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Drei neue Wege zum Glück 06

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Ich drückte Michaela den Dildo ein letztes mal in den Hals. Gerade so weit, dass sie noch atmen konnte. Dann flüsterte ich ihr ins Ohr.

Steffen: „Weißt du, was wir jetzt mit dir machen? Sandra wird ihre Faust jetzt in dein Arschloch schieben. So tief wie nur möglich. Und wenn sie drin ist, werde ich dein Fickloch mit einem riesigen Dildo ficken. Na, hört sich das geil an?"

Michaela riss die Augen weit auf. Sie versuchte zu schreien, oder wenigstens was zu sagen. Doch der Gummischwanz in ihrem Hals unterdrückte alles. Sie hatte schon genügend Mühe überhaupt zu atmen.

Als sie sich etwas beruhigt hatte und wieder mal eine Träne über ihre Wange kullerte zog ich den Dildo aus ihr heraus. sofort fing sie an zu wimmern und zu betteln.

Michaela: „Bitte nicht! Ihr verletzt mich! Ich kann das nicht!" flehte sie uns an.

Wir beachteten sie nicht weiter. Ich holte erst einmal einen Ball-Knebel und band ihn ihr um den Kopf. Dabei drückte sich der Ball in ihren Mund und verhinderte von da ab alles weitere betteln. Doch das Gewimmer wurde dadurch nicht besser.

Sandra und ich bereiteten uns weiter vor. Wir strichen ihr Arschloch und ihr Fickloch mit Gleitcreme ein.

Dann begann Sandra zunächst ihren Mittelfinger in ihr Arschloch zu schieben. Allmählich nahm sie weitere Finger dazu. Jedes mal, wenn sie noch einen Finger mehr in Michaelas Arschloch schob, begriff Michaela, dass wir Ernst machten und sie wimmerte immer lauter. Sandra kümmerte das wenig. Sie machte einfach weiter. schließlich hatte sie ihre Handfläche in Michaelas Arsch und sie legte endlich ihren Daumen an. Ganz langsam aber unaufhaltsam drückte Sandra nun ihre Hand nach oben in Michaelas Hintertürchen. Ihr Arschloch hatte keine Chance. Durch das viele Gleitmittel glitt es einfach über Sandras Hand hinweg und war dadurch gezwungen, sich immer weiter zu öffnen. Michaelas versuchte Schreie wurden immer lauter, bis Sandra fast ihren ganzen Daumen drin hatte. Sandra bildete nun in Michaela eine Faust. Mit einem Ruck zog Michaelas Arschloch seine Muskeln zusammen und zwängte dabei die Faust vollends in sich hinein.

Gleich nachdem Sandras Hand in Michaela verschwunden war, begann sie zu stoßen.

Sandra genoss es sichtlich, Michaelas Arschloch mit der Faust zu ficken.

Nun war ich an der Reihe. Ich bestrich den größten Dildo, den ich in unserer Sammlung finden konnte mit Gleitcreme und setzte ihn an Michaelas Fickloch an. Man konnte deutlich erkennen, dass er für sie eigentlich zu groß war. Die Durchmesser war offensichtlich größer als die länge ihres Schlitzes. Doch Haut kann man dehnen und genau das hatten wir vor. Wieder wurden die unterdrückten Schreie lauter. Michaela blickte an sich hinunter und versuchte aus Angst vor dem riesen Ding zu schreien.

Ich begann schon mal, die Spitze des Dildos einzuführen. Michaelas Schamlippen öffneten sich und gaben ihr intimstes preis. Ohne eine Chance, den Eindringling aufzuhalten, glitten sie über die Spitze hinweg und spannten sich dabei immer mehr. Bevor ich nun vollends eindrang schaute ich noch einmal in Michaelas verzerrtes Gesicht. Wehrlos musste sie alles über sich ergehen lassen.

Ich schob die Gummispitze noch etwas tiefer. Ihr Loch war gespannt, aber nicim Stande, zu widerstehen. Ein letzter Ruck und ich war in ihr. Ihre Haut war hoffnungslos gespannt und glitt dabei über den Gummi des Dildos, der immer tiefer in sie vor stieß.

Sie warf den Kopf zurück und versuchte den lautesten Schrei loszuwerden, den sie nur durch den Knebel heraus drücken konnte. Nichts half. Sie hatte schließlich eine Faust im Arschloch und einen riesigen Dildo in Ihrem Fickloch stecken.

Wir fickten sie jetzt erst so richtig durch. Nach fast einer halben Stunde hatte sich wohl ihr Körper an die riesigen Objekte gewöhnt. Ihre Schreie waren wieder einem Stöhnen gewichen.

Michaela wurde immer lauter. schließlich überwältigten sie wieder ihre Gefühle. Ihre Fotze zuckte um den Dildo herum und auch ihr Arschloch zuckte um Sandras Handgelenk. Doch noch konnten wir nicht aufgeben. Wir fickten sie noch etwa fünf mal zum Orgasmus, bis wir endlich alles wieder aus ihr heraus zogen.

Ihre gedehnten Löcher schlossen sich nur langsam wieder und das Entsetzen stand ihr im Gesicht, als sie begriff, dass sie gerade nicht nur von zwei riesigen Objekten gefickt wurde, sondern dass sie es zum Schluss auch noch genoss. Dazu kam noch der Gedanke, dass wir ihre Löcher so weit gedehnt haben könnten, dass sie nun für jeden Mann zu weit sein könnten.

Ich nahm ihr den Knebel wieder ab.

Steffen: „Du bist ein gutes Dreckstück. Ich glaube morgen können wir nochmal versuchen, aus dir doch noch ein Ficktier zu machen. Willst du denn noch ein Ficktier werden?"

Michaela dachte nur noch ans schlafen. Sie war bereit alles zu sagen und zu tun, was man von ihr verlangte.

Michaela: „Ja" antwortete sie zaghaft auf meine frage.

Steffen: „Was, ja?"

Michaela: „Ja, ich will ein Ficktier werden."

Steffen: „Und wie heißt das weiter?"

Michaela: „Ja, ich will ein Ficktier werden, Herr."

Steffen: „Na also, geht doch. Willst du jetzt schlafen?"

Michaela: „Ja, Herr."

Sandra: „OK, aber vorher wirst du Steffen noch einen blasen und dabei alles schlucken!"

Sie nahm es wortlos hin. Als wir sie losbanden, fiel sie auf die Knie.

Steffen: „Na los, Dreckstück. Fang an!"

Michaela kroch zu mir, hob ihren Kopf und begann an meiner Eichel zu saugen. Mein kleiner Freund schwoll sofort an. Als er seine volle Pracht erreicht hatte, griff ich nach Michaelas Haarschopf und zwang ihr meinen Schwanz in den Hals. Zum würgen kam sie vor Erschöpfung nicht mehr und so fickte ich ihren Schädel, bis ich mich nicht mehr zurückhalten konnte. Zu letzt griff ich mit beiden Händen nach ihrem Kopf und presste ihn gegen meine Hüfte. Ich glitt den ganzen Weg in ihren Rachen hinein und entleerte mich direkt in ihren Hals. Ich blieb noch kurze zeit in dieser Position bis auch der letzte Schub Wichse aus meinem Schwanz gepresst war. Erst dann entließ ich Michaela, damit sie wieder atmen konnte.

Wir führten sie an diesem Abend (es war inzwischen 21: 30) mit ihrer Hundeleine ins Gästezimmer, wo wir schliefen. Dort angekommen zogen wir ihr den Dildoslip wieder an, um sie auch weiterhin an Fremdkörper in ihren Löchern zu gewöhnen.

In dem Gästezimmer stand ein etwa 2,20 m langer und 1,30 m breiter Tisch mit gedrehten Beinen. Wir legten sie auf dem Rücken unter den Tisch und banden ihre Handgelenke und Fußfesseln an den Beinen fest. Danach warfen wir noch einen Teppich über sie und wünschten ihr eine gute Nacht.

Trotz der unangenehmen Schlafposition und der Tatsache, dass sie auf dem harten Korkboden lag war sie schnell eingeschlafen. Sandra war noch immer so geil, dass sie mich schnell wieder anmachte und mich noch einmal fickte. Sie war sogar so scharf, dass sie mich nicht einfach in ihre Fotze spritzen ließ. Kurz bevor es mir kam stieg sie von mir herunter und verpasste mir noch einen spitzen Blowjob. Sie schluckte alles was aus mir heraus kam. schließlich sanken wir müde ins Bett, nachdem Sandra noch ihre Saugglocken wieder in Position gebracht hatte. Sie hatte die Dinger tatsächlich den ganzen Tag an. Ihre Brüste waren inzwischen enorm angeschwollen. Aber das war nur Wasser. Doch bald schon müsste sich neues Gewebe bilden und dann hätte sie dauerhaft größere Brüste. Jetzt sollte sich aber erst einmal zeigen, ob sie heute Nacht besser schlafen sollte.

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