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Du Wirst Brav Sein?!

Geschichte Info
Eine kleine Schlampe lernt Gehorsamkeit und Hingabe.
2k Wörter
4.19
13.8k
7
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"Du Wirst Brav Sein?!"

Am Bahnsteig angekommen sehen wir wie der Zug einfährt. Dicht stehen wir beieinander. Nicht ganz einen halben Schritt weit bleibe ich hinter dir. Dennoch an dich gedrückt. Deine Hand liegt in meinem Nacken.

Meinen Blick sollte ich gesenkt halten. Nur kurz schaue ich auf um zu entdecken wie du streng geradeaus blickst und erhaben lächelst. Ohne zu mir herunter zu sehen schließen sich deine Finger enger um meinen Nacken und drücken meinen Kopf leicht wieder nach unten.

Für Außenstehende kaum sichtbar. Doch in mir, zuckt es. Ich spüre wie es zwischen meinen Beinen feucht wird. Ohne Höschen, in einem kurzen Rock, sollte ich erscheinen, dessen ich mir jetzt sehr bewusst werde.

Ich atme hörbar aus. "Ruhig," flüsterst du, während du deinen Kopf nur leicht in meine Richtung neigst. Ich werde noch feuchter. Plötzlich nehme ich wahr, wie wir uns in Bewegung setzen. Mein "ohne- Höschen- Arsch", der neben dir hertrippelt, sorgt für ein unverkennbares Schmatzen zwischen meinen Schenkeln.

Ohne, dass ich dein Gesicht sehe weiß ich wie du es genießt, wie es dich erregt Herr über meine Grenzen und Erregung zu sein. Während du mich zu unseren Plätzen führst habe ich hinter dir zu gehen. Eine der Regeln, die du gestern Abend mit mir besprochen hast.

"Wenn ich dir nichts anderes sage wirst du deinen Kopf gesenkt halten. Du wirst nicht sprechen, es sei denn du wirst aufgefordert." Du lehntest dich im Sessel etwas nach vorne, die Unterarme hattest du auf deine Knie gestützt. "Hast du das verstanden, meine Kleine?" "Ja, mein Herr."

"Und du wirst alles machen was ich dir auftrage? Du wirst brav sein?!" fragtest du mich bedrohlich ernst. "Ja das werde ich," antwortete ich ängstlich. Meine Angst bestätigte sich als sich nach einem Moment der Stille etwas in deinen Augen veränderte.

"Komm mal hierher!" befahlst du. Als ich zögerte änderte sich auch dein Tonfall: "Hierher! Hab ich gesagt!" Ich schreckte auf und kroch auf allen Vieren zu dir und begab mich schnell wieder in die Sklavenposition.

Deine Hand traf mich sehr hart ins Gesicht. "Wie oft willst du eigentlich noch vergessen mich mit ordentlicher Anrede anzusprechen? Wie oft? Mhhm?" Deine Finger schlossen sich fest um meinen Hals. "Mein Herr, es tut mir leid, Herr, bitte?" brachte ich mit der wenigen Luft heraus.

Du hielst mich noch einen Moment länger fest.

"Ich muss wirklich strenger mit dir sein. Viel strenger!" Du atmetest tief ein und aus. "Leg dich über meinen Schoß!" "Ja mein Herr", beeilte ich mich zu sagen. Zufrieden fuhrst du mit Hand und Arm über meine Oberschenkel, meinen Hintern. "Zunächst wirst du mir alle zehn Regeln für unsere gemeinsame Reise aufzählen. Fehlerfrei!"

Jetzt sitzen wir allein nebeneinander in einem Zugabteil mit sechs Plätzen. Die Türen des Abteils haben Glaseinsätze, so dass man hineinsehen kann. Kaum, dass wir uns hingesetzt haben, forderst du mich auf meinen Arsch anzuheben. Ich gehorche und ein paar Sekunden später zittere ich einige cm über dem Sitz.

Du ziehst meinen Rock hinten hoch. Meine Fotze und Arschbacken berühren fast die Lederbezüge. Ich spüre Widerwillen und gleichzeitig Geilheit in mir ansteigen. Will mich nicht mehr in dieser anstrengenden Pose halten, will das Leder spüren, und setze mich.

"Sag mal, hab ich dir das erlaubt?" Du holst mich zurück zu dir, zu meinem Herrn. "Arsch hoch!" raunst du mir zu. Ich muss besser aufpassen und gehorchen. "Ja mein Herr", bringe ich leise hervor und mich dazu mich wieder unauffällig vom Sitz zu erheben.

An der Tür schieben sich noch immer einige Fahrgäste entlang. Plötzlich spüre ich deinen Arm an meinem Rücken. "Jetzt, darfst du dich wieder hinsetzen. Aber, gaaanz langsam! Ich will mal nach meiner kleinen Muschi sehen." "Danke mein Herr," seufze ich.

Ich werde immer erregter und nervöser. Meine Muschi beginnt zu pulsieren. Mein Blick geht zur Tür mit den Glaseinsätzen. Du räusperst dich ungeduldig. Ich schaue schnell wieder nach unten und lasse meinen Arsch wieder ganz auf den Sitz sinken.

Mein Saft tropft dabei deinen Fingern entgegen, die sich jetzt in meine Muschi schieben. Du lächelst: "Du bist nass. Das ist gut, kleine Schlampe. Wie sich das gehört." Ich stöhne auf.

In dem Moment geht die Tür auf. Der Schaffner. Ich beginne zu schwitzen angesichts der Möglichkeit, dass er merken könnte, dass du deine Finger in mir hast und sogar jetzt noch tiefer in mich hinein drückst. Ich spüre wie nass mittlerweile der Sitz unter mir ist. Mit der freien Hand gibst du ihm unsere Fahrkarten.

Mein Blick bleibt leicht nach unten gerichtet. Ich höre wie du mit ihm sprichst, kann aber nicht folgen. Bemerke wie du mir ungeniert einen dritten Finger einführst, so als würdest du nicht gerade Smalltalk mit einem Fremden machen. Meine Augen gesenkt nehme ich nur noch wahr wie du in mir bist. Ich darf jetzt nicht stöhnen.

Dabei steigt die Wärme in mir an und nicht mehr lange und ich würde kommen müssen.

Da höre ich die Tür ins Schloss fallen. Wir sind wieder allein. Erleichterung durchfährt mich. Ich atme laut aus. Du drehst meinen Kopf zu dir. "Hat dir das gefallen?"

Ich kann oder will nicht antworten. Ich stöhne nur, endlich und schaffe es nur mit Mühe deinen Blick zu halten. Meine gesamte Fotze zuckt und schwillt weiter an. Ich atme schneller. Versuche nicht zu laut zu stöhnen. "Willst du mir gar nicht antworten?" Du wartest kurz ab.

"Macht nichts. Nachher haben wir beide ja noch eine Unterredung. Da werden wir dein ungehöriges Verhalten besprechen!" Ein sadistisches Lächeln blitzt auf.

"Aber jetzt zurück zum Thema. Ich werde dir sagen was ich denke. Ich glaube das hat dir sogar so gut gefallen, dass du noch ein bisschen mehr davon gebrauchen kannst. Stimmt das? Mhhhm? Kleine Schlampe!"

Deine Hand greift mein Kinn und presst meine Lippen zusammen. Ich kann das Stöhnen und meine Aufregung kaum mehr unterdrücken. "Nein es ist gut so mein Herr", platzt es plötzlich aus mir heraus. "Ich habe Angst dass irgendjemand etwas mitbekommt."

"So so." Du siehst mich ungläubig an, lächelst aber. "Aber wer entscheidet denn hier, ob jemand etwas mitbekommen darf? Du oder ich?" "Du Herr." flüstere ich leise. Du ziehst deine Finger aus mir heraus.

Lässt mein Kinn aus deinem Griff, um mir direkt einige Klapse auf die Wange zu geben, bis mein Blick wieder nach vorne zeigt. "So ist es. Ich entscheide. Und warum entscheide ich?" "Weil ich dir gehöre mein Herr", wimmere ich. "Genau! Und jetzt Schluss mit dem Geplapper und Mund auf!"

Ohne auf eine Antwort zu warten schiebst du deinen Daumen genüsslich zwischen meine kaum geöffneten Lippen. Ich rieche und schmecke meine Nässe, die allmählich dein Handgelenk herunterläuft. "Weiter aufmachen", forderst du mich auf und verstreichst nun mit allen Fingern meinen Muschisaft über meine Lippen und Zunge. Du lässt fast deine ganze Hand hinein gleiten.

Währenddessen betrachtest du mich von der Seite sehr genau. Du drehst meinen Kopf zu dir: "und jetzt lutsch sie ganz sauber!" "Ja mein Herr", bringe ich heraus. "Sprich deutlicher kleine Schlampe!" Ich konzentriere mich während ich weiter lutsche und sage es noch einmal diesmal etwas klarer. "Gut gemacht. Ist meine Kleine doch noch lernfähig." Du ziehst deine Hand zurück. "Danke mein Herr."

Du schaust zufrieden auf mich herab. Küsst mich und leckst mir über meinen Mund. "Mhhhm. Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja. Du brauchst jetzt ein bisschen mehr für deine gierige kleine Muschi. Und ich denke dass wir dein kleines Arschloch nicht vergessen sollten. Also steh auf und stell dich mit dem Gesicht zur Tür."

Ich starre dich an. In meinem Blick liegt ein "bitte nicht"! Doch als du die Augenbrauen hochziehst und deine Augen sich verengen höre ich mich "ja mein Herr" antworten. Zitternd stehe ich mit dem Rücken zu dir. "Gut so. Heb deinen Rock hinten schön weit hoch!" "Ja mein Herr."

Eine deiner Hände bleibt konsequent in meinem Nacken. Die andere setzt einen Dildo an meiner sabbernden Muschi an und mit einem Ruck stößt du ihn mir so weit hinein wie es geht. Ich keuche vor Erregung und starre nach draußen in der Hoffnung, dass niemand vorbei kommt.

"Sorg dafür, dass er nicht rausfällt und bedank dich gefälligst. Wo bleiben deine Manieren?" "Ja mein Herr. Dankeschön!" "Na also. Es geht doch! Jetzt zieh deine dicken Arschbacken schön weit auseinander. Zeig mir dein kleines Arschloch."

Ich gehorche widerwillig. Du drückst mir unvermittelt einen Plug dagegen. Ich weiche reflexartig nach vorn. Mit einem Ruck drängst du mich wieder zu dir und den Plug cm für cm in mein Arschloch. "Hier geblieben. Ich habe dir nicht erlaubt dich hier weg zu bewegen!" Deine Zähne zusammen gekniffen hälst du mich jetzt sehr fest.

"Und wie sagt man? Das hatten wir doch gerade erst." "Danke mein Herr!" jammere ich. Nässe rinnt jetzt zwischen meinen Beinen herunter. Du bemerkst es lässt den Plug auf halber Strecke anhalten und gleitest mit einem Finger den nassen Faden entlang. Du stöhnst auf und drückst dich noch enger gegen mich, dass mein zweites Loch mit einem Ruck nun auch gestopft ist.

Du triffst einen Schritt zurück und betrachtest dein Werk. "Oh oh! Was haben wir denn da? Du saust ja hier schon den Boden ein", stellst du belustigt und tadelnd fest. Dein Blick geht zur Seite auf die Sitze. "Da ist dir das ja auch schon passiert, nicht wahr!?"

Ich fühle wie ich rot werde und meine Augen schließe. Doch du richtest dich weiter an mich: "Ich glaube, dass ich bereits, warte, 1, 2, 3, 4 oder 5 Tropfen auf dem Boden sehen kann. Das ist wirklich ungehörig. Reiß dich jetzt mal ein bisschen zusammen!" Du atmest tief ein und aus, um deine Ruhe zu bewahren und mich nicht sofort in wenigstens eins meiner Löcher zu ficken.

Später. Wenn wir angekommen sind. Und selbst dann wirst du dich noch lange beherrschen. Aber für einen kurzen Moment drängt sich deine Hand von vorne gegen meine Muschi und packt zu. Du kneifst sie fest. Sehr fest, so dass ich mich nach oben recke, um dem plötzlichen Schmerz zu entkommen.

Fast hätte ich aufgeschrien. Meine Zähne presse ich daher fest aufeinander, während ich auf meinen Zehenspitzen zapple. Ich höre dich hinter mir aufatmen. "Bleib!" Dein klarer Befehl lässt mich augenblicklich wieder ruhiger werden. Ich seufze und schaffe es mich dem Druck zu ergeben.

Mein Blick stellt sich plötzlich scharf, als er durch die Türfenster nun direkt von einem anderen Blick eingefangen wird. Eine junge Frau, im Vorübergehen, verlangsamt ihren Schritt und schaut mich unverhohlen an. Sie mustert mich bei dem Versuch die Situation zu verstehen.

Die Nässe zwischen meinen Beinen kann sie unmöglich sehen. Aber deine Hand unter meinem Rock hat meine Muschi immer noch fest im Griff. Sie beginnt zu grinsen. Ich meine zu spüren wie auch du grinst. Meine Wangen glühen rot durch die Türen.

Ich schaue rasch nach unten. Sehr langsam bewegt sie sich weiter, den Blick zwischen meine Schenkel gerichtet. Ich zittere vor Erleichterung als sie aus meinem Blickfeld verschwindet und vor allem, ich aus ihrem. Auf einmal trittst du von mir weg. Mit entblößtem Hintern, breitbeinig, stehe ich noch immer mitten im Abteil, als du dich genüsslich auf einen unserer Plätze niederlässt.

Ich wage ich es nicht mich zu bewegen. "Das hast du gut gemacht! Du darfst dich jetzt vor mich stellen, Gesicht zu mir." "Danke mein Herr." Deine Hand streckt sich mir entgegen. Mein Blick bleibt am Boden als ich sie ergreife. Ich fühle Scham, Stolz und Erregung in mir, wobei Letzteres klar überwiegt.

Ganz in Ruhe holst du zwei kurze Seile aus deiner Tasche hervor, wickelst sie auf, streichst sie glatt. Unendlich lange stehe ich vor dir, untertänig und feucht. Wartend, bis du mich erlöst und mir eins der Seile zügig und konsequent um meinen Bauch schlingst.

Seil und Druck binden mich noch enger an dich. Das andere Seil ziehst du mir an Arsch und Fotze entlang und verknüpfst sie wortlos miteinander, wobei du immer wieder mit der ganzen Hand an meiner Fotze auf und ab reibst.

Als du fertig bist wischt du deine vollgeschmierten Finger an meinem Dekolleté und Hals ab und ziehst dann ruckartig noch einmal alles fest und in Form. Unter deinem prüfendem Blick zeigst du dich zufrieden als du mein Kinn anhebst und mich anlächelst.

"Wir wollen doch nicht, dass etwas verrutscht. Und da ich so nett bin will ich dich nicht unnötig damit belasten, dass du, bis wir im Hotelzimmer sind, aufpassen musst dass dir da ja kein Foupax passiert."

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2 Kommentare
AnonymousAnonymvor etwa 2 Monaten

Der Foupax ist ein Fauxpas

LydiaBauerLydiaBauervor etwa 2 Monaten

Typische Klischee Story, ganz nett

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