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Dreier-Fesselspiele mit Milfs

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„Wir wollen doch nichts übereilen -- dir steht ein langer Tag bevor". Mit diesen Worten holte sich Violetta den Ballknebel von gestern. Bereitwillig öffnete ich den Mund. Mit der Augenbinde wurde die Welt um mich erneut dunkel. „So siehst du echt geil aus" meinte Violetta. „Du bist jetzt voll in meiner Hand und ich kann machen, was ich will".

Bei diesen Worten wurde mir jetzt doch ein wenig mulmig. So gut kannte ich sie ja nicht. Aber ich hörte sie erst mal aus dem Flur stöckeln und konnte hören, dass sie mit jemandem sprach. Wahrscheinlich am Telefon, denn ich hörte nur ihre Stimme. Nach einer gefühlten Ewigkeit -- meine Arme fingen an einzuschlafen -- hörte ich erneut Stöckelschuhe auf mich zukommen. „Wow, Violetta hat nicht zu viel versprochen."

Erschrocken registrierte ich eine unbekannte Stimme. „Na, na Süßer, ich will dich doch nicht fressen. Dreh dich doch mal bitte etwas". Ihrer Forderung verlieh sie Nachdruck, indem sie mit einem Gegenstand auf meine rechte Arschbacke klopfte. Gehorsam, wie ein gut erzogenes Pferd drehte ich mich nach rechts. Als ich mit dem Rücken zu der unbekannten Person stand, griff diese beherzt um mich herum an meinen Schwanz und fing an, diesen durch das Nylongewebe zu massieren.

Ich brummte wohlig in meinen Knebel. Leider hörte die Massage viel zu schnell auf -- ich war nicht mal ansatzweise an einem Orgasmus. Meine Enttäuschung versuchte ich durch den Knebel zu artikulieren. Die Unbekannte lies ein fröhlich-spöttisches Lachen vernehmen. „Süßer, du wirst heute noch oft genug auf deine Kosten kommen aber jetzt darfst du erst mal schauen, was ich für dich vorbereitet habe". Es wurde hell und ich blickte in ein hübsches Gesicht einer Frau, etwa in meinem Alter.

„Ich bin Claudia, freut mich dich kennenzulernen" und hauchte mir einen Kuss auf die Backe. Claudia war ein wenig stabiler gebaut aber noch im erträglichen Rahmen. Ihre dunkeln Haare trug sie zu einem Pferdeschwanz zusammen gebunden. Auch überragte sie mich um einige Zentimeter. Mit meinen 168 cm kein Wunder aber ein Blick nach unten offenbarte schwarze Platteau-Sandalen. Eigentlich mag ich solche Schuhe an Frauen nicht -- sie wirken immer etwas klobig -- aber die kaffeebraunen Nylons entschädigten dies.

Vervollständigt wurde Claudias Outfit durch einen roten Lackmini und schwarzes Lacktop. Heiß! In der Hand hielt sie eine Reitgerte -- das also hatte ich eben gespürt. Claudia bemerkte meine Blicke und schmunzelte: „Gefällt dir, was du siehst?" „Auf jeden Fall" hätte ich gerne geantwortet -- aber der Knebel verhinderte wirkungsvoll jedes Wort. Statt dessen nickte ich heftig mit dem Kopf. „Danke für das Kompliment. Violetta hat mir ein wenig über dich erzählt.

Ich bin eine gute Freundin von ihr und wenn uns beiden danach ist, landen wir auch mal zusammen im Bett. Nur einen Kerl hatten wir bislang noch nicht dabei. Aber das wird sich heute ändern". Claudia ging kurz raus und kam mit einigen Ledermanschetten zurück um sie mir an Armen und Beinen anzulegen. „Diese Klettfesseln sind zwar praktisch aber ich stehe eher auf Lack und Leder". Claudia löste die Klettbänder um meine Handgelenke, zog die Lederbänder etwas nach und verband diese anschließend.

Auch die an den Fußgelenken wurden nun miteinander verbunden. Dabei strich Claudia ein wenig über meine Beine: „Mhh ein Mann in Nylons... Sieht echt geil aus". Dann schnappte sie sich die Halsleine und ich wollte in kurzen Schritten hinter ihr her trippeln. Doch Claudia sah mich mit spöttischem Blick an: „Auf die Knie und dann auf allen Vieren hinter mir her." Ihre Reitgerte knallte etwas fester auf meinem Hintern. Eilig bemühte ich mich in Hündchenstellung und kroch -- eingeschränkt durch die Fesseln hinter Claudia in die Küche.

Dort verschlug es mir den Atem: Violetta lag rücklings auf dem Küchentisch. Ihre Beine hingen an der Tischplatte herunter und waren an den Tischbeinen fixiert. Mit einem weiteren Seil waren Violettas Arme an die zwei anderen Tischbeine gefesselt. Claudia dirigierte mich direkt vor Violettas feucht glänzende Möse und nahm mir den Knebel ab. Ein Befehl von Claudia war gar nicht nötig: sofort fing ich an, Violetta mit meiner Zunge zu verwöhnen. Claudia hakte währenddessen meine Armbänder auseinander um anschließend meine Arme links und rechts oben an den Tischbeinen zu fesseln. Anschließend kletterte sie auf den Tisch, zog den Lackmini etwas hoch und lies sich auf Violettas Gesicht nieder.

Violetta kam zuerst. Die ganze Situation erregte sie scheinbar sehr. Auch ich wäre nun gerne zum Schuss gekommen und versuchte, mit den an die Tischbeine gefesselten Händen, aufzustehen. Leider war die blöde Strumpfhose im Weg und so blieben mir nur einige Fickbewegungen in Richtung Violettas Lustzentrum. Claudia war mittlerweile auch kurz vor dem Höhepunkt. Gebannt schaute ich zu, wie sie sich in Violettas Haaren verkrallte und Violettas Kopf eng in ihren Schoß presste.

Kurze Zeit verharrte sie in dieser Stellung aber an ihren Arschmuskeln konnte ich miterleben, wie es ihr kam. Schwer atmend stieg sie vom Tisch und presste mir ihre Zunge in den Mund. Gleichzeitig zog sie die Strumpfhose etwas herunter und dirigierte mich genau vor Violettas Loch. „Viel Spaß ihr Beiden, ich bin gleich wieder da". Das musste sie mir nicht zwei Mal sagen. Violetta war gut geölt und ich war kurz vor dem Höhepunkt als Claudia zurück in die Küche kam.

Ein kurzer Kniff von ihr in meine Brust lies mich auf den Boden der Tatsachen zurück kehren. Meinen Protestversuch nutzte sie sogleich, um mir den Knebel wieder anzulegen. „Wir wollen doch nicht, dass du gleich schreist" meinte sie nur. Dann spürte ich etwas an meinem Hintereingang. Der Strapon aus dem Schlafzimmer durchfuhr es mich. Meinen erneuten Protestversuch quittierte Claudia: „Lass es geschehen, dann tut es auch nicht weh".

Viel hätte ich auch nicht an Gegenwehr aufbringen können. Unnachgiebig drückte Claudia den Dildo in mein jungfräuliches Loch. Immerhin hatte sie reichlich Gleitcreme darauf verteilt und aus dem anfangs unangenehmen Gefühl wurde schnell eine erregende Situation. Ich selbst steckte ja noch immer in Violettas Loch und fing erneut an, mein Becken zu bewegen. Es dauerte kurz, bis Claudia und ich einen gemeinsamen Rythmus gefunden hatten. Violetta war erneut wie von Sinnen, während Claudia hinter mir einen Arm um mich geschlungen hatte und mit der anderen Hand den Knebel wie das Zaumzeug eines Pferdes hielt. Mit einem gedämpften Aufschrei ergoss ich mich schließlich in Violetta.

Hatte ich gedacht, dass es nun erst mal vorbei sei, sah ich mich positiv enttäuscht. Claudia band Violetta vom Tisch los, während ich, noch immer mit an die Tischbeine gefesselten Armen, leicht vorüber gebeugt, hilflos zusehen musste, wie die beiden Frauen sich frisch machen gingen. Doch das Warten hatte sich gelohnt: die Mädels hatten sich in ein neues Outfit geschmissen. Violetta hatte ein enges Latex-Höschen an, an dem vorne ein Dildo heraus ragte (Später erfuhr ich, das in das Höschen zwei weitere Dildos eingearbeitet waren und Violettas Löcher ausfüllten). Weiße Strümpfe und rote Pumps mit dünnem Fesselriemchen ergänzten das Outfit. Claudia hingegen hatte einen knallengen roten Lackoverall an.

Ob Halterlose oder Strumpfhose konnte ich im Moment nicht beurteilen aber die Füße steckten in roten High-Heel-Sandaletten. Scheinbar hatten die Frauen sich abgesprochen. Kichernd gingen sie neben mir in die Knie und fixierten zusätzlich meine Beine am Tisch. Dann stellte sich Violetta hinter mich und machte mit ihrem Dildo da weiter, wo Claudia aufgehört hatte. Claudia entfernte meinen Knebel, drückte meinen Kopf in Richtung ihrer Füße und befahl mir diese zu küssen und die Absätze abzulecken. Irgendwann zog sie einen Schuh aus und steckte mir den Fuß in den Mund.

Violetta gab sich hinter mir alle Mühe. Scheinbar waren die Dildos mit Vibratoren ausgestattet -- in mir röhrte es gewaltig und Violetta kam... zum wievielten Male eigentlich? Claudia hingegen öffnete den Schrittverschluss des Overalls, rückte näher zu mir und presste meinen Mund auf ihre Spalte. Ich tat mein Bestes, was Claudia scheinbar auch sehr gefiel aber Violetta hatte sich schnell erholt, zog Claudia von mir weg an die Tischkante und setzte den Dildo nun bei ihr an. Erneut musste ich hilflos zusehen, wie sich die beiden Mädels ohne mich vergnügten. Claudia hielt mir wieder ihren Fuß vor die Nase; ich verstand und lutschte und saugte an ihren Zehen. „Jetzt brauche ich aber mal einen richtigen Schwanz" meinte Claudia nach einiger Zeit.

Ich wurde losgebunden und rücklings auf dem Tisch neu fixiert. Ohne viel Umschweife setzte sich Claudia auf mich während Violetta sich des Latexhöschens entledigte und auf meinem Gesicht Platz nahm. Zusätzlich fingen die Frauen an, sich zu küssen und spielten gegenseitig an ihren Brüsten herum. Der Reisverschluss von Claudias Overall tat irgendwann richtig weh aber Claudia war in Extase und kam gewaltig auf mir. Von Violetta wusste ich nicht, ob sie schon gekommen war oder nicht -- sie war in dauerergeilem Zustand. Claudia muss mir angemerkt haben, dass ich gerne gekommen wäre.

Sie stieg vom Tisch, stülpte ihre Lippen über meinen Schwengel und fing an, mich gleichzeitig mit einem Finger in den Arsch zu ficken. Ich brauchte nicht mehr lange -- anders als Violetta wollte Claudia aber nichts schlucken, sondern melkte mich abschließend mit der Hand zuende. Völlig erschöpft lag ich -- trotz gelöster Fesseln -- noch eine ganze Weile schwer atmend auf dem Küchentisch. Wie machten die Mädels das bloß? Die beiden saßen mit einem Glas Sekt neben dem Tisch und scherzten über mich und meine schlaffe Manneskraft. Irgendwann erhob ich mich, wankte ins Badezimmer, zog die Strumpfhose aus und genehmigte mir eine lange Dusche. Dann hatte ich eine Idee: ich schnappte mir die Strumpfhose, holte eine weitere aus dem Schlafzimmer und ging zurück in die Küche.

Die Frauen tranken noch immer Sekt und Violette schaute mich mit verklärtem Blick an, als ich nackt auf sie zukam und ihr einen langen Kuss gab. Ich suchte eine Scheere und schnitt aus der dunklen Strumpfhose den Schritt hinaus. Anschließend befahl ich Violetta die Arme nach oben zu strecken und zog erst die Beinteile der Strumpfhose über die Arme und anschließend den Rest über den Oberkörper. Ihre Titten und dem dünnen Nylonstoff sahen geil aus! Ich war aber noch nicht fertig: „Arme auf den Rücken" befahl ich ihr anschließend. Gehorsam kam sie meinem Befehl nach, während Claudia neugierig zuschaute. Ich krempelte ein Bein der der anderen Strumpfhose hoch und steckte Violettas Arme hinein.

Eine Art Mono-Handschuh aus einer Strumpfhose. Das andere Beinteil der Strumpfhose zog ich über Violettas Kopf und legte ihr anschließend den Knebel an. Claudia pfiff anerkennend: „Das sieht ja mal geil aus" und streichelte Violetta währenddessen am ganzen Körper. Ich holte das Halsband, vervollständigte das Outfit und zog danach Violetta am Halsband aus der Küche nach oben ins Schlafzimmer. Claudia wollte neugierig folgen aber ich wies sie an, in der Küche zu bleiben. Im Schlafzimmer band ich Violetta breitbeinig ans Bett aber so, dass sie in den Raum, nicht jedoch aufs Bett schauen konnte. Zusätzlich verband ich ihr mit einem weiteren Strumpf die Augen.

Zurück in der Küche fragte ich Claudia, ob sie auch mal gefesselt werden wolle. Claudias Augen leuchteten auf: „Ich dachte, du fragst nie". Also wies ich sie an, den Overall auszuziehen, die geilen Schuhe und ihre Halterlosen mussten aber unbedingt wieder angezogen werden! Ich holte ein Seil und dirigierte ihre Arme auf den Rücken. Wie gestern bei Violetta verschnürte ich zusätzlich die Ellenbogen, so dass ihre Brust schön durchgedrückt war. Derart verschnürt suchte ich die Reitgerte und trieb Claudia mit einigen Schlägen die Treppe hinauf Richtung Schlafzimmer. Violettas Kopf zuckte beim Eintreten in unsere Richtung aber sie konnte ja nichts sehen.

Claudia und ich landeten im Bett und eine wilde Knutscherei begann wobei sie -- in ihrer Bewegungsfreiheit eingeschränkt -- es deutlich genoss, dass ich küssend und streichelnd auf ihrem Körper auf Wanderschaft ging. Ich bemerkte ihren stolzen Blick, als ich mich erneut intensiv ihren süßen Füßen widmete -- es sah aber auch zu geil aus: die Nylons und die roten Riemchensandalen! Anschließend wanderten meine Lippen Claudias Beine hinaus zu ihrem Paradies. Claudia stöhnte wohlig auf, als ich zusätzlich je einen Finger an ihrem Vorder- und Hintereingang ansetzte. Aus den Augenwinkeln heraus, konnte ich Violetta beobachten, die, zur Passivität verdammt, sicher gerne mitgespielt hätte und nervös den Oberkörper in unsere Richtung verbog. Ich drehte Claudia auf den Bauch und wies sie an, die Beine anzuwinkeln und sich jeweils an den Absätzen ihrer Heels festzuhalten. Die Armfesseln löste ich und verband anschließend die Arme mit den Fußgelenken.

Zusätzlich legte ich ihr je ein Seil um Ober- und Unterschenkel. Nachdem ich Claudia zurück auf den Rücken gedreht hatte, bot sich mir ein geiler Anblick: Claudia versuchte die Knie möglichst weit auseinander zu bringen und sah mich mit flehendem Blick an: „Fick mich endlich, ... bitte". Ok, das konnte sie haben. Ich zog ihren Oberkörper hoch, so dass sie unsicher auf den Knien balanzierte und drang dann in sie ein. Claudia wurde förmlich aufgespießt und versuchte sich in meinem Hals und der Schulter zu verbeißen. Wie von Sinnen vögelte ich sie während Claudia schrie und stöhnte was das Zeug hielt.

Als Steigerung riss ich ihre Arschbacken auseinander und drang mit einem Finger in ihren Anus ein. Mit gewaltigen Kontraktionen kam Claudia und mein Schwanz wurde förmlich zum Höhepunkt gemolken. Eigentlich war ich danach ziemlich fertig aber Violettas Brummen und andere Laute aus dem Knebel identifizierte ich als Schimpfen. Nein, mein Schatz, ich hab dich nicht vergessen... Müde erhob ich mich vom Bett, löste Violettas Beinfesseln, dirigierte sie in die Mitte des Raumes und befahl ihr, sich nicht zu rühren. Im Bad fand ich den Strapon und kehrte ins Schlafzimmer zurück. Violetta hatte sich tatsächlich nicht bewegt und Claudia sah mich erwartungsvoll an, als ich zu ihr ans Bett trat.

Ich löste Hogtie und die Beinfesseln und bat sie sich vor das Bett zu stellen. Dann legte ich ihr den Umschnalldildo an, fesselte die Arme auf dem Rücken und plaziere sie direkt vor Violetta. Der Dildo lag genau auf richtiger Höhe und Claudia stubste ein paar mal vor Violettas Schoß, so dass Violetta unwillkührlich zurück wich. Mit der Reitgerte gab ich die Anweisung, wieder zum alten Platz zurück zu kehren und verband nun mit einem Seil die Taillen der beiden Frauen. Den Dildo führte ich problemlos in Violettas Möse und verkürzte den Abstand in dem ich mit einem weiteres Seil dass sich um das Taillenseil wie eine Acht zog. Ein weiteres Seil verband Claudias Nacken mit Violettas Halsband.

Die beiden Frauen hatten ungefähr die gleiche Größe und Claudia küsste unwillkürlich Violetta auf den Ballknebel und auf das Nylonbedeckte Gesicht während sie mit dem Unterkörper mit Fickbewegungen begann. Ich beschloss, mich erst mal wieder unter der Dusche zu erfrischen. Zurück im Schlafzimmer hatten die Mädels offenbar mit dem Gleichgewicht zu kämpfen oder das lange Stehen auf den Heels tat langsam weh. Claudia bat mich mit leiser Stimme, ob ich sie befreien könne denn Violetta hatte sichtlich zu kämpfen. Schnell löste ich die Fessel um Nacken und Taille und half als erstes Violetta aufs Bett. Claudia kam von alleine hinterher, gab mir einen erschöpften Kuss und hielt mir danach die gefesselten Arme hin.

Also löste ich erst ihre Fesseln -- die roten Striemen taten mir echt leid und gemeinsam befreiten wir eine sichtlich erschöpfte Violetta. Ich machte mir Vorwürfe, das ich die Beiden alleine gelassen hatte aber die Mädels versicherten mir, dass alles in Ordnung sei und sie noch nie so eine geile Session gehabt hätten. Ich eilte in die Küche: im Kühlschrank fand ich Sekt und Orangensaft -- genau das richtige um den Kreislauf in Schwung zu bringen. Zurück im Schlafzimmer hatten sich die Frauen die Heels ausgezogen und sich unter die Bettdecke gekuschelt. Der Sekt-O wurde dankbar angenommen und ich wurde in die Mitte als Sandwich zwischen den beiden eingeladen. Wer von Beiden schon wieder gedankenverloren meinen Schwanz streichelte, weis ich nicht. Ich dämmerte langsam weg...

Es war dunkel, als ich wieder erwachte. Claudia hatte sich im Schlaf auf die Seite gelegt und eng an mich gekuschelt. Ihr angewinkeltes Knie berührte meinen Ständer -- das konnte doch nicht sein, dass ich schon wieder erregt war. Von Violetta war nicht zu sehen und ich bewegte vorsichtig meinen Unterleib auf und ab. Claudia hatte die halterlosen Strümpfe noch nicht ausgezogen und der glatte Stoff fühlte sich gut an. Nach einer Weile ging die Schlafzimmertüre auf, Violetta schaute herein und sah, dass ich wach war.

Leise meinte sie, dass das Abendessen seit einer Stunde fertig sei und wir Schlafmützen doch langsam mal nach unten kommen sollten. Ich versprach ihr, dass wir gleich kommen würden. Violetta verschwand wieder nach unten. Mit einem Bein hob ich vorsichtig Claudias Knie an und hatte Zugriff auf ihre Spalte. Die sanften Massagen mit der Hand blieben nicht ohne Wirkung. Claudia seufzte im Schlaf auf und ich spürte, wie sie feucht wurde.

Genau das hatte ich erhofft, plazierte meinen Schwanz vor ihrem Loch und drang langsam in sie ein. Vorsichtig bewegte ich mich vor und zurück. Claudia seufzte erneut auf und als ich ein verräterisches Lächeln auf ihrem Gesicht sah, wusste ich, dass sie gar nicht mehr schlief. „Guten Abend du Schlafmütze" raunte ich ihr zu. „Oh, kann ich bitte von jetzt ab immer so geweckt werden?" gab Claudia als Antwort. Dabei drehte sie sich auf den Rücken und schlang Arme und Beine eng um mich.

Tief drang ich in Claudia ein und steigerte allmählich das Tempo. Ein Quickie vor dem Abendessen schien auch genau das richtige für Claudia zu sein. Nach kurzer Zeit kamen wir zusammen zum Höhepunkt. Auf dem Weg nach unten holte ich mir einen Bademantel aus meinem Gepäck. Claudia hatte sich einen von Violettas Kimonos geborgt. In der Küche roch es köstlich und ich merkte erst jetzt, dass ich seit heute morgen nichts gegessen hatte.

Violetta hatte eine leckere Lasagne gemacht und reichte dazu einen leicht süßen Rotwein. Ausgelassen speisten und unterhielten uns über alles Mögliche. Erst jetzt erfuhr ich, dass Claudia als Bürokauffrau arbeitete und ebenfalls Single war. Ich konnte es kaum glauben: hier saßen zwei Traumfrauen ohne Partner. Zwischen Claudia und mir flogen Blicke hin und her und auf einmal merkte ich Claudias Fuß, der sich durch den Bademantel in meinen Schritt gemogelt hatte. Violetta bewies eine hervorragende Beobachtungsgabe: „Na, da hat's aber bei euch Zweien mächtig gefunkt.

Aber schließt mich bitte nicht ganz aus". Ich musste tief durchatmen. Hatte Violetta recht und ich hatte mich tatsächlich in Claudia verliebt? Claudia schien ähnlich zu denken -- ihr Fuß in meinem Schritt stand still. Wie in Zeitlupe stand Claudia schließlich auf, kam zu mir rüber, setzte sich auf meinen Schoß und küsste mich... liebevoll, sanft und nicht so stürmisch wie zuvor. Eine Ewigkeit in wenigen Sekunden gefangen. Als wir uns voneinander lösten, war Violetta verschwunden.

Wir fanden sie oben im Schlafzimmer. „Ich wollte euch nicht stören, ich hoffe, das war in Ordnung?" Statt einer Antwort umarmten wir alle einander. Abwechselnd küsste ich Violetta und Claudia. Langsam wurden die Küsse wilder und fordernder...

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4 Kommentare
Macho137Macho137vor 8 Monaten

Heisse Story... trifft voll meinen Geschmack+

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 1 Jahr

Sehr anregend und prima geschrieben

MinstererMinsterervor etwa 1 Jahr

Endlich mal jemand, der Heels, Nylons, Fussgeschichten vereint, endgeile Storys

michl57michl57vor mehr als 1 Jahr

supergeile Geschichte - gibt es vielleicht noch eine Fortsetzung? Auf jeden Fall war sie ganz toll zu lesen

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