Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Drei Grazien und Ich

Geschichte Info
Ein längst verspätetes Treffen. Dann gibt es 3 andere Frauen.
2.2k Wörter
3.02
10.1k
0
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier
Vitavie
Vitavie
205 Anhänger

Manchmal treffen sich Menschen online und müssen darauf vertrauen, dass sie die sind, die sie vorgeben zu sein. Nun gut. Ist das wichtig? Oder ist es auch möglich, die Illusion einfach zu akzeptieren? Das ist durchaus möglich. Nein, es ist nur wichtig, wenn man sich entscheidet, sich persönlich zu treffen. Dann kommt es darauf an, dass die Frau eine Frau ist, mit dunkelbraunem Haar, in einem bestimmten Alter, und dass der Mann sich tatsächlich als guter Mann entpuppt, und zwar nicht als Vergewaltiger oder Mörder.

----------------------------------------------

Wir vereinbarten, uns im Café Baier in Berlin zu treffen. Sie waren noch nie in diesem Café. Auf welche Weise haben wir uns abgestimmt? Ich würde dort als Erste sein und Sie würden mich erkennen, da ich von oben bis unten knallrot gekleidet wäre und ein Buch lesen würde.

Es ist ein heller Sommertag. Wenn Sie das Café betreten, brauchen Ihre Augen einige Zeit, um sich an das Halbdunkel zu gewöhnen. Café Baier ist ein großer L-förmiger Raum mit vielen Säulen und Ecken. Der fehlende Überblick macht Sie ein wenig nervös, auch wenn Ihnen die dominante Rolle zugewiesen wurde. Es gibt keine Frau in Rot, die Ihnen ins Gesicht starrt. Sie fragen sich, warum es so laufen muss, warum ich nicht dafür gesorgt habe, dass Sie mich sofort sehen würdest. Langsam fangen Sie an, herumzugehen und den Raum zu begutachten, einschließlich aller Nischen, Ecken und Höhlen. Endlich, sie ist da! Eine Frau in Rot, mehr oder weniger im richtigen Alter...

Aber sie unterhält sich gerade mit jemandem, obwohl sie ein offenes Buch vor sich liegen hat. Sie schaut nicht in Ihre Richtung, wenn Sie eine halbe Minute lang stillstehen und sie ansehen. Sie entscheide sich, weiterzugehen. Sie kommen an vielen Menschen vorbei, vor allem an Frauen, paarweise oder in Gruppen. Keine weitere in Rot... War die Frau, die Sie gerade getroffen haben, tatsächlich diejenige, nach der Sie suchten?

Aber dann sehen Sie in einer versteckten Nische zwei Frauen in Rot, die miteinander reden. Sie bemerken, dass Sie dort stehen, unterbrechen ihr Gespräch und schauen beide in Ihrer Richtung, selbstsicher, ironisch. Und dann stehen sie beide auf. Sie könnten beide ich sein.

Sie atmen ein, um etwas zu sagen, als eine Stimme hinter dir ertönt. 'Peter...?' Sie drehen sich um und sehen eine Frau in Rot, die von Ihnen weggeht. Die Frau, die Sie vorhin gesehen hast, die Frau die sich unterhielt, ein Buch vor ihr auf dem Tisch. Als Sie anfangen, ihr zu folgen, hören Sie die Schritte von zwei anderen Frauen, die dir folgen. Sie wundern sich...

______________________________________

Natürlich müssen Sie mit ihnen gehen. Natürlich spüren Sie, dass mit Ihnen gespielt wird. Ihnen ist klar, dass sie nicht alle Vita sein können, dass mindestens zwei von ihnen nicht sie sind und... werden sie es Ihnen sagen? Sie werden unruhig, wenn Sie feststellen, dass vielleicht Ihre Vita gar nicht zu diesem Trio gehört. Aber dann führen sie Ihnen sicherlich zu ihr. Oder? Sie haben keine andere Wahl, das zu glauben und ihnen zu folgen.

Das helle Licht draußen kündigt sich erst an, als es die losen Falten von Bluse und Rock der Protagonistin durchdringt, als sie aus dem Ausgang des Cafés tritt. Für einen Moment unterscheiden Sie ihre genaue Figur, doch dann blendet Ihnen die Sonne sofort, als Sie selbst nach draußen treten. Die Führerin schreitet ohne zu zögern weiter. Ihre Gruppe marschiert etwa zehn Minuten lang. Sie sind sich der Aufmerksamkeit bewusst, die eure Parade bei den Menschen auf der Straße erregt. Was für eine seltsame Prozession!

Sie sehen die Frau vor sich und hören die beiden anderen hinter Ihnen klacken. Der Anblick der bewegenden Gestalt vor Ihnen und das gleichmäßige und gezielte Geräusch der drei Paar Absätze um Sie herum versetzen Sie in einen halbhypnotischen Zustand. Die geraden Schultern vor Ihnen und das frei und leicht wehendes Haar... Die zwei Beine, die abwechselnd den leichten Stoff des Rocks zurückwerfen, der sich ebenfalls wellenförmig bewegt... Die kräftigen Schritte... Klick, klack...

Nicht ein einziges Mal blickt die Frau zurück.

Eure Gruppe hat einen ruhigeren Platz in der Berliner Innenstadt erreicht, und die Frau vor Ihnen steigt die sechs Stufen zur Eingangstür eines stattlichen Hauses hinauf, stößt sie auf und tritt ein. Sie folgen, und die beiden anderen folgen Ihnen ihrerseits. Keiner der drei hat bisher ein Wort gesprochen. Sie Ihrerseits auch nicht.

Der Marmorflur und der anschließende Korridor liegen in relativer Finsternis vor Ihnen. Die kühle Luft bildet einen weiteren Kontrast zu der Außenwelt, die Sie gerade verlassen haben. Das Klatschen der Absätze der ersten Frau wird gedämpft. Sie hat angefangen, eine mit Teppich ausgelegte Treppe hinaufzusteigen, leicht, als wäre sie schwerelos. Immer noch folgen Sie ihr, und werden von den beiden anderen verfolgt. Die Führerin kommt auf dem Treppenabsatz an, und wieder durchschneidet der Rhythmus ihrer Absätze die Stille, diesmal auf Holz, wie auch bald die Geräusche der beiden anderen Paare...

Das Reiseziel... Sie alle haben einen großen, spärlich möblierten Raum im hinteren Teil des Hauses betreten. Die Vorhänge sind fast vollständig zugezogen und werden von dem leichten Luftzug bewegt. Die Decke ist hoch und kunstvoll verziert, ebenso wie der Kamin. Jetzt endlich dreht sich die erste Frau um und stellt sich Ihnen gegenüber. Sie bleibt in einem Abstand von etwa zwei Armlängen stehen. Ihr Blick ist klar, selbstbewusst und unerschütterlich. Sie stehen da und starren zurück. Sind Sie auch so selbstbewusst wie sie? Weshalb drehen Sie sich schließlich um und stellen fest, dass die beiden anderen auch stillhalten und Sie ansehen? Sie bilden einen Kreis um Ihnen. Drei gegen einen? Eine für alle und alle für eine?

_______________________________________

Die Blicke der drei sind also selbstbewusst, vielleicht ironisch, aber bestimmt nicht feindselig. Aber... Warum spricht niemand, warum tun Sie es nicht? Ihr Selbstvertrauen reicht jedoch aus, um diese Frauen zu betrachten.

Ja, sie könnten alle dem Bild entsprechen, das Sie sich von mir, Vita, gemacht haben. Ungefähr im richtigen Alter, für ihre Alter recht gepflegt, schulterlanges dunkles Haar, attraktiv. Grüne Augen. Das heißt aber nicht, dass sie ähnlich aussehen. Das Haar der einen ist glatt, das der zweite leicht gelockt, der dritte hat einen Pony. Eine von ihnen hat hohe Wangenknochen. Eine Andere hat eine kleine Nase, die Dritte hat etwas weit auseinander liegende Augen. Sie können sich nicht entscheiden, wer am besten zu Ihrem Bild von mir, Vita, passt.

Wer ist Vita?

Aber Sie treffen eine Entscheidung. Ihre Wahl fällt auf die Frau, die den Weg bereitet hat, die Führerin. Ist das der Grund, weil sie die Anführerin ist, weil sie wie die Anführerin aussieht, die selbstbewussteste oder die am ehesten unterwürfige? Oder beides gleichzeitig? Oder weil sie die Einzige ist, die Sie angesprochen hat ('Peter...?'), oder ist die Wahl willkürlich und Sie tun nur etwas, weil Sie etwas tun müssen?

Wortlos antwortet sie auf die ersten Worte, die einer von euch seit ihrem einzigen Wort gesprochen hat. Ihre Worte sind: "Das Spiel gehört jetzt mir. Nicht? Drehe dich um also, ziehe dich aus und beuge dich vornüber, bitte... Bitte? Mach es nur!" Ihr Blick geht auf den Boden, bevor sie gehorcht und sich umdreht. Hatten Sie zum jetzigen Zeitpunkt mit einem leichten Sieg gerechnet, und ist dies ein solcher Sieg? Ihre Erregung kennt keine Grenzen, als die Frau sich entkleidet und ihre anmutige Stärke und Schönheit offenbart. Sie sehen zwar nur ihren Rücken, aber Sie weißen, dass die Zeit Ihnen gehört und Sie alles zu sehen bekommen.

Die Vorderseite einer Frau ist die Erfüllung, aber die Rückseite ist das Versprechen. Sie zeigt die große Stärke der Frau, den zarten Hals, der von den Schultern getragen wird, den starken, ausgestellter Rücken, der sich in der Taille verjüngt, der ihrerseits von den Hüften getragen wird, die stark und zart zugleich sind, mit dem weichen Gesäß und schließlich den starken, aber schlanken Beinen. Eine Reise durch eine Landschaft! Auch eine Reise durch die Zeit, denn jeder Teil wird nacheinander enthüllt.

Zuerst wird der rote, glockenförmige Rock ausgezogen, dann die weit geschnittene, geknöpfte Bluse. Das Unterhemd, das sie trägt, ist lila. Ihre Beine sind nackt. Der BH ist grün und sie öffnet ihn fachfraulich, ohne zu zögern oder zu fummeln. Sie bemerken jetzt, dass ihre Nägel in demselben Grün lackiert sind, ebenso wie das französische Höschen, das sich, sobald es vom üppigen Hintern genommen und auf den Boden geworfen wird, in nichts verwandelt. Oh, und da geht sie los... Sie beugt sich nach vorne und sie reagiert auf den unausgesprochenen Teil des Befehls, indem sie ihre Pobacken auseinanderzieht mit ihren schönen Händen mit den verlockenden grünen Nägeln an den Enden.

Dann steht alles still.

Ihre Geheimgänge sind in voller Pracht zu sehen, und Sie bewundern sie im Schweigen, denn Sie haben Ihre Erregung unter Kontrolle. Gerade. Der faltige Ring ihres Anus... Die doppelte Auster ihrer Fotze... Sie hätten die ungeschnittenen Schamhaare, die Sie um ihren Vordereingang herum sehen können, missbilligt - Sie bevorzugen geschorene Frauen -, wenn sie Ihnen nicht irgendwie gerührt hätten...

Ein Fleckchen Unvollkommenheit unterstreicht die Perfektion...

Nichts bewegt sich.

Nein, Sie werden sich der Maschine des pulsierenden Schwanzes erst später bewusst. Sie haben es gespürt, bestimmt, aber als Sie sich umdrehen, sind Sie immer noch überrascht. Die beiden anderen Frauen folgten Ihrem Befehl, genau wie die Anführerin, die Sie als Einzige befohlen hatten.

Bevor Sie in Aktion treten, bemerken Sie, dass die anderen beiden offenbar geschoren sind...

______________________________________

Baden Sie jetzt in Überfluss oder Betrug? Ist Vita unter ihnen? Warum fragen Sie sie nicht? Ist es die Angst, dass die Antwort nein sein könnte? Möchten Sie den Überfluss genießen, bevor Sie den Betrug entdecken? Oder glauben Sie tatsächlich an die schwer fassbare Vita, die Sie schon so lange kennen und begehren möchten, aber erst jetzt die Gelegenheit hätten, sie zu treffen?

Sie brüskieren diejenige, die Sie zuerst ausgewählt haben, die Anführerin, und wenden sich an eine der anderen, die dir auch so bereitwillig ihre Öffnungen zeigt. Diese sind unbehaart, ja, aber der Hauptgrund für den Wechsel ist die Bereitschaft dieser Frau und ihrer Schwester, die nicht direkt kommandiert wurden, diese Maßnahmen zu treffen. Ihr Hintern ist so reif und verlockend, sicherlich nicht weniger als die der beiden anderen, der Anführerin und der dritten Frau...

Sie ziehen Ihren geschwollenen Schwanz heraus und....

Sie greifen ihre Hüften und hältst kurz inne, während Sie die Öffnung wählen... Welches Loch? Das obere oder das untere? Das erste, der Anus, wurde bei Vita noch nicht genutzt, so sagte sie. Die Vagina könnte natürlich feucht sein und Ihnen leicht aufnehmen. Nein, Sie nehmen den Anus, eng und unsauber wie er ist, auch wenn Schmerzen im Spiel sein könnten ... ungeölt... Sie spannen sich an, bereit, vorzustoßen...

Dann, hinter Ihnen, ein Rascheln, gefolgt von einer Stimme, die leise spricht: "Peter..."

Sie erstarren, aber ihr Herz brennt... Könnte das sein...? Könnte es sie sein?

Dann lassen Sie die süßen Hüften los, die Sie halten, und drehen sich um.

______________________________________

Sie sind verblüfft, aber nicht weniger bestrebt, Ihr Eigentum zu gründen. Ich sehe das in Ihren Augen.

Verblüfft, so wie Sie einen Paradiesvogel betrachten. Ich bin in Rot gekleidet, ja, aber das Kleid, das ich trage, ist kunstvoll und aufwendig, weit über das Praktische hinaus. Es könnte das Staatsgewand einer chinesischen Kaiserin oder einer französischen Barockkönigin sein. Der hohe, gefaltete Kragen, die flügelartigen Schulterstücke, die Schärpen und Schleifen, der große Faltenrock... Zart aber überwältigend. Das Dekolleté hingegen ist einfach obszön. Die Brüste werden angehoben und nach vorne geschoben, angeboten, wie große rosa Äpfel aus Fleisch. Die Brustwarzen stehen stolz in der Mitte der kleinen, dunklen Warzenhöfe.

Getrieben, um Ihr Eigentum zu etablieren... Es sind die obszönen nackten Brüste, die Entscheidung treffen und Ihnen die Freiheit geben. Sie wären geneigt, diese großartige Schöpfung, die die Trägerin sowohl verbirgt als auch verherrlicht, gewaltsam zu zerstören, aber Sie tun es nicht. Herr über Ihre Triebe oder Sklave Ihrer Ängste? Ersteres sicherlich, oder... nicht?

Aber Sie sagen: "Vita, du hast unsere Vereinbarung gebrochen, zumindest in Frage gestellt.

'Aber du hast es mit Stil getan. So viel muss ich zugeben. Und deine Erscheinung übertrifft meine Erwartungen, auch wenn diese hochgesteckt waren.

'Ich bewundere zwar deine Verspieltheit, aber ich werde sie nicht akzeptieren. Du solltest dafür bezahlen, dass du es gewagt hast, so mit mir zu spielen.

'Ich verlange, dass du im Gegenzug alle deine drei Freunde hier unter meinen Augen befriedigst.

'Dann wirst du mir helfen, von dem Trio befriedigt zu werden, unter deinem eitlen, müßigen und unbefriedigten Blick.

'Und was bleibt für dich übrig, wirst du fragen? Soll ich dir einen Penner von der Straße besorgen, euch beide in das erste verfügbare Hotel bringen und zusehen, wie du von ihm gefickt wirst?

'Soll ich dich dann endlich als erlöst von deinen Taten betrachten? Werde ich dann die nächsten vierundzwanzig Stunden mit dir im Hotel Adlon verbringen und mich an dir laben und dich an mir laben lassen? Zusammen aus der Welt verschwinden?

'Oder soll ich hier und jetzt ohne Umschweife meinen niederen Begierden nachgehen, die sich in den Jahren vor diesem Treffen zu unerträglichen Höhen aufgetürmt haben?

'Meine schönen drei Grazien, enthüllt diese Frau!'

______________________________________

Peter und Vita haben sich online kennengelernt. Und jetzt leibhaftig. Sie sind die, die sie vorgegeben haben zu sein, nicht wahr? Peter hat sich online in Vita verliebt und dort die Rolle des dominanten Mannes übernommen. Nun, was ist dominant? Kann die Unterwürfige nicht trotzdem die Dominante sein, wenn der Dominante es nicht wirklich ist? Vita scheint beeindruckend zu sein.

Hat er sie respektiert und glorifiziert, oder hat er da und dann ohne Umschweife seinen niederen Begierden nachgegangen?

Wie werden sie miteinander auskommen? Werden sie glücklich bis ans Ende ihrer Tage leben?

Vitavie
Vitavie
205 Anhänger
Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
5 Kommentare
Hans58Hans58vor 9 Monaten

mcmbm

Deutsch ist deshalb eine schwere Sprache in Wort und Schrift, weil z.B. der Begriff "sequel" rund 15 Begriffe in der deutschen Sprache/Schrift aufweist.

If the term "sequel" is being used in English a German translator can only conclude what “sequel” means in connexion with the whole sentence or even with the whole paragraph

(ist es die Folge von…ist es eine Fortsetzung von….ist es ein Ablauf).

I rest my case!

mcmbmmcmbmvor 9 Monaten

Fascinating asks for a sequel. In German it is more fascinating because of the feeling of being among those that in the known.

mcmbmmcmbmvor 9 Monaten

German is a difficult language to write. That is why i write in English. This really requires a sequel i do think.

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Wenn das so kryptisch ist, sollte die Grammatik wenigstens korrekt sein.

Dativ - Akkusativ

Du - Sie

Objekt - Subjekt

So wird’s sehr verwirrend

AnonymousAnonymvor 10 Monaten

Die Kleider würden wunderbar aussehen. Hatten Sie ein bestimmtes Modell im Sinn?

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Vitavie's Vignette No. 01: The Waitress Languid lady meets a queen over coffee.
A Night in the Theatre A bully director and nude actress - Helplessly waiting.
The First Meeting Dominant man meets the submissive he never thought he would.
Graded Pt. 01 The Femstate grades all men, whether Will likes it or not.
Mehr Geschichten