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Drittens Kommt es Anders

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"Nicht spritzen!", rief sie alarmiert, aber da war es schon fast zu spät.

Sie begann sich selbst zu befriedigen, aber Mark war zu weit fortgeschritten und spritzte ihr nach einem Dutzend weiterer Stöße seinen Saft in die Pussy. Gabi hörte nicht auf, sich selbst zu kraulen, auch nicht, als sie merkte, wie er sich zwangsweise langsam aus ihr zurückzog, weil die Härte nicht mehr ausreichte. Sie spürte, wie sein Sperma an ihrer Hand herunterlief, als sie sich endlich selbst über die Klippe brachte. Aufstöhnend zuckte ihr Unterleib, bis sie sich beruhigte und sich breitbeinig wieder auf die Ledercouch setzte.

"Du läufst aus", schmunzelte er.

"Egal. Das wische ich nachher weg. Woher wusstest du, dass mir das gefällt?"

"Ich hatte keine Ahnung", gab Mark zu. "Reiner Instinkt."

Gabi dachte einen Augenblick nach, dann antwortete sie: "Es war das Richtige im richtigen Augenblick. Aber mach das bitte nicht immer. Frag beim nächsten Mal."

"Beim nächsten Mal?"

"Klar. Oder dachtest du, ich lasse dich ohne weiteres wieder ziehen?"

---

Damit war Robert 'seine' Gabi los, hatte davon aber noch keine Ahnung, als es am folgenden Mittag bei ihm klingelte. Er kam gerade aus der Dusche und machte im Bademantel auf, nachdem er sich vergewissert hatte, wer da vor der Tür stand.

"Wie siehst du denn aus?", fragte er besorgt.

Die Person vor ihm war völlig übernächtigt. Dunkle Ringe unter den Augen zeugten von einer schlaflosen Nacht. Ihre Schminke war nicht mehr ganz akkurat, die Frisur nicht der Rede wert.

"Ich konnte nicht schlafen", murmelte Susanne. "Ich hab die ganze Nacht nachgedacht."

"Worüber?", fragte Robert, nachdem er sie hereingebeten und sie auf dem Sessel Platz genommen hatte, auf dem sie gestern schon gesessen hatte.

"Über uns. Um es kurz zu machen, ich hab mich in dich verliebt."

"Wann ist das denn passiert?", rutschte es dem verblüfften Robert heraus.

"Gestern", schniefte seine Cousine. "Als du Gabi gefickt hast. Ich wurde furchtbar eifersüchtig."

"Bist du deshalb so früh gegangen?"

"Ja. Was machen wir jetzt?"

"Ich wüsste da etwas. Zur Beruhigung deiner Nerven. Du müsstest dich allerdings dazu etwas freimachen."

"Du meinst? Wir könnten? Sollten? Es macht dir nichts aus, deine Cousine, mit ihr, ich meine..."

"Warum sollte es? Ich mag dich doch auch. Ich will nicht über Liebe sprechen, noch nicht jedenfalls, aber..."

"Oh Robert", warf sie sich schluchzend in seine Arme und küsste ihn stürmisch.

Es dauerte nicht lange, dann glitt eine Hand über seinen Bauch in den Strafraum und fasste den harten Kolben.

"Für mich?", fragte sie.

"Nur für dich."

Küssend begab sie sich südwärts, bis sie im Zielgebiet angelangt war und seine Eichel in den Mund nahm. Doch dabei blieb es nicht. Mühsam kämpfte sie sich vor, würgte, gab wieder ein paar Millimeter frei, probierte es erneut. Schließlich hatte sie es geschafft. Zum ersten Mal hatte sie einen kompletten Schwanz im Mund, der bis hinters Zäpfchen in ihre Kehle ragte.

"Wie machst du das?", fragte Robert verblüfft und sie gab ihn wieder frei.

"Ich wusste nicht, dass ich das kann", antwortete Susanne ehrlich. "Mir war einfach danach, es zu probieren. Bei dir."

"Heißt das, du hast das noch nie gemacht?"

"Noch nie", bestätigte eine Cousine und streichelte seine Hoden.

"Machst du es noch einmal?"

Susanne ersparte sich die Antwort, nahm stattdessen erneut seinen Schwanz in den Mund. Wieder musste sie zunächst den Würgereiz ausschalten, doch es ging schon etwas besser. Doch die Sache mit dem Luftholen klappte noch nicht so recht und so ließ sie ihn wieder frei, sich seine komplette Länge betrachtend.

"Wie lang ist der?", fragte sie.

"Vierzehn, manchmal fünfzehn Zentimeter."

"Nicht schlecht. Etwas mehr als der Durchschnitt, stimmt's?"

"Du bist gut informiert", lachte Robert. "Schluckst du eigentlich? Ich meine, jetzt, wo du... so tief."

"Ich hab das auch vorher schon getan", antwortete sie salopp. "Nicht bei jedem, aber bei Zweien schon. Bei den anderen schmeckte es einfach nicht."

"Dann kann ich also hoffen?"

"Vielleicht", grinste sie. "Jetzt möchte ich, dass du mich fickst."

Sie begann sich auszuziehen und als sie oben ohne dastand und ihre kleinen schlaffen Brüste präsentierte, streifte Robert sich den Bademantel ab. Dann griff er sie, nahm sie auf den Arm und trug sie in sein Schlafzimmer.

"Was hast du vor?", protestierte Susanne.

"Es uns bequem machen. Und jetzt gib mir deine Jeans."

Ihren Slip zog er ihr dann von den Beinen, dabei einen Blick auf ihre langen Schamlippen werfend. Sie bedeckten im Moment noch alles, verklebten den Eingang und verschwiegen, ob sie schon feucht war. Also zur Seite damit und schon waren alle Zweifel beseitigt. Susanne glänzte und Robert leckte kurz durch die Furche, schmeckte ihren Saft, bevor er seinen Harten ansetzte und tief in sie eindrang.

"Jaaa", flüsterte Susanne. "Gib es mir, fick deine geile Cousine."

Er legte sich auf sie, küsste sie, bewegte sich zunächst nur minimal. Beide genossen das Gefühl vereint zu sein, ohne sich direkt der Lust hinzugeben.

"Ich möchte dich nie wieder loslassen", schaute Susanne glücklich in seine Augen.

"Und ich jeden Tag in dir sein", dachte Robert eher pragmatisch.

"Dann tu es."

Er widerstand der Aufforderung endlich loszulegen noch ein paar Augenblicke, doch dann begann er sich endlich rhythmisch zu bewegen. Obwohl er sich bis zur Eichelspitze zurückzog, verlor er sie kein einziges Mal. Es war, als hätten sie schon immer zusammen gevögelt, wie ein eingespieltes Team wusste jeder genau, welche Bewegung der andere gerade erwartete. Robert rieb seine Schamhaare an ihrem Kitzler, sie beherrschte ihre Scheidenmuskulatur und machte sich jedes Mal eng, wenn er in sie eindrang. Schließlich schloss sie die Augen, konzentrierte sich voll auf das Geschehen zwischen ihren Beinen. Robert wechselte die Taktik, zog seinen Harten kurz heraus, um damit ihre Klitoris zu reizen und steckte ihn dann sofort wieder in die nasse Höhle.

"Das ist gut", murmelte Susanne, "ja, da, gleich, noch nicht abspritzen, hörst du, ich bin gleich so weit, ja, mach, mach!, ja, schneller!, ja, ja, jeeeeetzt!"

Mitten in ihren Höhepunkt spritzt Robert seiner Cousine die Pflaume voll. Ladung um Ladung, bis es ihr wieder herausquoll und beide gründlich einsaute. Doch dann geschah etwas Unerwartetes. Statt zum Handtuch oder zum Kleenex zu greifen, kniete sich Robert zwischen ihre Beine und leckte sie sauber.

"Du isst dein eigenes Sperma?", fragte sie verblüfft.

"Warum denn nicht?"

"Ja, wenn das so ist", kicherte sie albern und leckte ihm den Sack und den Schwanz ab, als er bei ihr fertig war. "Eiweiß soll ja so gesund sein."

Dann fiel ihr etwas ein.

"Was ist mit Gabi und Mark?"

Susanne wusste, dass die Frage zeitlich falsch und unangebracht war, aber Robert beantwortete sie dennoch, weil auch er instinktiv ahnte, dass der Zeitpunkt gekommen war, die Richtung festzulegen, die ihre Beziehung nehmen sollte.

"Beide sind Schnee von gestern", antwortete er nach kurzer Überlegung. "Jedenfalls für mich."

"Gut", antwortete Susanne nach kurzem Nachdenkens. "Und andererseits auch schade."

"Wenn du allerdings mit einem von beiden einen Dreier möchtest...?"

"Nein, möchte ich nicht. Mark ist eh nicht mein Typ und Gabi? Na ja, eine Muschi zu lecken machte mir auch Spaß, zugegeben, aber ich muss das nicht dauernd haben. Ach so, noch etwas, lass die Finger von meiner Mutter. Ich weiß, dass damit zwar alles angefangen hat, aber das ist kein Grund nostalgisch zu werden und sie noch einmal zu vögeln."

"Du hast Ideen", wunderte sich Robert. "Darauf lege ich nun wirklich keinen Wert. Andererseits - ich könnte schon wieder."

"Lustmolch! Komisch, ich auch."

Diesmal übernahm sie die Initiative, blies ihrem Cousin den Mast, bis er ordentlich stand. Dann führte sie sich seine Eichel ein, ritt ihn und küsste ihn dabei. Schließlich drehte sie sich, ohne ihn zu verlieren hatte er ihren Rücken vor sich, sah, wie sein strammer Max hinein und herausglitt aus ihrem nassen Schacht. Doch dann kniete sich Susanne vor ihn und Robert musste notgedrungen seine bequeme Stellung aufgeben. Sich hinter sie kniend vögelte er seine Cousine jetzt Doggystyle. Mit einer Hand griff er um sie herum, streichelte dabei ihren Kitzler bis er spürte, wie sie kam. Er wartete ein paar Augenblicke bis sie zur Ruhe gekommen war, dann zog er das Tempo wieder an und fickte sie schließlich wie ein wilder Stier.

"Sag, wenn du kommst", stöhnte sie dazwischen, "ich will deinen Saft ins Gesicht. Spritz mich voll!"

Susanne musste nicht lagen warten, dann zog er seinen Lustmolch heraus und jagte Schuss um Schuss auf Nase, Augen und Stirn. Schließlich ließ der Druck nach und sie leckte die letzten Tropfen aus seinem erschlaffenden Schwanz. Zum Schluss wischte sie sich jeden einzelnen Tropfen aus dem Gesicht in ihren Mund.

"Du hast recht", grinste sie. "Dein Sperma schmeckt wirklich gut. Wenn du brav bist, gebe ich dir ab und zu mal etwas ab."

"Was soll das denn heißen, wenn ich brav bin?"

"Na ja, jetzt habe ich zum Beispiel Lust auf einen Kaffee und danach möchte ich geleckt werden. Nur mit Zunge, keine Finger oder so."

"Aha. Und dann?"

"Dann schauen wir weiter. Ich hatte noch nie einen Schwanz im Hintern. Vielleicht lasse ich mich ja von dir entjungfern."

Ihr Blick war ein einziges Versprechen.

ENDE

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