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Drei Schwestern und ich –ein Mann

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Nun begann der wesentliche Teil unseres Urlaubes. Wir holten das Wohnmobil ab. Es war riesig. Wie sollte man dieses Dickschiff denn in engen Straßen manövrieren. Von den Drei Mädels traute sich das keine zu. Man besann sich, Michaela ist doch ein „Rest-Mann". Er könne doch fahren. Da saß ich nun am Steuer, je nach Witterung mit oder ohne Spagetti-Unterhemd, mit schwarzem oder rosa Spitzenslip, luftiges Strandkleid z.B. ein wunderschönes Modell von LASCANA (es war ja Spät-Sommer) und fahrtüchtige Ballerinas. Die Nägel waren ja noch von dem ersten Tag des Schabernacks lackiert, nur das leicht tägliche MakeUp musste aufgetragen und die Haare bearbeitet werden. So über Land zu fahren, fast ohne Kontakt zu anderen Leuten, half mir doch erheblich mich in meine neue Rolle einzufinden. Ich muss an dieser Stelle auch sagen, dass ich zwar sehr weibliche Kleidung und Unterwäsche besaß, die eigentlich auch von den Drei Schwestern getragen würde, denn sie waren alters entsprechend und modern. Straps und Mieder, so etwas gab es nicht. Aber die seidigen und Spitzen besetzte Unterwäsche konnte mich schon in Wallung bringen. Am meisten erregte mich jedoch, wenn ich über diese schöne Unterwäsche ein Kleid anziehen konnte. Dann fing mein Körper an sich ein bisschen weiblich zu fühlen.

Lisa schaute mich immer sehr liebevoll an. Ab und zu hielten wir auch an einsamen Stränden und machten Spaziergänge. Ich ließ mich sogar dazu überreden, einen Strandrock (extreme Minilänge) mit BH-Oberteil anzuziehen und praktisch schutzlos den Strand entlang zu spazieren. Die Sonne hinterließ Spuren auf meinem Körper. Wir besuchten täglich kleinere Restaurants und übernachteten, wegen der bequemeren Duschmöglichkeiten, ab und zu in kleinen Pensionen. Nach etwa zwei Wochen war es für mich selbstverständlich, so auszusehen und gekleidet zu sein wie eine Frau. Ja manchmal grübelten wohl einige Leute, ob ich denn eine rustikale Frau oder gar ein Tunte wäre. Uns Vieren war das alles ziemlich egal, und was wichtig ist -- mir auch. Ich hatte meine Rolle hier im Urlaub gefunden.

Natürlich schliefen ausschließlich Lisa und ich miteinander. Aber Lisa kannte ja ihre Schwestern, Wenn eine mal so richtig rollig war, hier gab es ja nichts aufzureißen, ging Lisa mit der anderen Schwester spazieren. Dann habe ich das hormonelle Verlangen dieser Schwester wieder reguliert. Ich habe es dann wirklich genossen, die Schwestern in diesen Augenblicken sexuell gefügig zu machen durch die verschiedensten Tricks. So kurz vor deren Orgasmus anzuhalten führte oft zu ordinären Sprüchen: du gemeine Sau, mach weiter, lass mich kommen. Wie ihr erkennen könnt, alle waren zufrieden -- so wie sich wohl alle Leser eine solche Situation mal wünschen würden.

Eines Abends saßen wir am Strand und genossen den Sonnenuntergang. Dann kam das Thema auf: wie soll es denn nun weitergehen. Da hatte Lisa einen genialen Vorschlag gemacht. Liebe Schwestern, Wir haben ja gemeinsam dieses 4-Familenhaus geerbt. Es hat ja folgende Grundrisse. EG 140qm und plus die entsprechenden Technikräume, OG zwei Wohnungen von ca. 80qm, im Dachbereich über das ganze Haus verteilt, wegen der Schrägen ca. 100-120qm. In das EG ziehen Michaela und ich, in das OG ihr beiden und das Dachgeschoß bauen wir um als kleines Büro. Denn: der Grund meiner Urlaubsverschiebung war die Fertigstellung eines Business-Planes an unsere amerikanische Muttergesellschaft zwecks Erweiterung unserer Kapazitäten usw. usw. Dem Antrag wurde entsprochen. Und nun kommt's. Ich habe mit meinem Chef gesprochen. Michael sei ja Architekt, zurzeit zwar als Angestellter, aber er würde sich gern selbstständig machen. Kurzum, Mein Chef sagte zu, dass Michael den Auftrag zur Planung, Umsetzung und Betreuung der neuen Fabrikationsstätte, Sozialräumen samt Bürohaus bekäme. Damit wäre Michaela sicherlich 2-3 Jahre ausgelastet. Dann können wir weitersehen. Michaela könnte dann das Büro im Dachgeschoß beziehen. Es würde sicherlich Platz mäßig erst einmal ausreichen. UND UNSER NEUES MÄDEL WÄRE IMMER IN UNSERER NÄHE. Bei den externen Terminen könnte/dürfte Michaela notgedrungen Männerklamotten tragen. Ich Lisa, würde die wohl notwendige Bürokraft von der menschlichen Seite aussuchen. Es muss ja auch eine Frau sein, die in etwa unsere Wellenlänge hat.

Ich war erschlagen. Vor vier Wochen war ich noch ein ganz normaler Mann, jetzt zogen die Drei mich langsam aber sicher in die weibliche Welt. Und es gefiel mir.

Eure Michaela

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  • KOMMENTARE
1 Kommentare
drachenwinddrachenwindvor mehr als 13 Jahren
Drei plus Eine!

Tja, ein Mann zieht immer den Kürzeren,

wenn sich Frauen verbünden aber wenn

es einem selber gefällt, kann das Leben

sehr interessant werden.

Wieder eine schön Geschichte die einen

entscheidenden Fehler hat, sie ist viel zu

kurz!

Auf alle Fälle fünf Sterne!

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