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Drittens Kommt es Anders

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Viertens als man denkt.
4.6k Wörter
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© 2022-2023 by bumsfidel

Fortsetzung von 'Erstens kommt es anders' nach der Anregung eines Kommentators

"Was ist denn heute bloß mit den Kerlen los?"

"Fußball. Weltmeisterschaft."

Es klang logisch. Und frustriert.

"Scheiße. Da fehlt mir jedes Interesse."

"Mir auch. Ich wäre besser zu Hause geblieben."

"Nutzt nichts. In meinem Vibrator sind die Batterien leer."

Ihr Gegenüber kicherte wissend.

"Wie bei den Typen hier. Meine Güte, wir könnten uns nackt vor die Leinwand stellen."

"Die würden uns höchstens auspfeifen."

"Letzte Woche, da war das noch anders. Da hatte ich zwei Schwanzträger auf einmal."

"Wow. Nur für dich?"

"Nicht ganz. Die haben sich tatsächlich gegenseitig einen geblasen."

"Mein Gott, wie unästhetisch."

"Also, ich fand es geil."

"Ich weiß nicht. Ich finde es doof. Reine Verschwendung. Ein Mädchen und zwei Männer mag ja angehen, aber Schwule unter sich? Wo bleibt da die Emanzipation? Ich will schließlich auch etwas davon haben."

"Das sagen die Männer zu Lesben aber auch."

"Könnte sein. Ja, vielleicht. Hattest du schon mal etwas mit einer Frau?"

"Noch nie."

"Ich auch nicht."

"Würdest du denn?"

"Vielleicht. Keine Ahnung. Und du?"

"Warum nicht? Wäre mal etwas Neues. Wie heißt du eigentlich?"

"Susanne. Und du?"

"Gabi. Zu dir oder zu mir?"

---

Es war ihre Wohnung und so übernahm Susanne die Führung. Sie mixte ein Paar Drinks, tat doppelt so viel Alkohol hinein wie gewöhnlich und küsste ihre neue Bekanntschaft. Mit Männern hatte sie schon One-Night-Stands gehabt, war mit ihnen nach ein paar Stunden Bekanntschaft oder sogar weniger ins Bett gehüpft. Mit einer Frau noch nie.

"Du bist so weich", murmelte sie.

"Weich?", schaute Gabi verblüfft.

"Ja. Männer küssen viel härter. Nicht so zärtlich. Sie meinen, mit Druck und Zunge die Frau erobern zu müssen."

"Stimmt. Das kenne ich."

"Und dann stecken sie dir einen rein und kommen viel zu früh", lästerte Susanne. "Mit ihnen macht es keinen Spaß, aber ohne auch nicht."

"Aber umgekehrt ebenfalls", widersprach Gabi. "Mit ihnen kannst du Spaß haben und ohne genauso."

"Wenn die Batterien nicht gerade leer sind."

"Ich sehe, wir verstehen uns", lachte Gabi und küsste Susanne zurück.

Die zog ihr der Einfachheit halber die Bluse über den Kopf und löste den BH-Verschluss. Susanne beugte sich herab, küsste und leckte über Gabis Brustwarzen.

Sie hatte kein Wort über die Schönheit, Größe oder Festigkeit derer Brüste verloren. Es war nicht wichtig. Nicht von Frau zu Frau. Männer wollen hören, dass sie den größten, schönsten und technisch versiertesten Schwanz auf Gottes Erdboden haben, Frauen sind Titten und Labien egal. Sie wissen, dass Schönheit vergeht. Männer mögen achtzig werden, ihre Manneskraft lange dahin sein, aber sie halten ihren Schlaffi immer noch für den größten, schönsten und technisch versiertesten Schwanz, der je auf Gottes Erdboden eine Frau beglückt hat.

Susanne verdrängte den Gedanken, entkleidet die ruhig dastehende Gabi komplett. Dann hockte sie sich hin, steckte ihre Zunge zwischen die faltigen Schamlippen und schleckte über den fremden Kitzler. Ein Zittern antwortete ihr und Gabis Unterleib kam ihr ein wenig entgegen, während eine Hand ihren Kopf dagegen presste.

"Mach das noch zweimal und ich bin so weit", murmelte ihre Gespielin.

Susanne probierte umgehend aus, ob die Aussage stimmte. Ein Finger glitt von unten in die feuchte Pussy, die Zunge dreimal über den Lustknubbel, dann erzitterte Gabi und stöhnte ihren Höhepunkt heraus.

"Kommst du immer so schnell?"

"Noch nie. Aber das war einfach zu geil. Wie hast du das gemacht?"

"Keine Ahnung. Lass uns ins Bett gehen. Jetzt möchte ich deinen Mund da unten spüren."

Gabi tat ihr den Gefallen. Es wurde eine lange Nacht, in der sie lernten ihre Kitzler aneinanderzupressen, um zum Höhepunkt zu kommen.

---

Robert hatte Weihnachten Geburtstag und das ist ungefähr so, als hätte man gar keinen. Niemand hatte Zeit, mit ihm zu feiern, alle hatten anderweitige Verpflichtungen. Nun, das stimmte nicht ganz, denn plötzlich tauchte Gabi bei ihm auf.

"Herzlichen Glückwunsch zum zwanzigsten", flötete sie und griff ihm an die Eier.

"Hey", lachte er. "Was ist los? Bist du mein Geschenk?"

"I wo. So dringend brauche ich es jetzt auch wieder nicht", grinste sie und überreichte einen dieser einfallslosen Gutscheine.

Der Fick damals mit Robert war ganz nett gewesen, aber nicht das, was sie erwartet hatte. Gut, er hatte sie angestochen, es hatte beiden gefallen, sie hatten sogar mehrere Fortsetzungen durchgezogen. Aber der Funke war nicht übergesprungen. Sie hatte geglaubt, ihn zu lieben, war hinter ihm her gewesen, nur um feststellen zu müssen, dass es ihr nur darum gegangen war, endlich mitreden zu können. Spätestens als Mark aufgetaucht und sie eine Nummer zu dritt abgezogen hatten, war ihr klar geworden, dass Robert sie zwar sexuell befriedigte, aber nicht mehr. Nicht mehr als Mark, zum Beispiel. Wenn es sich ergeben sollte, würde sie heute mit Robert ins Bett gehen, wenn nicht, auch nicht tragisch. Gegen ein wenig sexuelle Entspannung war nichts einzuwenden, aber es musste nicht sein.

Sie hatten gerade eine Flasche Wein aufgemacht und überlegten, ob man Weihnachten etwas zu Abendessen bestellen konnte, als es erneut klingelte.

"Nanu? Wir haben doch noch gar nichts geordert. Wieso ist der Pizzabote schon da?", wunderte sich Robert.

Vor der Tür stand Susanne und stimmte das einzige Liedchen an, dass sie kannte.

"Happy Birthday to yououou."

"Susanne! Hör auf! Mir fliegen die Schindeln vom Dach. Das hört sich ja grauenhaft an."

"Erst, wenn du mich hereinbittest."

"Kein Problem. Wieso kommst du überhaupt? Du warst doch noch nie auf einem meiner Geburtstage."

"Dann wird es ja Zeit", erwiderte sie frech und zum zweiten Mal am heutigen Tag fühlte Robert eine Hand zwischen seinen Beinen.

Dann blickte sie hoch und schon blieb ihr der Mund vor Überraschung offen stehen.

"Du hier?"

"Ja, wieso? Wir sind befreundet. Und du?", sagte Gabi, die eigentlich kurz zur Toilette wollte und die Szene beobachtet hatte.

"Kennt ihr euch?", wunderte sich Robert.

"Ein wenig", wurde Susanne rot. "Aus dem Club."

"Und woher kennst du Robert?", wollte Gabi natürlich wissen.

"Sie ist meine Cousine", erklärte der.

"Aha", erwiderte Gabi. "Cousine. Mehr nicht?"

"Sag mal, was ist hier los?", wunderte sich Robert. "Was soll das Verhör? Ich frage ja auch nicht, ob ihr was..."

"Eine Cousine greift dem Cousin normalerweise nicht an die Dötze", unterbrach Gabi verdächtig ruhig.

"Wir hatten mal etwas zusammen", trat Susanne die Flucht nach vorne an. "Ja, ich war mit euch beiden im Bett. Jeweils einmal, falls das etwas entschuldigt."

"Ihr?", rief Robert. "Ihr beide? Das glaube ich jetzt nicht."

"Was glaubst du nicht? Den Zufall oder dass wir beide Sex hatten?", wollte Susanne wissen.

"Den Zufall", setzte Robert sein dreckigstes Grinsen auf. "Von Gabi hätte ich das allerdings nicht erwartet."

"Ach? Von mir schon?", entrüstete sich seine Cousine.

"Klar. Verwandtschaft sollte man alles zutrauen."

"Blödmann", schmollte Susanne und wechselte das Thema. "Also wenn ich mich nicht täusche, ist Robert einer von deinen beiden Kerlen von dem Dreier, von dem du mir erzählt hast."

"Ja, ist er", gab Gabi zu. Sie hatte allerdings noch Klärungsbedarf und kam auf die Beziehung der beiden zurück. "Cousin und Cousine. Da komme ich nicht drüber weg. Ist das nicht Inzest?"

"Wie man es nimmt", erwiderte Susanne. "Nach dem Gesetz ja, aber dennoch nicht strafbar. In Deutschland wird nur die direkte Linie verfolgt. Außerdem hat Einstein auch seine Cousine geheiratet."

"Und Darwin ebenso", ergänzte Robert. "Mich wundert eher, dass ihr beide... das hätte ich nicht gedacht."

"Jetzt hör doch mal auf damit", schaute Gabi ihn böse an. "Es ist halt passiert. Ohne Hintergedanken. One-Night-Stand mit einer Frau. Na und?"

"Bei uns war es doch auch nicht anders", blickte Susanne Robert an.

"Also die besten Voraussetzungen für einen flotten Dreier", fing der plötzlich an zu grinsen. "Darf ich mir einen zum Geburtstag wünschen?"

"Du spinnst wohl? Ich bin jedenfalls nicht hergekommen, um mit dir zu vögeln", lehnte Gabi ab.

Das stimmte zwar immer noch, aber die Konkurrentin im Haus passte ihr nicht. Irgendwie gönnte sie Robert keine Nummer mit Susanne. Dann lieber selbst mit ihm vögeln. Oder mit ihr.

"Ich auch nicht", widersprach die jedoch ebenso.

Was in dem Fall glatt gelogen und nur der Anwesenheit einer Zeugin geschuldet war.

"Was nicht ist, kann ja noch werden", gab Robert seine Hoffnung nicht auf. "Jetzt lasst uns erst einmal zusammen anstoßen."

Sie tranken ein wenig, in Maßen zunächst, und bestellten sich drei Pizzen, von denen eine Menge übrigblieb. Die Gespräche drehten sich um Musik und Filme, um aktuelle Themen und Vergangenes. Sexuelle Anspielungen blieben völlig außen vor. In den Gedanken der drei sah es allerdings völlig anders aus. Robert hatte die Idee mit dem flotten Dreier noch längst nicht abgeschrieben und sorgte dafür, dass die Gläser seiner weiblichen Besucher nie leer wurden. Ärgerlicherweise schienen die sich jedoch bewusst zurückzuhalten. Schade, einzeln hatte es schon mit beiden Spaß gemacht, zusammen konnte es nur besser werden.

Susanne war ursprünglich mit dem festen Vorsatz aufgetaucht, sich Robert noch einmal einzuverleiben. Cousin hin oder her, von den bisherigen Stechern, die sie drübergelassen hatte, gehörte er zu den Top Five. Was kein Wunder war, sie hatte ja auch nur mit fünf Partnern verkehrt und da war Gabi schon mitgezählt. Normalerweise hätte es ihr nichts ausgemacht mit den beiden zusammen ins Bett zu gehen, aber im Sprachgebrauch war es nun einmal Inzest und den vor Zeugen durchzuführen, verunsicherte sie. Sie war sich nicht sicher, ob Gabi dichthalten würde, oder es irgendwann, und sei es in ferner Zukunft, doch einmal herauskommen würde.

Ohne solche Hintergedanken war eigentlich nur Gabi aufgetaucht. Wie schon erwähnt war es ihr verhältnismäßig brause gewesen, ob Robert mit ihr schlafen würde oder nicht. Wenn ja, okay, wenn nicht, auch gut. Doch jetzt war Susanne da und sie war eifersüchtig, ohne so recht zu wissen, auf wen eigentlich. Sie hatte mit beiden schon im Bett gelegen und schöne Stunden erlebt. Wieso gönnte sie den beiden die Erfahrung nicht? Neid, dass die etwas teilten, bei dem sie ausgeschlossen war? Je länger sie ihre Gedanken schweifen ließ, desto mehr wurde der angesprochene Dreier zu einer möglichen Idee. Hauptsache, die zwei blieben nicht unter sich. Jedenfalls nicht ohne Zuschauer. Ihnen beim Inzest zuzuschauen und sogar mitzumachen, das hätte schon etwas.

Im Laufe der Zeit wurde die Atmosphäre immer seltsamer. Irgendwann hatten sie alle Bock auf Sex, trauten sich aber nicht, sich die Blöße zu geben und den Anfang zu machen. Immer mühsamer vermieden sie das Thema, als es schon wieder unerwartet klingelte. Mark stand vor der Tür.

"Hab ich was verpasst?", strahlte er in die Runde. "Komm schon, Robert, zwei Mädels schaffst du in deinem Alter eh nicht mehr. Kannst mir ruhig eine abgeben."

"Es ist nicht so, wie du denkst", erwiderte der Angesprochene lahm.

"Ja, klar", grinste Mark überlegen und wandte sich an Susanne: "Wer bist du denn?"

"Susanne, seine Cousine. Und du?"

"Mark, sein Freund und Bettgenosse, wenn gerade mal keine Frau willig und bereit ist."

Er hatte beschlossen, alles auf eine Karte zu setzen. Ursprünglich hatte er nur zum Geburtstag gratulieren wollen, aber gleich drei mögliche Sexpartner konnte er sich nicht entgehen lassen.

"Jetzt mal langsam", wurde Susanne hellhörig. "Du bist also Mark, der Mark vermute ich, der mit Robert zusammen Gabi durchgenommen hat."

Mit einem deutlichen: "Hey!", beschwerte sich Gabi über die Formulierung, doch Mark antwortete schlicht: "Richtig."

"Und dabei hattet ihr Männer - ich meine - ihr seid schwul?"

"Natürlich nicht", lachte Mark. "Wir sind bi."

"Also ich würde mich nicht unbedingt als bisexuell bezeichnen", widersprach Robert. "Klar hab ich es mit dir gemacht, aber aus der Not heraus, nicht etwa, weil ich geil auf Männer war."

"Das ist egal", brachte sich Susanne in die Diskussion ein. "Wenn es dir gefallen hat, bist du bi."

"Dann bin ich auch bi", ergänzte Gabi. "Und du auch", sah sie Susanne dabei an.

"Mag sein. Ich hab mich allerdings nie so gesehen."

"Tja, und wo ist jetzt das Problem?", fragte Mark. "Wieso seid ihr eigentlich noch alle angezogen? Ist Robert wirklich schon zu alt geworden?"

"Wir feiern. Ganz normal. Eine Geburtstagsfeier und keine Sexparty", fiel Robert keine bessere Antwort ein.

"Och, was nicht ist, kann ja noch werden", merkte Mark an. "Hast du noch Bier im Kühlschrank?"

Er nahm einen tiefen Schluck, setzte sich zu Susanne, stützte sich dabei auf ihrem Oberschenkel ab und ließ die Hand frech dort. Die nahm sie jedoch fort und legte sie auf seinem Oberschenkel ab. Mark tat so, als hätte er die Geste überhaupt nicht bemerkt. Doch Gabi hatte es gesehen und um unauffällig mit Susanne reden zu können, forderte sie die zum Tanzen auf.

"Magst du Mark nicht?", fragte sie beim Blues.

"Keine Ahnung. Der erste Eindruck war recht positiv, schließlich sieht er gut aus, aber die große Klappe ist mir zu primitiv."

"Mache es doch genauso. Vielleicht merkt er es ja selbst, wie wenig er damit ankommt."

"Das glaubst du doch selbst nicht. Vermutlich fühlt er sich sogar noch bestätigt."

"Kann sein, ja. Pass auf, wir zeigen denen mal, wie man eine Frau anmacht."

Bevor Susanne sich versah, hatte sie schon Gabis Zunge im Mund. Es wurde ein langer, intensiver Kuss, der entsprechende Bemerkungen der Jungs herausforderte. Doch die Mädels ließen sich nicht stören, begannen im Gegenteil gegenseitig ihre Oberweite zu erkunden. Doch als das Lied zu Ende war, ließen sie plötzlich voneinander ab und taten so, als wäre nichts gewesen.

"Schade. Ich dachte, wir kriegen etwas zu sehen", beklagte sich Robert.

"Vielleicht wollen wir ja auch mal etwas sehen", erwiderte Gabi. "Was ist? Wollt ihr uns nicht etwas zeigen?"

"Kein Bedarf", lächelte Robert. "Du wärst mir da hundertmal lieber als Mark."

"Ach ja? Beweise es."

Robert ließ sich das nicht zweimal sagen, reagierte aber völlig anders, als Gabi erwartet hatte. Er saß auf der Couch, sie stand in Reichweite. Robert nahm den kürzesten Weg zum Ziel, griff an ihre Gürtelschnalle, fummelte ein wenig herum und schon waren ihr Jeans und Slip in die Kniekehle gezogen. Plötzlich unten ohne zeigte sie allen ihre blanke Möse.

"Hey, was soll das denn?", beschwerte sich Gabi zum Schein und blickte auf seinen Kopf herab, der sich zwischen ihren Schenkeln wiederfand.

Ohne Umstände hatte er seine Zunge an ihrem Kitzler und Gabi stöhnte kurz auf.

"Hör mal, was sollen die anderen von uns denken?", machte sie einen zweiten nutzlosen Versuch, von ihrer eigenen Geilheit abzulenken.

Statt ihn abzuwehren, hielt sie Roberts Hinterkopf fest an ihre Muschi gepresst und sah in gespielter Verzweiflung zu Susanne und Mark, die grinsend nebeneinander auf dem Sessel saßen, Susanne dabei auf der Lehne. Mark hatte wieder eine Hand auf ihrem Oberschenkel und streichelte sie sanft, machte aber keine Anstalten in verbotene Gefilde vorzudringen. Den anderen zuzusehen war im Augenblick der größere Spaß, Susanne würde ihm schon nicht weglaufen.

Und so sahen die beiden Robert zu, der Gabi schnell mit zwei Fingern fickte, ihr dabei den Kitzler schleckte und sie in wenigen Minuten zum Höhepunkt brachte. Mit zitternden Knien kniete sie sich danach vor ihn, fummelte seinen Harten aus dem Reißverschluss und begann seine Vorhaut auf und ab zu bewegen. Das hielt sie bis zum ersten Liebestropfen durch, dann endlich nahm sie seine Eichel in den Mund.

Robert konnte jetzt zwei geile Szenen beobachten, Gabis Zunge an seinem Mast und Marks Mund an Susannes Brüsten, die sich inzwischen obenherum freigemacht hatte. Doch die beiden ließen sich Zeit, ihr Hauptaugenmerk war immer noch auf Gabi und Robert gerichtet. Dort hatte Gabi sich aufgerichtet und begann sich vollständig zu entkleiden. Robert nutzte die Pause und zog sich ebenfalls Jeans und Boxer aus. Erwartungsvoll schaute er Gabi zu, was sie als Nächstes plante. Wie vermutet setzte sie sich mit dem Rücken zu ihm auf seine Männlichkeit, begann einen vorsichtigen Ritt, um ihn nicht gleich wieder zu verlieren.

Jetzt konnte sie ebenso Susanne beobachten, die etwas umständlich mit einer Hand über Marks Beule rieb. Endlich stand er auf, zog sich seine Kleidung herab und steckte seinen Prengel frech Susanne zwischen die Lippen. Daraufhin fuhr die dreigleisig, eine Hand an seiner Stange, eine in ihrem Höschen und mit der Zunge seine Eichel umkreisend. Sie bekam recht schnell Marks ersten Lusttropfen zu schmecken und befürchtete, dass er recht schnell kommen würde. Sie sollte recht behalten.

Auch beim zweiten Pärchen bahnte sich ein weiterer Höhepunkt an. Gabi hatte zwar begonnen, sich selbst den Kitzler zu reiben, aber zu einem zweiten Orgasmus sollte es nicht reichen. Denn Robert wurde unruhig, verlor den Takt, begann zusätzlich zu Gabis Auf und Ab von unten mit kräftigen Stößen in sie zu pumpen. Gabi erkannte die Zeichen, gab auf und ließ sich die Möse fluten. Wenige Augenblicke später sah sie zu, wie Susanne sich Marks Kolben entledigte und sich seine Soße ins Gesicht spritzen ließ. Gabi war sich sicher, dass Susanne nichts von der Aktion gehabt hatte, doch die machte keine Anstalten etwas daran zu ändern. Im Gegenteil. Sie nahm ihre Klamotten, verschwand ins Bad und kam zur Überraschung aller vollständig angezogen wieder zurück.

Mit einem: "Tut mir leid, aber ich muss los", verabschiedete sie sich aus der Runde.

"Was ist denn mit der los?", wunderte sich Mark. "Ist deine Cousine immer so?"

Das Fehlen Susannes machte sich auch für den Rest negativ bemerkbar. Auf einen weiteren Dreier mit den beiden hatte Gabi keine Lust und so blieb es bei der einen Nummer, bevor sie sich von Mark nach Hause bringen ließ. So richtig befriedigt war sie zwar noch nicht, doch erneut musste sie sich eingestehen, dass Robert zu der Gruppe 'nice to have' aber nicht zu 'must have' gehörte. Als Mark dann fragte, ob er bei ihr noch einen Kaffee bekommen könne, sagte sie spontan zu.

Es überraschte sie wenig, dass Mark sich ungeniert am Mast spielte, als sie die Tassen servierte. Kopfschüttelnd sah sie seinem Treiben einen Augenblick zu, dann begann sie sich auszuziehen und setzte sich nackt neben ihn.

"Das sieht zwar geil aus, wenn du es dir selbst machst, aber lass mir noch etwas übrig", blickte sie in seinen Schoß.

"Bück dich", antwortete er im Befehlston.

Mit großen Augen sah sie ihn an. Sollte sie gehorchen? Der Ton gefiel ihr nicht, brachte aber dennoch eine Saite in ihr zum Klingen, die sie noch nicht kannte. Wortlos stand sie wieder auf und stützte sich auf der Lehne ab, ihren Hintern weit heraus gereckt. Mark glitt nur einmal mit seiner Eichel durch ihre Spalte, dann stieß er unvermittelt zu. Bis zum Anschlag in ihr steckend entlockte er ihr ein überraschtest: "Oh!" Sich an ihren Hüften festhaltend vögelte er sie, tief und stetig, aber nicht allzu schnell. Plötzlich klatschte er mit einer Hand auf ihren Hintern, dass sich alle fünf Finger abzeichneten.

Statt eines: "Aua! Bist du verrückt?" erntete er ein erneutes: "Oh!" Seine Vermutung, dass ihr das gefallen könnte, bewahrheitete sich. Ihre Muschi hatte sich kurz zusammengezogen, war eng geworden und entspannte sich dann wieder. Erneut hieb er zu, diesmal auf die andere Backe.

"Nicht so fest", murmelte sie undeutlich.

"Das gefällt dir wohl?", schlug er wieder zu, leichter diesmal, dafür ein Hieb nach dem anderen.

Mit jedem Schlag spürte er, wie ihre Muskeln arbeiteten, sie eng und wieder weit wurde. Bald zog er den Rhythmus an, fickte sie immer schneller.

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