Drei Generationen - Teil 02

Am nächsten Morgen wachte Niko allein in dem großen Ehebett von Lena und Alex auf. Er hörte die beiden in der Küche werkeln und es roch nach Kaffee.

Nackt und mit einer Morgenlatte lag Niko auf der Bettdecke und spielte gedankenverloren an seinem steifen Schwanz und seinen strammen Hoden. Der gestrige Tag und die Perspektiven, die ihm in seiner Familie nun offenstanden, ließen seine Hand immer schneller am Schwanz auf und ab schnellen.

Er überlegte, ob er sich vor dem Frühstück selbst einen von der Palme wedeln solle, oder ob er mit strammer Rute in die Küche zu seinen Pateneltern gehen solle. So wie sich das Verhältnis gestern zu Alex und Lena entwickelt hatte, hätte er sicher nichts zu befürchten, wenn er den beiden mit seinem steifen Schwanz gegenübertreten würde.

Einsames Wichsen hatte er nun wirklich schon zu oft betrieben, daher entschloss er sich, seine Morgenlatte den Pateneltern wie einen guten Morgengruß zu präsentieren. Seine Vorhaut schob er hinter den dicken Eichelwulst und ging mit wippender Rute, an deren Ende die dicke runde Eichel feucht glänzte in die Küche.

Alex stand am Spülbecken und neben ihm seine Frau, die mit einer Hand Kaffee aufbrühte und mit der anderen irgendetwas im Spülbecken machte. Als Niko näher herantrat, sah er, dass Lena die steife Rute von Alex über dem Spülbecken wichste. Lena bemerkt Niko und sah sofort, dass er seine Morgenlatte stolz vor sich hertrug.

„Noch eine Morgenlatte, die vor dem Frühstück versorgt sein will. Komm brüh du Kaffee fertig auf. Ich wichse euch beide gemeinsam" bot Lena ihre nun freie Hand dem steifen Schwanz von Niko an.

Niko nahm seiner Tante den Kessel mit dem hießen Wasser ab und steckte seine Rute in Lenas Faust.

„Ach wie habe ich mir das immer schon gewünscht, zwei potente Männer zur Verfügung zu haben" lachte Lena und erhöhte die Frequenz ihrer Wichsschübe.

Noch bevor der Kaffee fertig gebrüht war, spritzen Alex und Niko unter lautem Stöhnen und Jaulen ihre Eierspeise in das Spülbecken. Lena wischte ihre Wichshand an den nackten Ärschen der beiden Männer ab und bat sie am Frühstückstisch Platz zu nehmen.

„Herrlich nackt zu frühstücken und vorab die Rute poliert zu bekommen" freute sich Niko und langte kräftig zu beim Frühstück. Lena und Alex schauten sich grinsend an und küssten sich verliebt.

Die drei saßen noch bei der letzten Tasse Kaffee am Tisch in der Wohnküche, als das Telefon klingelte. Lena nahm das Gespräch an und schnell war klar, dass am anderen Ende ihre ältere Schwester Biggi war.

Nach Beendigung des Telefongesprächs, teilte ihnen Lena mit, dass Biggi ihnen anbot, doch schon heute Richtung Harz zu fahren und zwei Nächte mit einem Zwischenstopp bei Biggi, Phil und Anna zu verbringen. Ihre Eltern, Elke und Rolf, die ebenfalls mit in dem Haus wohnten, seien bereits in den Harz gestartet, um Kati, Bert, Jens und Susi bei der Vorbereitung zu unterstützen. Somit stehe die Wohnung von Elke und Rolf leer und sie hätten genug Platz für die drei.

Alex und Niko nickten zustimmend. Besonders Niko freute sich möglichst schnell noch mehr von seiner versauten Verwandtschaft kennen zu lernen.

Zwei Stunden Autofahrt lag hinter ihnen, als sie ihren Wagen auf dem Grundstück von Biggi und Phil abstellten. Sie waren erstaunlich gut durchgekommen und fast eine Stunde früher dran als geplant. Sie hatten ihre Taschen schon entladen, als sich die Haustür öffnete und Phil, der knapp 60 Jahre alte Ehemann der 45-jährigen Biggi, einen reifen Herren so um die 80 Jahre, verabschiedete.

Der rüstige ältere Herr war modisch gekleidet und machte einen fitten und sehr gepflegten Eindruck. Phil dagegen trug nur einen leichten Bademantel, den er nicht einmal geschlossen hatte. Niko bemerkte einen langen und dicken Schwanz, der zwischen den Beinen von Phil pendelte. Auch als Phil nun die Gäste bemerkte, ließ er den Bademantel offen und winkte ihnen freundlich zu.

Im selben Moment betrat Anna, die Tochter von Phil und Biggi das Grundstück. Niko fielen fast die Augen aus dem Kopf, so attraktiv hatte er Anna gar nicht in Erinnerung. Mit 1,82 m war Anna genauso groß wie Niko, sie betrieb intensiv Leichtathletik und Schwimmsport und hatte einen muskulösen, sportlichen Körperbau, an dem die weiblichen Rundungen aber nicht zu kurz kamen. Insbesondere ihre großen, strammen Brüste ließen Nikos Blick nicht wieder los.

Noch bevor irgendjemand etwas sagen konnte, erschien Biggi neben ihrem Mann in der Haustür, auch sie nur mit einem übergeworfenen Bademantel bekleidet, unter dem Niko große, stramme Brüste sah, die deutlich zeigten, wem Anna ihre Ausstattung zu verdanken hatte.

Anna und er reife Herr begrüßten sich herzlich und umarmten sich. Biggi rief ihrer Tochter zu: „Anna begleite Heiner doch bitte nach Hause und hilf ihm mit dem Cock-Ring, nicht dass er sich wieder die Eier prellt".

Anna nickte und rief uns zu „Bis später!" dann verschwand sie Arm in Arm mit Heiner um die Ecke.

Nun wandten sich Phil und Biggi uns zu. „Das ging ja flott heute. Wir haben noch gar nicht mir Euch gerechnet" begrüßten uns die beiden und drückten sich mit ihren nackten Leibern an uns. „Schön, dass ihr da seid, legt bitte ab!" forderten uns die beiden auf und schlüpften aus ihren umgehängten Bademänteln.

Splitternackt standen wir uns nun alle gegenüber und musterten uns zunächst einmal. „Hallo Niko, toll siehst du aus. Wir freuen uns, dass unsere geile Familienbande Nachwuchs bekommt" legte Phil dem jungen Mann seinen Arm um die Schulter und alle folgten den Gastgebern in das geräumige Wohn- und Esszimmer.

Niko konnte seine Blicke nicht von Biggis dicken Titten lassen. „Ja, meine Frau und unsere Tochter haben ein anderes Kaliber zu bieten, als die schlanke Lena" lachte Phil, der Nikos stierenden Blick auf die Titten seiner Frau bemerkt hatte. Biggi streckte ihre Brust raus und strahlte Niko an. „Aber die Brüste deiner Mutter sind ja auch groß und drall. Darfst du damit schon spielen" hakte Biggi nach. Niko nickte und schluckte trocken, dann bestätigte er: „Ja, die sind auch super und ich darf bei ihr Tittenficken" beendete Niko mit seiner Bemerkung die seichte Begrüßungsunterhaltung.

„So ist das in Ordnung. Prima, dann steht deiner weiteren Einführung ja nichts im Weg" lobte Phil die direkte Äußerung von Niko.

„Wer war eigentlich der Opa, den Anna nach Hause begleitet?" wollte nun Lena von ihrer Schwester wissen. „Das ist Heiner, unser Hausfreund. Ja, wirklich ein Hausfreund, denn er verkehrt mit uns genauso wie mit Rolf und Elke. Er ist also im ganzen Haus willkommen. Er und seine verstorbene Frau waren sehr, sehr gute Freunde von Rolf und Elke. Das heißt, die sind auch zusammen durch die Betten geturnt. Als vor einem halben Jahr seine Frau verstorben ist, haben wir ihn als Hausfreund bei uns allen aufgenommen. Er ist sexuell immer noch sehr aktiv, was wir uns nicht entgehen lassen. Auch Anna hat einen Narren an ihm gefressen" erklärte Biggi ihren Gästen, welche Rolle der Opa Heiner bei ihnen einnahm.

„Dann kommt Anna wohl nach ihrer Mutter, die mag ja auch die reiferen Jahrgänge" lästere Lena und knuffte ihren Schwager Phil an.

„Ja, das stimmt wohl. Aber auch Heiner fährt sehr stark auf Anna ab und er war heute schon etwas sauer, weil sie nicht dabei war, bei unserem Schäferstündchen. Ich denke das nach Hause bringen wird jetzt noch etwas Zeit in Anspruch nehmen" fügte Phil grinsend hinzu.

„Niko, erzähl du uns doch mal über deine sexuellen Erfahrungen in der Familie!" wandte sich Biggi an den jungen Gast. „Ach warte doch besser, bis Anna zurück ist, die will das sicher auch gerne hören. Vielleicht hast du aber Fragen an uns" spielte nun Phil den Ball zu Niko.

Niko, wandte sich an die beiden Schwestern: „Mich würde es schon interessieren, wie das in eurer Familie begonnen hat und wie und wann ihr Sex mit euren Eltern hattet."

„Dann kann ich ja mal beginnen und Dir erzählen, wie ich Biggi und ihre Familie kennen gelernt habe" übernahm Phil.

„Ich hatte mein Studium beendet und jobbte in einem mobilen Verkaufswagen. Ich habe kühle Getränke, Eis am Stiel und in einer Mikrowelle aufgewärmte Kleinigkeiten verkauft. Meinen Hauptstandort in den Sommerferien hatte ich an einem Badesee. Am konventionellen Strand gab eine richtige Imbissbude, also bin ich mit meinem Mobil zum FKK-Abschnitt gefahren. Ich war als Student oft selbst dort gewesen und wusste, dass so ein Verkaufswagen dort gut ankommen würde" begann Phil seine Schilderung.

Niko unterbrach ihn: „Hast du dort nackt gearbeitet?" „Hinter dem Tresen hatte ich meist Shorts an. Habe ich mich vor meinen Wagen gesetzt, weil gerade keine Gäste da waren, habe ich die Hose ausgezogen, Meine Gäste waren ja auch immer alle nackt" beantwortete Phil Nikos Frage und setze seine Schilderung fort: „Eine größere Familiengruppe, zu der Rolf, Elke, Kati, Bert und ihre Kinder gehörten waren Stammgäste bei mir. Besonders die Kinder holten oft für die ganze Gruppe Getränke oder Eis bei mir. Ich muss zugeben, dass die nackten jungen Leute, Biggi, Lena, Susi und Alex schon ein Hingucker waren, aber das waren andere nackte Jugendliche auch und ich genoss es einfach nur, so schöne Perspektiven am FKK-Strand genießen zu können. Biggi kam dann immer öfters zu meinem Wagen, oft nur wegen irgendwelcher Kleinigkeiten. Sie war die älteste der Jugendlichen dieser Gruppe und körperlich am weitesten entwickelt und so genossen wir es uns gegenseitig intensiv zu mustern, während ich noch nackt vor meinem Wagen saß und sie ihre Wünsche äußerte. Ich beobachtete dann diese Familiengruppe etwas genauer und stellte fest, dass Lena und Alex etwas enger befreundet waren. Sie setzten sich oft ab von der Gruppe ab und wichen kaum voneinander. Susi, die jüngste, war noch sehr verspielt und schien noch nicht sehr am anderen Geschlecht interessiert. Was mir aber auch auffiel, dass alle Mitglieder der Gruppe sehr vertraut miteinander umgingen. Jeder cremte jeden ein oder kuschelte sich an den nackten Körper des anderen. Ob nun die Kinder untereinander oder auch mit den Erwachsenen oder die Erwachsenen untereinander in welcher Konstellation auch immer.

In meinen Gesprächen mit Biggi erfuhr ich dann immer mehr darüber, wer wie zusammengehörte. Ich genoss auch ihre Blicke, wie sie meinen nackten Körper immer ganz schamlos betrachtete und hatte den Eindruck, dass Biggi sich mir auch gerne zeigte. Oft saß sie im Schneidersitz vor meinem Stuhl und ich konnte ihre nackte Spalte sehen, wie sie leicht aufbrach. Auf meine Frage, wie sie zum FKK gekommen sei, erklärte sie mir, dass sie zuhause mit ihren Eltern und der befreundeten Familie auch immer nackt seien. Als sie dann bei einem unserer Treffen im Schneidersitz vor mir hockend von unten auf meinen Schwanz und meinen Sack schaute und fragte, wie oft ich meinen Sack rasiere, war ich zunächst erstaunt, antwortete ihr dann, dass ich das meist täglich mache. Sie fügte hinzu, dass ihr Vater sich auch täglich rasiert oder sich rasieren lässt.

„Und du und deine Schwester, ihr seid auch immer blitzeblank an euren hübschen Schlitzen. Wer rasiert Euch denn?" hakte ich bei Biggi nach und sie erzählte, dass das ihre Mutter oder ihr Vater auch ihr und Lena die Schamhaare rasiere.

„Mich erregten die Schilderungen von Biggi und die Familie und insbesondere Biggi hatten es mir angetan. Ich bot ihr an, mich zu einem Rockkonzert am Wochenende zu begleiten. Sie war sofort Feuer und Flamme und nahm mich mit zur Liegefläche der Familie. Hier stellte sie mich ihren und deinen Eltern vor. Lena, Alex und Susi kannte ich ja schon" wandte sich Phil mit seinen Erklärungen an Niko.

„Ich sah wie nah alle beieinander lagen und wie die Hände der Erwachsenen auf den Schenkeln, den Brüsten oder auch direkt im Schoß einer anderen Person lagen, unabhängig davon, ob es sich um den Ehepartner handelte. Rolf, dessen langer, schlanker Schwanz, von Kati sanft gestreichelt wurde, obwohl Susi direkt neben ihr saß und ihr dabei zuschaute, zog meinen Blick magisch an.

Rolf sah wohl, wie erstaunt ich die Szene betrachtete und erklärte mir, dass sie schon immer sehr offen miteinander seien und die Kinder auch so erziehen würden. Ich nickte nur stumm und wiederholte gegenüber Rolf und Elke meine Einladung zum Rockkonzert für Biggi. Rolf stand dann auf und ging mit mir ein wenig am Seeufer entlang, um mir zu erklären, dass er es schätze, dass Biggi einen so reifen Freund habe. Er wisse auch, dass seine Tochter sexuell sehr an allem interessiert sei. Ich solle sie aber bitte noch nicht ficken, sie sei erst 17 Jahre alt. Immer noch mehr erstaunt, versprach ich ihm, meinen Schwanz nicht in die Tochterfotze zu stecken. Er bedankte sich und als wir zurück am Liegeplatz der Familie waren, gab er seiner Tochter Biggi die Erlaubnis, mich zum Konzert zu begleiten" schloss Phil zunächst die Schilderung des Kennenlernens von Biggi ab.

Nun übernahm Biggi die weitere Darstellung, wie sie und Phil sich kennen gelernt und näher- gekommen waren. Sie schilderte, wie sie sich zum Konzert nur ein dünnes Sommerkleid übergestreift habe und wie sie sich im dichten Gedränge der Stehplätze mit ihrem Rücken an Phils Bauch gedrückt habe, der sie dann durch den Stoff des Kleides und als er spürte, dass Biggi darunter nackt war auch unter ihrem Kleid befummelt und gefingert habe. Sie habe dabei ihren Hintern so stark an seiner erwachten Erektion gerieben, dass sie beide noch während des Konzertes ihren ersten gemeinsamen Orgasmus erlebt hatten. Später dann vor dem Haus der Eltern, seien sie beide splitternackt auf den Rücksitz geklettert, um sich in der 69-er Position einen weiteren Höhepunkt zu verschaffen, bei dem Biggi dann den kompletten Erguss von Phil geschluckt hatte.

Phil war erstaunt gewesen, wie erfahren seine junge Freundin in sexuellen Dingen war. Biggi hatte dann alles auf eine Karte gesetzt und ihm gestanden, dass sie in einer Inzestfamilie lebt, die auch mit der befreundeten Familie Sex habe und bei der die Kinder von früh auf alles mitbekamen und dass die Mütter bzw. die Väter mit dem 18. Lebensjahr der Kinder die Entjungferung vornahmen. Sie erklärte Phil, er könne jetzt verschreckt und angeekelt das Weite suchen oder sie ins Haus begleiten und sich damit in die Inzestfamilie einreihen.

„Dass Biggis Schilderung mich nicht geschockt hatte, sah sie an meiner schon wieder steifen Rute und ohne ein weiteres Wort zu sagen, öffnete ich die Autotür und führte Biggi, nackt wie wir waren, zur Haustür. Wir klingelten, denn in diesem Aufzug hatten wir keinen Haustürschlüssel dabei. Elke öffnete uns mit einem breiten Grinsen die Tür und zog mich an meinem steifen Schwanz ins Haus.

Im Wohnzimmer saßen Rolf und Lena, die ihrem Vater den Sack kraulte, und begrüßten uns ebenso freudig wie Elke.

Wir setzten uns zu den dreien und Rolf beglückwünschte mich zu meiner Entscheidung, die ich sicher nicht bereuen würde. Dann fügte er hinzu: „Auch wenn du die Biggi nicht vor ihrem Anstich durch mich ficken darfst, so steht dir meine Frau jederzeit gerne zur Verfügung." Und an Elke gewandt, fügte er hinzu. „Ich glaube Phil, kann jetzt eine reife Frauenfotze gebrauchen, komm wir gehen zusammen in unser Schlafzimmer. Dort habe ich dann im Beisein von Rolf und seinen Töchtern das erste Mal die Elke so richtig schön durchgebumst, während Rolf Biggi und Lena gefingert hat und die beiden ihren Vater mit Eierkraulen und Schwanzwichsen zum Abschuss gebracht haben" beendete nun Phil seine Aufnahme in die Familie.

„Du hast aber etwas vergessen" mischte sich nun Lena ein. Biggi grinste und machte mir ihrer Hand eine pumpende Bewegung und fügte hinzu: „Ich habe aber nicht nur Vati die Eier gekrault" gab sie das Stichwort. „Oh nein, die Biggi hat ihren Vater gefragt, ob sie es machen soll, der hat nur genickt und schon hockte Biggi hinter mir und während ich meinen Kolben in die nasse, weiche Mutterfotze getrieben habe und mein Gehänge dabei an ihren Damm klatschte, hat mir Biggi von hinten an die Klöten gefasst. Das hat mir den letzten Kick gegeben und ich habe mit vielen Schüben meine zukünftige Schwiegermutter besamt" ergänzte Phil.

„Ja, danach habe ich mich dann über Muttis Samenloch gebeugt und die Eiersahne meines zukünftigen Schwagers aufgeschleckt. Ich denke ich habe bisher von allen Männern unserer Inzestclique genascht" setzte nun Lena den vorläufigen Schlusspunkt.

Niko bedankte sich und äußerte sich, dass er sich schon auf den zweiten Teil freue, bei dem er dann etwas über die Erstbesteigung von Biggi und Lena erfahren möchte. Alle sahen, was für einen steifen Schwanz er bei den Schilderungen bekommen hatte. Er schämte sich nun nicht mehr vor dieser verdorbenen Bande und wichste sanft sein Rohr, um es bei Laune zu halten, denn schon kam Anna nach Hause.

Anna sah, dass die Männer steife Ruten und die Frauen lange Zitzen hatten, Sie streifte ihr Kleidchen ab, unter dem sie nackt war, und hing es über eine Stuhllehne. „Na, ihr hattet wohl schon Spaß, so erregt wie ihr seid" lachte Anna und sah mit welch verzehrenden Blick sie von Niko betrachtet wurde.

Biggi, die über das Kleid ihrer Tochter strich, wunderte sich, dass das Kleidchen nass war. „Bevor nun Niko uns erklärt, was er bereits in der Familie erlebt hat, möchte ich doch gerne wissen, warum dein Kleid nass ist. Es regnet doch nicht" richtete sie ihre Frage an Anna.

„Mama, das Kleid habe ich bei Heiner gewaschen und nur kurz geschleudert. Der ist heute bei Euch nicht auf seine Kosten gekommen. Als ich seinen Minischwanz von dem Cockring befreit habe, hat er mich ohne Vorwarnung angepisst. Seine Blase war randvoll, habt ihr ihm denn heute keine Goldene Schauer geboten?" wollte nun Anna wissen.

„Wenn man einem Mann an den Schwanz geht, zieht man ja auch sein Kleid aus" konterte Biggi. Fügte dann aber hinzu, dass sie wegen des angekündigten Besuchs von Alex, Lena und Niko, heute ein Kurzprogramm mit Opa Heiner durchgegangen seien.

„Du hast uns ja auch nicht unterstützt" fügte Biggi hinzu. Ich hatte seinen Schwanz zusammen mit den Eiern im Mund. Bei mir hat er an den Titten gesaugt und geleckt und dein Vater hat sich um seine Rosette gekümmert. Er hat dann schnell in meinem Mund abgespritzt, er hatte aber wegen des Cockrings die kleine Lunte noch am Stehen. Die hätte Heiner gerne in deinen Hintern versenkt. Da du nicht da warst habe ich mich zur Verfügung gestellt. Als er dann noch in den Keller mit uns zum Pissen wollte, haben wir das ganze abgebrochen" klärte Biggi ihre Tochter auf.

„Na ja, wenn er dich angepisst hat, ist er ja doch noch auf seine Kosten gekommen" lachte Phil. „Ja, ich hatte dann ein Einsehen und bin mit ihm in die Wanne, wo ich ihn komplett abgestrahlt habe. Er hat sogar noch mal etwas abgespritzt dabei" lieferte nun auch Anna eine Erklärung, warum es bei Opa Heiner heute etwas länger gedauert hatte.

Niko hätte bei diesen Schilderungen beinahe abgespritzt, immer schneller hatte er seinen Schwanz gerieben, als Anna von Opa Heiner berichtete. Nur die bremsende Hand von Lena, die ihn sanft an die Wichshand fasste, ließ ihn sein Schwanzreiben unterbrechen. Jetzt war es Anna, die zu ihm herüberschaute und sich über die Lippen leckte, als sie den steifen Riemen von Niko sah.

„Lecker, den bekommt deine Mutti am Wochenende das erste Mal verpasst. Die hat es gut. Erzähl mal, wie es bisher war. Wie gut wurdest du vorbereitet von deinen Eltern" spielte nun Anna den Ball an Niko weiter.

„So offen und intensiv, wie es bei Euch abgeht, war es bei mir bisher leider nicht. Mutti und ich haben es bisher nur heimlich gemacht. Das heißt, sie hat mich gewichst, am Schwanz gelutscht und ich habe ihre Titten gefickt, ohne dass mein Vater dabei war. Ach ja, und begonnen hat es damit, dass ich in ihre getragenen Slips gewichst habe" outete sich Niko zu seinen Erlebnissen im Elternhaus. „Gestern und vorgestern hatte ich dann meine ersten Bi-Sex-Erfahrungen mit Alex und Lena. Das war super, schade, dass Vati bisher nichts von mir wissen wollte" jammerte Niko.