Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Drei Generationen - Teil 02

ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

„Ach Junge, da mach dir mal keinen Kopf. Dein Vater hat keine Berührungsängste mit Männern. Ganz im Gegenteil, der wird immer richtig geil, wenn er einen nackten Schwanz oder einen Männerarsch sieht. Das weiß ich von deinem Opa Bert, die beiden ficken oft miteinander" versuchte Phil ihn zu trösten. Lena fügte dann hinzu, dass sie sich mit Jens darüber unterhalten habe. Ja, er verzichte bewusst darauf, bei den sexuellen Spielereien mit Mutter und Sohn dabei zu sein, weil er befürchte, sich nicht zurückhalten zu können und seinen Sohn schon vor dem ersten Fick mit der Mutter anal zu entjungfern. „Du wirst es am Wochenende sicher noch erleben, wie interessiert dein Vater am Sex mit dir ist" machte Lena ihm nun wieder Mut.

„Ich würde gerne noch mehr erfahren über Opa Heiner und eure Pissspiele" forderte Niko nun wieder die andere Seite auf, über ihre sexuellen Spielarten zu berichten.

Jetzt war es Biggi, die sich an Niko wandte: „Niko, du hast jetzt schon die ganze Zeit einen hammerharten steifen Schwanz, wollen wir den nicht erst einmal etwas entspannen. Du hast uns berichtet, dass du gerne Titten fickst. Lena hat dir da nicht viel bieten können, aber schau mal, die Anna und ich haben etwas mehr Holz vor der Hütte, hättest du Lust" bot sie, ihre Möpse zusammenpressend, sich Niko an. Anna grinste und quetschte ebenfalls ihr weiches Tittenfleisch zusammen und suchte den Blickkontakt mit Niko.

„Ja gerne, wer mag denn zuerst" freute sich Niko und ging auf die Hausherrin und ihre Tochter zu. „Alter geht vor Schönheit" drängelte sich Biggi vor und machte es sich rücklings auf der Couch bequem. Niko schaute zu Anna, aber die lachte nur und Biggi ergänzte: „Ich habe mich extra vorgedrängelt, denn Anna mag es besonders gerne, ihr Gesicht eingekleistert zu bekommen. Teil es dir also ein und bespritz nicht schon mein Gesicht mit deiner Jungbullensahne" erhielt Niko deutliche Anweisungen.

Als Niko über den Körper von Biggi stieg und seinen Riemen zwischen ihre dicken Titten steckte, genoss er die Zuschauer, die staunend beobachteten, wie die junge steife Rute mit der runden Eichel zwischen den reifen Brüsten von Biggi vor- und zurückglitt. „Herrlich, wie dein strammer Sack über meinen Bauch rutscht" lobte Biggi seinen Tittenfick.

„Alex saug an meinen Zitzen, du hast so herrlich weiche Lippen" forderte Biggi ihren Schwager auf, sich zu beteiligen. Lena schubste ihren Mann zu ihrer Schwester und molk mit zwei Händen Sack und Schwanz ihres Mannes, als dieser die langen Zitzen von Biggi in seinen Mund nahm, wobei er aufpassen musste, dass Niko ihm nicht seinen Bauch an den Kopf stieß.

„Schichtwechsel Mutti, Schichtwechsel" rief Anna, die noch mit ihrem Vater schmuste sich aber bereits in Position gelegt hatte. Biggi löste ihren Griff um ihr Tittenfleisch und entließ Nikos Schwanz aus dem warmen Tal der weichen Brüste. Niko steig herab und hörte, wie Biggi Alex aufforderte weiter zu lutschen und zu saugen.

Nun hockte er über den strammen, sportlichen Körper von Anna und steckte seine feucht glänzende Eichel zwischen die festen Euter der jungen Frau, die ihn mit geilem Blick von unten anschaute und mit ihren harten Warzen seine Eier streichelte.

„Niko, mein junger Hengst fick meine Titten und spritz mir deine Hengstmilch ins Gesicht" feuerte Anna Niko an.

Nikos Erregung stieg an, diese hübsche Frau mit ihrem festen, muskulösen Körper und er durfte seinen Schwanz zwischen ihre Titten stecken, Niko konnte es kaum glauben und es dauerte nicht lange, nur wenige Stöße im Tal der festen Fleischberge brachten ihn zum Höhepunkt.

Wieder fiepte er wie ein Welpe, als er Anna den Inhalt seiner Hoden in das Gesicht spritzte. Nikos Schwanz wollte nicht kleiner werden, so sehr erregte ihn der Anblick des besamten Gesichtes. Auch bei seiner Mutter hatte das seinen Steifen kaum zur Ruhe gebracht.

„Oh lala, da haben wir aber einen potenten Mann hinzubekommen. Schade, dass du mich noch nicht ficken darfst" lachte Anna und begann an Nikos samenverklebter Eichel zu lecken und zu saugen.

Anna gab sich viel Mühe, bisher hatte sie noch jeden Schwanz beim Blasen zum Abspritzen gebracht. Es sei denn..........? Ja, das war es wohl!

Sie forderte Niko auf, ihr in den Keller zu folgen. Da staunte Niko. Es gab eine gar nicht so kleine Sauna mit einem kleinen Tauchbecken, einer Duschzeile und einem angrenzenden Ruheraum mit Kunststoff-Liegen. Alles war gefliest und in jedem Raum gab es einen Abfluss auf dem Fußboden.

Anna legte sich auf eine der Liegen, zog Niko an seinem steifen Schwanz zu ihrem Kopf und bat ihn, ihr Gesicht mit seinem Pissstrahl zu säubern.

Niko wusste gar nicht wie ihm geschah, aber Anna wusste anscheinend, dass er wegen seinem Harndrang seinen Samen nicht rausspritzen konnte und nun sollte er es einfach laufen lassen und ihr seine Eierspeise mit seiner Pisse aus dem Gesicht spülen.

„Was ist? Ekelst du dich vor Pissspielen?" hakte Anna nach. „Nein, ich habe schon von Lena und Alex gehört, dass das Euer Fetisch ist und ich bin sehr neugierig es zu probieren" bestätigte Niko der jungen Frau, dass er nicht kneifen wolle.

„Entspann dich Niko, denk an was Schönes und öffne deine Schleusen, wir sind unter uns und du darfst hier alles vollpissen, die Räume sind dafür gemacht" beruhigte ihn Anna und knetete dabei sanft seine Hoden. „ich mag es, angepisst zu werden, auch im Gesicht. Meinen Mund lasse ich zu. Trinken mag ich es nicht, aber mal einen Tropfen von einer Eichel oder aus einer Muschi lecken, das ist schon ok" klärte Anna ihn weiter über ihre Vorlieben auf.

Niko schaute wieder herab auf das besamte Gesicht und den athletischen Körper mit den großen festen Brüsten. Sein Schwanz reckte sich, aber er spürte auch deutlich den Drang zu urinieren. Er schaute zur Decke und dachte an seine schlechten Schulnoten, das entspannte zwar nicht, lenkte aber ab und schon tropfte die erste Pisse aus seiner Eichel. Noch traf er damit nicht das Gesicht von Anna, aber als diese die gelbe Pisse sah und roch, zog sie Nikos Schwanz über ihr Gesicht.

„Komm strahl mich ab" stöhnte Anna, die mit einer Hand in ihrer nasse Möse wühlte, zu der auch Niko nun die Finger einer Hand hinzutat. Mit der anderen dirigierte er seine Pimmel, denn nun schoss die warme gelbe Brühe heraus und klatsche auf die Stirn, die Wangen und das Kinn von Anna. Sein Strahl war so fest, dass er spürte wie es an seine Oberschenkel und an seinen Bauch spritze.

Die Samenschlieren in Annas Gesicht rutschten von der Pisse getroffen rechts und links an Annas Gesicht herab auf die Liege. Immer noch pisste Niko in das Gesicht von Anna, die ihren Mund und die Augen zukniff und vor Erregung stöhnte.

Als sein Strahl schwacher wurde und es nur noch leicht auf Annas Kinn tropfte, wischte die sich über die Augen und den Mund, öffnete ihre Augen und bedankte sich bei Niko. „Das war herrlich. Ich hoffe es hat dir auch gefallen?" wandte sie sich an ihren Bepisser.

„Ja, vielen Dank auch an Dich, das war super. Pissspielen werde ich mich nun nicht mehr verschließen" äußerte Niko seine Begeisterung für diese sexuelle Spielart.

Anna hob ihren Kopf, nahm den nun schlapper werdenden Schwanz aus der Hand von Niko und führte sich die topfende Pisseichel an ihre Lippen, um sie über seinen Schwanz zu stülpen. Mit einem Kuss auf den Eichelschlitz entließ sie Nikos Pimmel und bat ihn: „Küss mich und schmecke deine Pisse!". Niko beugte sich herab, küsste Anna und genoss den herben, salzigen Geschmack seines Urins.

„Ist doch gar nicht ekelig, oder?" wollte Anna wissen. „Nein, einfach nur geil" lachte Niko.

„Bevor wir duschen gehen, machen wir mit dem Wasserschlauch wieder alles sauber" erklärte Anna und übergab Niko den Schlauch und drehte das Wasser auf. Schnell hatten sie alle Spuren beseitigt und gingen zu den Duschen.

Die Duschen waren mit einer ca. 70 cm hohen Mauer, auf der eine dicke Gummimatte lag, von dem Vorraum der Sauna abgetrennt. Auf der Seite zur Dusch befanden sich Fußbadebecken. So floss das Duschwasser nicht überall herum und die Mauer diente als Sitzgelegenheit.

„Wenn du magst, kannst du dich auf allen Vieren auf die Mauer knien und ich melke dir aus deinem halbsteifen Schwanz noch einmal die Sahne raus" bot Anna Niko an.

So schnell wie Niko auf der Mauer kniete, konnte Anna sich kaum herumdrehen. „Na, da freut sich der Bock schon auf das Melken" lachte Anna, nahm sich einen der Fußhocker von den Fußbadebecken und saß, wie die Melkerin vor der Ziege oder der Kuh neben Niko, dessen halbsteifer Schwanz wie eine Melkzitze an seinem Bauch herabhing.

„Moment ich habe noch etwas vergessen" verkündete Anna. Sie kam nach wenigen Minuten zurück und hatte eine Dose Melkfett in der Hand. „Damit flutscht es besser" lachte Anna und schmierte ihre Hand mit dem Melkfett ein.

Niko stöhnte auf als Annas warme, schmierige Hand seinen Schwanz massierte. Gekonnt schob und zog sie ihm die Vorhaut vor und zurück und zog auch recht fest am herabhängenden Schwanz, der sich nun in ihrer fettigen Hand schon wieder reckte und nach wenigen Melkbewegungen als fester Bolzen in Annas Hand lag.

„Ist es schön für dich? Mutti und ich haben bei einem Ziegenbauer uns das Melken beibringen lassen, Vati und Opa genießen es, wenn wir sie in den Melkstand stellen" erklärte Anna. „Ja, das fühlt sich irre geil an" stöhnte Niko.

Immer schneller wichste Anna den harten Knüppel von Niko. Sie übte mit ihren Fingern und dem Daumen Druck auf seine Schwellkörper aus, so als wolle sie tatsächlich Milch aus seiner steifen Möhre streifen.

„Ach wie ich es liebe, euch Männer so abzumelken. Opa Rolf müssen wir dabei immer auf zwei Stühle stellen, damit sein langer Schwanz nicht auf der Gummimatte hängt. Und wenn es länger dauert, weil ihr schon mal abgespritzt habt, dann hilft das hier" erklärte Anna und schob dabei einen ihren fettigen Finger in Nikos Poloch. Dank der guten Salbung, konnte der schlanke Finger ohne Widerstand in den Hintern rutschen. Als Anna ihren Finger drehte und abknickte, massierte sie Nikos Prostata und er schoss seinen Samen keuchend und wie ein Welpe jaulend auf die Gummimatte.

„So mein geiler Bock, jetzt unter die Dusche und dann ruhen wir uns noch ein wenig aus" erklärte Anna, wie es weiterging, zog dabei ihren Finger aus Nikos Arsch und klatschte ihn auf den Hintern.

Als sich beide auf den Liegen ausruhten, drehte sich Niko auf die Seite, um den schönen Körper von Anna zu betrachten. Ihre langen muskulösen Beine, der flache Bauch, die breiten Schultern und die strammen, festen Brüste mit den hellbraunen Warzen und den kräftigen langen Zitzen. Ihren langen Schlitz mit den deutlich ausgeprägten äußeren Schamlippen, die sich fest um die kleinen Schamlippen schlossen, konnte er jetzt nicht betrachten, aber er hatte sie deutlich vor seinen Augen.

„Anna, du bist wunderschön, sehr sexy und ich mag es, wie du den Sex praktizierst und ihn in dieser Familie genießt" machte Niko der hübschen Anna Komplimente.

„Vielen Dank, du bist ein sehr netter und höflicher junger Mann. Mit deiner sexuellen Neugier und deiner Bereitschaft neues auszuprobieren, wirst du viel Spaß in unserer Großfamilie haben" gab Anna die Komplimente zurück.

„Wenn ich am Wochenende das erste Mal meine Mutti ficke, seid ihr dann alle dabei?" wollte Niko wissen. „Ja, bei mir war das so. Wenn ihr das aber nicht möchtet, gibt es sicher auch eine andere Lösung" erklärte ihm Anna. Niko überlegte kurz und verkündete dann, dass er es lieben würde, wenn ihm alle dabei zusehen würden.

„Anna, du bist doch jetzt sicher auch geil, Leider darf ich dich nicht ficken. Lässt du heute noch Alex oder deinen Vater ran?" stellte Niko eine Frage, die ihn schon seit einiger Zeit beschäftigte.

„Ja Niko, ich bin jetzt auch geil, aber ich brauche nicht immer einen Schwanz im Loch, um befriedigt zu werden. Mit meinem Vater und meinem Opa habe ich zwei potente Ficker im Haus, der eine mit einem dicken und der andere mit einem sehr langen, dünnen Schwanz, da bleibt kein Wunsch offen. Aber ich mag es ganz besonders gerne intensiv geleckt und gefingert zu werden und ich habe ein Faible für reife Herren, deshalb bin ich auch so gerne mit Opa Heiner zusammen, Der ist ein sehr zuvorkommender, zärtlicher Liebhaber, der mit seinen Händen und seiner Zunge ein Virtuose ist, was die Einschränkungen seines wirklich kleinen Pimmels mehr als wett macht" beschrieb Anna Niko ihre sexuellen Vorlieben.

„Ich würde dich gerne lecken und fingern" kommentierte Niko die Schilderungen von Anna. „Gut, dann gehen wir zusammen zu Opa Heiner und ihr dürft euch an und in mir austoben mit euren Händen und Zungen" schlug Anna vor.

Niko war begeistert von dem Vorschlag. Noch bevor die beiden sich von ihren Liegen erhoben, kamen lachend und sich laut unterhaltend Biggi, Phil, Lena und Alex in die Sauna.

„Ich dachte ihr hättet die Sauna angestellt. Na, dann trinken wir noch ordentlich was und vertreiben uns die Zeit, bis die Sauna aufgeheizt ist mit warmen gelben Duschen" kommentierte und beschloss Biggi als sie in den Keller kam.

„Au fein, haben wir ja lange nicht gemacht. Hätte ich auch mal wieder Lust drauf" stellte Lena fest und schaute dabei zu Alex. „Ja, macht sicher Spaß mit deiner Schwester und Phil, die sind ja Experten" lachte Alex.

„Komm Niko, wir verziehen uns. Wir haben schon geduscht. Ich möchte nicht schon wieder angepisst werden" zog Anna ihren Cousin lachend heraus aus dem Keller.

Beide streiften nur das notwendigste über. Niko zog seine Shorts an und Anna schlüpfte wieder in das getrocknete Kleidchen. Opa Heiner wohnte nur wenige Gehminuten entfernt und schon standen die jungen Leute vor seiner Haustür. Heiner öffnete ihnen bekleidet, womit Anna nicht gerechnet hatte.

„Hallo Heiner, ich wollte dir meinen Cousin Niko vorstellen und außerdem brauche ich deine Liebhaberkünste und würde mich freuen, wenn du Niko dabei das ein und andere zeigst, wie man eine Frau auch ohne den Schwanz reinzustecken befriedigen kann" fiel Anna mit der Tür ins Haus.

Heiner lachte schallend. „Na, das nenne ich ein Angebot. Herzlich willkommen Niko" streckte er dem jungen Mann seine Hand hin. „Da wundert sich die Anna, dass der Opa Heiner heute nicht nackt die Tür aufmacht. Ich wollte gerade auf mein Gartengrundstück, ihr könnt mich gerne dorthin begleiten. Meistens sind wir dort auch ungestört" erklärte Heiner den beiden seinen Aufzug.

Niko schüttelte freundlich die Hand von Heiner und schaute zu Anna, die ganz begeistert davon war, Heiner zu seinem Gartengrundstück zu begleiten.

„Hier nimm du die Autoschlüssel. Ich weiß doch wie gerne du mein Auto fährst" warf Heiner Anna die Schlüssel für seinen großen BMW zu. Die drei verstauten die Sachen, die Heiner mit zum Garten nahm. Picknick mit Getränken und Handtücher, alles andere hatte er in seinem schmucken kleinen Gartenhaus deponiert.

Nach einer knappen halben Stunde parkte Anna den Wagen beim Friedhof am Ortsrand einer kleinen Nachbargemeinde. „Komm Niko, schnapp du dir die Verpflegung. Wir müssen jetzt noch 10 Minuten zu Fuß zum Waldrand, dafür ist es dort dann auch herrlich ruhig" übergab Heiner den Rucksack, den er aus dem Kofferraum nahm und Niko in die Hand drückte.

Da staunte Niko, wie gepflegt und großzügig das Gartengrundstück von Heiner war. In der ersten Baumreihe unter Kiefern und Buchen und Eichen war ein großes Gartengrundstück mit einem Jägerzaun abgegrenzt. Erst als sie schon davorstanden, erkannte Niko, dass es eigentlich zwei Grundstücke mit zwei Gartenhäusern waren. In der Mitte teilte eine kleine etwa einen Meter hohe Hecke die Grundstücke.

Ich habe die Hälfte von einem befreundeten Paar, Beate und Gernot, gepachtet. Die beiden sind aber sehr selten hier und sie sind wie ich gerne nackt in ihrem Garten, daher müssen wir auf sie keine Rücksicht nehmen.

„Aber ich will mich nicht nur nackt sonnen, sondern von Euch beiden verwöhnt werden" äußerte sich Anna. „Kein Problem, wie du siehst sind die nicht da und sollten sie kommen, verziehen wir uns zum Verwöhnprogramm ins Gartenhaus, das ist recht solide gebaut und man hört uns sicher nicht bis zu denen rüber" nahm Heiner Anna ihre Bedenken.

Heiner schloss das Haus auf, Es bestand aus einem großen Wohn- Essraum mit einer Schlafcouch, und einer kleinen abgetrennten Kochnische. Im hinteren Teil des Gartens stand ein kleines Häuschen. Die rechte Tür führte ins Plumpsklo und hinter der linken verbarg sich eine Gartendusche, deren Wasserspeicher auf dem Dach der Hütte stand, um dort mit der Sonne das Wasser aufzuwärmen, das man täglich aus einem Brunnen dort hineinpumpte.

Niko schaute sich um und hatte nicht mitbekommen, dass Anna und Heiner bereits nackt durch den Garten liefen. „Runter mit der Hose" hörte Niko und schon hatte ihm Heiner, der vor ihm stand die Hose bis zu den Knien herabgezogen. Schnell stieg er aus den Hosenbeinen und schaute an Heiner hinab.

Der knapp 80-jährige Senior hatte sich verdammt gut gehalten für sein Alter. Er war etwa so groß wie Niko, am ganzen Körper braun gebrannt. Heiner hatte kein Gramm Fett zu viel am Körper. Schlank, drahtig und komplett blankrasiert stand er vor Annas Cousin und betrachtete dessen jungen Körper.

„Komm Niko schau dir alles genau an. Mein sehr kleiner Schwanz ist immer wieder ein Hingucker. Ich weiß das und ich genieße das, solange ich mich nackt zeige. Mit meiner verstorbenen Frau sind wir immer nur zum FKK gegangen und auch sie hat es genossen, dass andere so auf meinen Minipimmel gestarrt haben. Ja, es hat sie und mich erregt. Meine Frau war sexuell immer sehr offen und neugierig und wir sind oft in einen Swingerclub gegangen. Ich habe mich dort wohl gefühlt als Exot und mir haben sich Dinge angeboten, die andere Männer mit sehr großen Schwänzen nicht machen konnten. Ich hatte dort so zu sagen eine thematische Nische für mich.

Ursel, meine Frau, hat oft auch Leute provoziert und hat dann gesagt: „Mein Mann kann mich mit seinem kleinen Schwanz sogar ins Ohr ficken" Das stimmte zwar nicht, hat aber für Erstaunen meist aber für herzliche Lacher gesorgt" eröffnete Heiner seinem jungen Gast, wie er mit der Wirkung seines kleinen Schwanzes spielte.

Niko hatte nicht nur zugehört, was Heiner ihm eröffnete, sondern auch gesehen und gespürt, wie Heiner ihm bei der Schilderung an den Schwanz und die Eier gefasst hatte. Er empfand die kleinen warmen und sehr zärtlichen Hände sehr angenehm und das führte dazu, dass sich nicht nur sein Schwanz versteifte, sondern er auch seine Hemmungen verlor und seinem Gegenüber an den kleinen Pimmel und die blanken Hoden griff.

Als ob er einem Kind an die Eier fassen würde, so klein und glatt fühlte es ich an. Er ließ den kleinen Spatz zwischen seinen Fingern hindurchschauen und massierte dem Senior den Samenbeutel, in dem sich seine kleinen Hoden jetzt fest zusammenzogen.

Heiner stöhnte auf und schaute zu Anna, die sich selbst die Perle reibend, den Handgreiflichkeiten der Männer zuschaute.

„Ganz toll wie dein Cousin sich hier einbringt und seine haarigen Hoden fühlen sich vital und stramm an, der hat sicher einiges drin zum Abspritzen" lobte Heiner, das Gehänge von Niko, dass er in seiner Hand rollte.

„Ihr macht mich so an, ihr geilen Böcke, aber bevor ihr eure Eier leerspritzt, will ich was von Euch haben" erklärte Anna den Männern und zog dabei eine Gartenliege herbei, auf der sie sich breitbeinig rücklings positionierte.

„Schau sie dir an deine Cousine, ist sie nicht ein Prachtstück?" wandte sich Heiner an Niko und wichste dabei seinen kleinen Schwanz, so dass dieser steil am Bauch nach oben stand. „Oh ja, zum Rein- und Anbeißen lecker" lachte Niko und beeindruckte Heiner, wie schön der Schwanz des jungen Mannes vollausgefahren aussah.

Heiner griff sich an seine kleinen blanken Kugeln und kam ganz nah an Niko heran. „Komm kleiner Heiner, gib dem Niko seinem hübschen Schwanz mal ein Küsschen" dabei drückte er seine kleine rosafarbene Eichel auf die dicke runde violette Eichel von Niko.