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Dunkle Phantasien

Geschichte Info
Aus einer erotischen Fantasie wurde ein Spiel mit dem Feuer.
7k Wörter
4.48
11.9k
5
Geschichte hat keine Tags

Teil 2 der 2 teiligen Serie

Aktualisiert 03/22/2024
Erstellt 02/11/2024
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In den Augen anderer sind wir wohl das perfekte Paar und ehrlich gesagt: Ich kann ich mir weder eine bessere Partnerin noch eine bessere Beziehung vorstellen.

Je länger die Verliebtheitsphase vorüber war, desto nüchterner wurden aber auch unsere Themen. Viele Frauen und Männer sind in langjährigen Ehen und Beziehungen irgendwann auch mit dem Sexualleben unzufrieden. Das alltägliche Miteinander wirkt wie ein schleichendes Gift, das die Leidenschaft und die Lust aufeinander nach und nach erkalten lässt. Als wir spürten, dass auch unser Liebesleben in den letzten Jahren nachgelassen hat, suchten wir nach Möglichkeiten für einen emotionaleren Austausch und schufen uns freie Tage dafür.

Inzwischen ist es fast 20 Jahre her, als wir uns kennenlernten und schnell fasziniert voneinander waren. Alles was anders war, fanden wir toll. Wir waren von diesem Anderssein so begeistert, dass wir alles darüber wissen wollten. Je länger wir uns jedoch kannten, umso mehr nahm das ab. Es kam die Phase als wir uns wünschten, Dinge einfacher zu machen und oftmals sich danach zu sehnen, dass die Partnerin/der Partner ein bisschen mehr war, als man selbst. Genau da gingen dann die Alarmglocken los, denn wir stellten fest, dass wir nicht mehr so unbeschwert über alles sprechen konnten als früher. So waren wir gefordert, wieder gemeinsam spielerisch und abenteuerlustig zu werden. Der Anfang war nicht leicht, aber mit etwas Anlaufschwierigkeiten fingen wir an, uns über alles mögliche zu unterhalten, was nur uns beide betrifft. Seitdem entscheiden wir für uns selbst, ob wir unserer Beziehung was Gutes tun wollen und vor allem was wir uns Gutes tun wollen.

Begleitet von dem ein oder anderen Gläschen Wein war es in den ersten Monaten ein vorsichtiges Herantasten, fast wie beim ersten Kennenlernen. Wir vermieden es, etwas Preis zu geben was den anderen schockieren könnte. Im Laufe der Zeit wurden diese Gespräche intimer und wir ließen immer mehr die Scham und Angst davor fallen, sich in Gefilde zu begeben, die von der gesellschaftlichen Norm abwichen. Immer neue sexuelle Phantasien kamen zum Vorschein, die wir in unseren Vorstellungen entweder ausschmückten oder erst einmal wieder sacken ließen. Wir stellten fest, dass sich hinter allem was wir voneinander hörten, auch ein Bedürfnis versteckte, das etwas Angst hatte, entdeckt zu werden. Wir wollten uns ja nicht gegenseitig verletzten. Genau das war aber das Salz in der Suppe.

Die ein oder andere Phantasie wurde dann auch zur Wirklichkeit und irgendwann legte Julia alle Hemmungen ab und befriedigte sich vor meinen Augen. Während sie anfangs noch Angst davor hatte, dass sie damit unsere Beziehung in Gefahr bringen würde, ist es inzwischen ein fester Bestandteil unseres gemeinsamen Liebesspiels und wir genießen es aus unterschiedlichen Perspektiven. Mich treibt die Beobachterrolle jedes Mal in eine Gefühlswelt, jenseits von allem bisher gekanntem. Lust und Dankbarkeit überschütten mich begleitet von einem leichten Hauch eines positivem Schmerzes. Selbst als sie mir einmal erzählte, dass sie sich ganz alleine in der Badewanne befriedigt hat, spürte ich einen enormen sexuellen Reiz in ihren Erzählungen.

Als die meisten Hemmungen gefallen waren, erlaubten wir uns neue Phantasien zu entwickeln und wir stellten uns gelegentlich einen Besuch in einem Pärchenclub oder auf einem verruchten, erotischen Ball auf einem einsamen Schloss vor. An unseren speziellen Samstagen begeben wir uns immer ausgiebiger auf Reisen in eine uns unbekannte erotische Welt. Verschiedene Begebenheiten, auch wenn wir Angst davor haben, es zur Wirklichkeit werden zu lassen, nehmen Bild an. Die Träumereien lassen uns in eine andere und aufregende Welt entfliehen.

Je mehr sie sich von eigenen Vorstellungen treiben lässt und mir einen Einblick in ihre noch immer etwas verschlossenere Gedankenwelt erlaubt, umso kribbeliger werde ich. Ab da beginnt für mich eine Achterbahnfahrt von Gefühlen, inklusive Angst, Eifersucht und Panik, die alle zu dieser unbeschreiblichen erotischen Intensität und Aufregung beitragen und in einem ganz besonderen Lustgewinn enden. Irgendwann stellte ich dann für mich fest, dass ich die intensivste Lust aus der Befriedigung meiner Ehefrau ziehe.

Gesellschaftliche Tabus spielen in unseren Vorstellungen eine besondere Rolle. Vielleicht liegt das auch daran, dass wir uns inzwischen in einer Lebensphase befinden, in der wir auch darüber nachdenken, was wir im Leben noch nicht kennengelernt haben und was wir daraus vielleicht noch als Lebenserfahrung mitnehmen würden. Nicht alles was es so an Vorstellungen und Praktiken gibt, gehört in unsere Bucket-List. Diverse gesellschaftliche Normen zu überschreiten wirken jedoch einen besonderen Reiz aus.

Sei es einmal die Vorstellung, meine Frau beim Sex mit einer anderen Frau beobachten zu können, wie sie einen jungen Mann verführt und ihm die Liebe beibringt oder aber wie sie sich für eine andere Rasse fasziniert und erleben möchte, wie es mit einem Schwarzen ist. Das Kopfkino ist dann nicht mehr zu bremsen, vor allem wenn sie ihre Vorstellungen mit in diese Geschichten einbringt. Die Bilder die dann in mir ausgelöst werden, sind Erotik pur.

Welche Geschichten sich dann aus gemeinsamen Erzählungen und Realität entwickelten, bleibt uns beiden vorenthalten, ...

Als Belohnung für unsere harte Arbeit waren wir irgendwann in der Lage, uns einen großen Traum zu erfüllen. Seit einigen Jahren dürfen wir ein schmuckes Häuschen in einem fernen Land unser eigen nennen. Wir haben uns unser gemeinsames Paradies geschaffen und verbringen seitdem jeden Urlaub in diesem tropischen Garten Eden.

Es hatte sich gezeigt, dass wir zur Unterstützung während unserer Urlaube, aber auch in unserer Abwesenheit eine Hilfe für den großen Garten benötigen. Alles selbst zu erledigen ging von unserer kostbaren Auszeit ab und schließlich hatten wir uns auch unsere Erholung mehr als verdient. Am Ende war es nicht einfach, jemanden zu finden, der zuverlässig arbeitete aber auch Kommandos von meiner Frau entgegennahm. Wenn ich einmal nicht vor Ort war.

Auf Empfehlung einer Nachbarin ist uns dann Jabule in die Arme gelaufen. Eigentlich ein illegaler Einwanderer aus einem anderen Land, der sich mit solchen Gelegenheitsjobs über Wasser hielt.

Vor uns stand plötzlich ein über 1,90 Meter großer und ausgesprochen muskulöser junger Mann mit einem schönen kantigen Gesicht und ebenmäßiger Haut. Sein Blick war offen freundlich und anfangs etwas schüchtern. Bei der Begrüßung viel mir auf, dass Jabules Blick vielleicht einen Moment zu lange auf Julia hängen blieb. Ich konnte es ihm nicht verdenken. Sie sah an diesem Tag wieder einmal hinreißend aus. Ihre Haut war bereits gut gebräunt und ihr kurzes Sommerkleid schmiegte sich eng an ihre Haut, so dass ihre großen Brüste stark zum Vorschein kamen.

Nach ein paar Tagen in denen Jabule sich vorbildlich um das Erscheinungsbild unseres Grundstücks kümmerte, und die Temperaturen noch immer sehr hoch waren, fragte ich ihn, was er so in seiner Freizeit machte und er erzählte von einem Wasserfall, an dem er sich oft ins Wasser stürzte und ein paar Runden schwamm. Wir hörten auch schon von diesem Wasserfall, unsere Nachbarin, die uns Jabule vermittelte, erzählte davon. Während meine Frau mir deshalb auch schon in den Ohren lag, ich aber bisher immer noch damit zögerte, da der Weg dorthin über eine sehr schlecht zu befahrene Straße führte, kam ich nun icht mehr aus. Julias Blick sprach Bände und als Jabule vorschlug, uns dorthin zu fahren, konnte ich mich nicht mehr dagegen sträuben. Bereits für den nächsten Morgen war der Ausflug unverhandelbar geplant und jede Gegenwehr hätte mir ein paar Tage schlechte Stimmung zu Hause beschert.

Der nächste Morgen, 05:30 Uhr - Auch wenn die Sonne schon aufgegangen war und die Vögel in ein lautstarkes Konzert einstimmten, hielt sich meine Freude noch in Grenzen. Julia sah atemberaubend aus und war schon mindestens eine halbe Stunde vor mir aufgestanden, um rechtzeitig alles für den Ausflug vorbereitet zu haben. Ihr luftiges Kleidchen umschmeichelte ihren Körper, die sonnengebräunte Haut, ... ihr Anblick heute war irgendwie anders und ich stellte mir vor, was wir beide machen könnten, anstatt mit einem fremden Mann die Landschaft dieses fremden Landes zu erkunden. Mein Ziehen in den Lenden starb unmittelbar wieder ab, als Jabule mit einem uralten, klapprigen Pick-Up vorfuhr.

Nachdem ich mühselig auf die Rückbank kletterte, bemerkte ich seinen etwas eigenartigen Blick, als er Julia die Hand hielt, um ihr in dieses Gefährt zu helfen. Irgendwas war anders an ihm als sonst. War es zu naiv, mit diesem fremden schwarzen Mann die gesicherte Zivilisation zu verlassen? Was führte er im Schilde? Als Jabule den Motor startete und losfuhr, war ich schnell wieder aus den Gedanken gerissen. Wir waren auf einem nur selten befahrenen Weg unterwegs, der meine Aufmerksamkeit auf sich zog. Abwechselnde Landschaften, verschlungene Wege von Vegetation und Wald und zwischendrin ein steiler Abhang mit atemberaubenden Blick auf das Tal zeigten uns ein neues Gesicht unserer zweiten Heimat.

Jabule erzählte Geschichten aus seinem Leben und seiner Familie, während er immer wieder meine Julia durch den Rückspiegel fixierte. Durch die ruckelige Fahrt war der Ausschnitt ihres Kleidchens bedenklich nach unten gerutscht. War es Berechnung oder wirklich der Straße geschuldet? Auch Julia haftete sich immer öfter an seinen Augen fest. Flirteten die beiden?

Als der Weg immer unpassierbarer wurde, hielt Jabule das Fahrzeug an. Bevor ich diese Rostlaube überhaupt verlassen konnte, hielt er Julia galant die Tür des Fahrzeuges auf und half ihr auszusteigen. War seine Pranke nicht länger auf ihrer Hand als nötig? Auch der Blickkontakt zwischen den beiden signalisierte eine unausgesprochene Spannung. Vielleicht bildete ich mir das aber auch nur alles ein.

Jabule zog sich sein Shirt aus und zog eine lange Machete aus seinem Rucksack, den er von der Ladefläche seines Pick-Ups zog. Seine dunkle Haut betonte den Waschbrettbauch und pure Muskelmasse am kompletten Oberkörper. Wer konnte Julia verdenken, dass sie ihre Blicke nicht mehr von diesem Adonis losreißen konnte. Ich war ja selbst fasziniert von diesem ebenholzfarbenen Prachtkörper. Als wir losmarschierten schlug uns Jabule mit seiner Machete einen schmalen Pfad durch das Dickicht. Licht und Farben der Natur malten ein Gemälde, das kein Künstler der Welt so hinbekommen hätte. Vor allem dieses schwarze Muskelpaket und meine kleine zarte Frau dahinter gaben dem Szenario etwas besonders anmutendes. Ein Bild das mir plötzlich ein Ziehen in der Leistengegend verursachte. Was war los mit mir? Je länger ich die Ästhetik der beiden wahrnahm, umso stärker drückte mein an meine Hose.

Nach einer weiteren sehr engen Passage die Jabule wieder einmal dazu nutzte, meine Julia an der Hand zu führen, während seine Oberarme ein imposantes Muskelspiel vorführten, waren wir wahrlich an einem kleinen Naturwunder angekommen. Eine kleine Bucht, die ins seichte Wasser führte. Dahinter ein tosender Wasserfall. Würde man mich nach dem Paradies fragen, ich würde es genau so beschreiben. Gefühle von Glück und Dankbarkeit breiteten sich in mir aus. Auch wenn mir der Schweiß aus allen Poren lief. Trotz der Anstrengung spielten meine Gefühle mit mir ein eigenartiges Spiel.

Julia zog die Träger von ihrem ihrem Sommerkleid herunter und schälte sich aus dem angeklebten Stoff, bis sie das Kleidchen schließlich auf den Boden fallen ließ. Sie stand vor mir und ich sah auf einen sehr knappen Bikini, den sie vorher noch nie anhatte. „Gefällt er Dir?" flüsterte sie mir in einem sehr lüsternen Ton zu. Ihr Blick wendete sich aber kurz darauf an Jabule, dem die Geilheit ins Gesicht geschrieben stand. Bevor ich denken konnte, spürte ich wie mein erneut hart wurde, als ich Jabule auf ihren großen Brüste starren sah. Wie gerne würde er wohl jetzt an ihren Nippeln saugen. Um auf andere Gedanken zu kommen zog er sich in Windeseile splitterfasernackt aus und sprang ins kühle Nass.

Etwas Abkühlung wäre auch für mich das Beste, um endlich wieder auf andere Gedanken zu kommen. Also raus aus den Klamotten und dem schwarzen Riesen hinterher. Ein paar wenige Sekunden taten schon gut und mein Kopf war wieder frei von diesen frivolen Gedankenspielen.

Als wir einen weiteren Moment später für einige Sekunden splitternackt nebeneinander standen ergab sich ein skurriler Moment: Getrieben von einer im Mann wahrscheinlich evolutionär verankerten Neugier warf jeder von uns einen verstohlen, sehr kurzen und scheinbar zufällig schweifenden Blick auf den Penis des anderen. Ich meinte für eine Sekunde etwa triumphierendes in Jabules Blick gesehen zu haben. Vielleicht hatte ich mir das aber auch nur wieder eingebildet. Allerdings muss ich feststellen dass der junge Mann körperlich offenbar jedes Cliche` erfüllt, das man sich von Afrikanern ausmalte. Soweit ich erkennen konnte, war sein Phallus nicht nur sehr lang, sondern auch ausgesprochen dick mit einer prallen beschnittenen hellbraun glänzenden Eichel.

Erneut war ich damit beschäftigt um mich auf andere Gedanken zu bringen und versuchte mich auf den Wasserfall zu konzentrieren. Doch erneut schoss mir etwas durch den Kopf. „Sie hat ihm auf den geschaut!" Eigentlich ist es ja absolut normal in so einer Situation, aber es war mehr, wie sie diesen Riesenphallus betrachtete. Unwillkürlich spürte ich wie mein Penis erneut härter wurde. Mein Puls ging schnell und Fantasien vom nackten Jabule auf Julia erschienen vor meinem inneren Auge, ohne dass ich mich dagegen wehren konnte. "Was war das nur?" Ich schämte mich, aber gleichzeitig erregte mich der Gedanke. Ich war so positiv sexuell gestimmt wie schon seit langer Zeit nicht mehr. Damit es den beiden nicht auffiel, ging ich unauffällig an eine tiefere Stelle, um bis zum Bauchansatz unerkannt zu bleiben.

In der Mitte des Sees ragte eine kleine Felsformation auf, Jabule marschierte wieder durch das Wasser voraus und durch seine körperliche Statur endete sein großer meistens knapp über der Wasseroberfläche. Automatisch ging mein Blick auf seine Eichel , die in einer violett-schwarzen Farbe leuchtete.Nach ein paar Schritten erkannte ich aber auch, dass die Strömung nicht zu unterschätzen war. Vor allem für Julia, die keine gute Schwimmerin ist. Deshalb hielt ich meinen Blick auf sie gerichtet, um schnell eingreifen zu können, wenn sie den Halt verlieren sollte.

Allerdings war es nicht die Strömung, die Julia in eine andere Welt trieb. Jabules Augen waren auf Julia fixiert und wie hypnotisiert betrachtete Julia den langen Schaft des schwarzen Riesen. Vermutlich fragte sie sich gerade, ob ihre Hand ihn umschließen kann. Alleine dieser Gedanke löste eine neue Erregung in mir aus.

"Was denkst Du darüber?" Fragte ich sie in einer doppeldeutigen Weise.

Unsicher ob ich über den Wasserfall oder über dieses Monstrum von unseres Guides sprach, antwortete sie mir "Er wirkt etwas beängstigend! Ich habe noch nie so einen großen von so nah gesehen." Julia schaute auf mich und fragte sich vermutlich, wo unsere Grenzen liegen würden. Ich war unsicher und wusste nicht, wie es enden würde.

Nach einigen weiteren Kraftanstrengungen hatten wir endlich die Felsformation erreicht. Jabule klimmte sich als erster auf die kleine Insel und half meiner Frau aus dem Wasser. Seine Hände verweilten nach meinem Geschmack viel zu lange am Körper meiner Frau, um sie aus dem kühlen Nass zu befreien. Dieser untreue Verräter fing immer mehr an, sein wahres Gesicht zu zeigen.

Ein leichter Wind wurde zum Verbündeten des schwarzen Mannes. Sämtliche ihrer am Leib befindlichen Härchen standen aufrecht. Ihre Unterlippe glitt zwischen ihre Zähne. Um besseren Halt auf diesem kleinen Plateau zu finden, wechselte sie mehrfach die Position und hielt sich zwangsläufig an diesem jungen Mann fest, dessen Riesenschwanz sichtbar anwuchs. Als sein halb erigierter Penis mehrfach ihren Körper streifte, drückten ihre Brustwarzen sichtbar an den dünnen Stoff ihres Bikinioberteils.

Mit zunehmender Faszinierung beobachte ich dieses Schauspiel der beiden unterschiedlich farbigen Körper. Meine Erregung erreichte die nächste Stufe der Geilheit.

Ihre Hand wanderte zärtlich über den harten Brustkorb Jabules, um bei seinem Sixpack zu stoppen. Seine Hand verschwand in ihrem nassen Höschen. Der Kerl wusste genau was er mit ihr anrichtete. Ihr Blick wanderte unsicher zu mir, um sich mein Einverständnis einzuholen. Noch war der Moment da, an dem wir dieses sich entstehende Abenteuer gemeinsam abbrechen konnten. Aber der Reiz, dass ich meine Frau dabei beobachten durfte, wie sie mit allen Sinnen Frau war, war zu groß. Ich nickte ihr kaum sichtbar zu. Das Bild das sich mir bot, war zu faszinierend.

Jabule ergriff ihre schmächtige Hand und lenkte ihre Fingerkuppen unbarmherzig über ihren glattrasierten Schoß, hin zu ihrer mehr als bereiten Perle. Ein kleiner Hauch von Verzweiflung war ihrem Gesichtsausdruck anzusehen. Sie wollte seine verdammten Finger und nicht die eigenen! Der Stoff des Bikinihöschens dehnte sich unter dem Treiben auf und ab. Ein Teil Julias hasste ihn für seine Schonungslosigkeit, wie er ihre Finger antrieb, aber dann musste sie aufkeuchen. Intensivste Wellen voller Wonne jagten durch ihren angespannten Körper.

Mein Herz klopfte wie verrückt. Demütigung und Eifersucht brannten lichterloh in mir. Gleichzeitig, spürte ich diese bislang noch nie erlebte seltsame Erregung! Noch immer stand ich im Wasser und begann meinen Steifen zu reiben.

Je mehr sich mein Schatz gedanklich vom hier und jetzt löste, umso intensiver verwöhnte sie ihre Scham. Jabule kostete das Lustspiel aus, meine Frau an diesen Punkt geführt zu haben und drückte seinen gesamten Körper immer stärker an den Rücken meiner Frau, um sie seinen Riesenphallus spüren zu lassen. Sie drückte den Rücken durch, während sie sich selbst immer weiter vorantrieb. Ihr Leibt spannte sich bis ihre Schulterblätter von seinem massiven Oberkörper aufgehalten wurden. Es passte kein Blatt Papier mehr zwischen die so unterschiedlich geprägten Körper.

Um meine immer hemmungsloser werdende Frau auf ihrer Suche nach Erlösung bestmöglich zu unterstützen, ergriff Jabules freie Hand die Gelegenheit, ihre Brüste zu bearbeiten. Höher und höher erklomm meine Frau die Stufen zu brennender Lust. Ehe sie sich versah, brach eine Welle über sie herein, deren Intensität ich vorher noch nie an ihr gesehen hatte.Sie erzitterte wie Espenlaub und ihre Beine pressten sich unkontrolliert zusammen.

Seine robusten Hände ruhten sittsam auf ihrem Leib, der von einem unbarmherzigen Beben heimgesucht wurde und ich genoss es diese starke Frau zu beobachten, wie ihr diese kostbaren Augenblicke des puren Genusses zu Teil wurden, bis sie schließlich, um Ruhe und eine bequemere Lage zu finden, in die Knie ging.

Langsam öffnete sie ihre Augen und ihre Finger begannen leicht über Jabules massiven Schaft zu streicheln. Es war als ob sie dieses massige schwarze Teil erforschte, das erstaunlicherweise mit jedem Handstreich größer und größer wurde. Während sie mit ihren Händen die Adern des riesigen schwarzen Prügels entlangfuhr schaute sie erneut zu mir und holte sich ein weiteres bestätigendes Nicken ab. Zu wissen, dass ihre Handlungen beide Männer erregten, machte sie noch heißer. Jabules Luststab war jetzt mindestens doppelt so groß wie meiner. Die herausragenden Venen ließen dieses Ungetüm zusätzlich auch sehr Maskulin erscheinen.

Sie begann seinen Riesen rauf und runter zu bewegen. Der Vergleich von Jabule zu mir war gewaltig. Sie nahm seinen Penis nicht in den Mund sondern genoss es, dieses Ungetüm mit ihren Händen zu bearbeiten. Eine Hand alleine reichte nicht aus, um seinen Riesen zu umfassen. Wie musste sich das für sie anfühlen? Sein inzwischen komplett erigierter Schwanz glänzte im Gegenlicht von seinen Lusttropfen, die sich wie Öl auf seiner Eichel verteilten. Julia roch seine salzigen Säfte, es hatte etwas animalisches. Nach weiteren Sekunden sah ich, wie sich seine Hoden an den Körper zogen und Jabule laut stöhnte. Plötzlich schoss sein afrikanisches Sperma in mehreren Schüben aus ihm heraus , spritzten auf ihren Körper und ins Gesicht, was sie zwang das für sie stark salzig-männlich schmeckende Sperma herunterzuschlucken.