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Im Fahrstuhl mit Alice W.

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Eine kurze Natursekt&Kaviar-Posse.
882 Wörter
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8.3k
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Mit der halbvollen Bierflasche in der Hand erreichte ich gerade noch den Fahrstuhl, bevor die Schiebetüren sich endgültig schlossen und ich konnte die Kabine betreten. In dieser stand eine Frau, ca. 50, halblange, hinten zusammengebundene brünette Haare, und schaute mich genervt an. Ich verkniff mir ein freundliches „Hallo" und schaute in die gegenüberliegende Ecke. Da der Innenraum des Fahrstuhls verspiegelt war, sah ich wie sie mich musterte. Ich, ein wenig älter als sie, korpulent, um es freundlich auszudrücken, größer als sie, dafür finanziell, dem Äußeren nach, eindeutig in ein paar Ligen unter ihr einzuordnen, war ganz sicher nicht der Typ, mit dem sie eine Fahrstuhlfahrt verbringen möchte; auch wenn diese nur ein paar Sekunden dauert. Oder, wie in diesem Fall, nur ein paar Sekunden dauern sollte. Denn nur einen kurzen Moment, nachdem die Kabine sich nach unten bewegte, ruckelte sie kurz, die Beleuchtung blinkte an und aus, und dann bewegte sich nichts mehr. Aber das Licht war netterweise noch an, wenn auch nur halb so hell wie zu dem Moment, als ich zugestiegen war.

„Scheiße", fluchte die Dame neben mir.

„Auch das noch. Funktioniert denn heute gar nichts mehr?"

Nun bemühte ich mich doch zu einem schüchternen „Hallo" und drehte mich zu ihr hin.

Sie erwiderte ein kurzes „Hallo" und kramte in ihrer Handtasche nach ihrem Smartphone.

„Und natürlich kein Empfang hier", knurrte sie missmutig.

Mir fiel erst mal kein passender Spruch ein und nahm stattdessen einen Schluck aus der Flasche. Die Dame mir gegenüber hampelte nervös von einem Bein auf das andere.

„Können Sie mal schneller austrinken?", herrschte sie mich an.

„Wie bitte?", antwortete ich, tat ihr aber den Gefallen, da ich den Eindruck hatte, ein kleiner Alkoholschub in meine Blutbahnen würde mir in dieser Situation ganz gut tun.

Ich hatte den letzten Schluck kaum abgesetzt, da entriss sie mir die Flasche.

„Ich muss mal, dringendst", erklärte sie ihr Tun. Sie zog ihren Rock herunter, einen Slip trug sie nicht, ging in die Hocke und hatte Mühe, rechtzeitig die Flasche an ihrer Muschi zu positionieren. Die Pisse strahlte regelrecht aus ihr raus, und einiges davon lief über ihre Hand. Da sie nicht rasiert war, im Gegenteil eine üppige Schambehaarung hatte, verfingen sich auch dort einige Tropfen. Mir gefiel der Anblick, was sie mir vermutlich auch ansah, jedenfalls mäkelte sie „Noch nie einer Frau beim Pinkeln zugeschaut?"

„Zumindest nicht in einem Fahrstuhl."

Während mir diese Worte über die Lippen kamen bemerkte ich, dass ich ebenfalls Druck auf der Blase hatte.

„Genau dafür hätte ich die Flasche aber gleich selbst benötigt."

Mir schien, ihre Lippen formten sich zu einem kleinen Lächeln.

„Pech gehabt, aber das kann ja hier hoffentlich nicht mehr solange dauern. Außerdem bin ich noch nicht fertig."

Ich schaute sie fragend an und wunderte mich bereits, warum sie noch in der Hocke verblieben war. Gleichzeitig fragte ich mich, woher sie mir bekannt vorkam. Persönlich war ich ihr sicher noch nie begegnet, aber irgendwo hatte ich sie schon mal gesehen, da war ich mir sicher.

Aber meine Gedanken wurden sofort abgelenkt, als ich Pressbewegungen in ihrem Unterleib sah.

„Tut mir leid", antwortete sie auf meinen fragenden Gesichtsausdruck. „Aber ich muss auch kacken. Geht nicht anders. Hoffe Du bist betrunken genug das auszuhalten."

„Geht so. Ich heiße übrigens Frank. Wenn wir uns schon duzen."

„Ich bin Alice, Alice W."

Die Wurst kroch aus ihrem Arsch hervor. Sie hatte zugegebenermaßen eine anständige Verdauung. Alles wohlgeformt und kaum olfaktorisch wahrnehmbar.

„Aber jetzt muss ich ganz dringend pissen."

Ich öffnete den Reißverschluss meiner Jeans und holte meinen Schwanz heraus. Trotz aller Widrigkeiten dieser Situation war ich offensichtlich erregt. Kein Wunder, schauten meine Augen doch immer noch hauptsächlich auf ihre Schambehaarung und Muschi.

Mir kam eine Idee.

„Wenn Du schluckst hält sich die Sauerei hier in Grenzen."

Ich zielte mit meinem Schwanz auf ihr Gesicht und sie öffnete tatsächlich ihren Mund. Fast automatisch fand meine Pisse den Weg in ihren Körper.

Kaum war ich fertig, fragte sie: „Hast Du ein Taschentuch? Ich würd mir gern den Arsch abwischen."

Damit konnte ich tatsächlich dienen.

Während sie sich der Reinigung ihres Hintern hingab, wichste ich, ohne es wirklich zu bemerken, meinen Schwanz. Alice registrierte es aber ganz genau. Sie stand auf, kraulte meine Eier, flüsterte: „Willst Du mich ficken?"

Aber sicher wollte ich das. Aber es gab einen Haken.

„Da unten wartet die Presse auf mich. Du bekommst Deinen Fick und sagst, wenn wir hier rauskommen, dass die Sauerei hier einzig und allein von Dir stammt. OK?"

Ich nickte und begann ihre Muschi zu befingern.

„Und noch was. Du kommst in mir, nicht dass hier irgendwo Sperma nachher zu sehen ist."

Ich nickte wieder, Alice nahm das Zepter, ähhm, besser gesagt meinen Schwanz in die Hand und sorgte dafür, dass er den Weg in ihre Muschi fand.

Ich kam heftig und benötigte ein „Hey!" von Alice um zu bemerken, dass der Fahrstuhl nicht wegen meines Orgasmus ruckelte, sondern dass wir abwärts fuhren. Auch die Beleuchtung war wieder wie vorgesehen. Alice zog ihren Rock hoch, half mir meinen Schwanz in der Hose verschwinden zu lassen, und ich ärgerte mich, dass ich bei allem Erlebtem nicht ihre Titten gesehen zu haben.

Dann öffnete sich die Tür.

-:- -:- -:-

Disclaimer: Diese Geschichte ist frei erfunden. Sie entsprang nur meiner Phantasie. Ähnlichkeiten mit realen Personen oder Orten wären rein zufällig und unbeabsichtigt.

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