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Du mich auch, Du Trottel - Teil 03

Geschichte Info
Wo die Liebe meint hinfallen zu müssen.
4.1k Wörter
4.68
5.4k
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Geschichte hat keine Tags

Teil 3 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 01/02/2024
Erstellt 06/28/2023
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Es ging auf den Herbst zu.

Roland und Veronika übten sich seit einiger Zeit im Zusammenleben. Noch hakte es immer mal wieder. Vor allem, weil er lange Zeit unbeweibt war. Aber Veronika legte eine ihr unbekannte Geduld an den Tag.

Seine Vorliebe für Cabrios hatte unter den neuen Lebensumständen allerdings nicht gelitten und so hatte er sich, nachdem die Vollkaskoversicherung für den geschrotteten Spitfire gezahlt hatte, einen gut erhaltenen Mercedes /8 Cabrio-Umbau zugelegt. Veronika hatte nur mit den Augen gerollt, sich dann aber vom Charme des Autos und des Cabriofahrens einfangen lassen. Außerdem stellte sie fest, daß das Cabrio ein bequemer Fünf-Sitzer war, also familientauglich. Diese Erkenntnis hielt sie allerdings vor Krause, wie sie ihn weiterhin nannte, geheim.

Einige andere Erkenntnisse konnte, und wollte, sie vor ihm nicht verheimlichen. Sie hatte sich angewöhnt sich mehr oder minder unbekleidet im Haus zu bewegen. Es erregte sie, sich ihm zu präsentieren. Und seine Hände zu spüren. Egal, ob es passend oder unpassend war. Vor allem in der Küche, wenn sie sich im Umgang mit Töpfen und Kochbuch übte.

Roland sah sie manchmal gedankenverloren an. Dann fragte er sich zum wiederholten Male, was er sich ins Haus geholt hatte. Sie hatte sich schnell als arschgeil entpuppt. Zuerst noch skeptisch, hatte sie sich zwar neugierig, aber eigentlich nur um eine Schwangerschaft zu vermeiden, in den Arsch ficken lassen. So hatten sie es auch ausgemacht. Arschficken oder blasen.

Wobei sie es auch sehr mit dem Blasen hatte. Sie liebte es einen Kerl mit Zunge und Lippen in den Wahnsinn zu treiben. Wenn sie dann noch Augenkontakt hielt, dauerte es nicht lange und sie bekam den Mund voll. Oder eine pflegende Gesichtsmaske.

Allerdings wollte sie nicht erst auf der Weihnachtsfeier von Roland vögeln lassen, und so kam sie zu ihrem ersten Arschfick. Und zu ihrem zweiten. Und ihrem dritten. Und nach jedem Mal gefiel es ihr mehr. Roland ging stets gefühlvoll vor und brachte eine neue Saite in ihr zum Schwingen. So kam es, daß sie ihn eines Tages mit einem ungewöhnlichen Einkauf überraschte. Nach Feierabend hatte sie kurzentschlossen einen Sexshop aufgesucht und sich eingehend beraten lassen. Und nun lagen verschiedene Plugs und Tunnel vor ihnen auf dem Eßtisch.

"Nik? Was ist das?", fragte Roland ungläubig.

"Krause, Schatz, sind Spielzeuge für deine arschgeile Chefin", erwiderte sie lächelnd.

"Spielzeuge...... mmmhhhhh..... arschgeile Chefin?.....soso...... und die Dosen?"

"Das ist eine Auswahl an Gleitmitteln für die Spielzeuge deiner arschgeilen Chefin."

"Aha.... und erklärst du..... erklärt meine..... arschgeile Chefin...... mir auch den Sinn und Zweck des Einkaufs? Und, Nik?"

"Krause?"

"Du magst diesen Begriff.... arschgeile Chefin.....", stellte er fest.

"Ja mein Krause. Ich habe ihn eben erfunden und ich mag ihn. Ich mag es, mir dieses 'arschgeile Chefin' auf der Zunge zergehen zu lassen. Es ist so herrlich vulgär. Ob du mich wohl.....?

Veronika schmiegte sich an ihn und ließ die Frage in der Luft hängen

"Sinn und Zweck des Einkaufs", kam sie zum Thema zurück, "Deine arschgeile Chefin will nicht immer warten, bis ihr nervtötender Mitarbeiter sie in den Arsch ficken kann."

"Aha...... Nervtötend......."

"Genau....... Nervtötend...... Und daher hat deine arschgeile Chefin sich was für die Zeit bis dahin eingekauft. Diese Rosettenstopfer kann deine arschgeile Chefin sich jederzeit und überall in ihr geiles Loch stecken. Und wenn sie dann durchs Büro oder den Supermarkt stöckelt, muß sie nur aufpassen, daß ihr nicht die Beine vor Geilheit wegknicken"

"Ich werde dir mal sagen, was dein nervtötender Mitarbeiter gleich macht."

"Oh jaaaaa. Bitteeeeeee."

"Dein nervtötender Mitarbeiter wird sich gleich den dicksten Rosettenstopfer raussuchen..... und ihn seiner arschgeilen Chefin langsam einführen. Und dann wird er seine arschgeile Chefin daran erinnern, daß sie gleich mit ihrem nervtötenden Mitarbeiter, und einem Rosettenstopfer im Schließmuskel, ihre Eltern besuchen wird. Der Termin steht seit drei Wochen fest."

"Shit!"

"Genau. Also bück dich und mach die Beine breit. Du...... arschgeile Chefin....."

Der folgende Besuch war deutlich angenehmer als der letzte Besuch bei Berts Eltern. Auch wenn Veronika Mühe hatte sich normal zu bewegen mit dem dicken Plug zwischen den Backen. Sie scherzte mit ihrer Mutter über den 'alten Mann', den sie sich geangelt hatte und nebenbei deckten sie die Kaffeetafel. Roland saß mit ihrem Vater in der guten Stube und sie unterhielten sich über Fußball und die Firma.

"Ich weiß nicht, ob ich jetzt lieber deinen Schwanz im Mund hätte oder tief in meinen Eingeweiden statt des Rosettenstopfers", flüsterte Veronika bei Kaffee und Kuchen.

Krause verschluckte sich prompt und hustete Kuchenkrümel. Ihre Mutter warf ihm einen besorgten Blick zu.

"Es ist nichts ernstes, Mama. Das hat er manchmal."

Veronikas Vater klopfte ihm auf den Rücken und grinste sich eins. Er hatte nicht mitbekommen was Veronika gesagt hatte, deutete aber Rolands roten Kopf dahingehend, daß es etwas unanständiges gewesen sein mußte. Ganz Veronika eben. Mit Bert wäre das nicht passiert. Er hatte ihn und seine stocksteifen Eltern nie wirklich gemocht. Umso besser, daß Roland aus anderem Holz geschnitzt zu sein schien.

Er, und auch seine Frau, waren zwar immer noch befremdet ob der Wahl ihrer Tochter, immerhin war Roland nur wenig jünger als sie, aber Veronika war wieder die Tochter, die sie mal war.

Es ging schon auf Abend zu als sich Veronika und Roland verabschiedeten. Sie setzten sich ins Auto und fuhren los. Roland fuhr nicht sehr schnell. Das kam Veronika verdächtig vor. Sie hatte auch den Eindruck als suchte er etwas. Schließlich fuhr er rechts raus und hielt in einer unbeleuchteten Bushaltestelle.

"Schnall dich ab!"

Er stieg aus. Er ging um den Wagen herum. Er öffnete die Beifahrertür. Er zog Veronika aus dem Auto.

"Was hast du?"

Statt einer Antwort griff er mit einer Hand nach ihrem Ohrläppchen und mit der anderen in ihren Schritt.

"Aauuaaaa!"

"Das weiß meine arschgeile Chefin ganz genau. Wegen dir habe ich den halben Kuchen ausgehustet. Wäre ich nicht so gut erzogen, und wären wir nicht bei deinen Eltern zu Gast gewesen, hätte ich dich über den Tisch geworfen, dir erst den Arsch versohlt und ihn dann gefickt."

"Oooohhhhh......... duuuuu....."

"Jaaaa, genau. Deine Eltern wissen überhaupt nicht, was für ein Früchtchen sie großgezogen haben. Jetzt rück den Rock zurecht und steig wieder ein. Aber vorher........"

Er zog sie an sich und gab ihr einen langen Kuß.

Später am Abend....... Veronika war schon einige Zeit im Bad verschwunden.

"Kraauuuseee! Kommst du mal eben? Ins Baaahaaaad!"

"Was ist denn, Nik?"

"Schau mal. Sieht das nicht allerliebst aus?"

Sie präsentierte ihren Arsch, zwischen den Backen jetzt einen mittelprächtigen Analtunnel.

"Deine Backen? Die sehen immer allerliebst aus."

"Grrrrr........ duuuu....... Nein, sieh genauer hin. Ich meine das transparente Ding aus Silikon zwischen meinen Backen. Angenehm zu tragen und wenn ich mich bücke, kannst du mir bis zu den Mandeln kucken."

"Das macht dich geil?"

"Und wie. Du hast mich völlig versaut. Macht dich die Optik nicht an?"

"Doch, ja. Wenn ich mir dazu vorstelle, daß keiner weiß, was du in dir hast. Versprich, daß meine arschgeile Chefin nicht aus dem Haus geht, ohne vorher gezeigt zu haben, was in ihrem Analkanal steckt."

"Analkanal...... was für ein Wort..... macht mich fast so rammelig wie 'arschgeile Chefin'. Sag es nochmal."

"Analkanal."

"Rrrrrrrr", schnurrte sie.

"War's das? Brauchst du mich noch?"

"Jaaa...... da ist noch was."

Roland warf ihr einen fragenden Blick zu.

"Krauseeee? Liiiiebliiiing... ich denke gerade an das erste Mal, daß ich mit dir hatte. Tust du mir eine Liebe? Setzt du dich mal da hin?"

"Aufs Bidet? Warum? Was hast du vor?"

Er setzte sich. Sie präsentierte den wackelnden Arsch, drehte sich dann zu ihm und kam langsam näher bis sie breitbeinig dicht vor ihm stand. Sein Kopf berührte ihren Bauch. Sie beugte sich zu ihm und knabberte an seinem Ohr.

"Ich möchte es noch einmal erleben", flüsterte sie, "es hat mich so angemacht. Und du armer Kerl warst nicht bei Sinnen."

"Was hat dich.....?"

"Pssssst......"

Und schon ließ sie laufen

"Sieh hin, was du damals leider verpaßt hast."

Sie spreizte die Lippen und Roland schaute fasziniert zu, wie es aus ihr herausperlte und sich über seine Brust, seinen Bauch den Weg zwischen seine Beine und ins Bidet suchte. Es fühlte sich nicht viel anders an als ein warmer Wasserstrahl aus dem Duschkopf. Und doch war es völlig anders. Sein Schwanz richtete sich langsam auf. Es war etwas anderes als Vögeln, Lecken, Blasen. Es war intimer, tabubehafteter. Und Nik ließ ihn daran teilhaben. Sie ließ es ihn sehen. Sie ließ es ihn spüren.

"Ich habe dich damals wüst beschimpft und dir einen Vortrag gehalten über unsere kleinlichen Diskussionen über den halben Tag., Daß wir uns fetzen statt etwas sinnvolles zu erledigen und ich nicht mal pissen gehen konnte. Pissen. In Großbuchstaben. Baaah.... war ich geladen.... Daß auch wir Mädels pissen gehen und nicht brav Pipi machen. Manchmal auch im Herrenklo. Neben das Pißbecken. Mit Absicht. Und so weiter, und so weiter. Und dann habe ich mich auf dich gesetzt und...... naja..... Hinterher warst du ziemlich naß und ich voll von der Rolle.

Roland staunte mit offenem Mund.

"Und jetzt frage ich mich, ob du vielleicht auch mal........?

"Was? Das?"

"Genau. Das. Oder...... ich frage mich..... nehme ich ihn in den Mund und sauge deine Blase leer? Kannst Du mit steifem Schwanz pissen?"

"Äääähhh...."

"Schon gut, Liebster. Vielleicht vertagen wir es."

Roland atmete auf, zog sie an sich und drückte einen Kuß auf ihre nassen Lippen. Veronika bekam eine Gänsehaut und ging langsam vor ihm auf die Knie. Zärtlich umschlossen ihre Lippen seinen Schwanz. Sie schmeckte den herben Geschmack ihrer Pisse an seinem Schaft. Langsam ließ sie ihre Zunge um seine Schwanzspitze kreisen. Es würde dauern bis er ihr in den Mund spritzt.

Zwei, drei Wochenenden später....... Roland und Veronika lagen nach dem Frühstück mit Buch und Zeitung auf dem Bett. Das Wetter war absolut Herbst und das TV-Programm gab nichts her. Sie schmökerte in einem Buch aus seinem Bücherschrank, Dürrenmatt -- Der Richter und sein Henker. Schließlich ließ sie es sinken und drehte sich zu Roland. Ihre Hand wanderte über die Matratze und legte sich dann unweit seines Schwanzes auf seine Hüfte. Roland schaute um die Zeitung herum und stellte fest, daß er sich nicht getäuscht hatte. Die Nähe ihrer Hand erhöhte die Blutzufuhr in seine Körpermitte, sein Schwanz zuckte.

"Krausee, ich war noch nie im Pornokino"

"Ja und"

"Wollen wir nicht mal......"

Veronika klimperte mit den Wimpern.

"Ich fand das damals nicht so spannend"

"Damals?"

"Naja, ich war in deinem Alter. Oder so. Naja, tatsächlich war ich wohl mal grad volljährig. Du weißt ja.... Der Reiz des Verbotenen und so....."

"Und natürlich warst du alleine. Jetzt wäre ich aber dabei"

"Und das soll etwas ändern?", fragte er auffällig unbeteiligt.

"Wäre doch möglich?", grinste sie und leckte mit der Zunge über die Lippen.

Roland sah erst sie ungläubig an, dann seine Körpermitte. Erst ihre Hand, dann die unschuldige Erwähnung eines Ausflugs in ein Pornokino mit Nik und dann dieses anzügliche Lippenlecken. Sein Schwanz wuchs und verlangte nach Berührung.

"Du meinst es ernst? Dann such aber eins aus, wo uns garantiert kein bekanntes Gesicht begegnen kann."

"Da müssen wir dann wohl weit fahren."

"Dann ist es eben so."

"Und wenn ich schon auf dem Weg geil werde und....."

"Dann mußt du eben einen Moment warten bis wir in einer Kabine sind."

"Und wenn ich nicht in einer Kabine will"

"Baaaa..... ich beiß dich gleich in deinen Arsch, dann fällt der Ausflug eh aus."

Sie stürzte sich auf ihn, kam aber nach kurzem Gerangel unter ihm zu liegen. Roland kniff sie mit bösem Blick in die Nippel und legte sich dann wieder neben sie. Veronika massierte die malträtierten Nippel und schielte nach dem prallen Schwanz.

"Krauseee? Wie sieht es im Pornokino eigentlich aus? Was gibts da?"

"Filmkabinen, Darkroom, Gloryhole, Kinoraum. Meistens gibt es auch noch einen Verkaufsraum. Da kann meine arschgeile Chefin sich mit Spielzeug eindecken für den Fall, daß ihr nervtötender Mitarbeiter mal wieder verhindert ist", neckte er sie.

"Was ist ein Gloryhole?", fragte Veronika ungerührt weiter.

Seine Erklärung versetzte sie in helle Aufregung.

"Ist es wahr. Da stecken irgendwelche Kerle ihren Schwanz durch und warten, daß sie irgendwer bläst? Was hältst du davon, wenn deine arschgeile Chefin alles bläst, was aus der Wand kommt?"

Veronika glitt an Rolands Körper entlang und saugte seinen Schwanz zwischen die Lippen. Mit Genuß leckte sie, ließ die Zunge um die Schwanzspitze kreisen. Bedächtig murmelten ihre Finger seine Spermabunker

"Ich weiß nicht", überlegte er, "aber andererseits...... wenn du....... mir kommt da eine Idee. Ich könnte dir zur Hand gehen...."

"Wie mnwt uu daw?", nuschelte sie mit vollem Mund

Er legte eine Hand auf ihren Kopf und drückte ihn tief auf seinen Schwanz........ 22......23......24...... dann durfte sie wieder atmen.

"Krause.... mach das.....", keuchte Veronika.

".....noch einmal? Gerne."

22......23.........24........ und luftholen

"......... nicht noch einmal.......... wollte ich sagen........", japste sie.

Sie stülpte ihren Kopf wieder über seinen Schwanz........ 22....... 23........ 24.........

"Daß ich das nicht schon früher probiert habe.......... Wie geil ist das denn......."

22...... 23....... 24......... sie begann Roland mit dem Kopf zu ficken, daß ihm fast die Sinne schwanden. Er kam ihr entgegen, bis es nicht mehr auszuhalten war. Mit festem Griff packte er ihren Kopf und hielt ihn. Dann schoß es aus seiner Schwanzspitze, sein Becken bockte unkontrolliert. Gierig schloß sie die Lippen um das spuckende Ungeheuer, um nicht einen Tropfen zu verschwenden.

"Wann wollen wir los? Ich will Glory-Hole", fragt sie, nachdem sie alles geschluckt hat und wieder ruhig atmen konnte.

"Häää?? Was ist denn jetzt in dich gefahren?"

"Dein Schwanz. In meinen Hals. Ich will mehr davon."

"Möchte meine arschgeile Chefin dann vielleicht, gaaaanz zufällig, auch in den Kinosaal und den anderen Besuchern ihren präparierten Arsch zeigen?"

"Präpariert? Du meinst, du steckst mir einen von den Rosettenstopfern rein? Vorher?"

"Warum nicht?"

"Ja, warum eigentlich nicht?", sinnierte sie, "Kerl, du machst mich wuschig. Aber im Kinosaal sauge ich nur dir das Weiße raus."

Aus dem Bett springen und die Schranktüren öffnen war eine Bewegung. Mit fahrigen Fingern schob sie Kleider, Röcke und Blusen hin und her. Roland beobachtete sie interessiert. Schließlich fand sie etwas, was ihr gefiel. Einen schlichten Jeansrock.

"Den nehme ich, und dazu ein T-Shirt und Sneaker. Fertig."

"Und dafür brauchst du 10 Minuten", zog er sie auf.

Er hatte sich währenddessen bereits eine Hose übergestreift, war in seine Slipper geschlüpft und einen Sweater. In der einen Hand klimperten die Autoschlüssel, mit der anderen hielt er ihr eine Jacke hin.

"Es ist frisch draußen. Die solltest du drüberziehen."

"Krause, du bist mein Schatz."

Sie umarmte ihn und schlüpfte in die Jacke.

"Wir müssen aber eben noch meinen Arsch verstöpseln", erinnerte sie ihn.

Gesagt, getan. Und gleich darauf hatte sie wieder den Magnumplug im Schließmuskel. Mit glasigem Blick folgte sie ihm zum Auto und setzte sich behutsam auf den Beifahrersitz. Roland griff ihr zwischen die Beine und stellte fest, daß ihr die Vorfreude aus der Votze lief.

Sie machten sich auf den Weg. Auf dem Weg zur Autobahn befragte Veronika mit ihrem Smartphone die Suchmaschine nach Pornokinos, die mindestens zweihundert Kilometer entfernt waren. Schnell wurde sie fündig und gab mit fahrigen Fingern die Adresse ins Navi ein. Sie kamen zügig durch und nach knapp zwei Stunden waren sie am Ziel. Roland half Veronika aus dem Auto und sie begaben sich zum Eingang. Während er die Eintrittskarten löste, schlenderte sie durch den Verkaufsraum des angeschlossenen Sexshops. Vor einem Regal mit Dildos in vielen Größen fing er sie wieder ein und lotste sie ins eigentliche Kino. Sie verschafften sich einen Überblick über die Räumlichkeiten und steuerten dann auf eine Solokabine zu. Die war einigermaßen sauber und sie ließen sich auf dem Sitzmöbel nieder.

Veronika schaute interessiert auf den Bildschirm. Es lief ein mäßig spannender Lesbenporno mit zwei mäßig attraktiven Darstellerinnen. Roland fand die Fernbedienung und reichte sie Veronika. Die zappte weiter..... und weiter..... und weiter....... und..... fand einen Fisting-Film. Vom männlichen Darsteller war nicht mehr als der Arm zu sehen. Und der steckte mindestens bis zur Hälfte des Unterarms in einer der Körperöffnungen einer attraktiven Schwarzhaarigen. Veronika war fasziniert. Sie machte sich gedanklich eine Notiz auf ihrer virtuellen to-test Liste. Und zappte weiter. Allerdings nicht ohne festgestellt zu haben, daß Roland auch große Augen bekommen hatte. Und eine deutliche Ausbeulung in der Hose. Die nächsten Programme zeigten mehr oder weniger Standard-Hetero-Sex. Dann zeigte sich ein, mindestens XL, Schwanz auf der Mattscheibe. Eine Hand massierte ihn. Ein Mund näherte sich dem Riemen und schluckte ihn. Ein Mund mit einem Bart drumrum. Veronika war geflasht. Ein Gay-Porno. Sie schielte zu Roland. Auch sein Blick war gefesselt. Vorsichtig tastete Veronika nach seinem Schwanz. Sie ertastete etwas scheinbar stahlhartes. Eine interessante Entdeckung. Vorsichtig öffnete sie Rolands Hose.

Fünf Minuten später hatte sie den Mund, beziehungsweise den Magen, voller Sperma und war um eine Erkenntnis reicher.

"Krause? Ist es möglich, daß deine arschgeile Chefin einen nervtötenden, aber schwanzgeilen Mitarbeiter hat?"

"Das kann ich spontan nicht abschließend beantworten", kam die zögerliche Antwort. Rolands Gedanken schlugen Purzelbäume.

Veronika machte eine weitere Notiz auf ihrer virtuellen to-test Liste. Dann packte sie Rolands immer noch halbsteifen Schwanz wieder in seine Hose.

"Zeigst du mir jetzt das Glory-Hole. Ich habe Appetit bekommen auf mehr Schwanzfleisch", flüsterte sie.

"Was? Ja." Roland raffte sich mit weichen Knien auf. "Ich glaube, wir müssen da lang."

Im Halbdunkel des Kinos machten sie sich auf den Weg. Es ging an den Toiletten vorbei, an einer Tür mit einem 'Privat' Aufkleber und mehreren Vitrinen mit Sextoys. Schließlich gelangten sie an einen Durchgang mit einem Perlenvorhang. Sie lugten vorsichtig hinein. Sie hatten ihr Ziel erreicht. Der Raum war drei, vier Meter lang und vielleicht zwei Meter breit. Im Halbdunkel war es schwer zu erkennen. An jeder der Längswände waren vier Löcher zu erkennen. Gegenüber des Vorhangs war schemenhaft eine Sitzgelegenheit zu erahnen. Veronika und Roland betraten den Raum. Vorsichtig tasteten sie dich durch die Dunkelheit. Und wirklich. Gegenüber des Vorhangs war eine weich gepolsterte Couch. Sie setzten sich.

"Und jetzt", fragte Veronika etwas gepreßt, "wie macht man sich sich bemerkbar als bereit und lutschgeil?"

"Ich weiß nicht", flüsterte Roland zurück, "du willst das wirklich? Fremde Schwänze lutschen?"

"Jaaaa. Willst Du mal meinen Schritt fühlen? Ich bin so naß. Ich glaub mir kommts schon, wenn ich schon irgendeinen Schwanz in den Mund nehme. Nicht daß ich schlucken will, was die rausspritzen. Ich will nur deinen Saft. Hab ich versprochen. Aber mal andere lutschen? Warum nicht. Wie oft kannst du überhaupt?"

Sie kicherte

"Du kleines Miststück" raunzte er sie an, "probiers halt aus. Und vielleicht hilft es, wenn du deine Finger durchs Glory-Hole steckst und winkst."

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