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Dunkles Verlangen 01

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"Ich wischte mich zärtlich hinten sauber und verplugte mir das Poloch wieder. Gezogen habe ich, wie gewünscht, nicht."

"Brave kleine Fickstute."

Frank, zur vollen Größe erwachsen, leckte nochmals lüstern mit Sandra herum, so dass ich dachte, ich sitze hier auf der letzten Bank in einem Kino, in dem gerade "Eis am Stiel:

Ficken nach Noten" läuft.

Nun jedoch, nachdem Sandra ihre versaute Reportage beendigt hatte, forderte er das Mädchen auf, sich hinzuknien, so dass ihr Po in meine Richtung zeigte. Ohne ein weiteres Wort nahm sie die Position ein und nahm den steil aufragenden Schwanz in die Hand, zog die Vorhaut zurück und schnupperte ein wenig an dem rosa-farbenen, angeschwollenen Helm. Sie ließ ihre Zungenspitze durch die Furche zwischen Vorhaut und Eichel wandern, in der sich immer das Smegma sammelt, der Nillenkäse, der ordentlich würzig und intensiv schmeckt.

Offenbar wurde sie auch fündig, denn sie zog ihre Zunge ein und rieb sie unter ihrem Gaumen, als wenn sie dort Schokolade schmelzen lassen würde, und stöhnte dabei sanft mit geschlossenen Augen.

Mit einem Blick kindlicher Begierde und äußerster Geilheit stürzte sie sich auf sein Zepter, welches sie zwischen ihren Lippen verschwinden ließ und begann schmatzend daran zu saugen, so als wäre sie ein artiges, müdes Mädchen, mit einer Nuckelflasche im Mund.

Frank langte nach hinten und zog ihr Kleidchen über ihren Po.

Nun konnte ich sie in ihrer ganzen Pracht sehen. Sie hatte so eine niedliche Fotze und ein so anbetungswürdiges, kleines Arschloch, dass es mir die Sprache verschlug. Der Plug war aus Acryl und vollständig durchsichtig, so dass ich das süßeste zarte rosa in ihrem Darm sehen konnte.

Ich dachte bei mir: „Da kommen nun schon seitdem sie ein kleines Kind ist, jeden Tag frische braune duftende Würste aus diesem engen Arschkanal und trotzdem begrüßt mich hier ein so unschuldiges, barbihaftes rosa. Frauen sind einfach irre...".

Mit einem breiten Lächeln bewunderte ich Sandra weiter von hinten. Ihre Schamlippen waren weit geöffnet, die kleinen Schamlippen angeschwollen und von ihrem eigenen Saft geradezu verklebt. Kein Wunder, sie hatte ja gerade auf dem Klo gewichst.

Ihr Boss griff ihr in die Pospalte und zog den Buttplug heraus, den Sie nach ihrem großen Geschäft wieder eingesetzt hatte.

Sein kurzes „Bedien dich" in meine Richtung war gar nicht nötig. Ich griff an ihre Taille und hob ihren feenhaften Körper auf die Bank, auf der Frank und ich in dem Separee saßen.

Sie erschrak kurz, als sie so ruckartig vom Boden aufgehoben wurde, verschnaufte aber nur kurz und führte den fetten pulsierenden Schaft in ihrem Blickfeld schnell wieder zu ihrem Blasemündchen.

Ich hob sie auf, denn ich musste diese süße Fotze, diesen herrlichen Arsch kosten.

Ich drückte meinen Mund auf dieses rosige Fickfleisch und tauchte mit meiner Zunge zwischen ihre Schamlippen. Meine Nase drückte dabei genau auf ihre kleine Rosette, von der ein für mich sehr angenehmer Duft ausging.

Daher setzte ich meine Zunge an ihrem Kitzler an und arbeitete mich dann durch ihre Möse, über ihren Damm, zu ihrem Arschloch und weiter bis zu ihrem Steißbein.

Genau in den letzten Zentimetern ihrer Pospalte, dort wo ihre Wirbelsäule anfängt, war ein so intensiver Geschmack nach Fickarsch, dass ich, völlig benommen von sexueller Wut, fluchend in ihren festen Hintern biss und ihr ein paar klatschende Schläge auf ihren herausgestreckten Fickarsch gab.

Ihre erschreckten Schreie, die von Franks Schwanz gedämpft wurden, verwandelten sich schnell in lustvolles stöhnen, das sich verstärkte, als ich ihre jugendliche Kackfotze mit zwei Fingern aufbohrte und dehnte, während ich mit der anderen Hand weiter spankte.

Ihre Rosette gab ungewöhnlich schnell nach, was wohl auf Franks analen Enthusiasmus und seinen offensichtlich erfolgreichen Dehnungsübungen ihrer duftenden Rosette zurückzuführen war. Wie war dieser Mann um dieses süße Fickfleisch zu beneiden.

Nun presste ich meine Lippen auf ihre geöffnete Rosette und drückte meine Zunge rhythmisch in diesen zarten Eingang.

Sie lies im Gegenzug ihr Becken kreisen und wippte mir mit ihrem Unterleib entgegen, um mir zu signalisieren, dass sie mich tiefer spüren wollte. Ich drückte ihr gleich zwei Finger in ihre nun auslaufende Möse und genoss das geschmackliche Feuerwerk, dass ihr Arsch meiner Zunge bot, als ich plötzlich eine Stimme vernahm.

„Sie wissen, dass sie das hier nicht dürfen."

Es war die schüchterne Stimme der kleinen Aushilfskellnerin Simone. Sie war höchstens achtzehn Jahre alt. Ein süßes blondes zartes Ding, mit kleinen Brüstchen und einem süßen Schmollmund.

Frank sah zu ihr auf und entgegnete mit verträumtem Blick:

„Oh, oh...Simone, du schon wieder. Ich habe das Gefühl du spionierst uns schon wieder nach. Du weißt doch, was ich letzte Woche mit deinem Popo anstellen musste, als du mir ungehorsam warst. (Simone schoss das Blut in die Wangen. Sie nickte)

"Ist es schon wieder deine unersättliche Geilheit, die dich wertlose Kellnerinfotze zu uns treibt?"

Was war hier im Busch? Welches junge Mädchen würde sich denn so etwas gefallen lassen?

Simone schaute zu Boden. Sie hatte etwas von einem begossenen Pudel. Frank gebot ihr näher zu kommen. Sie sollte sich breitbeinig vor ihn Stellen und ihren Rock hoch heben. Den Anflug eines Protests unterband er, indem er ihr blitzschnell unter den kurzen, jedoch zusammen mit der Bluse und der kleinen Fliege, den geschniegelten Lackschuhchen, förmlich anmutenden Rock fasste und zukniff.

"Bitte nicht schon wieder!" winselte Simone, die offensichtlich schon vorher Bekanntschaft mit Franks Methoden der "Stutenzucht" gemach hatte. Ich konnte mir ein hämisches Grinsen nicht verkneifen. Ich hatte Simone schon öfter hier kellnern sehen und hielt sie immer für einen zugeknöpftes Kind reicher Eltern, eigentlich zu eitel um hier zu arbeiten.

Wohlmöglich brauchte sie das Geld für ihr Pony oder eine Studienreise nach Australien oder sonst einen nutzlosen Scheiß.

Frank kniff noch ein letztes Mal durch ihren Slip in ihre großen Schamlippen, ließ sie los und schnaubte:

"Mach schon Mädchen, zeig uns deine Fotze!"

Simone schaute sich verlegen um, schloss dann die Augen und hob ihren Rock hoch. Wider meine Erwartung zeichnete sich auf ihrem weißen Baumwollhöschen ein dunkler Fleck ab. Das Fötzchen dieses kleinen, süßen Luders lief förmlich aus. Wahrscheinlich hatte sie die Szenerie schon länger beobachtet, und befand sich obendrein schon länger im Bann dieses perversen Mösenkönigs, als ich ahnen konnte.

Sie ergriff den Saum ihres Slips und schob ihn in die Kniekehlen. Dann richtete sie sich wieder auf und hob den Rock an.

Ich begann mich zu fragen, was der Restaurantbesitzer wohl sagen würde, wenn er wüsste was hier abläuft. Jedoch, wer Frank kennt, weiß, dass dieser Typ auf alles scheißt. Obendrein lässt er immer eine Menge Geld hier. Also war die Frage rein rhetorischer Natur.

Frank griff ihr nonchalant tief zwischen die Beine:

„Wie ich es mir gedacht habe: Durchgenässt bis zwischen die Arschbacken. Ich brauche gar nicht fragen, was dich so geil gemacht hat. Wenn ich in deine Fotze kneife, merkst du das sicher nicht mal mehr. Hast Du meinen Rat befolgt und dir jeden Tag 50 Schläge mit dem Schuhlöffel auf die blanke Fotze gegeben?"

Ich fragte mich kichernd, wer so irre sein könnte, sich gerade bei Frank Masturbationstipps abzuholen. Junge Mädchen sind solche Opfer...

Frank seinerseits war schon wieder zu neuen Schandtaten bereit, die seine beiden Mädchen, denn sie standen nun beide in seinem Bann, zu unser Männer Belustigung ausführen sollten.

"Du wirst jetzt unserer kleinen Sandra hier deinen Mittelfinger in die Möse schieben. Hast du das getan, schiebst du ihr den Daumen in den Arsch."

Sandra sah sie mit einem Blick schierer Geilheit an und biss sich auf die Unterlippe. Simone stand dort wie angewurzelt, wie vom Schlag getroffen.

Doch plötzlich, so als wenn sie etwas von sich abschüttelte, eine Mauer durchbrach, griff sie über den Tisch zu Sandras Po und schob ihr zitternd den Zeigefinger in die klaffende Möse.

Sandra quittierte dies mit einem lauten Aufstöhnen und warf den Kopf in den Nacken. Frank nahm ihren Kopf und drückte ihn wieder zu seinem Schwanz hin, so als wollte er sie mit seinem dicken Schwanz zum schweigen bringen, was auch gelang.

Langsam fuhr ihr Kopf auf und nieder, als sie seinen Schwanz wieder mit schmatzenden Geräuschen belutschte. Ein leises Stöhnen entfuhr ihr dabei, das schlagartig lauter wurde, als sich plötzlich der Daumen der Kellnerin in ihr Gesäß bohrte.

Laut und herrisch rief Frank: "Beruhige Dich...beruhige dich wieder meine süße Stute. Lass meinen Schwanz nicht aus deinem Mund".

Spätestens jetzt wussten die restlichen Gäste des spärlich besuchten Restaurants, was hier vorging. Doch niemand rührte sich. Ein Junges Pärchen, dass schon länger in unsere Richtung starrte, wurde plötzlich aktiv. Das Junge Mädchen holte den Schwanz ihres Begleiters aus der Hose und begann diesen langsam zu wichsen, während sie die Szenerie gebannt verfolgte.

Frank, nun leiser und beinahe sanft fragte Simone:

„Sag mir, Süße, wie fühlt es sich an?"

Simone starrte mit lüsternem Blick und schwerem Atem auf ihre Finger, die zum Vorschein kamen und wieder verschwanden, zum Vorschein kamen und wieder in Sandra verschwanden. Ihr Kopf war hochrot angelaufen.

„Es ist warm und eng. Ich kann fühlen wie sie ihre Muskeln anspannt."

Franks Augen leuchteten: „Weiter. Erzähl uns mehr, lass es sie hören, wie sich ihre flauschigen Löcher für eine Frau anfühlen"

„Sie ist seidig weich. Der Griff ist fest und es ist ein Gefühl wie ein saugen, als wollte sie meine Finger melken. Ich kann genau den Duft ihrer Muschi riechen...und... und ihren Po".

"Nimm deinen Daumen aus ihrem Po und schnuppere daran. Ich weiß, Du willst es."

Simone zog ihren Daumen aus Sandras rosiger Analfotze, ließ jedoch ihre Finger in ihrer Muschi und beugte sich vor, um mit der Nasenspitze zu ihrem Daumen zu gelangen. Dort angekommen nahm sie einen tiefen Zug von ihrem Daumen, der von Sandras Analschleim und Kackresten überzogen war. Tränen schossen ihr in die Augen.

"Gefällt es dir?" fragte Frank sanft

"Ich liebe es! Ich wünschte, ich könnte sie dort wie ein Mann lieben."

"Du hast dich in sie verliebt und möchtest sie nun auf jede erdenkliche Art lieben."

Sandra richtete sich kurz auf, drehte den Kopf und blickte Simone und ihr gerührtes Gesicht.

In Sandras Blick lag Neugier und ein verschmitztes dämonisches Lächeln. Sie wusste von ihrer Macht über dieses Mädchen und genoss diese.

Simone sah das diabolische dieses Blickes nicht. Sie war Sandra vollkommen verfallen, obwohl sie sie kaum kannte. Der Duft auf ihrem Daumen, eine Mischung aus dumpfer Herbe und milchiger Süße, ließ sie in eine andere Welt abdriften. Langsam und unaufgefordert, lies sie ihre Zungenspitze über ihren Daumen wandern, während sie tief in Gedanken versank...

Frank und Simone waren aufgrund anzüglicher Bemerkungen aneinander geraten. Simone lief zu ihrem Chef, der sie prompt über Franks Status in diesem Restaurant aufklärte und sie dazu zwang, sich zu entschuldigen. Bockig und verwöhnt wie sie nun einmal war, erschien ihre Entschuldigung wie eine weitere Anklage, weshalb sie sich kurze Zeit später, unsanft von Frank auf die Herrentoilette gezerrt wiederfand, Sandra im Schlepptau.

Auf dem Weg zur Toilette versuchte sich das Mädchen zu wehren, unterließ jedoch alle Anstrengungen sich zu befreien, als sie Sandras vorwurfsvollen Blick bemerkte, ein Blick, der Simone das Gefühl einflößte, sie gerade etwas ultra-peinliches getan und verdiene diese Behandlung.

Schon von vornherein von Sandras Schönheit magisch angezogen, ließ sich Simone, auf der Damentoilette angekommen, wortlos in Sandras Arme drücken, die sie fest an ihren schönen Körper pressten. Sandra gebot ihr, doch bitte ihr zu liebe zu schweigen, während Frank Simone die schicke Nadelsteifenhose, die sie damals trug, von hinten herunter zog.

Sogleich begann Frank mit einem heftigen Spanking, welches Simone spitze Schreie entlockte und ihr die Tränen in die Augen schießen ließ. Jedoch mehr aus einem Ungerechtigkeitsgefühl heraus, denn aus Schmerz.

Mechanisch griff sie wie ein kleines scheues Mädchen um Sandras Taille herum und zog diese ebenso fest an sich. Sie kniff die Augen zusammen und biss leicht in Sandras Schulter.

Das süße Parfum und der fruchtige Duft dieses frisch gefickten, außergewöhnlich schönen Mädchens, ließen Simone in eine andere Welt abtauchen. Ihre Schreie verstummten und ihr Mund öffnete sich keuchend. Sandras Mund näherte sich dem ihren und schon waren sie in einem inniglichem Zungenkuss vertieft.

Frank, der schon irgendwo ein stolzer Perverser, aber im Grunde eben doch kein wirklicher Sadist ist, schlug nur so fest zu, um die duftenden Bäckchen des blonden Mädchens ordentlich zum erröten zu bringen.

Als er bemerkte, dass die Mädchen sich leidenschaftlich küssten, beendete er Simones Spanking, kniete sich hinter sie und spreizte sanft ihre Pobacken um die zarten Ficklöcher des verwöhnten Vorstadtkindes begutachten zu können.

"Ihre Mutter muss eine sehr schöne Frau sein," dachte er. "Jetzt, wo ich in deine Arschfotze

starre, ist es, als würde ich in das vernachlässigte, juckende Kackloch deiner werten Frau Mama schauen. Sie ist verloren, aber dich kann ich noch retten, mein Kind."

In diesen Gedanken verloren näherte er sich ihrer zart gebräunten Rosette und züngelte das bis dahin jungfräuliche Loch, während die Mädchen ihrerseits ihre Zungen tanzen ließen. Als er seine Zunge durch ihre klitschnassen Schamlippen fahren ließ, bemerkte er, dass dieses Kind, obwohl schon volljährig, auch hier noch nicht defloriert worden war.

Kurz darauf nahm Frank ihr in Sandras Armen die Unschuld. Er wies Sandra an, dieses süße Opfer nun ganz fest zu halten, damit das Mädchen es sich nicht noch anders überlegen und sich losreißen konnte. Er hatte entschieden, dass die Zeit für Simone gekommen war.

Simone jedoch, all ihre romantischen Mädchenträume vergessend, wusste was ihr blühte und presste ihre jungfräuliche Möse auf den Schwanz, der sich in ihr Fickloch zu bohren versuchte und deflorierte sich damit selbst. Es war kein Schrei des Schmerzes, den sie von sich gab, mehr ein Schrei des Triumphes, gefolgt von einem nassen Kuss aus des brünetten Mädchens köstlichem Mund.

Ihren ersten Geschmack von Sperma erhielt sie anschließend von Sandra, in die sie sich schon jetzt innig verliebt hatte. Frank hatte seinen Schwanz kurz vor seinem Orgasmus aus Simones Fotze gezogen, und Sandra befohlen auf Knien seine Gabe zu empfangen. Noch lange nach dem er die Toilette wieder verlassen hatte, standen die beiden Mädchen eng umschlungen zusammen und küssten sich inniglich mit dem Spermageschmack auf den Zungen. Ein Geschmack, der sie beide ihr Leben lang begleiten sollte.

An diesem Abend hatte Simone ihr Herz verschenkt.

Frank hatte recht. Sie liebte Sandra und wollte sie auf jede erdenkliche Art lieben. Jedoch ging das nicht so ohne weiteres, denn Sandra gehörte einem anderen. Einem Mann, der Simone, durch ihre Liebe zu Sandra, zu den verruchtesten sexuellen Akten zwingen konnte.

Solange Sandra ihr danach ein wenig Zeit der Zuneigung und Liebe widmete, war sie bereit alles für Frank zu tun. Jedoch war es nicht allein die aufkeimende Liebe zu Sandra, die sie zu diesen Handlungen trieb, sondern Franks perverser Trieb an sich, die Gefahr, die davon ausging war es, nach der sie sich mehr und mehr sehnte.

So ertrug sie ihr perverses Schicksal mit Gelassenheit und fickte sich jede Nacht aufs heftigste, mit Fingern im Fickloch und Fingern im Arsch, schreiend von Höhepunkt zu Höhepunkt, während ihr wilde Gedanken von sexueller Sklaverei durch den Kopf gingen, während sie sich nach Sandras süßem Körper und Franks hartem Schwanz, und den sexuellen Demütigungen, die damit verbunden waren, sehnte.

Mit ihrem eigenen getragenen Slip auf dem Gesicht, tellergroße Lustpfützen auf dem Lacken hinterlassend, sabbernd und von Spasmen geschüttelt, ereichten ihre Orgasmen ungeahnte, nie zuvor erreichte Höhen.

Ihre Dankbarkeit kannte daher keine Grenzen. Sie liebte Sandra und bewunderte Frank.

Sandra erkannte ihrerseits, welch unbeschreibliche Macht sie auf dieses Mädchen durch Franks Vorgehensweise ausübte, dieses Mädchen, dass alles für ein Lächeln oder einen Kuss getan hätte... oder einen perversen Fick mit Frank. Das wurde Sandra schnell klar. Simone entwickelte sich offenbar in kürzester Zeit zu einer perversen Fetischhure, die sich, ebenso wie sie selbst, nur allzu gern benutzen lies.

Es hatte nun mal einen wunderschönen reiz, sich einem Mann so aufopferungsvoll hinzugeben, ihm den Arsch hinzuhalten, für ihn mit anderen Männern zu ficken und diesen Männern durch ungewöhnliche Sexpraktiken die Nacht ihres Lebens zu verschaffen.

Franks Geschäftsbeziehung kam diese devote Ader sehr gelegen, jedoch hätte er Sandra nie einfach nur in seinem Dunstkreis geduldet, um seine Geschäftskontakte zu pflegen. Er schlug quasi zwei Fliegen mit einer Klappe: er hatte bei seinen Partnern plötzlich einen Stein im Brett und richtete Sandra damit zu einer „Sklavin des Schwanzes" ab. Ein Mädchen, das nicht willig ist, weil sie Geld dafür bekommt, sondern weil sie süchtig nach Sex war, und nur nach Sex.

Er wollte bei Sandra nicht die gleichen Fehler wie bei seiner Frau begehen. Der Vorteil bei Sandra war, dass sie von Natur aus geiler zu sein schien, als seine Frau Eva. Er musste Sandra nicht mit Drogen abfüllen, um sie zur ungehemmten Schwanzparade und Mehrfachbesamung zu bekommen. Allein Sandras Neugier und verspieltes Wesen trieb sie dazu.

Mit Simone schien es sich ähnlich zu verhalten. Nur hatte Frank genug damit zu tun, Sandra auszubilden. Ein zweites Mädchen hätte Sandras Konzentration gestört. Darum wurde Simone nur sporadisch von diesem ungewöhnlichen Paar zu Sexspielen auf der Restauranttoilette Missbraucht. Und Simone warf sich ihnen, wenn es wieder so weit war, gierig und ausgehungert zu Füßen. Selbst nächtelanges Wichsen konnte ihr verlangen nach den beiden nicht befriedigen.

Frank hatte Pläne für Simone, die Sandra involvierten. Schon jetzt unverheißungsvoll und gnadenlos Süchtig nach Sandra, war sie eine perfekte Kandidatin um eine Art Zofe für Sandra zu sein.

Ein Mädchen, das sich eines Tages voll und ganz für diese schöne junge Göttin aufopfern würde, auf jede erdenkliche Art und Weise. Die eines Tages zu ihr ziehen würde um sich liebevoll um Sandras Haushalt zu kümmern, an Sandras Fußende zu schlafen, und das bei ungehorsam sogar gepeitscht und für Nächte in den dunklen Keller verband werden würde, sofern es Sandra gefiel.

Ein Mädchen, das jede Mühe und jede Strafe auf sich nehmen würde, um bei ihrer Herrin zu sein, das sogar demütig nach Bestrafung verlangen würde.

Ein Mädchen, dass sich zu Sandras Vergnügen vor ihren Augen mit Dildos ficken würde, sofern Sandra eine lebende Wichsvorlage bräuchte, und die vor Sandras Augen brutal von wildfremden Männern gefickt werden würde, wenn Sandra diese auf sie los lies. Ein Mädchen, dass sich Sandra willenlos ausliefern würde und ihre Erfüllung im Leben darin fand, Sandras treues Spielzeug zu sein.

Simone, für ihren Teil, fühlte sich wirklich glücklich, als ihre Finger an diesem Tag nicht in ihrem eigenen Unterleib steckten, sondern auf Franks Geheiß nun in den Löchern ihres geliebten Engels. Und wie in Trance bewegte sie ihre Finger hinein und hinaus, sich nur auf das warme Gefühl dieses wundervollen Liebesöffnungen zu konzentrieren.

"Genug mein Kind. Zieh deine Finger aus ihr heraus und geh auf die Gästetoilette. Dort hat unsere kleine Sandra ein Geschenk für dich hinterlassen. Ich möchte, dass Du dich an den Geruch ihrer Scheiße gewöhnst.

Setze dich auf die Schüssel. Nimm den Daumen, der gerade in ihrem Kackloch gesteckt hat und nuckle daran wie ein ungezogenes Mädchen, während du dir den feuchten Zeigefinger unter die Nase hältst und deine kleine Fotze wichst bis du kommst. Atme dabei tief ein, damit der Duft ihrer Scheiße dich zu einem enormen Höhepunkt katapultiert."

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