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Bine - wie alles begann (1)

Geschichte Info
Bine (50) wird von Jungdom in eine neue Welt eingeführt
1.5k Wörter
4.46
17k
11

Teil 1 der 4 teiligen Serie

Aktualisiert 10/12/2023
Erstellt 09/09/2023
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Bine war eine Frau um die 50. Sie hatte geheiratet und ein Kind groß gezogen, doch ihr Nachwuchs war flügge geworden und ihre Ehe in die Brüche gegangen. Als berufstätige Frau arbeitet sie von 8-5, traf sich gelegentlich mit Freunden und verbrachte viel Zeit vor dem Fernseher.

Etwas Schwung hatte ihr Liebesleben gewonnen, als sie sich auf einer Online-Plattform für erotische Dates angemeldet hatte. Mit ihrer schlanken Figur, ihren schlanken Beinen und ihren blonden Locken war sie nicht die typische Fünfzigjährige und bekam auch von jüngeren Männern viele Angebote. Sie hatte einige angenommen und immer mehr gewagt. Ihr Liebesleben zeigte Facetten, die sie nie gekannt hatte. Mehr und mehr erkundete Bine ihre devote Seite und mit der Zeit wurden ihr gewöhnliche Dates zu langweilig.

Gerade hatte sich wieder so ein junger Mann bei ihr gemeldet. Mit 22 war er dann doch etwas jünger, als die Männer, die Bine üblicherweise traf, aber seine Nachricht hatte etwas in ihr zu klingen gebracht und seine Fotos sprachen sie auch an. Sehr gepflegt mit Anzug, der wie angegossen saß. Im Gym mit einem engen Shirt, das definitiv zeigte, dass er nicht nur zur Show dort hin ging. Mit Seidenhemd in einem Restaurant, mit einem Glas Wein der Kamera zuprostend. Am Steuer eines Porsche, der kaum der Gehaltsklasse eines 22-jährigen Studenten entsprechen konnte. In seinem Profil drückte er sich sehr gewählt aus.

Bine beschloss zu antworten:

„Danke für Deine Nachricht. Wie kommt es, dass Du Dich für mich interessierst? Du bist ja schon noch etwas arg jung, findest Du nicht?"

„Du bist körperlich bestimmt keine 50 und ich bin mental sicher keine 22. Du kannst nach Ausreden suchen, aber ich weiß, dass Du innerlich danach schreist Dich mit Haut und Haar einem jungen Dom hinzugeben."

Bine antwortete nicht.

Seine nächste Mail enthielt nur ein Foto: Er im Maßanzug, daneben ein junges Mädchen, mit Latexmaske über dem Kopf, ihre Leine hielt er locker in der Hand. Außer der Maske hatte sie nur einen Strapshalter und Strümpfe an, sowie eine Büstenhebe. Die Nippel ihrer jungen Brüste waren mit einer Kette verbunden.

Bine kam nicht darum sich vorzustellen, wie sie in der Position des Mädchens wäre.

Am nächsten Morgen antwortete sie: „OK, Du scheinst kein totaler Schwätzer zu sein."

„Triff mich am Freitag zum Essen im R., Du bist eingeladen, keine Verpflichtung."

Das R war das beste Restaurant weit und breitsagte man, aber Bine hatte noch nie so viel Geld für ein Essen ausgeben wollen, um es sich zu leisten. Ist ja ein öffentlicher Ort, dachte Bine und sagte kurzentschlossen zu.

Die Woche verging und Freitag kam. Bine ging extra früh zur Arbeit, um hinterher genügend Zeit zu haben um sich richtig heraus zu putzen. Sie rasierte ihre Beine und machte dann auch gleich weiter oben weiter, falls es doch dazu kommen sollte. Ihre Zehen- und Fingernägel lackierte sie leuchtend rot, passend zum leichten roten Kleid, das sie später tragen wollte. Die Lippen schminkte sie ebenfalls rot, entschied sich aber die Augen eher schlicht zu halten und die Haare hoch zu stecken. Ein Blick in den Spiegel bestätigte ihr: Sie sah gut aus.

Um 20 Uhr wollte er sie treffen. Sie schaute nervös auf die Uhr, aber die Zeit wollte einfach nicht vergehen.

Endlich war es Zeit zu gehen. Fast hätte sie Ihre Heels vergessen, die sie für die Fahrt durch flache Schuhe ersetzt hatte. Sie setzte sich in ihren alten Corsa und fuhr in die Stadt. Im Parkhaus zog sie sich die Heels an und ging die letzten Schritte zum R zu Fuß. Ein leichter Lufthauch zwischen ihren Beinen erinnerte Bine daran, dass sie auf ihr Höschen verzichtet hatte, obwohl er nicht versucht hatte das von ihr zu verlangen. Sie genoss den Gedanken so neben ihm zu sitzen, ohne dass er es wusste.

Als sie zum R kam stand er schon da und grinste sie an. Er sah noch besser aus als auf den Fotos. Er nahm ihre Hand, drehte sie ein Mal im Kreis und küsste sie zur Begrüßung auf beide Wangen. Sein Duft war sehr ledrig und männlich. Galant legte er seine Hand an ihren Rücken und führte sie ins Restaurant, wo sofort ein Ober kam und sie zu einem schönen ruhigen Tisch in der Ecke führte, ohne dass er seinen Namen nennen musste. Als Aperitif orderte er zwei Kir Royal.

Als der Ober weg war fragte Bine: „Du bist bekannt hier?" „Ja." antwortete er ohne weitere Erklärung. Später stellte sich heraus, dass seiner Familie ein weltweit bekanntes Unternehmen gehört und er in den entsprechenden Kreisen unterwegs war, gerade studierte er BWL, um später in die Fußstapfen seines Vaters treten zu können. Sie unterhielten sich gut und lachten viel. Zwischen Vorspeise und Hauptgang begann er Bines Hand zu halten und es fühlte sich gut für sie an. Als er dem Ober Platz machte, um das Geschirr vom Hauptgang abzuräumen, landete seien Hand auf ihrem Oberschenkel und da Bine nicht reagierte fasste er es als Einladung auf. Er begann ihre feste Haut zu streicheln und langsam suchten sich seine Finger ihren Weg nach oben. Er ließ einen leisen Pfiff entweichen, als er ihre feuchte, unbedeckte Spalte entdeckte. Er beugte sich zu Binde rüber und flüsterte in ihr Ohr: „ich wusste doch, dass Du eine perfekte Sub-Slut bist." Er begann seine Finger in ihr zu begraben und mit ihrer Lust zu spielen. Als Bine heftiger zu atmen begann flüsterte er „keinen Ton." Noch bevor das Dessert serviert war begann Bines Pussy um seine Finger zu krampfen. Bine war gekommen.

Als Bine sich wieder im Griff hatte grinste er sie an: „Jetzt habe ich wohl etwas zu gut!". Sie nickte.

Das Dessert kam und es war wie das restliche Essen köstlich.

„Bisher war der Abend ohne jede Verpflichtung, Du kannst jetzt nach Hause gehen, oder Du lässt Dich auf mich ein. Dann verpflichtest Du Dich meine Sub für heute Nacht zu sein."

„Du hast ja noch was zu gut" antwortete Bine und schmiegte sich an seinen Arm.

Arm in Arm verließen sie das Restaurant. Er öffnete ihr die Türe zu seinem Porsche und stieg dann selbst ein.

„Gut, dann geht's jetzt ab ins O". Das „O" war nicht der richtige Name des Clubs, aber jeder aus der Szene wusste, was gemeint war. Der Club war dunkel, hatte aber dennoch Klasse und das Publikum war überdurchschnittlich.

„Lass uns doch lieber zu Dir gehen, ich kann doch nicht so ins O" meinte Bine und zeigte auf ihr Kleid. „Kein Problem." grinste er, tätigte einen Anruf und brauste los. Kurze Zeit später bremste er vor einer Sex-Boutique, telefonierte erneut und die Türe wurde geöffnet.

„Hallo Heidi, ich habe mal wieder einen Spezialauftrag für Dich. In ihr steckt ne kleine Nutte. Such ihr was passendes." „Zieh Dich aus, das Heidi sehen kann, was Du brauchst."

Bine tat was er verlangte und stand nun komplett nackt da.

Als Heidi weg ging meinte er: „so, jetzt zeig Dich mal richtig. Arme hinter dem Kopf verschränken und Beine breit."

Wieder folgte Bine seinen Anweisungen und er begann sie langsam zu umkreisen. „Geiler Knackarsch, schöne Fotze, aber die Titten könnten schon etwas größer sein." „Vielleicht bekommen wir wenigstens die Nippel etwas größer" und begann einen zu zwirbeln. Bine stöhnte und folgte seinem Zug ein Stück, was ihn zu einem „Steh still!" veranlasste. Seine Behandlung zeigte Wirkung und er begann den anderen Nippel zu zwirbeln. Er betrachtete sein Werk und nickte.

Heidi kam zurück und auf ihrem Arm war viel schwarzes Leder. Zuerst reichte sie Bine ein Kleid aus Stretchleder. Es war ein kurzer Rock an dem ein langärmeliges Oberteil angenäht war, das hinten einen Reißverschluss hatte. Es passte Bine wie angegossen, selbst ihre Brüste sahen etwas größer aus und ihre steifen Nippel waren deutlich zu sehen. Dazu wurden Bine schwarze Overknees mit extrem hohem Absatz und eine schwarze Lederjacke gereicht. Bine sah nun tatsächlich so aus wie wenn sie entweder ein exzentrischer Promi auf dem roten Teppich oder eine Edelnutte wäre. Er war zufrieden und schob Heidi fröhlich 1000€ rüber. Heidi bedankte sich und reichte ihm nun ihrerseits eine Analplug aus Kristall. „Der geht aufs Haus" meinte sie und zwinkerte ihm zu.

Er sagte nur „Bine" und reichte den Plug an sie weiter. Sie nahm ihn, führte ihn unter ihren Rock, befeuchtete ihn an ihrer Spalte und schob ihn langsam in ihren Hintern, wo er sich mit leichtem Druck seinen Platz suchte. Sie verabschiedeten sich und gingen wieder zum Wagen.

Als sie beide drinnen waren erklärte er „Du wirst mir jetzt erst mal einen blasen, wie es ne gute Nutte tut." und Bine folgte der Anweisung gerne. Als sie seine Hose öffnete sprang ihr sein Schwanz schon entgegen. Er war weder zu klein, noch zu groß und hatte schöne, pulsierende Adern an beiden Seiten. Bine saugte und leckte und nach kurzer Zeit festigte sich sein Griff an ihrem Kopf und er begann sein Sperma in ihrem Mund zu entladen. Bine leckte weiter und machte ihn schön sauber, bevor sie ihn wieder in die Hose zurück steckte, dann schaute sie ihn grinsend an, leckte ein letztes bisschen Sperma von ihrer Oberlippe, schaute in den Spiegel und meinte: „Den Lippenstift sollte ich wohl nachziehen." Er schüttelte nur den Kopf und dachte „die übertrifft ja echt alles in ihrer Geilheit."

„Anschnallen" sagte er und fuhr dann los in Richtung „O".

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2 Kommentare
LydiaBauerLydiaBauervor 6 Monaten

Und die Boutique hat immer offen? Auch nachts? Oder die Verkäuferin ist allzeit bereit? Etwas unrealistisch! Und dann geht alles wahnsinnig schnell! Ziemlich uncool

master_lukmaster_lukvor 6 Monaten

Eine sehr schöne Geschichte

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