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Drei neue Wege zum Glück 06

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Steffen: „Brav! Du lernst es doch. Aber es wäre schön, wenn du selbst auf so etwas kommen könntest und man dir nicht alles vorsagen müsste. Na ja, bist wahrscheinlich nur zu Müde. Gut, du darfst meinen Schwanz putzen! Aber machs richtig!"

Michaela kam auf allen Vieren näher und stützte sich dann auf den Ellenbogen ab, um weit genug herunterzukommen. Aus der nähe erkannte sie jedes Detail meines Freundes. Jede Ader, jede unterschiedliche Hautfarbe. Doch sie erkannte noch etwas anderes: halb angetrocknete Wichse, stark gekräuselte Härchen, die darin klebten und ein tropfen, der gerade noch aus meiner Spitze heraus kroch. Ekel kam in ihr hoch. Doch sie musste ihn überwinden. Sie sagte sich immer wieder, dass das nicht giftig sei. schließlich streckte sie ihre Zunge heraus und berührte mit der Spitze eine etwas feuchtere Stelle auf meinem Schwanz.

Der Geschmack war zwar merkwürdig, doch nicht abstoßend. Irgendwie leicht süßlich. Sie schloss die Augen, und begann weiter mit ihrer Zunge über meinen Schwanz zu streichen. Ab und zu sammelte sie eines der kleinen Härchen ein. Doch sie entfernte es sogleich mit den Fingern von ihren Lippen. Danach machte sie sich wieder ans Werk.

Es war ein unbeschreibliches Gefühl. Obwohl ich gerade Sandra gefickt hatte, machte mich zum einen Michaelas Anblick, wie sie Sandra geleckt hatte und nun Michaelas Zunge wieder unheimlich geil. Mein Freund schwoll schon bald wieder an. Als er halb aufgerichtet war, befahl ich Sandra, ihn in den Mund zu nehmen. Sie tat, was man ihr sagte. Inzwischen hatte sie alles auf geleckt und das einzige was sie nun noch schmeckte war meine Haut.

Der Ekel war verflogen. Es war ihr nur noch immer unangenehm, so gedemütigt zu werden. Sie öffnete also ihre Lippen und ließ sie sanft über meine Spitze gleiten, bis sie ganz in ihr verschwunden war.

Sandra: „Tiefer, Dreckstück! Schluck ihn ganz!"

Michaela tat ihr bestes, mich so weit wie möglich in sie eindringen zu lassen. Doch der immer wiederkehrende Würgereflex hielt sie davon ab.

Sandra wurde wieder ungeduldig. Sie nahm Michaela an den Haaren und presste ihren Kopf gegen meine Hüfte. Mein Schwanz schob sich dabei unaufhaltsam in Michaelas Rachen. Starke Würgekrämpfe gingen durch ihren Körper, doch Sandra gab nicht nach. Zentimeter für Zentimeter näherten sich Michaelas Lippen meinem Schwanzansatz, während sich unweigerlich wieder Tränen in ihren Augen sammelten.

Mit einem letzten Ruck drückte Sandra Michaelas Kopf schließlich vollends auf meinen Stiel, der sich nun tief in Michaelas Rachen gebohrt hatte.

Sandra bewegte nun den Kopf in ihren Händen auf mir auf und ab. Sie fickte mich sozusagen mit Michaelas Kopf. Nach kurzer Zeit jedoch ließ sie Michaela wieder frei mit den Worten:

Sandra: „So macht man das! Und jetzt mach weiter, wie ich es dir gezeigt habe!"

Michaela nickte kurz und machte sich wieder ans Werk. Sie zwang sich tatsächlich immer wieder dazu, meinen Schwanz ganz zu schlucken. Die meiste Zeit jedoch nahm sie ihn nur gut bis zur Hälfte in sich auf. Das genügte uns für den Anfang und mir reichte es schon bald: Dieses unbeschreibliche Gefühl, solche Macht über jemand anderen zu haben, dass diese mir sogar einen blies und dazu noch dieses warme, feuchte Gefühl, wenn sie mich ganz schluckte gaben mir bald den Rest. Kurz bevor ich in Michaelas Mund kam, gab Sandra noch letzte Anweisungen.

Sandra: „Wehe, du schluckst nicht jeden Tropfen aus Steffens Schwanz. Komm bloß nicht auf die Idee, seinen Saft hier verspritzen zu lassen. Alles wirst du trinken. Ist das klar?"

Michaela nickte wieder und machte weiter.

Schließlich schoss ich meine ganze Ladung in sie hinein. Sie hielt an und schluckte, was sie nur kriegen konnte. Sie war überrascht von dem Geschmack: er war nicht mehr so merkwürdig wie vorher und schmeckte auch nicht wie Sandras Fotze. Er war süßer, angenehmer. Für einen kurzen Augenblick dachte sie sogar, dass es ihr wirklich schmeckt. Doch dann überkam sie das Entsetzen über ihre eigenen Gedanken.

Sie ließ wirklich keinen Tropfen daneben gehen und wartete, bis der letzte Schub Wichse aus mir heraus kam.

Steffen: „Sandra hat recht: du bist wirklich eine ausgezeichnete Bläserin. Wo hast du das gelernt?"

Michaela: „Nirgends! Echt nicht! Ich weiß nicht, warum ich das kann." sie sah uns ängstlich an.

Ich stand auf, während Michaela noch immer mit großen Augen auf uns starrte. Sie hatte Angst, dass wir ihr nicht glauben würden. Doch tief in sich war sie Stolz auf sich, dass sie doch so gut blasen konnte. Doch der Stolz in ihr widerte sie an.

Steffen: „Na ja, egal. Aber falls du es nicht bemerkt hast: zumindest das erste deiner drei Löcher ist nun entjungfert. Das bedeutet für dich natürlich jetzt gewisse Pflichten. Du wirst ab sofort zumindest einmal täglich Sandra die Fotze lecken und mir einen Blasen. Hast du das verstanden?"

Bis zum Mittagessen war noch genügend Zeit, doch was sollten wir bis dahin machen? Aus reiner Neugier fragte ich Michaela.

Steffen: „Was können wir noch bis zum Mittagessen mit dir machen?"

Michaela: „Ich wurde noch nicht gewaschen." schlich ängstlich aus ihrem Mund.

Steffen: „Aha, wir sollen dich also waschen?"

Michaela: „Ja" antwortete sie zögerlich.

Steffen: „Mal eine andere Frage: hast du schon mal einen Dreckklumpen aus dem Garten geholt, um ihn im Badezimmer zu waschen?"

Michaela: „Nein" ihre Augen standen weit offen und hatten trotzdem diesen Ausdruck von Hoffnungslosigkeit. Sie wusste, was ich antworten würde.

Steffen: „Dann nenn' mir einen Grund, warum wir das bei dir ändern sollten. Dreckstücke wie du werden nicht gewaschen! Ich denke, wir können die Zeit sinnvoller verbringen."

Ich befahl ihr, mir zu folgen. Brav folgte sie mir auf allen Vieren in den Garten und warf dabei ängstliche Blicke um sich, ob nicht vielleicht doch ein verirrter Spaziergänger unterwegs sein könnte. Doch die Luft war sauber, wie fast immer hier draußen.

Mitten im Garten befahl ich ihr zu warten und ging wieder ins Haus. Dort holte ich erst mal einige Seile und brachte sie zu Michaela hinaus. Dann band ich ihre Unterarme auf dem Rücken zusammen. Dadurch musste sie ihre Brüste nach vorne heraus drücken.

Je ein Ende eines zweiten Seils legte ich um je eine Brust und knotete es daran fest. Das alles wurde immer schön von Sandra gefilmt. Während ich Michaela fesselte wimmerte sie immer wieder:

Michaela: „Bitte nicht, bitte, lasst mich los, das tut so weh."

Steffen: „Halt die Fresse, blödes Dreckstück!" fuhr ich sie an.

Michaela: „Bitte nicht, meine Brüste tun so weh, das Seil schneidet mich."

Sandra: „Hey, Dreckstück! Du hast keine Brüste, sondern Titten. Und die sind auch noch zu klein!"

Eine weite Schlinge verband nun ihre Brüste miteinander, die langsam einen bläulichen Farbton annahmen.Diese Schlinge führte ich nun über ihren Kopf und unter ihren Händen hindurch zwischen ihre Oberarme. So konnte die Schlinge nun wie Zügel eines Pferdes eingesetzt werden.

Dann noch ein drittes Seil, um ihre Oberschenkel zusammen zu binden und ich war fertig.

Steffen: „Weisst du, was wir jetzt mit dir machen, Dreckstück?"

Michaela sah mich mitleidig an, da sie genau wusste, was das ganze sollte.

Steffen: „Wir werden einen kleinen Spaziergang durch den Garten machen. Wir führen dich dabei an den Zügeln. Wenn wir rechts ziehen biegst du nach rechts ab, wenn wir links ziehen biegst du links ab, wenn wir an beiden ziehen bleibst du stehen und wenn wir dir mit den Zügeln leicht auf den Rücken schlagen, gehst du los. Verstanden?"

Michaela nickte schnell und ängstlich.

Steffen: „Ich fragte VERSTANDEN?"

Sie zuckte zusammen um dann kleinlaut zu antworten:

Michaela: „Ja, ich habe verstanden."

Steffen: „Ach ja, noch eins: wir wollen dir auch Anstand beibringen, und deswegen wirst du ab sofort Sandra 'Herrin' nennen und mich 'Herr'. Du wirst uns nur so anreden. Und wenn man dir eine Frage stellt, wirst du mit 'ja, Herrin' oder 'nein, Herrin' beziehungsweise Herr anreden. Hast du das auch verstanden?"

Michaela: „Ja, Herr."

Steffen: „Brav, also dann los."

Ich ließ die Zügel locker auf ihren Rücken schlagen und Michaela lief los. Sie hatte anfänglich große Mühe, sich überhaupt mit den zusammengebundenen Beinen zu bewegen, doch nach einiger Zeit erreichte sie eine annehmbare Geschwindigkeit. Ihr wimmern unterdrückte sie so gut es ging.

So verbrachte wir den restlichen Vormittag damit, Michaela durch den Garten. Dabei wechselten wir uns immer wieder ab. Einmal führte ich die Zügel und Sandra filmte und dann führte Sandra die Zügel und ich filmte.

Da wir erst spät aufgestanden waren, verzögerte sich unser gesamter Tagesablauf. Also gingen wir erst gegen 13 Uhr wieder hinein. Zuvor entfesselte ich jedoch noch Michaela.

Doch Sandra musste erst noch etwas kochen. Ich setzte mich solange an den Tisch und las Zeitung. Während Michaela still auf dem Boden saß. Da es noch ein Weilchen dauern sollte, bis es etwas zu essen gab holte ich ihr jedoch noch ihren Vibrator aus dem Wohnzimmer, damit sie noch was zu spielen hatte.

Ich warf ihn vor Michaela auf den Boden.

Steffen: „Hier, damit dir nicht langweilig wird hast du was zum spielen."

Sie griff nach dem Kunstschwanz, lehnte sich rückwärts gegen die Wand und spreizte die Beine. Bald schon begann sie damit über ihren Körper zu streichen, bis sie an ihrem Liebesloch ankam und ihn sich hineinsteckte. Inzwischen machte es ihr nichts mehr aus, vor uns zu Masturbieren. Wir hatten sie bereits zu peinlicherem gezwungen als dazu.

Als sie zum ersten Orgasmus kam zog sie hinterher das Ding aus sich heraus. Da das Essen jedoch noch nicht fertig war, befahl ich ihr, so lange weiterzumachen, bis ihre Fressnäpfe da waren und wir es ihr erlaubten. Also steckte sie ihren Vibrator wieder in sich hinein uns Masturbierte weiter. Sie muss noch drei oder vier weitere Orgasmen gehabt haben, ehe Sandra mit dem Essen aus der Küche kam, die Näpfe vor sie hinstellte und ihr erlaubte, aufzuhören und zu essen.

Es gab Gulasch mit Nudeln. Sandra achtete darauf, dass nicht allzu viel Soße in Michaelas Napf war, damit sie nicht alles vollspritzen konnte.

Auch beim Essen bemühte sie sich nun, das zu tun, was man von ihr erwartete. Auf allen Vieren kroch sie zu ihren Näpfen und senkte den Kopf hinein, wenn sie einen weiteren Happen essen wollte. Ohne zu murren leerte sie beide Näpfe und lehnte sich anschließend zurück an die Wand. Als wir bemerkten, dass sie fertig war mit essen, sagten wir zu ihr, sie könne noch ein bisschen mit ihrem Lieblingsspielzeug spielen, bis es weiter ginge. Ausdruckslos griff sie nach ihrem Vibrator und Masturbierte weiter, während wir noch zu ende aßen.

Wir ließen uns dabei bewusst Zeit, und so hatte sie noch drei oder vier weitere Orgasmen, ehe wir gegen 14 Uhr mit unserem Programm fortfahren wollten.

Wir entschieden, dass sie eine Belohnung verdient hatte und so fragten wir sie:

Steffen: „Und, Dreckstück, welche Belohnung hast du dir nun ausgewählt?"

Michaela: „Ich würde gerne mal wieder eine Nacht durch schlafen, Herr." antwortete sie leise und vorsichtig.

Sandra: „Gut, so soll es sein. Heute Abend darfst du dich früher zur Ruhe begeben. Morgen brauchst du dann auch erst mit uns aufzustehen."

Eine Pause entstand.

Steffen: „Was ist, willst du dich nicht bei uns bedanken?"

Michaela: „Danke, dass ich heute Nacht länger schlafen darf, Herr." Antwortete sie ängstlich.

Steffen: „So ists brav."

Sandra: „Gut, Dreckstück, die Ausbildung geht weiter. Aber erst noch mal eine theoretische Prüfung: Was ist das?" Sandra zeigte mit einem Zeigestock auf Michaelas Muschi.

Michaela: „Ein Fickloch, Herrin." Es war für uns eigentlich erstaunlich wie sehr sie bei der Sache war.

Sandra: „Gut, und wem gehört das Fickloch?"

Michaela: „Das Fickloch gehört euch, Herrin."

Steffen: „Was bist du?"

Michaela: „Ein Dreckstück, Herr."

Steffen: „Was willst du mal werden?"

Michaela: „Ein Ficktier, Herr."

Steffen: „weisst du, was ein Ficktier ist?"

Michaela: „Nein, Herr." sie sah mich erstaunt an.

Steffen: „Ein Ficktier ist ein Lebewesen, das nur fürs ficken existiert. Sein gesamter Lebensinhalt dreht sich nur ums ficken und die größte Freude hat ein Ficktier wenn es gefickt wird. Hast du das verstanden?"

Michaela: „Ja, Herr."

Sandra: „Und warum machen wir das alles hier?"

Michaela: „Weil ich einen Schwanz in eurem Fickloch haben will, Herrin."

Sandra: „Sehr Gut. Wenn du mal aufsteigst bist, gibst du sicher ein exzellentes Ficktier ab."

Steffen: „OK, ich glaube wir können mit deiner Ausbildung weiter machen. Da wir dein oberes Fickloch jetzt schon entjungfert haben, machen wir weiter mit den anderen beiden. Als Nächstes ist dein Arschloch dran. Dazu darf ich dich mit einem neuen Utensil bekannt Machen: Dem Dildoslip." Ich kramte aus der Schachtel den Slip hervor und zeigte ihn ihr.

Sandra: „Den kann man mit zwei Dildos oder Vibratoren bestücken. Wir werden ihn dir jedes Mal anlegen, wenn wir mit deinen unteren Ficklöchern nichts vorhaben. Du darfst ihn Gleich mal ausprobieren. Ich denke mittlere Größe dürfte dir passen."

Sandra kramte einen Analvibrator mit externem Batteriegehäuse hervor und befestigte ihn in dem Slip. Danach hielt sie ihn vor Michaela und befahl ihr, hinein zu steigen.

Michaela stand auf und schlüpfte mit den Beinen in die Öffnungen. Sandra zog ihr dann den Slip hoch. Sie steuerte dabei gleichzeitig noch den Vibrator auf Michaelas Arschloch zu. Bevor er in das Loch eindringen sollte, brachte Sandra noch etwas Gleitcreme auf und drückte ihn schließlich in Michaela hinein. Danach zog sie den Slip noch über Michaelas Hüften. Er war etwas enger als ein gewöhnlicher Slip, aber er sollte ja auch in Position bleiben.

Steffen: „Wir werden dich nun in ein neues Kapitel einweisen: Bondage. Das heißt Lustgewinn durch Fesselspiele. Der Lustgewinn wird dabei durch die machtlose Auslieferung des eigenen Körpers an eine andere Person erreicht. Was das heißt, wirst du bald am merken. Aber es dürfte für dich ja nichts neues sein, da du deinen Körper ja bereits an uns abgegeben hast."

Sandra führte sie wieder in die Galerie nach oben. Dort angekommen machte sie ein Seil an einer Öse ihres Halsbandes fest, und knoteten das andere Ende am Treppengeländer fest. Michaela sollte schließlich lernen, was es bedeutet ein Tier zu sein, wenn sie nun schon eines werden wollte.

In der Zwischenzeit holte ich eine Leiter aus der Werkstatt.

Wir befestigten nun die beiden Flaschenzüge mit dicken Seilen an dem Balken, der sich unter dem Dach über die ganze Hauslänge zog. Danach stellte ich die Leiter erst mal zur Seite.

Wir befestigten nun die Haken der unteren Teile der Flaschenzüge an den Fesseln um Michaelas Handgelenke. Dann banden wir sie vom Geländer los und zogen sie hoch.

Sie blieb weiter still und ließ alles über sich ergehen.

Wir ließen sie etwa fünf Zentimeter über dem Boden baumeln und filmten erst mal genüsslich, wie sie dort herum hing. Nebenher nutzte ich noch die Chance, ihre 'Verzierungen' mit dem Filzschreiber etwas nachzuziehen, sowie noch ein paar weitere hinzuzufügen.

Sandra spielte dann mit dem Regler des Vibrators und genoss es sichtlich, wie sie scheinbar damit Michaelas stöhnen regeln konnte. Immer wieder drehte sie voll auf, um ihr einen weiteres Stöhnen zu entlocken. Es waren fast noch die einzigen Geräusche, die Michaela von sich gab, außer einem gelegentlichen Gewimmer.

Nach kurzer Zeit hatte sie jedoch genug von dem Spielchen, und zog ihr den Slip wieder aus. Wir spreizten Michaelas Beine und banden das linke am Treppengeländer und das rechte an dem Heizkörper gegenüber fest.

Nun hing sie also vollkommen entblößt vor uns. Ihr intimster Bereich war absolut schutzlos und ihre Schamlippen waren durch die weit gespreizten Beine leicht geöffnet und legten ihr innerstes frei.

Sandra: „Und nun wirst du lernen, wie geil es ist, geleckt zu werden."

Sandra glitt mit ihrer Zunge an Michaelas hinunter bis zu ihrem rasierten Fickloch. Mit den Fingern spreizte sie die Schamlippen noch etwas weiter und begann, ihren Kitzler zu streicheln. Nur Sekunden später konnte Michaela ihre Lust nicht mehr zurückhalten. Sie stöhnte immer wieder laut auf, wenn Sandra ihre Zunge mal ganz in sie hineinsteckte und mal über ihren Kitzler fuhr oder sanft hinein biss. Sandra achtete aber darauf, dass Michaela nach Möglichkeit keinen Orgasmus bekam. Sie wollte sie quälen. Sie wollte hören, wie sie von Michaela angefleht wird, es ihr zu besorgen. Eine dreiviertel Stunde ging das so, bis Michaela endlich schüchtern fragte, warum Sandra jedes Mal aufhöre, wenn sie kurz vor einem Orgasmus wäre.

Steffen: „Weil wir es von dir hören wollen, wie geil du bist. Wir wollen dich sagen hören, dass wir dich Dreckstück durchficken sollen, bis du den Verstand verlierst. Wir wollen dass du sagst, dass wir alles mögliche in das Fickloch stecken sollen, damit du befriedigt wirst."

Michaela konnte es noch immer nicht. So sehr sie es auch innerlich wollte, sie konnte ihren Wunsch nicht äußern. Doch kurze Zeit später sollte sich das ändern. Sie war wieder kurz vor einem Orgasmus angekommen, als Sandra wieder aufhörte.

Michaela: „Nein, bitte mach weiter, Herrin."

Sandra: „Sag' es! Sag was du willst!"

Michaela: „Ich will einen Schwanz in meinem Fickloch haben, Herrin."

Sandra: „Das war zwar die richtige Antwort, doch das können wir dir noch nicht geben."

Michaela: „Dann fickt mich, egal wie! Aber bitte quält mich nicht länger, Herrin."

Sandra: „Schon besser! Aber womit sollen wir dich ficken?"

Michaela: „Egal womit! Steckt irgendwas in mich hinein! Die Faust, einen Dildo oder wenigstens einen Besenstiel! Ich halts nicht mehr aus!"

Wir waren erstaunt, welche Worte aus ihrem Mund kommen konnten. Aber wir erfüllten ihren Wunsch: Sandra befeuchtete ihre rechte Hand mit Michaelas Saft, der aus ihrem Fickloch quoll.

Danach schob sie erst einen, dann zwei, drei und schließlich vier Finger in das gierige Loch hinein. Zum Schluss drückte sie noch ihren Daumen gegen die Handinnenfläche und schob so Michaela schließlich die gesamte Hand in ihr gieriges Loch hinein.

Sandra: „Na, gefällt dir das, Dreckstück?"

Michaela: „Jaaaaa" stöhnte sie Sandra an

Sandra: „Soll ich dich also weiterficken?"

Michaela: „Ja, bitte, fick mich!"

Sandra: „Na schön, ich fick dich! Ich fick dir den Verstand raus!"

Wir bearbeiteten Michaela stundenlang. Sandra stopfte sie abwechselnd mit ihrer Hand, einem Dildo oder einem anderen gerade greifbaren Gegenstand. Orgasmus nach Orgasmus flutete unkontrolliert durch ihren Körper. Jedes Mal, wenn eine neue Welle durch sie hindurch zuckte, warf sie den Kopf zurück und stöhnte laut auf.

Irgendwann begann ich damit, ihren Mund zu trainieren. Ich holte den Doppeldildo, den Sandra noch kurz zuvor benutzt hatte, um Michaela damit zu ficken und zog Michaelas Kopf an ihren Haaren nach hinten. Sie blickte nun an die Decke, und ihr Mund bildete mit dem Hals eine Gerade.

Steffen: „Mach dein Maul auf, Dreckstück! Wir prüfen jetzt mal, was du gelernt hast."

Michaela öffnete stöhnend die Lippen und nahm den Dildo in Empfang. In dem Augenblick, als die Spitze in ihr verschwunden war durchzuckte sie ein Heftiger Orgasmus. Sandra bearbeitete sie gerade wieder mit der Faust.

Ich schob den Dildo weiter in sie hinein. Die aufkommenden Würger beachtete ich einfach nicht, bis die Spitze des glänzenden Gummistiels an ihrem Rachen ankam. Dann bewegte ich ihn rein und raus, als wollte ich ihren Mund ficken. Tatsächlich tat ich das ja auch. Immer wieder kam ein kurzer Würgereflex aus Michaelas innerstem. Doch ich beachtete sie nicht weiter. Jedes mal wurde der Abstand zwischen den Würgern größer, obwohl ich mich langsam Ihren Hals hinunter arbeitete.

Ich achtete jedoch darauf, dass sie zumindest zwischen den Stößen atmen konnte.

Draußen fing es langsam an zu dämmern, als wir beschlossen, ihre Ausbildung fortzuführen. Diesmal sollte ihr Arschloch dran sein.