Swipe, um zu sehen, wer jetzt online ist!

Dreimal Ohne...

Geschichte Info
Ohne Schuhe. Ohne Unterwäsche. Ohne Einschränkung.
5.5k Wörter
4.7
8.7k
4
Teile diese Geschichte

Schriftgröße

Standardschriftgröße

Schriftabstand

Standard-Schriftabstand

Schriftart Gesicht

Standardschriftfläche

Thema lesen

Standardthema (Weiß)
Du brauchst Login oder Anmelden um Ihre Anpassung in Ihrem Literotica-Profil zu speichern.
ÖFFENTLICHE BETA

Hinweis: Sie können die Schriftgröße und das Schriftbild ändern und den Dunkelmodus aktivieren, indem Sie im Story-Infofeld auf die Registerkarte "A" klicken.

Sie können während unseres laufenden öffentlichen Betatests vorübergehend zu einem Classic Literotica® Erlebnis zurückkehren. Bitte erwägen Sie, Feedback zu Problemen zu hinterlassen oder Verbesserungsvorschläge zu machen.

Klicke hier

1 —

„Du? Hast Du das mitbekommen, mit diesem Kanye und seiner Frau in Venedig?", fragte Nina ihren Mann mitten in die Papier-raschelnde Stille des Zeitungslesens.

Das Ehepaar nahm sich sonntagmorgens vom Bäcker immer die Zeitung mit und hatte sich bis mittags Smartphone-freie Zeit verordnet. Die riesigen Papierseiten hatten sie aufgeteilt und chillten damit in Ruhe auf der Couch. Während Nina weiterlas, wanderten ihre Füße auf den Schoß ihres Mannes, was er als die übliche Fußmassage-Aufforderung zu verstehen hatte.

„Der lässt seine Frau Bianca fast nackt in der Öffentlichkeit rumlaufen! Einmal durfte sie wenigstens mit einem Sofakissen ihre megagroßen Dinger verstecken. Hier, schau", sprach Nina weiter und zeigte ihrem Mann ein Foto, auf dem besagte Frau in transparent-hautfarbener Nylonstrumpfhose, ein fliederfarbenes Kissen vor dem Dekolleté haltend, auf transparenten Pumps, über die Straße lief, während sich ihr Mann Kanye komplett in schwarzem Stoff verhüllt hatte.

Nina war selbst nicht prominent, hatte aber eine optische Ähnlichkeit zu Schauspielerin Eva Habermann, die zu Beginn ihrer Karriere häufiger ihren traumhaften Body gezeigt hatte, u.a. in ihrer epischen Rolle als Liebessklavin Zev in der Serie Lexx, für Magazin-Shootings komplett nackt mit wild-blonder Löwenmähne im Sand oder oben ohne als bewaffnete SEK-Frau posierend.

Nachdem sich das Ehepaar eine Weile lachend und kopfschüttelnd über Kanye und seine Frau ausgetauscht hatten, fragte sich Nina, wie sich das wohl für Bianca anfühlen musste, dass anscheinend über sie bestimmt wurde und sie fast nackt in der Öffentlichkeit herumlaufen musste.

„Interesse?", fragte ihr Mann ohne Umschweife. Nina schaute ihn an, überlegte nur kurz, spürte ein wohliges Kribbeln und sagte erregt „Ja!"

Wie elektrisierte Teenager sprangen die beiden von der Couch und begannen Nina's Kleiderschrank zu durchwühlen, diskutierten, überlegten und einigten sich auf ein Outfit, das Möglichkeiten bot: eine weiße, besonders durchsichtige Bluse, kein BH, schwarze, knöchellange Leggings und einen schwarzen Blazer. Dazu wählte sie ihre schwarzen Lieblings-Flipflops, passend zum schwarzen Nagellack ihrer Zehen.

Als Nina gerade ihre Jeans aufknöpfte, um sich umzuziehen, kam ihr Mann mit seinem Akkurasierer aus dem Bad und wedelte damit in der Luft herum: „Eine Sache noch!" „Nicht dein Ernst?!" „Doch, unbedingt!"

Mit gekonntem Griff fingerte ihr Mann Nina's Jeans inklusive ihres schwarzen Slips ein wenig herunter und begann sie mit der anderen Hand umgarnend ihren Venushügel zu rasieren. Dann ging er vor ihr auf die Knie und stoppte nicht, bevor sie ganz glatt war. Nina wusste nicht, was sie davon halten sollte, völlig haarlos zu sein statt des sonst stets kurzrasierten Bikinibereichs.

Sie strich über ihren nun glatten Hügel und es fühlte sich göttlich an, dass ihr ein Schauer über den Rücken lief. Das Vibrieren des Rasierers hatte sie an etwas erinnert, das sie sogleich aus ihrer Geheimkiste im Schrank hervorholte: ihren App-gesteuerten Vibrator. Sie entledigte sich ihrer Jeans und stand nur noch mit Slip und BH bekleidet im Zimmer.

Der kleine Vibrator hatte noch 4 von 5 grünen Akku-LEDs und war leider viel zu selten im Einsatz. Sie rieb ihn kurzerhand mit etwas Speichel ein und führte ihn in ihre vor Aufregung bereits leicht feucht gewordene Vagina ein. Im Stehen hatte sie ihn noch nie getragen, nur liegend. Es fühlte sich gut an, dieses kleine Ding in sich zu haben und was man damit anstellen konnte. Aber einschalten wollte sie das Gerät erst später.

Währenddessen hatte ihr kreativ gewordener Mann noch etwas anderes geholt. Er bat sie den BH auszuziehen, was sie direkt tat und ihre mittelgroßen, apfelförmigen Brüste durchknetete, sodass ihre Nippel sich aufstellten. Mit den Fingerspitzen zog sie an ihnen und verstärkte die Durchblutung. Dadurch wuchsen sie in Länge und Härte und tönten sich in ein dunkleres Rosarot.

„Das kann jetzt etwas weh tun", kündigte er an, als er kleine, rote Haushaltsgummibänder nahm und sie um ihre Brustwarzen wickelte.

„Aua!", beschwerte sich Nina. „Die sind sensibel und du total unsensibel! Was soll das werden?"

„Wenn du möchtest, dass man deine Nipples sieht, musst du auch dafür sorgen, dass sie am Start sind!", argumentierte er. Der Farbton des Gummis glich perfekt ihren steifen Brustwarzen. Sie zog die weiße Bluse darüber und tatsächlich, die beiden Nippel stachen hart durch den Stoff und direkt ins Auge. Nina konnte nicht widerstehen, damit zu spielen. „Ooh jaa, das ist gut!"

Danach zog sie die schwarzen Leggings mit körperbetontem Schritt über. Mit Schrecken stellte sie fest, dass sie diese aus einfachem Grund niemals zum Sport getragen hatte: der Stoff war so dünn, dass man mindestens zehn Prozent hindurch sehen konnte. In diesem Fall zeichnete sich eindeutig ihr schwarzer Slip darunter ab.

„Du hast einen wahnsinnig schönen Körper, Nina! Zeig ihn!", begann ihr Mann ihre Zweifel zu zerstreuen. „Übrigens kann ein Mann wegen Exhibitionismus angezeigt werden, eine Frau nicht! Nutze deinen Vorteil!"

Nina gab ihm lachend ein High-Five und klatschte sich selbst schallend auf den Po. Dazu stieg sie in die schwarzen Lieblings-Flipflops. Ihr Mann war mit der Wahl nicht ganz zufrieden. Statt der Flipflops tendierte er zu Peeptoe-Pumps, aus denen vorn nur ihre großen Zehen mit dem schwarzen Nagellack herausschauten.

Ihr lockiges, bis über die Schultern fallendes Haar blondierte die große, sportliche Übervierzigjährige seit einer Weile nicht mehr, sondern trug es natürlich mit gemischt blonden und grauen Strähnen. Dazu schminkte sie sich leicht, betonte vor allem die Wangen und ihre großen, strahlenden Augen.

Ihr Mann kleidete sich ebenfalls in einen dunklen Anzug. Ausnahmsweise sogar mit Krawatte, wo er sonst höchstens mal Jeans und Sakko trug. Auf dem Weg zum Auto stoppte er sie noch einmal kurz und legte ihr ein schwarzes Stoffband um den Hals, das er im Nacken unter ihrem Haar verknotete und was man optisch mit einem SM-Halsband assoziieren konnte.

Als sie ihr Auto in der Tiefgarage unter der Kunstsammlung in der Innenstadt abstellten, überkam es die beiden plötzlich gleichzeitig und sie fielen innig küssend übereinander her, bis sie ebenso plötzlich wieder innehielten. „Später!", waren sie sich einig.

— 2 —

Sie stiegen aus dem Auto und als Nina mit ihren durch die Tiefgarage hallenden Pumps voranschritt, hielt sie ihr Mann am Handgelenk fest und drehte sie herum. Mit einer Hand berührte er ihre Brüste und stellte zwinkernd fest, dass die Gummis um ihre Brustwarzen ihren Zweck bestens erfüllten. Ihr Spiel begann.

Dann griff er ihr seitlich an der rechten Hüfte in die Leggings und zog den Gummibund ihres Slips hervor. Ein schneller Schnitt mit der kleinen Schere aus seiner Anzugtasche, das gleiche mit dem Gummibund auf der linken Seite, und mit einem gekonnten Griff zog er ihr einfach den Slip aus der Hose. So schnell konnte sie gar nicht reagieren, als dass sie innerhalb Sekunden ihrer Unterwäsche entledigt war.

„Bist du verrückt?!", rutschte es ihr heraus.

„Ja, auf dich und unser Game!", nahm er ihr die Argumente und steckte ihren zerschnittenen Slip kurzerhand in die Tasche.

Nina schaute an sich herunter. Ihr rasierter Venushügel war nur noch von einer dünnen, schwarzen und leicht durchsichtigen Stoffschicht verhüllt. Es fühlte sich komplett merkwürdig und verboten an, ohne Unterwäsche in der Öffentlichkeit zu sein und sie war gehemmt, dass sie gleich auf andere Leute treffen würde.

Ihre Lippen zeichneten sich eindeutig durch den Hosenstoff ab. Nervös drehte sie an ihrem Daumenring herum und überlegte zum Auto umzukehren. Ihr war absolut unklar, ob das alles eine gute Idee war. Was, wenn sie jemand bekanntes treffen sollte.

Ihr Mann nahm sie entschlossen an der Hand. „Wir sind gemeinsam hier. Wenn etwas Unerwartetes passiert oder es dir zu weit geht, werde ich dich um alles in der Welt verteidigen! Versprochen!"

Nina nahm die Schultern nach hinten und gemeinsam liefen sie zielstrebig in Richtung des Museumsportals, wo sie Eintrittskarten kauften.

Nachdem sie sich die erste Ausstellungshalle angesehen hatten, bat ihr Mann sie um ihren Blazer, der die oberen zwei Drittel ihres Hinterns verdeckte. Nina wusste, was das bedeutete und zierte sich zunächst. Doch nach einer kurzen Bedenkzeit atmete sie tief durch und legte den Blazer ab.

Nervös stellte sie fest, dass in dem hellen Licht des weißen Raums ihre Nippel noch viel sichtbarer durch den hauchzarten Stoff der weiß-transparenten Bluse waren als zu Hause. Nina wollte nach dem Blazer greifen, ihr Mann schwenkte ihn allerdings gekonnt von ihr weg.

Erschrocken verdeckte Nina mit den Handflächen ihre Brüste und spürte ihre harten, von den Gummis aufgerichteten Nippel. Sie war in einem gedanklichen Zwiespalt. Einerseits in der Öffentlichkeit ihren Busen kaum verhüllt zeigen, anderseits mit den Händen vor den Brüsten herumlaufen. Beides galt als No-Go an diesem Ort. Innerlich wollte sie sich nur noch verstecken, aber es gab keinen Fluchtweg.

Innerhalb weniger Sekunden entschied sich ihr Selbstbewusstsein für kaum verhüllte, freie Nippel. „Warum auch?", ging es ihr durch den Kopf. Es erfüllte sie mit Stolz, mit Blick auf ihre Brüste durch das Museum zu schreiten. Ihren Venushügel hatte sie schon total vergessen. Nach wenigen Minuten war die anfängliche Furcht vollkommen verflogen und sie begann andere zu beobachten, ob diese ihr Blicke zuwarfen.

Es war eindeutig, dass fast jede zweite Person einen kürzeren oder längeren Blick auf ihre erigierten Nippel warf, die eindeutig und rosarot durch den weißen Stoff blitzten und ihn wie ein Zelt aufstellten. Andere gierten auf ihr Hinterteil, von dem nur die obere Hälfte leicht durch den wehenden Saum der Bluse verhüllt wurde. Ihr gefiel diese Provokation und ihr Herz schlug immer schneller. Dann sah sie ihren Mann, der sein breites Grinsen gar nicht mehr aus dem Gesicht bekam.

Als sie auf der Treppe in ein oberes Geschoss waren, stoppte er sie erneut: „Deine Schuhe bitte."

Nina sah ihn erstaunt an: „Das auch noch?! Wozu? Ich entblöße doch nicht meine Füße in aller Öffentlichkeit!" Aber er wiederholte es nur noch einmal mit Nachdruck und sie schlüpfte folgsam aus ihren Pumps, die er bereitwillig wie den Blazer entgegen nahm.

Zu ihrer Verwunderung fühlte es sich gut an, den Boden unter den nackten Sohlen zu haben. Barfuß schritt Nina die kühlen Marmorstufen hinauf und freute sich über den wärmeren Parkettboden in der Ausstellung. Der Untergrund war glatt und leicht staubig. Sie war unglaublich gern barfuß und holte ihre Flipflops im Frühjahr noch vor den Sommermöbeln aus dem Schrank und war wahrscheinlich die Letzte, die im Herbst in geschlossene Schuhe wechselte.

Deshalb fühlte es sich sofort befreiend und geerdet an, die Füße aus den beengten Schuhen genommen zu haben und über den glatten Boden zu gleiten. Diese weitere Provokation, barfuß in der Öffentlichkeit, kickte Nina nochmal mehr. Es faszinierte sie, wie laut die anderen Besucherschritte waren und wie unterschiedlich dazu die Schritte ihrer nackten Sohlen.

Es mehrten sich spürbar die Blicke der anderen Museumsbesucher. Welche schauten aus den Augenwinkeln schielend auf ihre harten Nippel, andere mit kritischem Blick auf ihre nackten Füße mit den auffällig schwarzen Nägeln. Manche schauten zweimal oder drehten sich nach Nina um. Minute für Minute lernte sie besser damit umzugehen und die Aufmerksamkeit positiv zu empfinden.

„Wie sauber das hier ist!", fiel ihm auf. „Deine Fußsohlen sind nicht staubiger als wenn du zu Hause barfuss läufst."

In einem Zwischengang von einem zu einem anderen Gebäudeteil war der Boden mehrere Meter mit Schuhabtreterteppich ausgelegt. Die Millionen von kleinen, nadelähnlichen Borsten brachten Nina an ihre Grenzen. Barfuß war die Strecke nur unter höchster Contenance zu bewerkstelligen, so intensiv wurden ihre Nerven und Sinne stimuliert, dass sie zwischen gekitzeltem Lachen mehrere kurze Pausen einlegen musste, um nicht komplett durchzudrehen.

Jeder Nerv in ihrem Körper schien über ihre Fußsohlen mindestens einmal angepingt worden zu sein. Nach überwundener, gefühlt unendlicher Distanz schaffte sie es erleichtert zum rettenden Ufer mit glattem Bodenbelag und genoss die Kühle unter den glühenden Füßen.

Wenn sie vor den Gemälden standen, spielte Nina mit den Reizen ihrer entblößten Füße. Mal stellte sie sich auf den Außenrist und ließ ihre Zehen angehoben tanzen, ein anderes Mal stellte sie die Unterseite zur Schau, indem sie einen Fuß mit eingeklappten Zehen wie Mia Wallace im Film „Pulp Fiction" auf dem Boden aufstellte und ihre runde Ferse bewusst kreisen ließ. Dabei stellte sie sich vor, wie sich andere Besucher am exponierten Anblick ihre nackten, leicht staubigen Sohlen erregten.

„Siehst du wie viele Leute auf meine Füße starren?", flüsterte Nina. „Ich liebe meine Füße und liebe sie zu zeigen. Aber mir wird gerade klar, dass meine Füße schon irgendwie auch meine Intimzone sind. Aber komischerweise nur, wenn ich barfuß bin. Egal wieviel Haut ein offener Schuh zeigt, ich fühle mich nicht nackt damit. Aber sobald ich den Boden unter meinen Füßen spüre ist es ein komplett anderes Gefühl - und zwar ein wunderschönes, intimes Kribbeln!" Dabei schmiegte sie sich zärtlich an ihren Mann.

Tatsächlich wurde sie in diesem Moment von einer entrüsteten Frau angesprochen: „Schämen Sie sich nicht?! Wie kann man denn als erwachsene Frau barfuß herumlaufen?! Ziehen Sie sich gefälligst Schuhe an!" Nina schaute sie überrascht an und antwortete mit einem Schulterzucken: „Willkommen in der Zukunft!", und ließ die entgeisterte Frau, ohne weiter darauf einzugehen, stehen.

„Hast du das bemerkt?", fragte sie. Er schaute fragend. „Die Frau hat sich nur über meine Füße beschwert. Entweder ist sie halb blind oder sie traut sich nicht, meine halbnackten Tittis oder meinen Arsch zu erwähnen oder barfuss ist die schlimmste Provokation überhaupt!"

Als sie lachend ohne Lösung von der eigenartigen Konfrontation weiterzogen, verschärfte er die Challenge und Nina musste fortan barfuß auf Zehenspitzen durch die Säle schreiten, was ihr einen eleganten, schwebenden Effekt beim Gehen verlieh und sich perfekt in die erhabene Umgebung des Museums einfügte. Dabei wippten ihre Boobs und rieben ihre Nippel stimulierend am transparenten Stoff. Ihr pralles Gesäß hatte angespannt eine noch erotischere Wirkung.

„Was macht das alles bloß mit mir?", fragte sie ihren Mann. „Ich fühle mich so befreit, so über den Dingen schwebend, so ohne Alltagsballast! Ich fühle mich als mich selbst zwischen all den Menschen hier! Ich verstehe auch gar nicht, warum die weibliche Brust ständig zensiert werden muss. Ich mag meine Boobies so gern und warum soll ich sie verstecken?"

Nina genoss das nicht enden wollende Gefühlschaos von Kopf bis Fuß. Sie war stolz, dass sie diese Grenzen selbst überwunden hatte. Als sie an einem Babywickelraum vorbeikamen, zog sie ihren Mann kurzerhand in den Raum hinein und schloss ab. Drinnen riss sie sich ungehemmt ihre Bluse vom Körper, dass sie obenherum vollkommen nackt und frei war. Euphorisiert schüttelte sie vor ihm ihre apfelförmigen, kleinen Brüste mit den Gummi-bandagierten Nippeln, die seit zu Hause hart nach oben standen.

„Ich bin so horny und es kribbelt überall so unglaublich geil!", strahlte sie. „Ich könnte jetzt sofort...!"

Dann öffnete sie ohne Zögern seine Hose und begann seinen anscheinend schon länger sehr, sehr harten Schwanz zu lutschen. Er stöhnte, als sie ihn fordernd zu saugen begann, dass ihr der Speichel die Mundwinkel herunterlief. Sie ging direkt heftig ans Werk. Als Nina sich gurgelnd in den engen Schlund stoßen ließ und vor Geilheit fast in Trance verfiel, klopfte es plötzlich und unerwartet an der Tür.

Erschrocken wurde Nina aus ihrem Traum gerissen und ließ abrupt von ihm ab. Ihr Mann warf ihr den Blazer zu, den sie hektisch überstreifte. „Moment noch!", rief sie, dann öffnete sie leicht zitternd die Tür und eine Mutter mit weinendem Kind drängte hinein. Überrumpelt stürmten sie an der Frau vorbei hinaus und die Tür schloss sich direkt hinter ihnen.

„Oh Gott, meinst du sie hat was gecheckt?", fragte Nina panikartig. Ihr Mann tippte lachend auf „Ja".

„Wir müssen hier weg", bat sie leicht hysterisch und zog ihn in Richtung Treppenhaus. „Verdammt, meine Bluse und meine Schuhe sind noch da drin!" Sie realisierte, dass sie nun weder Unterwäsche noch Bluse trug, ihre Boobs nur ansatzweise vom Blazer verdeckt waren, der nur auf Bauchhöhe zwei Knöpfe hatte. Obendrein war sie barfuß - mitten im mit Besuchern gefüllten Museum, in dem sich ansonsten alle leise und ruhig verhielten.

Ihr Mann nahm sie fest in den Arm und beruhigte sie. Er überzeugte sie, dass sie die mit Abstand geilste Schnitte im ganzen Haus war und sie wahnsinnig stolz auf ihr Selbstbewusstsein sein konnte, das Ganze knallhart durchzuziehen. Sie atmete mehrfach tief ein und aus. Ihre Selbstsicherheit kam zurück.

„Ich brauche jetzt ein Stück Torte!", strahlte Nina plötzlich von einer auf die andere Sekunde euphorisch und stolzierte mit neuer Energie und hörbar patschenden Füßen zwischen den fremden Menschen hindurch, sodass viele hinter ihr her schauten und er kaum Schritt halten konnte.

— 3 —

Im Café, das sich im obersten Geschoss des Museums befand, zog sie ebenfalls die Blicke auf sich, was sie inzwischen sichtlich genoss. Der Blazer ließ zwar einen tiefen Einblick zu, verhüllte tatsächlich aber erfolgreich ihre Nippel. Die Zuschauer schienen allesamt auf ein „Missgeschick" zu hoffen. Sie suchte gezielt einen Tisch in einer leicht versteckten Ecke aus und setzte sich mit dem Rücken zu den meisten Gästen hin.

Es war ein pompös-barock eingerichtetes Café mit dunklem Parkett, Kerzenständern und Kronleuchtern. Man saß auf goldverzierten Stühlen an Tischen mit bodenlangen Tischdecken. Ihr Mann empfand es als übertrieben kitschig eingerichtet, ihr gefiel es dagegen sehr: „Wie beim Sonnenkönig hier!" Sie nahmen Platz.

„Ich muss als erstes meine eingeklemmten Nipples befreien, die sterben mir noch ab!", jammerte sie und fingerte sich die eng sitzenden Gummis von den steifen, roten Brustwarzen. „Puh, das tut gut!" Die Gummis wickelte sie um ihren Daumen neben den Ring. Dann zog sie Lippenbalsam aus ihrer Handtasche und schmierte sie vom Blazer verdeckt ein. Sie lehnte sich zurück und für einen kurzen Moment öffnete sich der Ausschnitt und sie zog ungewollt kurz blank.

Lachend beendete sie den plötzlichen Blick auf ihre Boobs schnell wieder, was anscheinend niemand außer ihnen mitbekommen hatte. Sie bestellten Kaffee und Torte.

„Für wen werden die verklemmten Spießer mich gehalten haben?", fragte sie nachdenklich. „Eine Künstlerin? Eine bescheuerte Influencerin? Deine Muse? Jedenfalls war das eine wahnsinnig geile Experience! Meine Nipples erholen sich auch langsam. Und meine Füße glühen!" Sie strahlte beglückt über das ganze Gesicht.

Sie stellte noch einmal fest, dass sie es gar nicht mehr nachvollziehen konnte, warum man auf Social Media so oft weibliche Brüste zensierte und dass sie glücklich über die eigene Erfahrung damit an diesem Tag war. Vor allem, dass sie niemand negativ darauf angesprochen hatte. „Da sind wir anscheinend doch schon weiter, als ich dachte. Nur über die Legalität von nackten Füßen müssen wir noch diskutieren!", lachte sie und streckte ihre Zehen unter dem Tisch aus. „Füße provozieren anscheinend noch mehr! Dabei sind Frauenfüße ein sooo schönes Körperteil!"

Ihr Mann entschuldigte sich plötzlich kurz zur Toilette. Wie Nina nach einer Minute feststellte aus speziellem Grund. Ein Zucken schoss wie ein Blitz durch ihren Körper. Nina stöhnte auf und hielt sich erschrocken die Hand vor den Mund. Vor lauter Ablenkung und überschwänglichen Emotionen hatte sie den Vibrator in ihrer Vagina total vergessen - ihr Mann dagegen nicht, denn er musste ihn anscheinend über die App gestartet haben!

12