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Nina musste sich zusammenreißen, um nicht laut loszustöhnen. Dann spürte sie seine Hände in ihrem Nacken und angenehm massierende Berührungen. „Boah, du Arsch!", lachte sie ihn an. Seine Hände fuhren ihre Arme hinab und führten sie hinter ihren Rücken. Sie spürte, wie er ein Stoffband um ihre Handgelenke legte und fest zuzog. „Wozu eine Krawatte gut sein kann...", flüsterte er in ihr Ohr.

Bevor er sich gegenüber seiner gefesselten Frau zurück an den Tisch setzte, öffnete er schnell die beiden Knöpfe ihres Blazers, die sie im Museum zugeknöpft hatte. „Ich ergänze: ein fieser, sadistischer Arsch!", grinste er sie an und bekam einen gespielt bösen Blick von ihr zurückgeworfen.

Sofort zuckte sie erneut zusammen, als er den Vibrator erneut startete. In flachen Wellen und einigen hohen Amplituden vibrierte es in ihrem Becken. Nina stöhnte erregt und riss ihre Augen erschreckt auf. „Ooooohhh", entglitt es ihr unkontrolliert. Ihre Boobs waren nur noch halbwegs vom Stoff verhüllt, von der Seite konnte man alles sehen, wenn man es darauf anlegte.

Nina musste sich extrem beherrschen, als ihr dann Kaffee und Torte serviert wurden. Zudem konnte sie die auf den Rücken gebundenen Arme nicht bewegen und war mehr als überfordert sich zusammenzureissen. Ihr Mann nahm ihre Gabel und genoß es sichtlich sie mit einer Portion zu füttern. „Mmmmmhhhh", quittierte sie schmatzend. „Wie beim Sonnenkönig!"

Genussvoll lehnte sie sich in ihrem goldenen Sessel zurück, streckte ihre Beine aus und legte ihre nackten Füße auf seine Oberschenkel. Sie spürte wie er bei der Berührung plötzlich zusammenzuckte. Damit hatte er anscheinend nicht gerechnet. Deshalb ging sie entschlossen und inspiriert weiter.

„Pack ihn aus! Ich habe eine Idee! Ich mach es dir, jetzt und hier - mit meinen Füßen!", raunte sie betörend und mit fixierendem Blick. „Es kann ja nicht angehen, dass ich hier blank ziehe und du nur zuschaust!"

Überrumpelt sah er sich im Café um und hielt ihren Plan für genial. Die bodenlange Tischdecke kam ihm dabei sehr gelegen. Er rutschte so nah wie möglich an die Tischplatte heran und zog die dunkelrote Tischdecke verhüllend über seinen Schoß. Nervös öffnete er darunter seine Hose und holte seinen steifen Schwanz heraus.

Mit den Händen griff er sich ihre zarten Füße und begann ihre weichen Zehen zu kneten. Ihre Füße strahlten vom Barfusslaufen tatsächlich eine wahnsinnige Wärme aus. Nina quittierte seine Massage mit einem seichten, entspannten Stöhnen.

Dann streckte sie sich etwas weiter in seine Richtung und ertastete mit ihren Zehen sein pulsierendes Ding. „Beschreib, was du an meinen Füßen magst. Du hast mich schließlich nicht ohne Grund barfuß laufen lassen", forderte sie ihn auf.

„Deine großen Zehen sind einzigartig!", antwortete er nach kurzem Überlegen. „Dass sie kürzer sind als die anderen Zehen und sie aussehen wie Daumen."

„Weiter", forderte Nina. Ihr war, als hatte sie einen unentdeckten Fetisch zwischen ihnen beiden ausgemacht. Aber es dauerte, bis er sich über diese Grenze traute. Aber sie blieb hartnäckig.

„Die anderen Zehen sind schön lang und schlank, deine großen Zehen aber sind süß und klein und rund! Deshalb mag ich besonders deine Peeptoe-Pumps, aus denen nur die beiden rausschauen!", erzählte er rot werdend, was sie verliebt registrierte.

Seine unerwartete Beschreibung ihrer Zehen löste bei ihr wohlige Schauer aus. Über ihre Füße hatten sie noch nie gesprochen. Auch sie selbst liebte besonders ihre großen Zehen. Dass es genauso von ihm kam, ließ sie wohlig erschaudern. Von beiden Seiten umschloss sie dabei aufgeregt unter dem Tisch mit ihren Zehen sein glühendes Rohr.

„Ich möchte noch etwas Torte", forderte sie. Bei seinem leichten Hinüberlehnen mit der Gabel über den Tisch bewegten sich ihre Füße an seinem Schaft, was beiderseitig eine wohlige Reibungsbewegung auslöste.

„Sollen sie dich..." Sie machte eine Pause. „Sollen sie dich, äh, massieren? Willst du meine Füße, ähm, benutzen? Hier unter dem Tisch, in aller Öffentlichkeit? Machen sie dich geil, wie sie dich gerade umschlungen halten?" Dabei schaute sie ihn an. „Beschreibe noch mehr meine Füße, während wir sie nicht sehen können und ich es versuche dir mit meinen ungeübten Zehen zu machen."

Ihm schoss das Blut in den Kopf und ihm wurde ganz heiß bei Nina's Worten. „Deine Füße sind glatt und zart. Deine Zehen sind weich und stabil wie Gummibärchen. Ja, wie Gummibärchen! Deine großen Zehen sind sexy wie sonstwas. Vor allem mit dem glänzend schwarzen Lack auf den kurzen Nägeln! Wie Gummibärchen aus Lakritz!"

Nina erregten seine Worte über ihre Zehen. „Gummibärchen aus Lakritz - was für ein schönes Bild! Weiter!" Nur mit innerer Erregung konnten die Vibrationen in ihrer Vagina zu erotischen Gefühlen wachsen.

„Deine Fußsohlen", sprach er weiter, „sind gebogen wie Bananen - ja, wie Bananen. Der hohe Spann, danach die kreisrunden Fersen. Man erkennt sofort deine nassen Fußabdrücke, da ist immer eine Lücke zwischen vorn und hinten. Und der Vorderfuß ist in etwa so lang wie die runde Ferse. Diese Proportionen machen mich wahnsinnig geil, wenn du barfuß auf der Couch liegst, mit deinem Handy spielst und dabei deine Beine übereinander geschlagen hast, dabei ein Fußgelenk kreisen lässt..."

Während er erzählte, rieb Nina weiter unter dem Tisch mit ihren nackten Füßen seinen Schwanz. Sie versuchte die Teile ihrer Füße zu benutzen, die er gerade beschrieb.

„Die langen, biegsamen Zehen, die du beim auf der Couch liegen unbewusst nach oben und unten bewegst", schwärmte er. „Der große Zeh, kurz und rund, hält dabei Abstand zu den anderen, bewegt sich weniger stark, zuckt eher hin und wieder. Ich liebe es deinem Zehenspiel zuzusehen!"

Seine Beschreibungen und genauen Beobachtungen ihrer geliebten Füße zuzuhören war für sie etwas tief Erregendes. So intim hatten sie lange nicht gesprochen. Zu gern hätte sich Nina von den Fesseln an ihren Handgelenken befreit, aber der Knoten hinter ihrem Rücken war fester als gedacht.

Mit ihren Füßen war sie kurz davor, sich in einen Rausch zu wichsen, als sie langsam die Kraft zu verlieren drohte: „Das ist so anstrengend, mir fallen die Beine ab!", flehte sie förmlich. „Bitte nimm du meine Füße. Bitte benutz mich, barfuß, unter dem Tisch!"

Mit beiden Händen packte er sie fest um ihre runden Fersen und schlanken Knöchel. Er tat dies aber mit bedachten Bewegungen, um im Café kein besonderes Aufsehen zu erregen bei dem was gerade unter ihrem Tisch passierte. Nina hatte sich währenddessen von ihren Handgelenkfesseln befreien können und klaute sich sein Smartphone vom Tisch.

„Ich möchte, dass wir gleichzeitig kommen! Ich mit der App und du mit meinen Füßen! Lass es uns tun! Jetzt und hier, während die anderen Spießer Torte fressen", flüsterte sie und warf ihm einen eindeutigen Blick zu. Nina spürte ein eindeutiges, zustimmendes Zucken in seinem Schwanz zwischen ihren Fußsohlen.

„Sind meine Füße nicht zu trocken?", fragte sie über den Tisch. „Überhaupt nicht", gab er zurück. „Es ist sogar wahnsinnig intensiv, Haut direkt auf Haut. Ich hätte mir einen Footjob niemals so gut vorgestellt!"

„Einen was?", fragte sie zurück, „Footjob? Oh fuck, dafür gibt es sogar einen Begriff?" Diese Erkenntnis elektrisierte Nina vollkommen und sie ließ direkt mit der Handy-App die Kurven ihres Vibrators intensivieren, dass sie unterdrückt aufstöhnen musste. „Footjob! Fuck, I looooove Footjob!"

Nina bemerkte, dass eine junge Frau an einem der Nebentische ihre Footjob-Reaktion in irgendeiner Form mitbekommen hatte. Diese Frau grinste plötzlich hinter vorgehaltener Hand und wich ihrem Blick aus. Stattdessen tuschelte sie mit ihrer Freundin am Tisch. Geheime Zuschauer machten die Situation noch geiler, dachte sich Nina.

Ihr Mann hatte es nicht mitbekommen und steckte unter dem Tisch versteckt seine Daumen in die zarte Lücke zwischen Nina's großen und zweiten Zehen, um sie mit allen Sinnen zu spüren. Als intensivste Stelle hatte er die Position seines Schwanzes zwischen ihren Bananen-ähnlich gebogenen Sohlen ausgemacht.

Er merkte, dass für intensive Enge das Gleitmittel fehlte. Deshalb nahm er ihre glatten, weichen Sohlen mit hauchzartem Hautkontakt. Mit Pokerface fing er immer schneller an, ihre süßen Füße mit seinen Händen auf und ab zu bewegen, während sich Nina mit dem Vibrator selbst auf Touren brachte.

Die beiden saßen sich direkt gegenüber und konnten ihre Blicke nicht voneinander lassen. Während sie sich nach außen nichts anmerken ließen, ging es unter dem Tisch immer heißer und heftiger zur Sache.

„Benutz meine unschuldigen Füße! Lass mich deine Liebessklavin sein!", befeuerte sie ihn. „Footjob im Café macht mich so geil! Ich bin so feucht! Ich will, dass du kommst, zwischen meinen nackten Füßen! Für mich! Stell dir vor, wie mitten im Museum meine Boobs mit den harten Nipples begafft wurden, du mir meine Schuhe nahmst und mich barfuß entblößt durch die Menschenmengen gehen ließest, auf nackten Sohlen, zum ersten Mal blank rasiert, mit den schwarz lackierten Nägeln, du hinter mir her gingst und meine sich wölbenden Sohlen gierig bei ihrer Auf- und Abbewegung betrachtetest..."

Es machte sie geil, sexuell aufgeladen von ihren Füßen zu sprechen. Nina begann mit ihrer freien Hand fest einen ihrer harten Nippel zu kneten und sprach dabei weiter: „...du mich auf Zehenspitzen vorauslaufen ließest, mit schwebenden Fersen und vom ganzen Körpergewicht gespreizten Zehen. Alle haben mich barfuß gesehen! Davon wurde ich feucht wie eine läufige Hündin. Zwischen diesen meinen Füßen steckt gerade dein hartes, pulsierendes Ding, reibt sich an meiner zarten Haut und gleich kommst du. Gib's mir bitte! Du kommst zwischen meinen Füßen, meinen nackten Sohlen, und ich will, dass du sie dir vollkommen nimmst!"

Mit ihren süßen Füßen und ihren aufgeilenden Worten sorgte Nina dafür, dass ihr Mann es kaum noch zurückhalten konnte, so wie sie zeitgleich mit dem Vibrator. Die Blicke ließen sie nicht voneinander und sie saßen mit ihren Füßen verbunden an diesem Tisch, wie auf einer Insel, in einem gemeinsamen, schmutzigen Traum.

„Ich komme, verdammt, ich komme!", stöhnte sie unterdrückt. „Komm zwischen meinen Füßen! Es fühlt sich so gut an! Wir und meine pervers geilen Füße! Nimm mich! Du machst mich so horny! Es kommt mir! Meine Zehen spreizen sich vor Lust, wie von selbst. Nimm meine kleinen Füße! Es geht mir so tief! Meine Lust ist so groß, dass du zwischen meinen nackten Füßen kommst! Spritz sie voll, ich will das Gefühl, es auf meinen Füßen spüren, dass du sie vollspritzt. Ich will es nicht in deiner Mimik erkennen, ich will es vollkommen mit meinen Füßen fühlen. Stell dir vor du lutscht meine großen Zehen wie meinen erigierten Kitzler. Das bringt mich so intensiv zum Kommen, dass ich zu zittern beginne!"

Dann kam es beiden gleichzeitig. Nina spürte sein Pulsieren, dann wie die heißen Spritzer überall auf ihre Haut niedergingen. Ihre Hände zitterten ebenso wie ihre Beine vor Lust und Höhepunkt, dass sie sich im ganzen Körper zusammenreißen musste um ihren heftigen Orgasmus nach außen zu verbergen, soweit es eben möglich war.

Beiden ging der Puls und sie atmeten schnell, aber so unauffällig wie möglich. Sein Sperma verteilte sich kühlend auf ihrer warmen Haut. Es kribbelte heftig in Nina's Füßen als wäre sie mit ihnen ebenfalls zum Orgasmus gekommen. Ihr Mann umschloss mit Daumen und Zeigefinger jeweils einen ihrer großen Zehen und wollte sie am liebsten nicht mehr hergeben. Er streifte jeden Tropfen an ihren Füßen ab und hoffte nichts auf seiner dunklen Hose verteilt zu haben.

Nina ließ sich nach hinten in den Sessel fallen und deaktivierte die Vibrator-App. Erst jetzt realisierte sie wieder, dass sie mitten im Café saß, umringt von fremden Menschen. Aus den Augenwinkeln schaute sie sich um und sah, dass die Frau und ihre Freundin definitiv etwas gecheckt hatten. Auch wenn sie sich wahrscheinlich fragten, was genau abgelaufen sein konnte.

Ihre Blicke trafen sich mit denen der jungen Frau, die plötzlich wieder grinsen musste und hektisch auf ihr Handydisplay schaute. Nina musste rot werdend ebenfalls grinsen.

Sie löste ihre noch immer pulsierenden Füße vom Schoß ihres Mannes und ließ sie zittrig auf den Boden sinken. Sie rieb ihre glitschigen Sohlen aneinander, über den Spann und die Zehen. Sie musste eine ordentliche Menge aus ihm gemolken haben.

— 4 —

Der heimliche, öffentliche Sex mit Footjob war ein wahnsinnig intensives Erlebnis gewesen, das sie so zuvor noch nicht erlebt hatte und das schwer zu wiederholen sein würde.

Nina genoss beim Verlassen des Cafés die Kopfbewegungen der anderen Gäste zu ihren nackten Füßen, als sie auf blanken Sohlen beglückt und schwebend die Location verließ und barfuß in Richtung Fahrstuhl verschwand. Sie hinterließ eindeutige, feuchte Fußabdrücke auf dem dunklen Parkettboden.

„Junge Frau, haben Sie keine Schuhe?! Das geht doch nicht!", wurde Nina erneut von einer entrüsteten Frau in der Museumshalle auf dem Weg nach draußen angesprochen.

„Sorry, I don't understand", gab sie sich als Touristin aus. „My feet are not undressed! Look - they are covered with cum overall. That's the best dress ever!"

Nina öffnete bewusst ein kleines Stück weit ihren Blazer, unter dem sie noch immer nackt war, für einen provokanten Busenblitzer, der die aufgebrachte Frau auf einen Schlag verstummen ließ. Mit einem breit grinsenden Ehemann an der Hand ließen sie sich abermals nicht aufhalten. Mit langsam trocknendem Sperma zwischen den schwarz lackierten Zehen reckte Nina vollkommen beglückt ihre Nasenspitze in die Sonne.

„Sollen wir für dich neue Schuhe oder Unterwäsche shoppen?", fragte ihr Mann.

„No way! Ich bin noch total geflasht von unserer Footjob-Premiere und ich fühle mich wahnsinnig gut ohne das ganze unnötige Zeug!", strahlte sie. „Aber schade um meine Pumps und meine Bluse..."

Sie schlenderten Hand in Hand über den in Sonne getauchten Betonplatz. „Seit wann stehst du eigentlich auf meine Füße? So nass wie du sie vollgespritzt hast, muss der Stau schon lange bestehen", wollte sie plötzlich wissen. Er druckste erst etwas herum, gestand dann aber, dass er das schon immer tat.

„Verrückt! Da müssen wir Ewigkeiten verheiratet sein, um das rauszufinden! Wir hätten schon viel öfter einen Footjob haben können! Ich liebe meine Füße und wir können mit denen gerne öfter Leute provozieren gehen, wenn du willst!", redete sie ganz offen.

Auf ihrem Daumen entdeckte sie die beiden roten Gummis. „Die musst du mir gleich nochmal anlegen!", zwinkerte Nina. Sie fiel ihm um den Hals und begann ihn innig zu küssen. Dabei gab sie ihm die Gummis. Er schob seine Hände unter ihren Blazer und ertastete ihre noch immer harten Nippel.

„Aua", quiekte Nina während des Küssens, als er ihr erneut die Gummis um die Nippel wickelte, sodass sie wieder steil standen wie Zirkuszelte. „Und jetzt bitte nochmal die App starten!", drängelte sie. „So Sex-fixiert kenn ich mich selbst nicht! Aber ich habe heute selbst ganz neue Seiten an mir entdeckt: glatt rasiert, ohne Slip, ohne BH, barfuß, mit Vibrator! In der Öffentlichkeit!", zählte sie ihre Vergehen auf.

„Und Sperma an den nackten Füßen!", ergänzte er.

„Viel Sperma! Wir gehen jetzt eine kleine Runde mit dem Vibrator in mir drin zum Auto spazieren. Wenn ich dann vor Geilheit nicht mehr geradeaus laufen kann und klatschnass bin, nimmst du mich Huckepack und wir machen es im Parkhaus auf der Rückbank, ja? Ich bin gerade erst warmgelaufen."

Nina schaute an sich herunter, auf ihre nippeligen, festen Brüste, tiefer auf ihren sich abzeichnenden Venushügel und weiter unten auf ihre Zehenspitzen mit den glänzend schwarz lackierten „Lakritz-Gummibärchen"-Nägeln, an denen tatsächlich eindeutig sichtbar sein Sperma klebte.

Ein wohliger Schauer und ein magisches Gefühl zogen quer durch ihren Körper. Mit über 40 fühlte sie sich wieder wild und verliebt wie ein Teenie. Dann nahm sie ihren Mann an der Hand und lief los.

— Ende —

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Anonymous
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1 Kommentare
AnonymousAnonymvor 4 Monaten

In welchem Museum kann man Nina treffen?

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