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Klicke hierTobias las gerade diese expliziten Textstellen, als er sein Sperma auf das dunkle Holz des Schreibtischs abspritzte, obwohl er seinen Schwanz nur ganz leicht berührt hatte. Er wusste einfach nicht, warum es ihn das Alles so geil machte.
„Die meisten weißen Männer haben ohnehin solche Fantasien. Zumindest wollen die meisten, dass ihre Frau mal so richtig befriedigt wird, wozu die meisten selbst nicht in der Lage sind. Bitte schreibe doch zurück Julia, LG Maalik." Er las diese Zeilen und betrachtete das Sperma auf dem Schreibtisch. War das wahr?
Er wollte noch mehr lesen. Julia schien im nächsten langen Text von uns zu erzählen. Beim herunterscrollen schaute er aber auf die Uhr, als er panisch wurde und bemerkte, dass er seit weit über einer Stunde auf Arbeit sein müsste.
Er wischte das Sperma notdürftig einem Taschentuch auf oder verschmierte eher. Dann klappte den Laptop zu und rannte ins Bad, um das Taschentuch runterzuspülen und seine Hände zu waschen. Er zog sich schnell seine Jeans, Hemd und Sakko an. Dann sprintete zum Auto und kam dabei außer Atem, als sein Smartphone bereits klingelte. „Mist" Er sah die Nummer seines Chefs und hob ab. Seinen Chef fragte ihn sehr verärgert, wo er denn stecken geblieben sei. Die Bilder von schwarzen Schwänzen in weißen Muschis gingen ihn durch den Kopf, als er schließlich antwortete: Ähm, Herr von Koch, ich ähm bin sofort da. Ich stehe hier noch im Stau, ähm. Ja." Sein Chef lachte nur: „Im Stau kommt man wohl ganz schön außer Atem, Herr Schmidt."
Auf der Fahrt zur Arbeit dachte er darüber nach, dass er Julias Macbook nicht weggeräumt und noch nicht einmal die ganzen Browserfenster geschlossen hatte. Seine Ohren wurden feuerrot, als er daran dachte, dass die vollgespritzten dunklen Sachen noch neben dem Schreibtisch lagen. Julia würde das weiße Sperma auf den schwarzen Boxershorts und dem dunkelblauen T-Shirt sofort bemerken. Er dachte, vielleicht würde sie noch das Essen kochen, wenn er nach Hause kommen würde und noch nicht im Arbeitszimmer gewesen sein. Er hatte vielleicht eine Chance.
Finde die Story absolut heiß. Die Darstellung der Chemie zwischen Julia und Torben ist einfach toll. Die realistische Vorstellung von geheimen Fantasien von braven Ehefrauen für andere Männer... Perfekt!
Zeitweise liest sich dies wie Werbung für gewisse Webseiten.
Tipp: Die Namen der Webseiten etwas verfremden. Erspart dem Autor auch mögliche Scherereien mit abmahnenden Winkeladvokaten.
Im Vergleich zur ersten Geschichte ein interessanter Einstieg, der die Spannung hochtreibt, wie es weitergeht. Ich hoffe , das Niveau bleibt erhalten und die Geschichte sinkt nicht auf das übliche cuckold Niveau herab.
Ja Unbedingt weiter schreiben, liest sich von sowas von gut, startet echt einem das Kopfkino, super, einfach super geil.