchstaben ins Gesicht geschrieben stand. Bestimmt stöhnte ich laut, mein bestes, tiefstes Stöhnen, obwohl ich mich an Einzelheiten kaum erinnern kann.

So sehr war ich eingetaucht in den Moment, dass ich alles um mich herum vergaß, nur den dringenden Wusch verspürte, meinen Schaft zur Gänze in ihr zu versenken, wie sehr ich sie dafür auch in den Stuhl pressen musste. Heidis straffe Brüste, von unten durch die Büstenhebe gestützt, waren auch noch ringsum in die Stuhllehne eingespannt, als wären sie zwei veritable Früchtchen in einem Obstkorb, die durch besonders leckere Präsentation zum Vernaschen animieren wollten.

War ich erst einmal ganz in ihr drin, hatte sich ihr Geschlecht erst einmal an den fordernden Eindringling gewöhnt, so nahm die Kraft zwar ab, mit der ich sie bedrängen musste. Dafür nahm die Geschwindigkeit meiner Bewegungen zu, so dass ich mit meinen Stößen bald den Stuhl zum Kippeln brachte.

Heidi wirkte wie ein Häschen, das vor mir davon hoppeln wollte, wobei anstelle eines wippenden Schwänzchens ihre hell leuchtenden Pobacken vor mir wackelten, gegen die ich im Eifer des Gefechts immer wieder meine Hüften klatschen ließ.

Doch auch ihre bestrumpften Beine hatten es mir angetan, und so griff ich die schmalen Füße, deren rosenverzierte Umhüllung mir plötzlich wie die Hecke um Dornröschens Schloss vorkam. Eine Hecke, die ich durchstoßen musste, indem ich mit meinem Schwanz immer wieder vordrang, immer tiefer eindrang, um endlich meine Prinzessin im Innersten zu treffen.

Heidi stieß einen spitzen Schrei aus, der mein von Lust vernebeltes Gehirn jedoch nicht erreichte, als ich ihre Füße griff, sie anhob und fest an die Außenseiten meiner Schenkel presste. Solcherart hinten angehoben, neigte sie sich samt Stuhl gefährlich nach vorn, und ich weiß nicht, ob die beiden vorderen Stahlen der Belastung standgehalten hätten, wenn ich Heidi lange in dieser Stellung gevögelt hätte.

Doch schon bald missfiel mir ohnehin, dass ihr ich süßes Gesicht und die eingepressten Brüste nicht gut im Spiegel sehen konnte, wenn sie so vornüber hing. Ich ließ ihre Füße fallen und fasste sie im Gegenzug an den Schultern, zog sie hoch, dass sie aufrecht auf dem Stuhl kniete. Ihren runden Knackpo schob ich richtig vor, bis ihre Schenkel schön aufrecht an der Lehne emporragten, über die hinweg sie ihre strammen Brüste geradewegs zum Spiegel streckte.

Wir sahen uns im Spiegel an, ich glaubte, in ihren schmalen Augen unter den buschigen Augenbrauen ein tiefes Glück zu erkennen, das nur ein Widerspiegeln meiner eigenen Geilheit sein konnte. Und ja, ein Blick auf mein eigenes Spiegelbild bewies, dass sie bestens bedient war, wenn es ihr darum ging, sich am Anblick meiner Erregung zu erfreuen. Waren mir doch meine Gesichtszüge vor lauter Lust so vollständig entglitten, dass ich mich selbst kaum mehr erkannte.

Ich stand jetzt aufrecht hinter ihr, fand ihre zierliche Spalte in genau der richtigen Höhe, um mit lockeren Bewegungen aus der Hüfte schwungvoll in sie hinein zu fahren, mich im Morast ihrer wohlgeschmierten Mädchenmöse zu verlieren.

Es gab keine Sinne mehr, die mir nicht schwanden, keine Nerven mehr, die nicht über jedes Maß erregt waren, keinen Halt mehr auf dem Weg zum unabwendbaren Ende dieses Ritts. Doch bevor ich den Höhepunkt erreichte, bevor ich meinen Saft in ihr intimes Heiligtum verspritzte, packte ich sie noch am Haarknoten, der wie ein Knauf auf ihrem Kopf saß. Schon mäßiger Zug genügte, und sie warf ihr Köpfchen in den Nacken, beugte den Rücken durch, dass ihre Brüste schräg nach oben wiesen, während ihre Hüften von mir weiter kräftig gegen die Lehne gestoßen wurden.

Hatte man erwartet, dass sie angesichts dieser Behandlung wieder einen spitzen Schrei der Überraschung ausstieße, so sah man sich getäuscht. Denn trotz ihrer prekären Haltung, bei der ich sie unten kräftig stieß, oben an den Haaren zog und dazwischen eine Brust mit festem Griff umschlang, wurde auch Heidi von heftiger Lust gepackt, die sie bald noch mehr schüttelte als mein mutwilliger Zugriff es tat.

Sobald mir die Augen vor Geilheit übergingen, sobald ich mich zuckend in ihren Leib entlud, ihr ins Ohr brüllte wie ein brunftiger Stier, folgte sie mir auf dem Weg über die Klippe, stürzte sie sich mit mir hinab in den endlosen Sturz am Ende der Erregung, den man mangels ausdruckskräftiger Beschreibung einfach einen Orgasmus nennt.

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Anonymous
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4 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 7 Jahren
Tolle Idee...

gepaart mit hervorragender Umsetzung - eine sehr schöne Geschichte. Vielen Dank!

RomeoReloadedRomeoReloadedvor etwa 7 JahrenAutor
Ernsthaft

... beim Lesen meines Kommentars von grade eben fällt mir auf, dass er interpretierbar ist. Zur Klarstellung: Ich meine das ernst. Lob von Autoren, die ich selber mag, zählt einfach doppelt.

RomeoReloadedRomeoReloadedvor etwa 7 JahrenAutor
Oha, ein Lob von Caballero,

das freut mich natürlich sehr...

Caballero1234Caballero1234vor etwa 7 Jahren
Respekt!!!!

Toll erzählt und macht Lust auf die weiteren Teile!!!!!

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