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Du mich auch, Du Trottel - Teil 03

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"Gute Idee. Und wehe du spritzt ohne mich ab. Dann hängt der Haussegen schief", drohte sie, "wenn dir zwischendurch die Eier kochen, rufst du mich."

Damit begab sie sich zu den Löchern in den Wänden und steckte ihre Finger hindurch. Es brauchte allerdings mehrere Gänge bis der erste Schwanz sich zeigte. Ungläubig beobachtete Roland, wie Veronika sich mit Hingabe daran machte ihn zu blasen. Aber sie hielt sich an die Ansage und schluckte nicht. Die letzten Meter arbeitete sie mit der Hand ab. Trotzdem spritzte es massiv aus dem Schwanz. Und dann ging es Schlag auf Schlag. Ein Schwanz nach dem anderen zeigte sich und wurde mit Mund und Hand abgearbeitet. Und dazu winkte Roland sie zweimal zu sich und füllte ihren Mund. Einmal waren sogar fünf stramme Schwänze gleichzeitig im Angebot und sie fragte Roland schelmisch, ob er ihr nicht helfen wolle es ihnen zu besorgen. Sie ahnte sein fassungsloses Gesicht mehr, als daß sie es sehen konnte.

Dann hatte sie genug und zerrte Roland aus der Couch.

"Jetzt gehen wir Film kucken. Wo ist das Kino?"

Es war wenige Schritte neben der Glory-Hole-Kabine. Sie verschafften sich einen Überblick und suchten sich einen Platz im hinteren Drittel des Raumes. Das Kino bot Platz für ungefähr fünfzig, sechzig Besucher, war aber nur mäßig besucht.

"Sind hier keine Frauen", fragte Veronika

"Keine Ahnung. Möchte die arschgeile Chefin vielleicht zur Abwechslung mal nasse Votzen lecken?"

"Blödmann. Ich frag nur, weil frau hier doch reichlich Auswahl an spritzbereiten Schwänzen hätte."

Veronika lümmelte sich in den Kinosessel und verfolgte das Geschehen auf der Leinwand. Es war ein unbestimmbares Massenvögeln ohne erkennbare Handlung. Aus den Lautsprechern quollen Stöhnlaute und gelegentliche Anweisungen der Darsteller. "Tiefer....... machs mir........ gibs mir...... spritz ich voll, du Sau."

Veronika rutschte im Sessel nach vorn, nestelte unter ihrem Rock und drückte dem verblüften Roland dann den Rosettenstopfer in die Hand. Dann befreite sie seinen prallen Schwanz aus der Hose

"Jetzt fick ich dich."

Damit stieg sie über ihn und führte sich seinen Schwanz ein. Gebannt beobachtete er seinen Schwanz zwischen ihren Arschbacken verschwinden und wieder auftauchen.

Plötzlich schreckte er auf.

Eine Stimme gellte durch den Saal.

"He...... ihr Wichser....... ich habe den Schwanz von meinem Kerl in meinem........ Analkanal........ wollt ihr nicht viel lieber das sehen als diesen sinnbefreiten Film........ und dabei auf mich abspritzen....... ich habe noch nie eine Spermadusche gehabt...... will mich keiner vollsauen......"

Er erkannte unschwer Veronikas Stimme. Und den Erfolg ihres Aufrufs. Einer nach dem anderen erhoben sich die Besucher von ihren Sitzen und näherten sich. Als sie erkannten, daß es ernst gemeint war, holte einer nach dem anderen seinen Schwanz aus der Hose und nahm wichsend Aufstellung vor oder neben Veronika. Nachdem die ersten ihre Ladung in Veronikas Gesicht gespritzt hatten, verließen sie den Kinosaal und machten Platz für die nächsten. Dazu kamen noch einige Neugierige von draußen. Veronika ließ sich nicht ablenken und ritt Rolands Schwanz. Sie nahm eine Spermadusche nach der nächsten, einen Orgasmus nach dem nächsten. Ihr Unterleib sandte Schockwellen ins Gehirn, ihr Arsch brannte, und sie konnte kein Ende finden. Wieder und wieder mußte sie Rolands Schwanz durch ihre Rosette gleiten lassen.

'Warum ist er nicht einen halben Meter lang?'

Am nächsten Morgen kam sie nur langsam zu sich. Ihr war, als hätte sie die Nacht durchgefeiert und durchgesoffen. Sie war durstig, hatte einen üblen Muskelkater und ihr Schließmuskel brannte. Schemenhaft erkannte sie eine Gestalt sich gegenüber.

"Guten Morgen, du verfickte Analschlampe. Gehts dir schön schlecht? Du warst so abgetreten. Zum Abschied hast du jedem im Kino angeboten seinen Mittelfinger bis zum Ellenbogen durch deine Rosette zu schieben. Und von deinem verspermten Gesicht wolltest du Fotos haben. Immerhin das hat sich machen lassen. Deine Mailbox dürfte platzen. Ich werde dir jetzt einen Tee aufbrühen, ein Brötchen schmieren und das Badewasser einlassen. Hast du mir irgendwas zu sagen?"

An der Stimme erkannte sie die Gestalt. Es war ihr Krause. Sie winkte ihn zu sich. Er erhob sich aus dem Sessel und beugte sich über sie.

"Krause? Es hat Spaß gemacht", flüsterte sie matt, "es war ein grandios exzessiver Tag. Aber nicht noch einmal. Deine arschgeile Chefin will nur noch ihren nervtötenden Mitarbeiter. Und vielleicht herausfinden, ob er schwanzgeil ist."

Veronika machte dann etwas, was sie noch nie auch nur in Erwägung gezogen hatte. Sie meldete sich für eine Woche krank. Sie pflegte ihren strapazierten Körper, sie dachte viel über sich und Krause nach. Und sie sichtete die zahlreichen Mails in ihrer Mailbox. Wie hatte sie es auf eigenen Füßen vom Kino zum Auto geschafft? Auf jedem Bild hatte sie glasige Augen. Völlig weggetreten. Und sie war vom Scheitel bis zum Dekolleté eingesaut. Voller Sperma. Sie mußte darüber unbedingt mit Krause sprechen. Dabei erinnerte sie sich an ihre to-test Liste und mußte schmunzeln.

Als es ihr wieder besser ging, machte sie einen Besuch im Pornokino und erstand zwei, drei Dinge im Shop.

"Krause! In mein Büro", tönte es aus dem Hörer.

Roland erhob sich und ging langsam den kurzen Weg. Er trat ein und schloß die Tür. Vor dem Schreibtisch blieb er stehen.

"Was gibts?"

Beide wußten, daß die halbe Belegschaft unauffällig durch die nachlässig geschlossenen Jalousien schielte. Veronika stand gestikulierend auf und machte eine wichtige Miene dabei. Roland war froh, daß nur sie sein Grinsen sehen konnte.

"Ich war letztens noch shoppen."

"Aha?"

"Ich habe was neues entdeckt. Um die Arbeit im Büro etwas aufzupeppen."

"Und was ist darán so wichtig, daß ich zu Dir kommen muß?"

"Wichtig ist daran, daß ich nicht bis heute abend warten kann. Und daß es nicht für jeden ist. Nur für dich."

Sie genoß die Komödie und zeigte mit bösem Blick auf Roland. Der spielte mit und zog den Kopf ein.

"Jetzt bin ich aber neugierig."

"Hier."

Veronika warf ihm zwei Heftchen zu.

"Das eine ist irgendein Scheiß aus dem Büropostfach. Werbung oder so. Als Alibi."

"Und das andere?"

"Wirf einen Blick rein."

Veronika wedelte wieder dramatisch mit den Händen.

"Huuuiiiii...... eine Bedienungsanleitung für einen Vibrator. Aber was soll ich damit?"

"Sieh genauer hin. Das ist das neueste. Du nimmst dein Smartphone, gehst in den App-Shop und voilà."

"Was voilá?"

"Voilá hast du die Fernsteuerung für den kleinen Elektromotor, der sich grad tief in meinem nassen Schritt befindet und auf Befehle wartet, meinen Muttermund....."

Roland pfiff durch die Zähne.

"Du kleine, geile......"

"Arschgeile, Krause, arschgeile...... obwohl...... diesmal nur geile", kam die Antwort, "meinst du, daß du das in zehn Minuten zum Laufen bringst?"

"In acht Minuten, Nik, in acht Minuten tanzt deine Gebärmutter Rock'n Roll."

Er drehte sich um und öffnete mit Schwung die Bürotür.

"Ist es nötig, mich solchen Kleinigkeiten........ Also echt, Frau Braun....."

Geräuschvoll fiel die Tür ins Schloß.

Veronika öffnete eine Schreibtischschublade, warf einen Blick auf den noch verpackten Gummischwanz und antwortete halblaut: "Zu den Großigkeiten kommen wir später, Herr Krause."

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