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Ich beschreibe was ich mit dir anstelle. Für Frauen!
1.6k Wörter
3.73
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Im Folgenden beschreibe ich aus der Ich-Perspektive was ich mit dir anstelle.

Die Beschreibung enthält unter anderem teilweise erzwungene Nähe.

Du bist in unserer Wohnung. Es ist Frühjahr und die Sonne neigt sich langsam richtung Horizont. Die Vögel singen ihre letzten Lieder bevor es bald dunkel wird. Du weißt, dass ich jeden Moment nach Hause kommen könnte. Ich hatte dich gebeten etwas zu essen für uns vorzubereiten, aber dir ging es heute nicht so gut. Ich würde das verstehen, da bist du dir fast sicher. Du erwartest meine Heimkehr, und freust dich darauf den Tag in Ruhe ausklingen zu lassen.

Ich schließe die Tür zu unserer Wohnung auf. "Bin zu Hause!" rufe ich erwartungsvoll. Ich habe großen Hunger und freue mich auf die warme Mahlzeit mit dir. Ich schnuppere ein paar mal, versuche zu erahnen was es wohl schönes gibt. Ich höre ein schwaches "Hallo" aus Richtung Wohnzimmer. Halb sitzend und halb liegend ruhst du dich auf der Couch aus, vor dir steht eine fast ausgetrunkene Kanne Tee. Du erklärst, dass du heute nicht so fit warst und dich ausgeruht hast. Ich habe ein bisschen Mitleid mit dir, aber mein Hunger überwiegt. Du setzt den unschuldigsten Welpenblick auf, den du schauspielern kannst, in der Hoffnung dass sich das Mitleid in mir durchsetzen kann. Für einen kurzen Augenblick scheint es auf mich zu wirken, aber dann sehe ich sichtlich enttäuscht aus. Dich überkommt ein hauch von Angst.

Du weißt ganz genau wie ich bin, wenn du mich enttäuschst. Du erinnerst dich an die vielen Male wo ich dich zur Verwantwortung gezogen habe. In deinem Pyjama liegst du ganz verschlafen vor mir, hoffst dass ich heute gnädig bin weil du dich so schwach und so hilflos fühlst. "Ich hab' so einen Hunger." sage ich. Du antwortest nicht. Du schaust mir erwartungsvoll in die Augen und fragst dich was jetzt wohl passiert. Ich trete näher an dich heran, und hebe dich mit einer Hand unter deinem Rücken und einer Hand in deiner Kniekehle hoch. Du fragst mich was ich mit dir mache. Ein schwaches Lächeln erscheint auf meinem Gesicht bevor ich dir antworte. "Meinen Hunger stillen" flüstere ich.

Ich trage dich in unser Schlafzimmer und lege dich auf das Bett. Du fürchtest dich davor, was gleich passieren wird, aber bist gleichermaßen aufgeregt. Ich greife das Shirt deines Schlafanzugs in Bauchhöhe und ziehe es nach oben in Richtung deines Kopfes. Obwohl du Angst hast, streckst du instinktiv deine Arme nach oben, zu schwach um dich zu widersetzen. Ich befreie dich von dem Shirt und ziehe die Ärmel sanft über deine Handgelenke. Du spürst meine Hände am Bund deiner Hose, und dann fühlst du wie ich sie langsam an dir herunterziehe. Meine Finger berühren deine Schenkel, dann deine Knie und Waden. Nachdem du sie ein letztes mal an deinen Zehen gespürt hast liegst du, nur noch von deiner Wäsche verhüllt, vor mir. Du zitterst. Ich beuge mich erneut über dich, unsere Gesichter sind ganz nahe, als du meine Hand hinter deinem Rücken spürst wie sie deinen BH zu öffnet.

Du hauchst ein leises "bitte nicht" aus und trägst jetzt nur noch dein Höschen. Ich halte meinen Zeigefinger vor meinen Mund. "Schhhhh" Meine Hände finden ihren Weg zu deinen Hüften und befreien dich von dem letzten Stück Stoff, das deine Schönheit verdeckt. Ich ziehe es an deinen Beinen herunter, über deine Knie, an deinen Knöcheln entlang und werfe es neben das Bett. Dann lege ich mich auf dich. Mein Körper fühlt sich schwer auf deinem an, du weißt, dass du jetzt nicht mehr entkommen kannst. Ich halte dein Gesicht mit beiden Händen fest und küsse dich auf deine Lippen. Meine Zunge dringt sofort in deinen Mund ein, ich bin wahnsinnig intensiv. Es ist kein Kuss eines Liebenden, sondern eines wilden Tieres das über dich herfällt. Unsere Münder sind weit geöffnet und meine Zunge steckt fast in deinem Hals. Als ich nach mehreren Minuten den Kuss endlich löse, schaue ich dir in die Augen. Du siehst noch einmal mein Lächeln, und das Funkeln in meinen Augen offenbart keine Gnade und keine guten Absichten.

Ich richte mich auf, gehe an unseren Kleiderschrank und suche nach etwas. Du liegst einfach nur da, ganz entblößt. Zu schwach um das Geschehen zu unterbrechen, dir selbst nicht einmal sicher ob du es verhindern willst. Als ich zurückkehre habe ich zwei lange Strümpfe in der Hand. Du kennst sie, ich hatte sie dir zuvor schon viele male angezogen. Du weißt ganz genau was ich mit dir anstelle, wenn ich sie dir anziehe. Ich führe deinen rechten Fuß in den schwarzen Stoff ein, und ziehe das Strumpfbein an deinen Waden entlang. Dann über die Knie, bis zu deinen Schenkeln. Ich zupfe den Strumpf noch einmal zurecht, und dein Bein ist in den dunklen samtigen Stoff gehüllt. "nein, bitte nicht" kommt es noch einmal leise über deine Lippen.

Ich reagiere nicht auf dein Flehen und führe deinen linken Fuß in den anderen Strumpf ein. Auch der zweite wird zurecht gerückt, meine Hand verweilt auf deinem Schenkel. Ich streiche sanft an deinem ganzen Bein entlang und sage leise, mit einem finsteren Unterton in meiner Stimme "so gefällst du mir am besten, kleine Maus". Dir läuft ein Schauer über den Rücken, den du nicht alleine deiner Angst zuordnen kannst. Ich ziehe mir mein Shirt über den Kopf und werfe es auf den Boden. Dann öffne ich den Knopf an meiner Hose. Meine engen Boxershorts stehen meilenweit von meinem Körper ab, ich bin hart wie ein Fels. Schließlich entblöße ich mich gänzlich und beuge mich über dich.

Du spürst meine Lippen an deinem Hals, ich küsse dich immer wieder. Mein heißer Atem auf deiner Haut. Meine Zähne die ganz sanft in deinen Hals beißen. Ein Küsschen auf dein Schlüsselbein. Meine Lippen bahnen ihren Weg an deinem Oberkörper entlang in Richtung Süden. Ich küsse deine Brustwarzen und du fühlst schon wieder sanft meine Zähne. Ein Kuss auf deinem Bauch. Ein weiterer auf deinem Nabel. Noch ein paar Küsse weiter und ich erreiche den schönsten Ort an deinem Körper. Ein letzter Kuss zwischen deine Beine, den ich nicht so schnell wieder löse. Meine Lippen werden von deinen Säften begrüßt. Du riechst himmlisch nach Lust. Dein ganzer Körper zittert, vor Angst, vor Extase.

Ich erhebe meinen Kopf zwischen deinen Beinen und schaue dir in die Augen. "Sieh einer an..." flüstere ich. "Du flehst mich an wie ein Lamm auf der Schlachtbank... aber bist nass wie ein Fisch" Du wolltest nicht, dass ich deine Lust bemerke, aber sie ist unübersehbar. Dein Mund flüstert nein, aber dein Körper schreit ja. Ich erhebe mich und lege mich auf deinen Körper. Ich greife dich an deinen Händen, unsere Finger sind verschränkt. Ich drücke sie sanft neben deinem Kopf in die Matratze, ich hab dich ganz unter Kontrolle. Du versuchst dich zu bewegen, aber ich bin viel stärker als du. Du spürst meinen Atem an deinem Ohr während ich dich festhalte. "und jetzt machst du brav die Beine für mich auseinander" flüstere ich dir zu.

Mit nur einer Bewegung unserer Becken dringe ich in deinen Körper ein. Ich gleite fast über die ganze Länge meines Schafts in dich hinein, deine Körperöffnung ist klitschnass. Du stöhnst einmal richtig laut auf, genauso vor Schmerz wie vor Erregung. Deine Beine umklammern mich mit der ganzen Kraft die du noch aufbringen kannst, um die Penetration ertragen zu können. Mein Kopf liegt auf deinem, meine Stirn auf deiner, und unsere Nasenspitzen berühren sich. Ich bin dir so nahe, dass wir unsere Atemluft teilen. Mein Atem beschleunigt sich im gleichen Tempo wie der Rythmus unserer Körper. Ich dringe in dich ein, wieder und wieder. Ich habe dich ganz fest in meinem Griff, du kannst dich keinen Centimeter bewegen ohne dass ich es dir gestatte. Du spürst mich in deinem Unterleib, ich bin hart wie ein Brett, fast zu groß für dich.

Du weißt nicht ob Lust oder Schmerz überwiegt, aber du kannst an deiner Situation ohnehin nichts ändern. Du musst es einfach ertragen. Ich hämmere unsere Körper in die Matratze, das Bett knarzt und knirscht unter unserem Gewicht. Du versuchst es zu unterdrücken, aber deinem Mund entkommt ein Stöhnen. Als ich deine Lust höre werde ich noch wilder. Ich lasse deine Hände los und packe dich an deiner Hüfte. Ich halte dein Becken fest an Ort und Stelle, und dringe noch härter in dich ein als vorher. Dein Körper kann den Druck meiner Penetration jetzt nicht mehr an die Matratze abgeben, ich ramme mein Glied so tief in dich hinein wie ich kann.

Deine Hände, die ich jetzt nicht mehr festhalte, krallen sich in meinen Rücken. Mit jedem Stoß stöhnst du auf. Deine Beine umklammern mich so fest, dass sie beinahe taub werden. Dein Stöhnen wird lauter. Dein Körper beginnt zu beben. Dein Unterleib zuckt und zittert, mit jedem Eindringen wird es schlimmer. Dein Atem wird schneller, deine Stimme heller. Ich schaue dir unablässig in die Augen während das Bett fast unter unserem Rythmus zusammenbricht. Du stöhnst ein letztes mal auf, es klingelt in meinem Ohr, so laut bist du. Deiner ganzer Körper verkrampft, deine Nägel graben sich in die Haut auf meinem Rücken. Deine Beine zittern wie verrückt. Von deinem Höhepunkt beflügelt erhöhe ich noch einmal mein Tempo. Mit den Händen an deinem Hintern halte ich dich fest, meinem Mund entfleucht unkontrollierbares Stöhnen.

Meine Beine Zittern, meine Finger verkrampfen und packen deinen Po so fest sie können. Du fühlst, wie ich tief in deinen Körper spritze. Mein heißer Samen wird in deinen Unterleib geschossen während ich dich zuckend und bebend umklammere. Es dauert mehrere Minuten bis sich unser Atem beruhigt und unser Puls langsamer wird. Vor Erschöpfung bleiben wir an Ort und Stelle liegen. Ich küsse dich mehrmals auf den Mund, ganz sanft und liebevoll. "du gehörst mir" flüstere ich dir zu bevor wir in einen tiefen Schlaf fallen.

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