Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Drei Mädels und ein schöner Abend

Geschichte Info
Ein bisschen Wein, ein Kartenspiel und viel Spaß.
1.6k Wörter
4.16
21.9k
1
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

Franziska genoss die zwei freien Wochen, die sie hatte, ihr Job war stressig genug und ließ kaum Zeit zur Entspannung, umso willkommener war jede Minute Freizeit. Sie vermisste nur ihren Freund, der ausgerechnet jetzt beruflich unterwegs war und nicht ihr Bett teilen konnte -- sich selbst anfassen war einfach nicht das Gleiche.

Aber sie machte das beste daraus und traf sich umso mehr mit Freundinnen, wenn sie die Zeit schon nicht mit ihrem Partner verbringen konnte.

Und auch heute hatte sie sich mit zwei Freundinnen zum Kartenspielen und Leeren von zwei, drei Weinflaschen verabredet. Um 19 Uhr klingelte es zum ersten Mal und Anne war pünktlich wie immer. Franzi hatte sie Mal über gemeinsame Freunde kennengelernt und die beiden Frauen kamen eigentlich von Anfang an gut miteinander klar und hatten immer was bequatschen: Gleiche Generation, beide 27, beide mochten Beachvolleyball, Strandurlaub und es gab einfach genug Gemeinsamkeiten -- auch bei dem Riesling, den beide heute Abend tranken.

Zehn Minuten später wurde dann aber auch der Rosé geöffnet, denn die dritte Frau war jetzt auch da und konnte ihrem Lieblingswein nicht widerstehen. Wein, Karten und quatschen -- was für ein entspannter Abend!

Das Gesprächsthema war schnell klar, immerhin hatte Chantal Mal während ihrer Ausbildung im Reisebüro Franzi einen schönen Urlaub vermittelt, Urlaub war einfach immer ein gutes Gesprächsthema mit einer Expertin am Tisch. Und von da an würden die Gespräche sowieso kreuz und quer durch alle Themen gehen: Von der Arbeit über die Hobbys bis natürlich auch zu den Männern.

Vielleicht würde man dann später auch noch auf die Couch wechseln, wenn man von den Karten genug hatte und irgendwas im Fernsehen oder wahrscheinlicher im Internet zu schauen.

Erstmal packte Franzi aber das Kartenspiel aus, begann zu mischen und teilte die erste Runde aus. Es fing gut an, die erste Runde ging an sie, aber das Blatt würde sich noch wenden. Schon eine halbe Stunde später war Franzi ziemlich genervt und fing an, ihren Wein schneller zu leeren.

„Zum Glück spielen wir das nicht als Stripversion", schmunzelte sie angesichts ihrer Pechsträhne.

„Es gibt davon eine Stripversion?", fragte Anne überrascht.

„Es gibt von allen Kartenspielen eine Stripversion", war die simple Antwort, die jetzt Annes Neugier weckte.

„Und macht die Spaß?"

„Kommt drauf an, wie hübsch die Kerle sind, die mitmachen", lachte Franzi. „Aber bei den Karten wäre ich sicher die erste, die nackt wäre", schob sie hinterher.

„Ich glaub, du zeigst aber auch einfach gerne deinen Körper", war sich Anne sicher.

„Ich weiß halt, was ich hab", gab sich Franzi selbstbewusst und hatte damit so sehr Recht.

Sie war 1,67m groß und 61kg schwer, nicht zu dünn, sondern normal gebaut. Mit einem flachen Bauch, durchaus fit, was für schöne Oberschenkel sorgte und vor allem hatte Franzi oben dieses D-Körbchen, das ihr viele Blicke einbrachte -- im Alltag sogar zu viele Blicke für ihren Geschmack, aber in den richtigen Situationen genoss sie es sehr, das auszunutzen. Und als würde ihre Oberweite nicht schon ausreichen, hatte sie auch noch ein süßes, hübsches Gesicht mit langen brünetten Haaren, braunen Augen und einem unglaublich natürlichem Lächeln. Aber auch die beiden anderen Mädels konnten sich sehen lassen, fand Franzi.

Anne hatte vietnamische Eltern, entsprechend war ihre Haut in einem schönen, leichten hellbraun gefärbt und verdammt glatt anzusehen, dazu schwarze Haare, dunkelbraune Augen und ausgeprägte Grübchen, wenn sie lächelte. Wenn man den Blick weiter nach unten gleiten ließ, wartete ein B-Körbchen, das sich heute unter eine legeren roten Bluse verbarg und insgesamt auf 1,70m einfach ein ziemlich perfekt geformter Körper.

Und Chantal war halt Chantal. Wenn sie keinen Freund hätte, hätte sie theoretisch jede Woche mit einem anderen Kerl schlafen können, so viele wie auf sie standen. Sie war zwei Jahre jünger als die beiden anderen Frauen, 1,58m klein, 53kg schwer, starke Schenkel und ein schönes runde B-Körbchen, das fast schon in Richtung C ging. Dazu die unvermeidlichen blonden Haaren, grüne Augen, ein kleines Näschen -- einfach ein Gesicht, das wahrscheinlich auch in 20 Jahren noch verdammt attraktiv war.

„Wenn es dir lieber ist, kannst du dich auch ausziehen", neckte Anne jetzt und riss Franzi aus ihren Gedanken.

„Ne, lass Mal. Vielleicht nach der nächsten Flasche Wein", scherzte Franzi. Aber tatsächlich hatte sie zusammen mit Anne jetzt schon fast die ganze erste Flasche geleert, doch der nächste Weißwein wartete schon im Kühlschrank. Und das neue Getränk brachte Glück, das Spiel wurde wieder ausgeglichen, doch schon bald wurde Franzi unkonzentriert und verlor wieder zu viele Spiele.

„Jetzt reicht's mir", gab sich Franzi genervt und zog ihr langärmliges Shirt aus, das sie trug, hatte darunter aber auch noch ein weißes Top an.

„Ziehst dich jetzt doch aus?", lachte Chantal.

„Ne, ist nur zu warm gerade", redete sich Franzi raus, merkte aber auch wie Annes Blick auf ihre Brüste fiel. Wirklich besser wurde Franzis Spiel in der Folge nicht mehr, so dass sie schon bald genervt meckerte: „Lass uns was anderes machen" und sich zur Couch vors Fernsehen begab.

Entspannt ließ sie sich auf ihr Sofa fallen und Anne tat es ihr nach, wobei ihre linke Hand Franzis Oberschenkel streifte, was beide Mädels so gar nicht störte. Franzi war trotz der Niederlagen in guter Laune, sie hatte genau die richtige Menge Wein erwischt: Sie war locker und gut drauf, wusste aber jederzeit noch was sie tat, Anne ging es da ganz ähnlich und sie mochte es, wie sich Franzi für die Berührung revanchierte und ihre Hand an die Innenseite von Annes Oberschenkel legte.

Nur Chantal war etwas zurückhaltend und saß auf dem Sessel neben der Couch, während die beiden anderen sich jetzt ein bisschen gegenseitig ärgerten, bis Annes Hand auf Franzis Brüsten landete und jetzt klar war, wie der Abend weitergehen würde.

Denn Franzi störte das gar nicht, im Gegenteil ließ sie jetzt auch die letzte Zurückhaltung fallen und küsste Anne, was diese erwiderte. Schnell landete dann Franzis Top auf dem Fußboden, doch jetzt stand sie auf und packte Anne bei der Hand: „Lass uns doch besser ins Schlafzimmer gehen", drehte sie sich um und wandte sich auch noch an Chantal: „Kommst du mit oder sollen wir dich allein lassen?" Chantal war zwar noch zurückhaltend, aber definitiv auch neugierig.

„Ich schau's mir Mal an. Alleine hier sitzen ist ja auch blöd."

Also stand sie auf und folgte in Franzis Schlafzimmer, wo Anne schnell auf der Bettkante landete und ihre Bluse auszog, während sich Franzi bereits an der Hose zu schaffen machte.

Dann flog auch Annes BH weg und Franzi machte ihr es nach, bevor sich die beiden aufs Bett warfen und rummachten. Franzis Jeans war schnell weg und ihr Höschen sowieso, genauso wie auch Anne jetzt ihr letztes Kleidungsstück verlor. Splitterfasernackt lag Franzi dann auf Anne, die Beiden küssten sich leidenschaftlich und ließen ihre Hände über die Körper gleiten.

Franzis Finger landeten schnell zwischen Annes Beinen, während Anne nun anfing, Franzis Brüste zu küssen und an den harten Nippeln zu spielen, was für eine extreme Erregung sorgte, die Chantal mit wachsender Lust beobachtete. Sie stand nämlich an der Wand seitlich vom Bett und hatte mittlerweile ihre Jeans geöffnet, damit sie sich selbst zwischen die Beine fassen konnte -- es gefiel ihr definitiv, was sie sah, aber die Action überließ sie erstmal den beiden anderen. Die Action ging auch immer weiter, als sich Franzi jetzt auf den Boden vor das Bett kniete und Anne zur Bettkante zog.

„Darf ich Mal probieren?", fragte Franzi, die zwar schonmal ein bisschen mit einer Frau rumgemacht, aber noch nie eine geleckt hatte.

„Natürlich darfst du", freute sich Anne und lehnte sich entspannt zurück, doch stöhnte sofort laut auf, als Franzis Zunge sie berührte. Es war ein wahnsinniges Gefühl, das sie durchströmte und sie wollte immer mehr. Bald schon bäumte sie sich auf und packte nach Franzis Kopf, um ihn härter zwischen ihre Schenkel zu pressen, was Franzi nur zu bereitwillig mit sich machen ließ, während Anne immer lauter stöhnte.

„AAAAH!AAAAAAAAAAAAAAAH!AH!AH!AH!AH!AH!AAAAH!FRANZI!FRANZI!JA! JAAAAAAAAAAAAH!JAAAAAAH!AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!AH!AH!AH!AH!AH!AAH!AAAAAH!JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!JAAAAAAAAH!JA!JA!AAAAAAAAAAAAAAAAAH!FRANZI!JAAAAAH!AAAAAAAAAAAAAH!FRANZIIIIIII!FUCK!JA!JAAAAAAAAAAAAAAAAAH!JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!OH JAA!OOOOOH!OOOOOOH!JAAAAAAAAAAH!JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!"

Und dann war es so weit, Anne kam an ihren Höhepunkt und ihr Stöhnen wurde immer lauter und kürzer, bis Franzi ihren Mund langsam aus Annes Intimbereich zog, als sie merkte, dass sie sie genug befriedigt hatte. Doch natürlich war der Abend damit noch lange nicht zuende, denn auch das dritte Mädel im Bunde wollte jetzt mitmachen und hatte sich bereits aufs Bett begeben, um einen besseren Blick zu haben.

Jetzt da Anne gekommen war, machte sich Franzi ganz schnell an Chantal ran, die nach ihrem anfänglichem Zögern mittlerweile auch komplett nackt war und Lust hatte. Sie lag auf dem Rücken und wartete freudig auf Franzi, die sich erstmal wieder mit ihrem Kopf zwischen die Oberschenkel begab und auch Chantals Vagina schmeckte, was schon für ein lustvolles Stöhnen sorgte.

Aber Franzi wollte nicht auch noch diese Frau oral befriedigen, sondern legte sich schon bald mit ihrem ganzen Körper auf sie, so dass sich die beiden Kitzler berührten und Franzi langsam anfing, ihren Intimbereich an Chantals zu reiben. Das Stöhnen, das Chantal jetzt von sich gab, war unglaublich lustvoll und zeugte von großem Spaß.

„AAAAAAH!JAAAAH!JAAAAAAAAAAH!AH!AH!AH!AAAAH!AH!JAAAAH!MMMMMH!! MMMMMMMMMMMMMMMH!JAAH!JA!JA!JA!JA!JA!JAAAAAAAAAAAAAAH!FRANZI!WEITER!JA!AH!JAAAAAAAAH!JAAAAAAAAAH!WEEEITER!JAAAAAAAAAAAAAH!JA!JA!JA!JAAAAAAAAAAH!AAAAAAH!AAAAAAAAAAAAAH!JAAAAAAAAH!JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!AAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!"

Franzi stand da natürlich in nichts nach, zumal Anne sich von ihrem Orgasmus erholt hatte und hinter Franzi saß, um ihr zwei Finger in die Vagina zu schieben, während Franzi ihren Kitzler immer schneller an Chantal rieb.

„FUCK!JAAAAAAH!JAAAAAAAAA!OH!OH!OOOOOH!OH!JAAAAAAH!JAAAAAAAH!OH FUCK!JA!JAAAA!AAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!AAAAH!CHANTAL!JAAAAAAAH! CHANTAL!AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!AH!AH!AH!AAAAH!OH JA!JA!JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!FUCK!FUCK!JAAAAAAAAAAAAAAAAAH!ICH KOMME!JAAH!OH FUCK!JAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH! AAH!AH!AH!AAAAH!AAAAAAAAAAAAAAAAAAAAH!"

Es war nicht zu viel versprochen, Franzi kam tatsächlich, ihre Schenkel zuckten, ihr Mund schrie die ganze Lust heraus und keine Minute später war es dann auch bei Chantal so weit, die unglaublich davon aufgegeilt war, dass die andere Frau hier gerade ihren Orgasmus hatte. Bei Chantal war der Höhepunkt aber weniger ein lustvolles Schreien als ein lautes Stöhnen, das langsam leiser wurde und sich zu einem zutiefst befriedigten Durchatmen entwickelte.

„Und, wie war's?", fragte Anne als sie sah, dass die beiden anderen jetzt auch gekommen waren. „Das Sperma hat gefehlt", lachte Franzi und rollte sich von Chantal, „aber sonst wart ihr ganz fantastisch." Zum Dank gab sie Anne nochmal einen intensiven Zungenkuss und legte sich dann einfach nur erschöpft neben Chantal aufs Bett.

Viel weiter würde sie sich heute Abend nicht mehr bewegen, auch wenn sie später noch die beiden Frauen würde verabschieden müssen, ehe sie dann beruhigt und befriedigt einschlafen konnte.

Bitte bewerte dies Geschichte
Der Autor würde sich über dein Feedback freuen.
  • KOMMENTARE
Anonymous
Our Comments Policy is available in the Lit FAQ
Posten als:
Anonym
1 Kommentare
AnonymousAnonymvor mehr als 2 Jahren

Gibt es eine Fortsetzung?

Teile diese Geschichte

ÄHNLICHE Geschichten

Geilheit Kennt Keine Scham Teil 01 Meine Geliebte lädt ihre Freundin ein, mich zu kosten.
Rothaar (01) Griechischer Schwanz Ehefrau Rothaar genießt griechischen Liebhaber.
Tage Wie Dieser Gruppensex und eine Spur Inzest.
Heiße Nächte im Hotel 01 Erlebnisse einer reifen Frau während einer Schulungswoche
Mehr Geschichten