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Dreier-Fesselspiele mit Milfs

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Zu dritt der Leidenschaft erlegen.
6.3k Wörter
4.67
12.7k
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Geschah das jetzt real? Violetta hatte mich über ein Social-Network angeschrieben, dass sie mich richtig süß fände. Neugierig, wie ich nun mal bin, schaute ich mir ihr Profil an: uff, ihrem Profilbild nach, tendierte sie deutlich Richtung 50. Ich werde häufig jünger eingeschätzt aber da tat sich ein Altersunterschied von 10 Jahren auf. Und einen Ödipus-Komplex kann man mir sicher nicht nachsagen (das tendiert eher Richtung 10/15 Jahre jünger). Unter umgekehrten Umständen -- ich als alter Sack hätte einer jüngeren Frau (die ich vorher noch nie gesehen habe) geschrieben, dass ich sie süß fände... ich glaube, mein Profil wäre sofort gesperrt worden.

Die Neugier trieb mich auch dazu, ihr zu antworten, „was sie denn an mir so süß fände und was sie von einem Kontakt zu mir erwarten würde"? Ihre Antwort war dreist und direkt: „Ihr Mann hätte sie vor einem Jahr verlassen und sie sei auf der Suche nach neuen Bekanntschaften... und nach mehr. Mein Profilbild hätte ihr sehr gut gefallen -- Augen und Lippen." Mein Interesse war zumindest geweckt. Ich selbst hatte mich nach meiner Trennung in eine heftige Beziehung mit einer deutlich jüngeren Frau eingelassen aber wir sahen uns zu selten. Allerdings sagte Violettas Profil, dass sie aus Hannover kam -- 200 Kilometer fahren... -- eher nicht. Aber ich war zwischendurch ja beruflich unterwegs.

Es folgte ein lockerer Mailverkehr in dem auch unsere sexuellen Vorlieben erwähnt wurden. Auf Fesselspiele hatte sich Violetta noch nie eingelassen, war aber sehr neugierig „auch mal so was auszuprobieren". Nylons, Dessous und High-Heels waren da schon eher ihr Ding. Nur ein paar Wochen später ergab es sich zufällig, dass ich Donnerstags einen Kunden in Hannover besuchen sollte. Kurzerhand nahm ich mir für den Freitag frei und kündigte mich für Donnerstag nachmittag bei Violetta an. Kurz vor 16 Uhr traf ich in Hannover ein.

Wow, tolle Gegend, eine kleine, ruhige Siedlung -- ihr Ex wird ganz schön was zu löhnen haben. Violetta sah einfach heiß aus: zwar konnte sie ihr Alter nicht ganz verbergen aber das Business-Kostüm (sie arbeitet als Imobilienmaklerin) brachte ihre Figur hervorragend zur Geltung. Ein mittellanger grauer Rock mit Blazer, hautfarbene Strumpfhose und klassische weiße Pumps mit mittelhohem Absatz. Dazu kamen schulterlange brünette Haare mit ein paar hellen Stränchen.

Etwas verlegen blickten wir uns an, lachten dann gemeinsam los und fielen uns in die Arme. Bereitwillig öffnete sie Ihren Mund und unsere Zungen kämpften einen ersten wilden Tanz. Mit meinen Händen auf Ihrem Arsch zog ich sie heftig gegen mein Becken was sie mit einem leichten Schrei quitierte. Am liebsten hätte ich sie direkt hier im Hausflur genommen aber ich hatte andere Pläne. Also gingen wir erst mal in die Küche, wo es lecker nach Kaffee duftete. Kuchen gab's auch und einen Sekt bekam ich auch angeboten.

Wir nutzten die Zeit für etwas Small-Talk -- immerhin kannten wir uns noch gar nicht richtig. Ihre gierigen Blicke in Richtung meines Beckens konnte sie dabei aber nicht verbergen, bis es mir irgendwann zu viel wurde. Zeit, dass die Spiele beginnen konnten. Ich trat hinter sie, und saugte mich auf ihrem Hals fest. Violette stöhnte auf und lehnte sich rückwärts gegen mich. Die Augen geschlossen, konnte sie nicht sehen, dass ich in meiner Tasche nach den Handschellen suchte.

Bei dem typischen „Ratsch" um das erste Handgelenk fuhr sie merklich zusammen aber ich hatte meinen Arm mittlerweile um ihren Bauch gelegt und bot ihr keine Chance zu entkommen. Mehr oder weniger bereitwillig lies sie ihren zweiten Arm auf den Rücken führen und das Metall der Schellen schloss sich unnachgiebig um den zweiten Unterarm. Ihr Atem ging schneller und mit etwas Panik schaute sich mich flehend an. Wie zur Beruhigung gab ihr ihr einen weiteren langen Kuss und massierte währenddessen ihren Schambereich. Man merkte förmlich, wie ihre Anspannung abfiel, während sie versuchte, mit ihren Händen in meinen Schritt zu gelangen. Nichts da, Fräulein! Ich packte sie fest an Ihren Haaren und schob sie aus der Küche in den Flur.

Dort war mir schon beim Empfang das schmiedeeiserne Treppengeländer ins Auge gefallen. Meine Reisetasche mit meine Utensilien hatte ich auch dort gelassen und so packte ich nun in aller Ruhe Seile, Knebel, Vibratoren und die Spreizstange aus. Letztere legte ich Violetta gleich an, wobei sie die Beine schon weit spreizen musste. Beim Anblick des roten Ballknebels schaute mich Violetta entsetzt an, öffnete aber brav den Mund. Jetzt noch die Augenbinde und sie stand hilflos vor mir. Mit dem Halsband fixierte ich sie am Treppengeländer um kurz meine Kamera aus dem Auto zu holen.

Ein geiler Anblick den mir Violetta da bot: mit der Spreizstange und den Heels war es offensichtlich schwer vernünftig zu stehen -- sie tänzelte etwas und fuhr erschrocken zusammen als sie das Klicken der Kamera hörte. „Du siehst einfach zu geil aus, ich zeige dir die Bilder später" flüsterte ich ihr ins Ohr. Bei diesen Worten knöpfte ich ihren Blazer auf und erlebte eine Überaschung: bis auf einen sehr transparenten roten BH trug sie nichts darunter. Meinen anerkennenden Pfiff und die Massage ihrer Titten quittierte sich mit einem zufriedenen Lächeln, das ich trotz des Knebels gut erkennen konnte. Ihre Titten holte ich erst mal aus der Verpackung und zwirbelte leicht die Brustwarzen. Violettas Rock rutschte trotz geöffneten Reisverschlusses nur bis auf die Knie -- die Spreizstange verhinderte weiteres.

Mittlerweile war ich nicht mehr überrascht, dass sich darunter eine Strumpfhose aber kein Höschen verbargen. Ich stehe auf Nylon und der Anblick der blitzblanken Möse unter der „Sheer-to-waist"-Strumpfhose, brachte mich gewaltig in Wallung. Doch nicht nur bei mir hinterlies die Aktion Spuren. Ein dunkler Fleck auf der Strumpfhose zeigte mir, dass Violetta bereits mächtig angetörnt war. Also stellte ich mich schräg hinter sie, um mit der einen Hand den Kitzler zu massieren, während ich mit der anderen Hand leicht durch den dünnen Stoff der Strumpfhose in sie eindrang. Violetta stöhnte und sabberte in den Knebel und versuchte, mit ihren rückseitig fixierten Händen meinen Reisverschluss zu öffnen, was ihr nach kurzer Zeit auch gelang. Fast schon schmerzhaft fest massierte sie meinen Prügel und ich musste mich abermals zusammen reißen, Violetta nicht sofort zu vernaschen.

Doch jetzt war erst mal Zeit, sie ordenlich zu verschnüren -- Premiere für meinen ersten Body-Harness. Seile hatte ich in verschiedenen Längen bereits vorbereitet, legte als erstes das Seil um Violettas Nacken und verknotete es vorne an fünf Stellen. Violetta stand breitbeinig, ihrer Sicht beraubt und sichtlich aufgeregt vor mir. Wie zufällig, lies ich das dicke Seil mehrfach gegen ihre Spalte schlagen. Dann zog ich ihr die Strumpfhose etwas herunter und holte einen eher dünnen Buttplug aus der Tasche. Gleitcreme brauchte ich angesichts der Fluten aus ihrer Spalte nicht.

Ein paar Mal lies ich den Plug durch ihre Furche gleiten und setzte ihn danach an ihrem Hintern an. Violetta schrie irgend etwas in den Knebel und schüttelte den Kopf. Ich lies mich dadurch nicht beeindrucken und schob den Plug immer tiefer bis der Widerstand überwunden war. Ebenso unbeeindruckt nahm ich einen Vibrator und setzte ihn an ihrer triefenden Möse an. Hier war überhaupt kein Widerstand zu spüren. Fast von alleine glitt der mechanische Freudenspender in Violetta.

Als ich ihn einschaltete, lies Violetta ein zufriedenes Brummen vernehmen. Die Strumpfhose zog ich wieder hoch und führte das Seil, die Dildos fixiered, durch Violettas Schritt nach hinten, um es von dort um die vorne angebrachten Knoten zu schlingen. Ich trat einen Schritt zurück um mein Erstlingswerk zu begutachten. Zufrieden mit mir selbst, schoss ich noch einige Fotos. Mit einem weiteren Seil zog ich Violettas Ellenbogen eng zusammen, so das ihre Brust merklich hervorgereckt war. Handschellen brauchte ich jetzt nicht mehr, band anschließend die Hände zusammen und fixierte diese mit dem Rest Seil am Body-Harness.

Vollkommen hilflos stand Violetta nun vor mir, sichtlich bemüht, das Gleichgewicht nicht zu verlieren. Ihr Gesicht glänzte vor Anspannung und ich merkte ihr an, dass sie kurz vor einer Explosion stand. „Ich schau mich mal ein wenig in der Wohnung um" flüsterte ich in ihr Ohr, überhörte ihren durch den Knebel gedämpften Schrei und ging nach oben. Dort fand ich schnell das Schlafzimmer und den Kleiderschrank. Das Bett war wie für uns gemacht: vier Pfosten an dem Violetta sicher herrlich mit gespreizten Gliedmaßen aussehen würde. Im Kleiderschrank erwartete mich eine breite Sammlung an Business-Klamotten, sündige Unterwäsche, alleine die Schublade für halterlose Strümpfe und Strumpfhosen war ein Paradies für mich.

Eine Schranktüre weiter offenbarte sich Violetta als Liebhaberin von Schuhen in allen Formen und Farben ... Frauen halt. Ganz hinten in der Schrankecke stand -- fast verschämt -- ein Paar schwarze Overknee-Stiefel mit Stiletto-Absatz -- Geil! Im Nachttisch neben dem Bett fanden sich zwei Vibratoren und ... ein Umschnalldildo! Holla, das hatte ich jetzt nicht erwartet. War meine Violetta auch dem eigenen Geschlecht zugetan? Nebenan erwartete mich ein großes gemütliches Badezimmer mit recht großer Badewanne. Die kam mir wie gerufen und ich ließ ein schönes Schaumbad ein.

Zeit, mich langsam wieder um Violetta zu kümmern. Sie hörte mich die Treppe herunterkommen und versuchte, wieder Haltung anzunehmen. Die breiten Schweißspuren überall auf ihrem Körper waren nicht zu übersehen. Der Orgasmus, der sich gerade anbahnte dürfte nicht der Erste gewesen sein. Also kniete ich mich vor sie und fing an, sie jeweils von ihren Knien an aufwärts zu küssen. Als ich endlich durch die Strumpfhose an ihrem Kitzler saugte war es endgültig um Violetta geschehen.

Sie schrie in den Knebel und hätte ich sie nicht aufgefangen, wäre sie vor mir zusammengebrochen. Minutenlang zogen sich immer neue Wellen von Orgasmen durch ihren Körper. Schließlich schaltete ich den Vibrator aus (etwas schwierig durch die Strumpfhose), entfernte Spreizstange, Augenmaske und Knebel und führte sie an der Halsleine in die Küche. Im Kühlschrank fand ich Sekt und führte ein Glas an Violettas Mund. Dankbar und immer noch benommen trank sie so gierig, dass einiges von dem Sekt daneben ging und den Körper herunter lief. Ich leckte die Spuren auf und vergaß dabei auch nicht ihre Brüste.

Als ich ihr wieder in die Augen schaute, traf mich ein dermaßen verliebter Blick, dass ich fast grinsen musste. Mit brüchiger Stimme meinte Violetta, dass sie mir jetzt am liebsten um den Hals fallen und sie sich gerne bei mir revanchieren würde. „Dafür wird es noch Gelegenheit geben" entgegnete ich, „aber jetzt ist erst mal Zeit für eine Erholung". Mit diesen Worten zog ich Violetta am Halsband aus der Küche, die Treppe hinauf in's Bad. Das Wasser hatte genau die richtige Temperatur. Ich fing an, mich zu entkleiden während Violetta neugierig zuschaute.

Mein Schwanz war seit meiner Ankunft im dauerharten Zustand und als ich nackt vor Violetta stand, bekam sie einen starren, geilen Blick. Ich stieg in die Wanne und wies Violetta an nachzukommen. Unsicher schaute sie mich an -- sie hatte ja noch ihre Heels und Strumpfhose an, war gefesselt und in ihren zwei Löchern steckte ein Plug und ein Vibrator. Ich lies mich nicht beirren und schlug mit der Hand leicht auf ihren Arsch. Jetzt endlich begriff sie und stieg -- etwas unsicher -- in dieser Montur zu mir in die Wanne. Aufseufzend kniete sie sich nieder und ich half ihr, sich vor mich zu setzen, ohne mit den Metallabsätzen die Wanne zu beschädigen.

Der Vibrator war glücklicherweise wasserdicht, aber das wäre mir zu diesem Zeitpunkt auch egal gewesen. Zärtlich fing ich an, ihren Nacken zu massieren und wanderte dazwischen öfters nach vorne zu ihren herlichen Titten und in ihren Schritt. Violetta seufzte, stöhnte, brummte -- alles gleichzeitig und massierte erneut gekonnt, meinen Freudenspender. Kurz vor verlieren der Beherschung, setzte ich mich an den Wannenrand. Ohne Worte wusste Violetta, was zu tun ist und ich wusste, warum ich mich dieses mal für eine ältere Frau entschieden hatte: Violetta saugte und leckte so gekonnt, dass ich innerhalb kürzester Zeit kam und ihr alles in den Rachen schleuderte. Erst mal erschöpft befreite ich Violetta von den Armfesseln und lehnte mich erneut in der Wanne zurück.

Wortlos genossen wir das heiße Wasser wobei ich es nicht lassen konnte, zwischendurch immer wieder ihre Lustperle zu streicheln. Violetta hatte den Kopf zurückgelehnt, saugte und knabberte abwechselnd an meinem Hals und Ohr (später habe ich gesehen, dass es fast ein Knutschfleck geworden wäre).

Schließlich stiegen wir aus der Wanne -- Violetta noch immer etwas wackelig mit den Heels. Jetzt befreite ich sie auch vom Body-Harness, sie zog ihre Heels und Strumpfhose aus und entfernte unter Seufzen und Stöhnen die beiden „Störenfriede" aus ihren Löchern. Ich hatte mich schnell trocken gerubbelt: „warte, ich hole etwas für dich zum anziehen". Ihren fragenden Blick konnte ich in meinem Rücken förmlich spüren. Aus dem Schlafzimmer holte ich die Overknees und einen schwarzen Nylon-Catsuit. Wortlos aber mit Grinsen im Gesicht zog Violetta sich den Catsuit an und stieg in die Stiefel.

Wahnsinn -- ich hatte nur noch eines im Sinn und dirigierte sie ins Schlafzimmer, wo ich mich ohne weiteres Vorspiel auf sie warf. Auch Violetta war schon wieder geil und übernahm nach kurzer Zeit die Führung: auf mir sitzend, im wilden Galopp ritt sie uns erneut zum Höhepunkt. Dass sich dabei die Absätze ihrer Stiefel in eine Oberschenkel bohrten, machte weder mir noch ihr etwas aus. Erschöpft kuschelten wir aneinander und ich schlief kurz darauf ein.

Vertauschte Rollen

Ich wurde mit merkwürdigem Gefühl wach: alles war dunkel, irgend etwas steckte in meinem Mund und weder meine über Kopf ausgestreckten Arme noch meine Beine konnte ich richtig bewegen. Immerhin: hören konnte ich noch und bemerkte, dass jemand im Raum war. An dem „Klack-klack" von spitzen Absätzen ahnte ich, dass es Violetta war, die sich offenbar gerade vergewisserte, dass meine Fesseln richtig saßen. An meinen Bewegungen erkannte sie, dass ich wieder wach war und ich hörte plötzlich ihre sanfte Stimme neben meinem Ohr: „strampel dich nicht ab und spar dir deine Energie auf." Ich versuchte etwas durch den Knebel zu sagen aber sie lachte nur und ich hörte sie aus dem Zimmer stöckeln. Nach einiger Zeit kam sie zurück -- die folgenden Geräusche konnte ich nicht zuordnen aber es roch nach Kaffee.

Plötzlich wurde es wieder hell -- ich schaute mich blinzelnd im Schlafzimmer um. Offenbar war es früher Morgen, neben dem Bett stand ein Servierwagen mit Frühstück und Violetta... holla entweder hatte sie das Catsuit noch immer oder schon wieder an aber zusätzlich trug sie einen Leder-Riemen-Body. Die Overknee-Stiefel hatte sie gegen schwarze Riemchen-Sandaletten ausgetauscht -- ihre roten Zehennägel sahen wunderschön unter dem schwarzen Nylon aus. Schmunzelnd registrierte sie meine bewundernden Blicke. „So, mein Süßer, jetzt wird gefrühstückt -- ich bin zuerst dran". Mit diesen Worten zog sie den Knebel -- es war die Strumpfhose von gestern -- aus meinem Mund und setzte sich auf meine Brust.

„Mama will, dass du sie mit deiner Zunge nach allen Regeln der Kunst verwöhnst". Sprach's, rückte näher an meinen Mund und zog zusätzlich meinen Kopf in ihren Schoß. Ich tat, wie mir geheißen, grub abwechselnd meine Zunge und Nase in ihre heiße Spalte und saugte an ihrer Lustperle. Violetta bebte auf mir, Sturzfluten ergossen sich über mich und zeitweise hatte ich Probleme, Luft zu bekommen. Nach einiger Zeit drehte sich Violetta um, präsentierte mir zusätzlich ihren geilen Arsch und fing an, meinen Prügel zu versorgen. Mich lachte ihre kleine Rosette an und ich begann, vorsichtig mit der Zunge dort einzudringen.

Violetta quickte auf: „Du böser Junge, so etwas gehört sich nicht." Gleichzeitig presste sie ihren Arsch tiefer in mein Gesicht. Hätte ich mehr Bewegungsspielraum gehabt, hätte ich Violetta gerne abwechselnd vorne und hinten mit der Zunge bedient. So konnte ich mich nur weiter ihrer Rosette widmen während sie nun ihrerseits anfing mit den Händen an meinem Arsch herumzuspielen. Das war zu viel für mich: stöhnend entlud ich mich während Violetta schluckte, saugte und leckte. Als alles sauber war, hockte sich Violetta wieder so über mein Gesicht, dass ich sie erneut mit der Zunge verwöhnen konnte.

Diesen geilen Anblick werde ich wohl nie vergessen: ihre feucht-glänzende Muschi umrahmt von Nylon. Die Absätze ihrer Sandaletten konnte ich oben an meinem Kopf erahnen. Violetta achtete nun nicht mehr auf mich -- sie wollte nur noch kommen. Erneut hatte ich mit Atemluft zu kämpfen, als sie Ihren Schoß über mein Gesicht stülpte. Endlich kündigte sich auch Violettas Orgasmus an. Während meine Nase tief in ihrer Furche steckte und meine Zunge an ihrem Kitzler spielte, brüllte und tobte Violetta über mir.

Ihre Schenkel pressten sich schraubstockartig um mein Gesicht und die Kontraktionen ihres Unterleibs konnte ich deutlich spüren. Ich selbst konnte aber auch nicht mehr -- meine Zunge brauchte dringend eine Pause. Schwer atmend hatte sich Violette neben mich gelegt und kraulte meine Brust. Gerne hätte ich sie jetzt in den Arm genommen aber meine Hände waren noch immer über Kopf ans Bett gefesselt. Violetta musste meine Gedanken erahnt haben: „Nein, mein Lieber. Jetzt habe ich dich erst mal so, wie es mir gefällt.

Ach ja: gleich kommt eine Freundin zu Besuch. Sie ist schon ganz neugierig auf mein neues Spielzug. Ich werde dich jetzt lediglich vom Bett befreien. Die Hände bleiben gefesselt. Und wenn du nicht artig bist, gibt's gleich wieder den Knebel". Klettfesseln waren es, die mich an das Bett fixiert hatten.

Violetta löste zuerst meine Arme und anschließend die Beine, um die Armfesseln direkt wieder vorne zu verbinden. Ich genoss das kleine Bisschen wieder gewonnene Freiheit, legte meine Arme um ihren Hals und gab Violetta einen langen Kuss. „Danke, für diese neue Erfahrung" krächzte ich. „Oh, du hast ja noch gar nichts getrunken" -- Violetta wandte sich dem Servierwagen zu und goss mir ein Glas Orangensaft ein, das ich dankbar mit gefesselten Händen entgegen nahm. Violetta schmierte derweil Brötchen und bot mir an, mich zu füttern. Ich wollte es aber erst mal selbst versuchen und es klappte -- trotz, dass die Handfesseln sehr eng waren -- ganz gut.

Trotzdem konnte sie nicht ganz aus ihrer biologischen Rolle raus und gab mir zwischendurch immer wieder einen Bissen von Ihrem Brötchen um mich anschließend mit einem Kuss zu verwöhnen. Wir beide genossen ein ausgiebiges Frühstück und ich war gespannt, was der Tag noch an Überraschungen parat hielt.

Rollenspiele

Die Überraschungen sollten nicht lange auf sich warten lassen. Nach dem Frühstück fixierte Violetta wieder meine Arme über Kopf am Bett. Auf die Fußfesseln verzichtete sie: „Du läufst schon nicht weg". Wie recht sie hatte. Diese Endvierzigerin hatte mich vollkommen in ihren Bann gezogen. Mit ihrer Hammerfigur und unseren gemeinsamen Leidenschaften war ich im Moment der glücklichste Mensch auf der Welt.

Violetta räumte die Reste des Frühstücks weg und kam kurze Zeit später wieder. Sie hatte das Halsband dabei, das sie gestern getragen hatte und legte es nun mir um. Anschließend wurden meine Armfesseln vom Bett gelöst und ich trottete hinter dieser Traumfrau die Treppe hinunter in den Flur. Mich fröstelte es ein wenig, was auch Violetta nicht verborgen blieb. Schnell band sie meine Arme kopfüber am Geländer fest, eilte nach oben und kam... mit einer schwarzen Nylonstrumpfhose (?!) zurück „Du stehst doch so auf Nylons. Hast du selbst schon mal welche getragen?" Ich schüttelte den Kopf: „Nur mal zu Karneval".

Violette ging schon in die Knie: „Hoch das Bein" befahl sie. Ein merkwürdiges, aber nicht unangenehmes Gefühl, als sie die Strumpfhose hochzog und die Prozedur am anderen Bein wiederholte. „So ein nylonverpackter Schwanz sieht ziemlich geil aus, findest du nicht". Sprach's und streichelte gleichzeitig über meinen ganzen Körper, wobei sie meinem Schwanz besondere Aufmerksamkeit widmete. Widersprechen konnte ich Violetta nicht -- mein Ständer genoss die ungewohnte Umgebung und Violettas geschickte Berührungen. Beinahe hätte sie mich erneut zum Höhepunkt gewixt aber Violetta hatte an meinem stoßweisem Atem erkannt, wie es um mich stand.

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