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Dunkler Abgrund Ch. 19

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Ein leichtes Runzeln legte sich auf seine Stirn, doch es verflog schnell, als er seine Hand ein weiteres Mal um ihre Brust schloss und die Fülle sanft massierte. Gott, sie war so weich. So warm. So perfekt.

Seine Lippen fanden unter ihrem Haar den Ansatz ihres Halses und genießerisch ließ er seine Zunge über die warme Haut nach oben gleiten, bis unter der Spitze ihr Puls vibrierte. Ah, ihr Blut. Köstlich und warm, doch nicht jetzt, entschied er und leckte weiter hinauf bis zu ihrem Ohrläppchen. Zart leckte er über die Muschel und knabberte daran, während er seine harte Brust dichter an ihren schlanken Rücken drängte. Sein harter Schwanz streckte sich pulsierend der Wärme ihres Hinterns entgegen und mühsam bezwang Alec ein Stöhnen.

Er richtete sich leicht auf, nicht genug, um sich von ihr zu entfernen, doch genug, um Platz für seinen anderen Arm zu schaffen, bis er sie von hinten umarmte. Sie bewegte sich leicht, schmiegte sich geschmeidig an den Arm, der nun unter ihrer Achsel ruhte und seufzte, als er ihre beiden Brüste umfasste. Auch ihr rechter Nippel wurde augenblicklich hart, als seine Handfläche das Fleisch wärmte, doch sie wachte nicht auf. Vielleicht ein tiefliegender Wunsch in seinem Unterbewusstsein, dachte Alec verwirrt und widmete sich dann wieder diesen köstlichen Rundungen.

Ihre Haut von dem Brüsten bis zum Hals rötete sich, als ihr Körper auf die lustvolle Behandlung reagierte, doch Alec ließ erst mit einer Hand von ihren Brüsten ab, als sich ihr Atem langsam beschleunigte. Immer noch wachte sie nicht auf. Vielleicht Reaktion seines Verstandes auf diesen grässlichen Augenblick, als Alec es nicht geschafft hatte, sie aus ihrer Vision zu reißen. Vielleicht verarbeitete er gerade dieses Erlebnis in diesem Traum. Es spielte auch keine Rolle. Es zählte nur, dass sie da war. Bei ihm. Warm und lebendig. Doch das Gefühl, dass etwas anders war, wollte nicht weichen.

Seine rechte Hand wanderte schließlich zurück zu ihrem Bauch, zeichnete wieder den Rand ihres Bauchnabels nach und glitt dann weiter hinunter zwischen ihre Schenkel. Wärme umfing seine Fingerspitzen und sein Schwanz begann augenblicklich zu pochen, als er fühlte, dass sie bereits feucht war. Vielleicht schlief sie noch, doch ihr Körper reagierte sofort auf ihn. Sein Zeigefinger malte den schmalen Schlitz ihrer Schamlippen nach, während er auf dem Bett hinunterrutschte, bis sich sein Schwanz von hinten zwischen ihre Schenkel drängte.

Sie war so zierlich, dass sich ihre Oberschenkel selbst in dieser Position kaum trafen, deshalb glitt seine mittlerweile steinharte Erektion mühelos dazwischen. Er presste die Augen zusammen und keuchte, als die Hitze ihrer Haut seinen Schwanz umspielte. Gott, liebte er das!

Seine Fingerspitzen berührten seine Eichel, als er vorsichtig ihre Schamlippen öffnete. Ihre feuchte Wärme überzog augenblicklich seine Hand, als hätte er die Tür zu einer Sauna geöffnet. War sie immer so heiß gewesen? Es fühlte sich köstlich an.

Sein Schwanz zuckte aufgeregt, wand sich, als versuche er selbst den Weg in ihren Schoß zu finden, doch Alec ließ sich noch einen Moment Zeit, seinen Finger in ihre Nässe zu tauchen und die Feuchtigkeit auf dem zarten Reif ihres Einganges zu verteilen. Sie war eng gebaut, wahrscheinlich, weil alles an ihr so schmal war. Die Einbuchtung ihrer Taille genauso wie ihr Innerstes. Doch er passte hinein, wenn er ihrem Körper ein wenig Zeit gab. Und er hatte Zeit. Er wollte nicht weg. Nie mehr.

Ihre Beine immer noch eng aufeinanderliegend, spielte er mit seinem Mittelfinger langsam zwischen ihren feuchten Schamlippen, verteilte die Nässe, erzeugte noch mehr, bis er es selbst nicht mehr aushalten konnte.

Mit den Fingern dirigierte er die Spitze seines Schwanzes zu ihrer Pforte und biss die Zähne zusammen, als seine Eichel in ihr heißes, nasses Fleisch eintauchte. Gott, war das gut! Er drückte sein Becken durch, schob langsam seinen Schwanz tiefer in ihre pulsierende, enge Öffnung, doch schon nach wenigen Zentimetern zwang er sich zu pausieren. Sie war eng, unglaublich eng, doch durch diese Position war sie gebaut wie ein Fingerhut. Seine Finger, die auf ihrer Klitoris geruht hatten, lösten sich kurz, um ihr oberstes Bein aufzustellen und mit einem tiefen, gnadenlosen Stoß versenkte er sich ganz in ihr.

Er stöhnte auf, als ihr heißes Fleisch augenblicklich seinen Schwanz melkte und ihm mit Flüssigkeit übergoss. Ein Stromstoß schoss durch seinen Körper und ließ ihn erschaudern, während die Erregung bis zu seiner Schädeldecke jagte und dort ein Feuerwerk entfachte. Ein Schauer rann durch seinen Körper und er biss die Zähne zusammen, um nicht sofort zu kommen.

Seine Hand rutschte von ihrem Oberschenkel und sofort schlossen sich ihre Beine, während sich ihr Innerstes um ihn zusammenzog. Doch er war drin. Zu tief drin, um noch herausgepresst zu werden. Doch die Bewegung schickte Blitze durch seinen Körper und ließ ihn vor Lust keuchen. Er bewegte sich nicht, genoss regungslos, wie sich zum Takt ihres Pulses ihr Fleisch um seinen Schwanz zusammenzog und ihn drückte wie eine Faust. So wollte er bleiben, für immer.

Doch der Moment dauerte nur einen Wimpernschlag an. Ihr ganzer Körper erstarrte und wurde steif, in dem Augenblick, in dem er sich tief in ihr versenkt hatte. Sie keuchte, stieß einen harten Laut aus und wollte augenblicklich von ihm wegrutschen, doch Alec legte schnell seine Hand auf ihren Venushügel und drückte sie zurück. Das schmerzhaft kurze Hineingleiten ließ Funken hinter seinen Lidern zerplatzen, während er unter seinen Lippen fühlte, wie sich ihre Nackenmuskulatur zusammenzog. Sie wehrte sich nicht, doch irgendetwas stimmte nicht. Er hielt sie fest, tief in ihr vergraben und rang nach Atem.

„Alles okay", keuchte er beschwichtigend und presste die Augen zusammen, um seine Gedanken zu ordnen. „Dies ist keine Vision." Er schnappte nach Luft. „Ich bin es."

Sie reagierte nicht wirklich, doch er konnte förmlich spüren, wie sich ihre Stirn vor Verwirrung runzelte. Seine Hand auf ihrem Venushügel drückte sie weiter an ihn, doch er konnte der Versuchung nicht standhalten, sondern ließ seinen Mittelfinger zwischen ihre Schamlippen tauchen. Sie gab einen erstickten Laut von sich, als er ihre Klitoris fand und die zarte Perle mit klitzekleinen, kreisenden Bewegungen massierte. Er wusste, was ihr gefiel. Wusste genau, was er tun musste, um ihre Erregung zu erhöhen.

Ihr Körper wurde noch steifer, doch ihre Finger gruben sich ins Laken, als sei sie sich nicht sicher, ob sie fliehen oder sich an ihn drängen sollte. Doch die wachsende Erregung beantwortete ihre Frage. Wie das Spiel auf einem Instrument steigerte er ihre Lust durch seine zarte, kreisende Massage auf ihrem Kitzler. Sie hatte keine Chance. Genau so wenig, wie er eine Chance hatte, jemals der Versuchung ihres Körpers zu widerstehen.

Sie schnappte nach Luft, doch ihre Muskeln erschlafften unter dem Angriff und unwillkürlich drängte sie sich enger an ihn. Seine Finger auf ihrer Brust fanden ihre harte Brustwarze und drückten sie leicht, bis sie ihre Hand über seine legte. Es war keine Aufforderung aufzuhören, sondern weiterzumachen. Er drückte den kleinen Knopf fester, während er ihren Verstand zur Aufgabe zwang. Ihr Körper zerfloss unter seinem lustvollen Ansturm und bebend öffneten sich ihre Schenkel. Nur ein kleines Stück, doch es reichte für ihn.

Mit der einen Hand zwischen ihren Schenkeln, hielt er sie fest, als er sich aus ihr zurückzog und wieder vorstieß. Er konnte nicht tief und hart vorstoßen, nicht aus dieser Position, doch das brauchte er auch nicht. Schon jetzt hatte er mit seiner Lust zu kämpfen und er wollte bei Gott nicht vor ihr kommen. Ihr cremiger Schoß umfing ihn wie angegossen, als hätte man einen Abdruck von ihm gemacht. Heiser stöhnend genoss er das Pulsieren, um seine Eichel, den harten Stamm und zog sich vorsichtig zurück. Sie half ihm, drängte sich an seine Hand, die sie immer noch stimulierte und mit ihrer Lustperle spielte. Ihr rasselnder Atem beschleunigte sich immer mehr, doch irgendetwas sagte ihm, dass sie sich nicht ganz hingab. Spielte ihm mittlerweile sogar sein Unterbewusstsein Streiche? Wollte er nicht einmal in seinen Träumen zulassen, dass er zufrieden und glücklich war? Nein, selbst hier musste er dafür kämpfen, damit sie ihm nicht entschwand.

Wut mischte sich in seinen lustvollen Taumel und ließ ihn schneller stoßen. Härter. Sie sollte sich nicht wehren, nicht einmal ein bisschen. Nicht in seinen Träumen! Sie sollte sich hingeben! Doch auch wenn ihr Körper sich vor Lust bog und sich ihm, seiner Hand entgegendrängte, war dennoch eine ihrer Hände tief in das Laken gegraben und bohrte sich in den Stoff, als ringe sie immer noch damit zu flüchten. Er fickte sie in kurzen, erbarmungslos festen Stößen, während seine Finger zwischen ihren Schamlippen über ihren Lustknopf flutschten. Sie war nass, kurz vor dem Orgasmus und dennoch gab sie kaum einen Laut von sich, als wolle sie ihn nicht wissen lassen, wie geil er sie machte.

Was war hier los? Was stimmte denn nicht? Gott, er verlor tatsächlich den Verstand. Die nasse, gleitende Reibung zerrte an seiner Geduld, genau wie ihre stumme Verwirrung. Als kenne sie ihn nicht. Als sei er ihr fremd. Als sei dies der lustvolle Überfall von einem Unbekannten. Er stieß heftiger, füllte sie tief mit seinem Fleisch und spürte, wie die erste Welle ihres Orgasmus ihre inneren Wände zusammenzog. Er stöhnte heiser, gab sich seiner Lust hin und presste die Augen zusammen, als seinen Höhepunkt mit voller Wucht durch seinen Verstand rauschte. Er spritze tief in ihr Fleisch hinein, während ihr Schoß um ihn herum vibrierte. Sie melkte ihn, rang ihm die letzten Tropfen seines Samens ab, während ihr Körper bereits erschlaffte.

Für einige Augenblicke spürte er nur die träge Zufriedenheit, gesiegt zu haben, während sein Schwanz in ihr langsam schlaff wurde und mit jedem neuen Schauder langsam aus ihrer Öffnung gedrückt wurde. Seufzend zog er sich aus ihr zurück, schwelgte in den letzten Ausuferungen seines Orgasmus und schauderte am ganzen Körper, als ein leichter Luftstrom seine schweißnasse Haut kühlte.

Einige Augenblicke hielt er sie einfach fest. Ihr zarter Rücken schmiegte sich an seine breite Brust; eine Hand hielt er auf ihrer Brust, eine zwischen ihren Schenkeln; sein Gesicht tief in ihrem duftenden Haar vergraben. Ihr Atem wurde ruhiger und wieder, Stück für Stück, versteifte sie sich langsam. Er hielt sie fester, als könnte er so verhindern, dass sie sich von ihm löste. Dass er aufwachte. Dass sie verschwand.

Ihre belegte Stimme riss ihn schließlich aus dem Traum und ließ ihn schlotternd auf dem Bett auffahren. Ihre kehlige Stimme war es, die ihn dazu brachte, die Laken von sich zu schmeißen und zu erkennen, dass nirgendwo die nassen Überreste seiner Lust verschmiert waren, obwohl sein Körper noch schlaff von dem gerade erlebten Höhepunkt war. Ihre Stimme klang gepresst, verwirrt und passte ganz und gar nicht in seinen Traum, obwohl die Heiserkeit zeigte, dass auch sie diesen Sex erlebt hatte. Als er in seinem leeren Bett erwachte und sich über das Gesicht wischte, fragte er sich einen Augenblick, ob er tatsächlich wahnsinnig wurde, doch das Echo ihrer Stimme klang in ihm nach und setzte eine lächerliche Hoffnung in ihm fest. Denn selbst das verkorksteste Unterbewusstsein konnte diese Worte nicht an ihn selbst richten, schließlich wusste er die Antwort. - Aber sie nicht.

„Wer bist du?"

*

Ich danke euch für die Geduld. Ich danke euch für die Unterstützung. Und ich danke euch, dass ihr mir hoffentlich verzeiht, dass ich so unzuverlässig bin.

M.

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Anonymous
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55 Kommentare
MadonnamiaMadonnamiavor mehr als 3 Jahren

Ich habe diese Geschichte schon X mal gelesen und immer wieder ist sie Klasse.

Allerdings habe ich irgendwie das Gefühl in grauer Vorzeit schon einmal einen weiteren Teil gelesen zu haben.

2020geheimnis2020geheimnisvor mehr als 3 Jahren
10 Jahre danach und immer noch die beste Geschichte!

Nach 10 Jahren als ich sie zum ersten mal und x-malige danach gelesen habe, die Geschichte hat nichts aus ihre Reize und Hohepunkte verloren. Du hast ein Meisterwerk geschafft, die uber Zeit imeer noch perfect ist. Danke, danke, danke

PS Noch ein Kapitel vielleicht als Jubileumgeschenk? Mit ihrer Treffen bitte 😀

AnonymousAnonymvor fast 5 Jahren
Die Meisterin

MagnoliaS - diese Geschichte ist mit Abstand die Beste, die ich jemals gelesen habe. Nicht perfekt geschrieben, es haben sich ein paar Schreib- und Stilfehler eingeschlichen, aber trotzdem toppt sie alles Andere um Längen. Schreib bitte weiter!

AnonymousAnonymvor etwa 5 Jahren

Deine Texte sind wirklich klasse. Man merkt das deine Geschichten mit Herzblut geschrieben sind. Du machst dir wirklich Gedanken um den Hintergrund und von Zusammenhängen.

Die Dunkle Abgrund Reihe ist mehr als nur eine erotische Geschichte.

Ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.

AnonymousAnonymvor mehr als 5 Jahren
Unglaublich

Deine Texte sind ein literarisches Meisterwerk und bedeutend zu gut und geistreich um "nur" als Erotiktext verstanden zu werden. Deine Worte und Gedankengänge haben es verdient als Buch zu erscheinen und ich hoffe sehr auf eine zeitige Fortführung deiner Reihe hier. Solange quälen mich wohl die Gedanken wie es wohl weiter gehen mag zwischen Alec und Grace!

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